DE9100642U1 - Dentalimplantat - Google Patents
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Classifications
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
-
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- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
- A61C8/005—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
- A61C8/0068—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers with an additional screw
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Description
Patentanwalt Dipl.-lng. Harro Gralfs
Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 0531-74798
Cable patmarks braunschweig Telefax 05 31-791311
G/B - Z 537
Norbert Zellmann
3360 Osterode
3360 Osterode
Dental implantat
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalimplantat nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Der natürliche Zahn ist in der Alveole über das Desmodont beweglich
gehaltert. Er ist durch seine Halterung mit Hilfe des Desmodonts sowohl horizontal als auch axial beweglich. Daneben kann er
auch rotatorische Bewegungen durchführen.
Beim Dentalimplantat ist dagegen anzustreben, daß ein möglichst
direkter bindegewebsfreier Implantat-Knochen-Verbund hergestellt
wird. Das Implantat soll daher starr mit dem Knochen verwachsen. Zu diesem Zweck ist das Implantat regelmäßig mit einer den Implantat-Knochen-Verbund
fördernden oder erst ermöglichenden Beschichtung versehen. Derartige Beschichtungen bestehen aus physiologisch
verträglichen Metallen oder Keramiken. Sie sind in vielfacher Ausfertigung bekannt.
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Fatentamt - European Patent Attorney
Die durch die Einbettung im Desmodont erzielte Beweglichkeit des Zahnes sichert diesen insbesondere bei Krafteinwirkungen mit einem
wesentlichen horizontalen Kraftanteil gegen Überlastungen, die zu einem Bruch führen könnten.
Bei Implantaten wirken horizontale Kraftkomponenten bei der Belastung
des Zahnes direkt auf das Knochengewebe. Derartige Kräfte können dabei den Implantat-Knochen-Verbund gefährden. Um dies zu
verhindern ist es bekannt, in den Implantataufbau ein intramobiles Element einzufügen, durch das eine Beweglichkeit des Zahnaufbaus
gegenüber dem Implantat ermöglicht wird und das Implantat somit gegen horizontale Krafteinwirkungen geschützt wird. Als intramobiles
Element ist eine Zwischenhülse aus einem Kunststoff bekannt, die in die Gewindebohrung des Implantats einschraubbar ist und
ihrerseits eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube
für die mit dem Implantat zu verbindende Suprastruktur aufweist. Hierbei ist zusätzlich eine Distanzhülse aus hochglanzpoliertem
Metall, insbesondere Titan, im Bereich der Gingiva vorgesehen. Eine derartige Anordnung stellt einen komplizierten Aufbau
dar, die eine Mehrzahl von Dichtflächen bedient und darüber hinaus für die Befestigungsschraube lediglich einen Gewindedurchmesser
ermöglicht, der kleiner ist als der Gewindedurchmesser im Implantat.
Zur Anpassung der Suprastruktur relativ zu vorhandenen Zähnen oder
Suprastrukturen ist es bekannt, den die Suprastruktur tragenden Aufsatz in einem Zwischenelement kugelig verstellbar auszubilden.
Dabei ist eine Befestigungsschraube vorgesehen, mit der der Aufsatz
nach der Einstellung fest mit dem Zwischenelement verbunden wird. Die Verriegelung kann dabei formschlüssig oder kraftschlüssig
sein. In jedem Fall wird eine starre Verbindung innerhalb der kugeligen Lagerung angestrebt (US-PS 4,832,601, EP-A2-0 313 222).
Aufgabe der Erfindung ist ein Dentalimplantat, das bei einfachem Aufbau und einfacher Montierbarkeit eine Mobilität der Suprastruktur
des Implantats gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils im Längsschnitt Ausführungsformen
eines Dentalimplantats gemäß der Erfindung.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist ein Implantatkörper
vorgesehen, der mit üblichen Durchmessern und Längen ausgebildet sein kann. Der Implantatkörper ist mit einer keramischen oder
metallischen Oberflächenbeschichtung 4 versehen. Er weist weiter eine Gewindebohrung 6 auf. Der Implantatkörper ist hier zylindrisch
mit einer Basis 8 ausgebildet dargestellt, wobei die Basis 8 beispielsweise halbkugelig ausgebildet sein kann. Der Implantatkörper
kann auch in bekannter Weise außen mit einem Gewinde versehen sein. Auch stufige Ausführungen sind denkbar.
Der Implantatkörper 2 liegt mit seinem oberen Ende in Höhe des Kieferkamms 10. Dieses Ende ist mit einer konischen Ringfläche
versehen, an die sich ein quer zur Achse verlaufender schmaler Plateauabschnitt 14 anschließt. Diese Ausbildung des oberen Endes
des Implantatkörpers ist bei beiden Ausführungsformen gleich. An
die konische Ringfläche 12 schließt sich ein zylindrischer Abschnitt
13 an, an den sich wiederum das Gewinde 6 anschließt etwa ab der gestrichelten Linie.
Bei der Ausführungform nach Fig. 1 ist ein buchsenförmiger Aufsatz
16 vorgesehen, der einen unteren kugelförmigen Bereich 18 aufweist, mit dem er in die konische Ringfläche 12 am oberen Ende
des Implantatkörpers 2 eingreift. Der Aufsatz 16 ist dabei mit seinem kugeligen Ende 18 in der konischen Ringfläche 12 schwenkbar,
wobei diese die Lagerpfanne für das so gebildete Schwenk-
gelenk bildet. Der Aufsatz 16 ist auf seinem äußeren Umfang über
seine ganze Länge konisch dargestellt. Er könnte aber auch zylindrisch mit einem konischen oberen Ende ausgebildet sein. Er ist in üblicher Weise außen im Bereich der Gingiva 20 hochglanzpoliert.
seine ganze Länge konisch dargestellt. Er könnte aber auch zylindrisch mit einem konischen oberen Ende ausgebildet sein. Er ist in üblicher Weise außen im Bereich der Gingiva 20 hochglanzpoliert.
Der Aufsatz 16 ist mit einer zentrischen Bohrung 22 versehen. Zur
Befestigung dient eine Schraube 24, die als Dehnschraube ausgebildet ist. Die Schraube ist mit ihrem Gewindeansatz 26 in die Gewindebohrung 6 des Implantatkörpers eingeschraubt. Die Taille 28 hat
vorzugsweise eine axiale Länge, die wenigstens dem Sechsfachen des Taillendurchmessers entspricht. Die Taille erstreckt sich über das obere Ende des Aufsatzes 16 bis in die Suprastruktur 30. Unterhalb des Schraubenkopfes 32 ist ein zylindrischer Paßabschnitt 34 zur
Führung in der Suprastruktur vorgesehen. Ein weiterer Paßabschnitt 36 befindet sich in dem Bereich, in dem der Aufbau 16 in Berührung mit dem Implantatkörper steht. Er zentriert die Schraube in dem
zylindrischen Abschnitt 13 im Implantatkörper und gleichzeitig das untere Ende des Aufsatzes 16.
Befestigung dient eine Schraube 24, die als Dehnschraube ausgebildet ist. Die Schraube ist mit ihrem Gewindeansatz 26 in die Gewindebohrung 6 des Implantatkörpers eingeschraubt. Die Taille 28 hat
vorzugsweise eine axiale Länge, die wenigstens dem Sechsfachen des Taillendurchmessers entspricht. Die Taille erstreckt sich über das obere Ende des Aufsatzes 16 bis in die Suprastruktur 30. Unterhalb des Schraubenkopfes 32 ist ein zylindrischer Paßabschnitt 34 zur
Führung in der Suprastruktur vorgesehen. Ein weiterer Paßabschnitt 36 befindet sich in dem Bereich, in dem der Aufbau 16 in Berührung mit dem Implantatkörper steht. Er zentriert die Schraube in dem
zylindrischen Abschnitt 13 im Implantatkörper und gleichzeitig das untere Ende des Aufsatzes 16.
Die Ausbildung der Befestigungsschraube als Dehnschraube hat den
Vorteil, daß bei dem erwähnten Verhältnis von Taillendurchmesser
zu Taillenlänge größer als 6 die Schraube selbsthaltend ist, daß
also keine zusätzlichen Sicherungen vorgesehen werden müssen. Die
Taille der Dehnschraube bildet hier weiter die Sollbruchstelle für die Schraube. Bei einer Belastung der Suprastruktur 30 durch horizontale Kraftkomponenten kann der Aufsatz 16 in der Lagerpfanne 12 kippen, wobei diese Kippbewegung durch den Paßzylinder 36 begrenzt wird, der gleichzeitig auch die Rückstellkräfte aufbringt, so daß
der Zahn nach der üblicherweise vorzusehenden Ausweichsbewegung in der Größenordnung von 0,1 mm - entsprechend der Bewegung eines
natürlichen Zahnes - seine Ausgangsstellung wieder einnehmen kann. Die Taille 28 der Dehnschraube bildet dabei einen die Kippbewegung ermöglichenden Biegebalken.
Vorteil, daß bei dem erwähnten Verhältnis von Taillendurchmesser
zu Taillenlänge größer als 6 die Schraube selbsthaltend ist, daß
also keine zusätzlichen Sicherungen vorgesehen werden müssen. Die
Taille der Dehnschraube bildet hier weiter die Sollbruchstelle für die Schraube. Bei einer Belastung der Suprastruktur 30 durch horizontale Kraftkomponenten kann der Aufsatz 16 in der Lagerpfanne 12 kippen, wobei diese Kippbewegung durch den Paßzylinder 36 begrenzt wird, der gleichzeitig auch die Rückstellkräfte aufbringt, so daß
der Zahn nach der üblicherweise vorzusehenden Ausweichsbewegung in der Größenordnung von 0,1 mm - entsprechend der Bewegung eines
natürlichen Zahnes - seine Ausgangsstellung wieder einnehmen kann. Die Taille 28 der Dehnschraube bildet dabei einen die Kippbewegung ermöglichenden Biegebalken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist wiederum ein Implantatkörper
2 vorgesehen, der entsprechend dem Implantatkörper nach
Fig. 1 ausgebildet ist. Es ist auch hier ein buchsenförmiger Auf-
Fig. 1 ausgebildet ist. Es ist auch hier ein buchsenförmiger Auf-
satz 31 vorgesehen, der an seinem unteren Ende kugelförmig ausgebildet
ist und mit einer Konusfläche am oberen Ende des Implantatkörpers 2 kippbar gelagert ist. Im Bereich der Lagerung des Aufsatzes
16 in dem Implantatkörper ist hier innen eine Dichtung 38 vorgesehen.
Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Befestigungsschraube
24 mit einem in die Suprastruktur 30 eingreifenden
konischen Kopf 40 versehen. Dieser konische Kopf ist an seinem unteren Ende mit einer ringförmigen Anschlagfläche 42 versehen,
die mit einer entsprechenden Ringfläche am oberen Ende des Aufsatzes 16 zusammenwirkt. Die Befestigungsschraube 24 ist auch hier
als Dehnschraube ausgebildet, wobei die Taille 44 der Befestigungsschraube im Bereich beidseitig der Lagerung 12, 18 des Aufsatzes
16 auf dem Implantatkörper 2 angeordnet ist. An die Taille anschließend ist hier eine besondere Sollbruchstelle 46 in Form
eines Abschnittes mit verringertem Durchmesser vorgesehen.
Zur Führung des Kopfendes 40 der Befestigungsschraube 24 im oberen
Ende des Aufsatzes 16 ist an die Ringfläche 42 angrenzend ein Konus 48 vorgesehen, der in eine entsprechende Konusfläche 50 in
dem Aufsatz 16 eingreift und das Kopfende 40 der Befestigungsschraube
24 radial zum Aufsatz 16 führt. Der Konus 40 kann mit ebenen Angriffsflächen 41 für einen Schraubendreher versehen sein.
Der in Fig. 2 dargestellte und vorstehend beschriebene Aufbau zur Halterung der Suprastruktur besteht abgesehen von der wahlweise
einzusetzenden Dichtung 38 nur aus zwei Teilen, die eine leichte Montage ermöglichen und die Mobilität der Suprastruktur des Implantats
gewährleisten. Die Suprastruktur 30 kann auf den Konuskopf 40 aufgesetzt und in bekannter Weise damit durch Kleber oder
dergleichen fest verbunden werden.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Suprastruktur lösbar zu
befestigen. Hierfür kann bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine vom Kopfende 40 der Befestigungsschraube 24 ausgehende koaxiale
Gewindebohrung 52 vorgesehen sein, in die eine die Suprastruktur
haltende Befestigungsschraube 54 einschraubbar ist. Um eine Schwächung
der Befestigungsschraube 24 durch die Gewindebohrung zu vermeiden,
kann die Befestigungsschraube unterhalb des Konus 20 an
den Konus 48 anschließend mit einem zylindrischen Abschnitt 54 mit
einem größeren Durchmesser versehen sein, der mit radialem Spiel innerhalb des Aufsatzes 16 liegt. An den zylindrischen Abschnitt
54 schließt sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Eindrehung als Sollbruchstelle an.
Falls eine Gewindelänge innerhalb des konischen Aufsatzes 40 für die Befestigung der Befestigungsschraube 24 ausreicht, kann auf
den zylindrischen Abschnitt 54 verzichtet werden.
Bei der Anbringung einer Gewindebohrung 52 für die Befestigungsschraube
24 kann ein entsprechend ausgebildeter Schraubendreher für die Befestigungsschraube 24 auch über diese Gewindebohrung mit
der Befestigungsschraube 24 in Eingriff gebracht werden.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Implantatkörper im unteren
Bereich mit einer Umfangsnut 5 dargestellt. Diese Nut dient dazu, beim heißen Aufsprühen des Beschichtungsmaterials auf einen kalten
Implantatkörper eine kontrollierte Kontraktion der Beschichtung zu sichern. Die Nut 5 dient dabei als Fixpunkt. Diese Nut dient
gleichzeitig zur axialen Fixierung des Implantatkörpers in dem an diesen herangewachsenen Knochengewebe.
Claims (8)
1. Dentalimplantat mit einem in eine Bohrung im Kiefer einsetzbaren
Implantatkörper mit einer axialen Gewindebohrung, einem die Suprastruktur tragenden epimobilen Aufsatz aus Metall und
einer Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (16) mit einem kugeligen Ende (18) versehen
ist,
daß eine konische Ringfläche (12) in der äußeren Stirnseite des Implantatkörpers (2) ausgebildet ist, welche mit
dem kugeligen Ende des Aufsatzes zusammenwirkt, und
daß die Befestigungsschraube (24) als Dehnschraube ausgebildet
ist.
2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Taille (28) der Dehnschraube (24) wenigstens
dem Sechsfachen des Taillendurchmessers entspricht und daß sich die Taille der Dehnschraube bis über das obere Ende des
Aufsatzes hinaus erstreckt und mit ihrem Kopf (32) auf einem Absatz der Suprastruktur aufliegt.
3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube über einen unterhalb des
Kopfes (32) angeordneten Paßabschnitt (34) in der Suprastruktur geführt ist.
4. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsschraube (24) einen in die Suprastruktur (30)
eingreifenden konischen Kopf (40) aufweist und der Kopf mit
einer ringförmigen Anschlagfläche (42) versehen ist, die mit dem oberen Ende des Aufsatzes (16) zusammenwirkt.
5. Dentalimplantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsschraube (24) im Bereich der ringförmigen Anschlagfläche
(42) mit einem in den Aufsatz (16) eingreifenden Konus (48) versehen ist.
6. Dentalimplantat nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Taille (44) der Befestigungsschraube (24) im Bereich
beidseitig des Eingriffs des Aufsatzes (16) in den Implantatkörper 2 angeordnet ist.
beidseitig des Eingriffs des Aufsatzes (16) in den Implantatkörper 2 angeordnet ist.
7. Dentalimplantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Eingriffs des Aufsatzes (16) in den Implantatkörper (2) innen eine den Lagerspalt abdichtende Dichtung
(38) vorgesehen ist.
(38) vorgesehen ist.
8. Dentalimplantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsschraube (24) an ihrem Kopfende mit einer koaxialen
Gewindebohrung (52) versehen ist, in die eine Befestigungsschraube (56) für die Suprastruktur (30) einschraubbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100642U DE9100642U1 (de) | 1990-01-23 | 1991-01-21 | Dentalimplantat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001847 | 1990-01-23 | ||
DE9100642U DE9100642U1 (de) | 1990-01-23 | 1991-01-21 | Dentalimplantat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100642U1 true DE9100642U1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=25889321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100642U Expired - Lifetime DE9100642U1 (de) | 1990-01-23 | 1991-01-21 | Dentalimplantat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100642U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101100A1 (de) | 2017-01-20 | 2018-07-26 | TRI Dental Implants Int. AG | Zahnimplantataufbau |
-
1991
- 1991-01-21 DE DE9100642U patent/DE9100642U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101100A1 (de) | 2017-01-20 | 2018-07-26 | TRI Dental Implants Int. AG | Zahnimplantataufbau |
DE102017101100B4 (de) | 2017-01-20 | 2018-12-13 | TRI Dental Implants Int. AG | Zahnimplantataufbau |
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