DE9100933U1 - Schwenkradgetriebe - Google Patents

Schwenkradgetriebe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/34Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable otherwise than only axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Blatt 2
SCHWENKRADGETRIEBE
Die Erfindung betri-f-ft ein Schwenkradgetriebe mit nicht mitein- ander kämmenden Antriebs- und Gegenrad, wobei Antriebs und Gegenrad über Zwischenräder mit gemeinsamer Schwenkachse in Eingri-f-f gebracht werden.
Es sind zum einen Getriebe mit miteinander kämmenden Rädern bekannt, die dadurch geschaltet werden, indem die Kraftübertragung durch Verbindung von Zahnradpaar und Welle durch Verschieben von Mitnehmern er-folgt. Zum anderen sind Getriebe bekannt, die die nicht miteinander kämmenden Zahnräder durch das Einschwenken von einem Zwischenrad in Eingri-f-f bringen. Im ersten Fall ist auf den Getriebewelien in axialer Richtung zusätzlicher Bauraum zur Unterbringung der Schaltelemente notwendig. Im zweiten Fall erfolgt das Schalten durch Schwenken und Verschieben des Zwischenrades.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der Eingangs beschriebenen Art anzugeben das bei geringsten axialen Platzbedarf ein Schalten ermöglicht.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nicht miteinander kämmenden Antriebs— und Gegenräder über Zwischenräder mit einer gemeinsamen Schwenkachse in Eingriff gebracht werden, wobei die auftretenden Reaktionskräfte durch eine Rastvorrichtung übernommen werden. Vorteilhaft ist die Ausbildung als Zwei gang—Getriebe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Blatt 3 BESCHREIBUNG
Setriebe mit nicht miteinander kämmenden Antriebs und Gegenrad, die über Zwischenräder mit einer gemeinsamen Schwenkachse in Eingriff gebracht werden gemäß Anspruch 1-8. ein Ausführungsbeispiel ist dargestellt in Fig. 1-3
Das Getriebe besteht aus einem Gehäuse (IS) in dem die Antriebsachse (S), die Gegenradachse (7) und die Schwenkachse
(10) gelagert ist. Auf der Antriebsachse (S) die mit dem Antrieb verbunden ist sind zwei Antriebs—Stirnräder mit verschiedenen Durchmessern (1,2) fest montiert zB. mit Paßfedern. Auf der Gegenradachse (7) sind wechselseitig versetzt zwei Gegenräder mit verschiedenen Durchmessern (3,4) montiert zB. mit Paßfedern. Zur weiteren Kraftübertragung ist auf der Gegenradachse (7) ein Antriebselement angebracht zB. Kettenrad, Zahnrad oder Riemenscheibe. Der Achsabstand der Antriebswelle (8) und der GegenradwelIe (7) ist so gewählt, daß sich die
gegenüberliegenden Zahnradpaare (1,3) und (2,4) nicht berühren und
das große Antriebsrad (i) dem kleinen Gegenrad (3) und das kleine
Antriebsrad (2) dem großen Gegenrad (4) gegenüber steht, die Schwenkachse besteht aus zwei Schwenkzapfen (10) die an beiden Seiten des Schwenkkörpers (12) angebracht sind. Die beiden Seitenteile des Schwenkkörpers (12) die Dreh— und verwindungssteif miteinander verbunden sind dienen zur Aufnahme der Zwischenradachsen (9,11). Auf den Zwischenradachsen (9,11) sind die Zwischenräder (5,6) seitlich versetzt drehbar gelagert. Durch geometrische Konstruktion ist der Drehpunkt der Schwenkachse (10) so festgelegt, daß in der einen Schaltstellung das Zwischenrad
(6) mit dem Antriebsrad (2) und dem Gegenrad (4) im Eingriff steht. Zwischenrad (5) steht außerhalb eines Eingriffes. In der Anderen Schaltstellung ist das Zwischenrad (5) in Eingriff mit Antriebsrad (1) und Gegenrad (3). Zwischenrad (6) ist außerhalb eines Eingriffes. Die Schaltstellung wird durch drehen der Schwenkachse (10) erreicht. Das Drehen kann mittels Zahnrad oder Hebel die mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigt werden bewerkstelligt werden. Im dargestellten Beispiel besteht die Schwenkvorrichtung aus einem Schwenkarm (13) und einem Schwenkhebel (15) die mit einem Verbindungsstück (14) verbunden sind. Das Verbindungsstück (14) ist so ausgebildet zB. aus Federblech, daß es die Schwenkbewegung starr übertragen kann und in axialer Richtung abgeknickt werden kann. Zur Aufnahme des Momentes das auf die Schwenkachse (10) wirkt verursacht durch die Reaktionskräfte bei der Kraftübertragung wird die Schwenkvorrichtung in der Rastvorrichtung (16) in den Schaltstellungen arretiert. Eine mögliche Ausführung der Rastvorrichtung (16) besteht aus Aussparungen zur Aufnahme des Schalthebels in einem Metallstreifen. Beim Schwenkvorgang wird der Schwenkhebel (15) durch Abknicken in axialer Richtung und Drehen um die Achse in die nächste Arretierstellung gebracht.
Blatt
BEZUGSZEICHEN LISTE
1 Antriebrad I
2 Antriebsrad II
3 Gegenrad I
4 Gegenrad II
5 Zwischenrad I
6 Zwischenrad II
7 Gegenradachse
8 Antriebsachse
9 Zwischenradnabe
10 Schwenkachse
11 Zwischenradachse
12 Schwenkkörper
13 Schwenkarm
14 Verbindungsstück
15 Schwenkhebel
16 Rastvorrichtung
17 Abtrieb
18 Gehäuse

Claims (7)

Blatt i SCHWENKRADGETRIEBE ANSPRÜCHE
1. Schwenkradgetriebe, mit nicht miteinander kämmenden
Antriebs- und Gegenrad, dadurch gekennzeichnet, daß
Antriebs- und Gegenrad über Zwischenräder mit einer
gemeinsamen Schwenkachse in Eingriff gebracht werden,
2. Schwenkradgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Antriebsräder (1,2) fest mit der
Antriebsachse (8) verbunden ist.
Schwenkradgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindest ein oder mehrere Segenräder (3,4) fest mit der Gegenradachse (7) verbunden ist.
4. Schwenkradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertagung durch ein oder mehrere
Zwischenräder (5,6) übernommen wird.
5. Schwenkradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schwenkrad—räder in einen um eine
Schwenkachse (10) drehbaren Schwenkkörper (12) gelagert
sind.
6. Schwenkradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (12) mit einer mechanisch,
pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigten
Schwenkvorrrichtung (13,14,15) in Schaltstellung gebracht
wird.
7. Schwenkradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenradachse (7) Abtriebselemente (17) für die weitere Kraftübertragung angebracht sind.
S. Schwenkradgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Schwenkvorrichtung (13,14,14) zur Aufnahme der Reaktionskräfte in einer Rastvorrichtung (16) in den
Schaltstellungen arretiert werden kann.
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