DE9100514U1 - Luftführungselement - Google Patents

Luftführungselement

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DE9100514U1
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
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Description

Luftführungselement
Die Erfindung betrifft ein Luftführungselement, insbesondere eine Lüftungsdüse für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, mit einem formstabilen, schallharten Kanalkörper, vorzugsweise Kunststoffkörper, beispielsweise aus Polypropylen.
Derartige Luftführungselemente sind hinreichend bekannt. Beispielsweise werden sie in Form von Luftdüsen im Kraftfahrzeug eingesetzt bei der Innenraumbelüftung. Die Luftdüsen sind hierbei in der Regel zwischen dem Motorraum und dem Amaturenbrett angeordnet. Zum druckschriftlichen Stand der Technik kann des weiteren auf die DE-OS 29 30 162 verwiesen werden. Hieraus ist ein Luftführungselement bekannt, das schalldämmend bzw. schalldämpfend ausgekleidet ist. Gleiches trifft auf den Gegenstand der DE-OS 35 36 379 zu und auch auf den Gegenstand der DE-PS 10 95 504.
Das bekannte, aus schallhartem Material bestehende Luftführungselement ist zwar hinsichtlich seiner Luftführungsaufgaben zufriedenstellend, nicht jedoch hinsichtlich der Schalldämmung bzw. Schalldämpfung. Die bekannte Maßnahme, ein solches Luftführungselement innenseitig vollständig mit einem Schalldämm- bzw. Schalldämpfmaterial auszukleiden, kann hier zwar eine gewisse Abhilfe schaffen, ist aber insbesondere herstellungsmäßig aufwendig. Zudem ist ein solches Vorgehen immer mit einer entscheidenden Verminderung des Strömungsquerschnittes verbunden. Insbesondere bei kompliziert geformten Teilen ist eine solche vollständige Auskleidung rationell praktisch nicht herstellbar. Auch ein insgesamt sonstiger doppelschaliger Aufbau ist aufwendig und je nach Material mit einem nicht unerheblichen Mehrgewicht verbunden.
VGN; 177857 20 448 Mü/Lg. 8.10.1990
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, das bekannte Luftführungselement so auszugestalten und weiterzubilden, daß in herstellungs- und gebrauchsgünstiger Weise eine geeignete Schalldämmung bzw. Schalldämpfung erreicht ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist darauf abgestellt, daß ein Wandbereich des Kanalkörpers teilweise durch ein schallweiches Dämmteil ersetzt ist. Die Erfindung geht also den Weg, Teilbereiche der Wandung des Kanalkörpers zu entfernen und durch ein schallweiches Dämmteil zu ersetzen. Es liegt also weder ein integraler doppelschaliger Aufbau vor, noch wird eine innere Auskleidung des Lüftungselementes vorgenommen. Das Dämmteil läßt sich gezielt in kritischen Wandbereichen einsetzen. Der verbleibende Körper des Lüftungselementes, der aus schallhartem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen besteht, kann fertigungsmäßig sogleich so geformt werden, daß in einem bestimmten Wandbereich oder bestimmten mehreren Wandbereichen eine Öffnung gegeben ist, die durch das Dämmteil zu verschließen ist. Das Dämmteil kann einfach von außen aufgesetzt werden und ergänzt dann das Luftführungselement wieder zu einem vollständigen Kanalkörper. Je nach Einsatzzweck ist es sogar möglich, das Dämmteil unterschiedlich auszubilden bei gleichbleibendem Grundkörper des Luftführungselementes. In weiterer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß der Wandbereich auf einem Querschnitt nur teilweise aus einem schallweichen Dämmteil besteht. Dies bedeutet, daß etwa bei einem kreisrunden Querschnitt die obere Hälfte durch das Dämmteil gebildet ist und die untere Hälfte durch das gewöhnliche schallharte Kunststoffmaterial des Luftführungselementes. Weiter schlägt die Erfindung vor,
VGN: 177857 20 448 Mü/Lg. 8.10.1990
daß das Dämmteil in einer Krümmung des Kanalkörpers
angeordnet ist. Insbesondere in der Krümmung werden die Schallwellen durch Reflexion umgeleitet und teilweise
gebündelt. Wenn sie in diesem Bereich auf das Dämmteil
treffen, läßt sich eine wirkungsvolle Dämmung bzw. Dämpfung des Schalls erreichen. In dem schallweichen Dämmteil wird der Schall "geschluckt". Ganz besonders ist in diesem Zusammenhang auch bevorzugt, daß das Dämmteil in einer Außenkrümmung angeordnet ist. Von dem krümmungsinneren, schallharten Dämmteil des Lüftungselementes werden die Schallwellen gegen die Außenkrümmung reflektiert und hierbei in dem schallweichen Dämmteil geschluckt. Es ist in diesem Zusammenhang auch bevorzugt, das Dämmteil in einer auf eine trichterförmige Verjüngung des Kanalkörpers folgende Krümmung anzuordnen. Hiermit ist zunächst eine Art Bündelung und Fokussierung der Schallwellen erreicht, so daß diese gezielt auf das Dämmteil abgelenkt sind und auf dieses auftreffen. Damit ist natürlich auch bevorzugt, die Gestaltung ggf. des Lüftungselementes bewußt so zu treffen, daß die erwähnte Bündelung und Hinleitung der Schallwellen auf das Dämmteil erreicht ist. Das Dämmteil selbst besteht bevorzugt aus
einem Schaumstoff-Formteil. Das Schaumstoff-Formteil
wird derart geformt, daß es die fehlende Wandung des
Kanalkörpers ersetzt. Hierzu eignet sich ein thermoplastischer Schaumstoff. Aber auch ein Schaumstoff, der durch Wärme an sich nicht formbar ist, sondern durch besondere Maßnahmen, wie dies an sich bekannt ist, verformbar
gemacht worden ist. Weiter ist bevorzugt, daß das Schaumstoff-Formteil eine Außenhaut in Form eines Textilstoff-Vlieses aufweist. Das Textilstoff-Vlies bildet gleichsam eine Haut des Schaumstoffs, die auch für eine gewisse,
in dem Störmungskanal erwünschte Glättung der Oberfläche vorteilhaft ist. Darüber hinaus ergänzen sich auch
schalltechnisch die Eigenschaften des Textil-Vlieses und
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des darin eingeschlossenen, bevorzugt offenporigen Schaumstoffes vorteilhaft. Das Schaumstoff-Formteil besteht weiter bevorzugt aus einem Melameinharz-Schaumstoff. Das Dämmteil selbst kann fertigungsmäßig mit dem Kanalkörper verklipst sein. Auch kann das Dämmteil mit dem Kanalkörper vernietet sein. Zumindest entlang einer Randkante ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß das Dämmteil über eine Einschubleiste an dem Kanalkörper klemmgehaltert ist. An dem Kanalkörper ist also ein leistenartiger Überstand ausgebildet, in welchen eine Randkante des Dämmteiles eingeschoben ist. An der gegenüberliegenden Randkante und evtl. auch an der seitlichen Randkante ist das Dämmteil sodann mit dem Kanalkörper klipsverbunden oder vernietet oder in sonstiger Weise verbunden. Eine insbesondere auch schalltechnisch bevorzugte Maßnahme ist darin zu sehen, daß das Dämmteil in Strömungsrichtung des Luftführungselementes eine unterschiedliche Dicke aufweist. Diese Dicke kann auch angepaßt an die Krümmung der Kanalwandung, welche das Dämmteil ersetzt, unterschiedlich sein. Hierbei ist bevorzugt so vorgegangen, daß im wesentlichen in dem Bereich größter Krümmung auch die Dicke des Dämmteiles am größten ist. Entsprechend weist dann das Dämmteil eine etwa mit der Krümmung des Kanalkörpers zunehmende (bzw., bei abnehmender Krümmung, abnehmende) Dicke auf.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des als Lüftungsdüse ausgebildeten Luftführungslementes;
Fig. 2 eine Ansicht von oben des Luftführungselementes gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 eine Ansicht von unten des Luftführungselementes;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch das Luftführungselement gemäß Fig. 2, geschnitten entlang der Linie IV-IV und
Fig. 5 eine Einzelansicht des Dämmteils, gesehen von innen.
Dargestellt und beschrieben ist eine Lüftungsdüse 1 für ein Kraftfahrzeug. Im eingebauten Zustand wird von unten - Pfeil A - Luft zugeführt und sodann über die Ausgänge 2, 3, 4, 5 und 6 verteilt.
Bei der Erzeugung der Luftströmungen durch Lüftergeräte im Kraftfahrzeug und bei der Umleitung der Luftströmungen entstehen Lüftungsgeräusche, die als nachteilig empfunden werden. Weiter können durch die Führung auch Geräusche vom Motor in das Wageninnere etwa übertragen werden.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bei der Lüftungsdüse gemäß Fig. 1 der Kanalkörper teilweise durch ein schallweiches Dämmteil 7 ersetzt. Wie sich insbesondere aus einer Zusammenschau der Fig. 1 und 4 ergibt, ist ein krümmungsäußerer Rückwandbereich über die Bogenlinie B durch das Dämmteil 7 ersetzt. Der krümmungsinnere Wandbereich 8 ist dagegen weiterhin durch das schallharte Material des Kunststoffkörpers der Lüftungsdüse 1 gebildet. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Material aus Polypropylen. Bei dem Kunststoffkörper handelt es sich des weiteren um ein Spritzteil.
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Das Dänunteil 7 selbst besteht aus einem Melaminharzschaumstoff 9, der innen- und außenseitig durch ein Textilstoff-Vlies 10 umhüllt ist. Das Dämmteil 7 weist über seine Länge im Querschnitt unterschiedliche Dicken auf. Es ist ersichtlich, daß eine Dicke dl im Bereich größter Krümmung des - ersetzten - Wandbereiches der Lüftungsdüse 1 vorgesehen ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 5 einer Innenansicht des Dämmteiles 7 ist ersichtlich, daß in dem Dämmteil 7 Strukturierungen 11, 12 ausgebildet sind. Die Strukturierungen 11, 12 dienen zum Aufsetzen und auch zur Halterung auf Rippenbereiche 13, 14, 15 (vergl. Fig. 3). Die erwähnte unterschiedliche Dicke kann auch so vorgesehen sein, daß im Bereich der (äußeren) Krümmung durchgehend eine im wesentlichen gleiche Dicke dl vorgesehen ist, dagegen im im wesentlichen eben verlaufenden Wandungsbereich eine - kleinere - Dicke d2.
Durch die Anordnung des Dämmteils 7 im Krümmungsaußenbereich wird eine sehr vorteilhafte Schalldämmung und Schalldämpfung erreicht. Insbesondere auch durch die in Strömungsrichtung - Pfeil S - trichterförmig zulaufende Form der Lüftungsdüse - bis etwa zu einem mittleren Bereich der Krümmung, und sich sodann wieder erweiternd - wird eine wirkungsvolle Schalldämmung und Schalldämpfung der an den schallharten Bereichen der Lüftungsdüse reflektierten Schallwelle erreicht.
Die Halterung des Dämmteils 7 an dem Kanalkörper ist in vorteilhafter Weise dadurch realisiert, daß eine untere Randkante 16 des Dämmteils 7 in eine Klemmhalterung 17 eingesteckt ist und zumindest eine obere Randkante 18 des Dämmteils 7 mit dem Kanalkörper verklipst oder vernietet oder verschraubt ist. Beim Ausführungsbeispiel
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sind Schrauben 19 vorgesehen, die das Dämmteil 7 mit dem Kanalkörper verbinden.
Die Randkante 16 und die Klemmhalterung 17 sind nach Art einer Nut- /Federaufnahme ausgebildet. Die seitlichen Randbereiche bzw. Randkanten 20, 21 des Dämmteils 7 sind beim Ausführungsbeispiel nicht weiter mit dem Kanalkörper verbunden. Aber auch hier können Verklipsungen, Schraubverbindungen oder Vernietungen vorgesehen sein.
Die Verbindung des Dämmteils mit dem Kanalkörper aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 ersichtlich. Darüber hinaus ist aus den Fig. 1 und 2 auch ersichtlich, daß das Dämmteil 7 in geeigneter Weise an die Formgebung der Lüftungsdüse 1 angepaßt ist. Es sind zungenförmige Abschnitte 22, 23 vorgesehen, welche an die Formgebung der Lüftungsdüse 1 angepaßt sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (13)

'Pnsprüche
1. Luftführungselement, insbesondere Lüftungsdüse (1) für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen, mit einem formstabilen, schallharten Kanalkörper, vorzugsweise Kunststoff körper , beispielsweise aus Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandbereich des Kanalkörpers teilweise durch ein schallweiches Dämmteil (7) ersetzt ist.
2. Luftführungselement, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbereich auf einem Querschnitt nur teilweise aus dem schallweichen Dämmteil (7) besteht.
3. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) in einer Krümmung des Kanalkörpers angeordnet ist.
4. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) in einer Außenkrümmung angeordnet ist.
5. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) in einer auf eine trichterförmige Verjüngung des Kanalkörpers folgende Krümmung angeordnet ist.
6. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) aus einem Schaumstoff-Formteil besteht.
VGN: 177857 20 448 Mü/Lg. 8.10.1990
7. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoff-Formteil eine Außenhaut in Form eines Textilstoff-Vlieses (10) aufweist.
8. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoff-Formteil aus Melaminharzschaumstoff besteht.
9. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) mit dem Kanalkörper verklipst ist.
10. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) mit dem Kanalkörper vernietet ist.
11. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) zumindest entlang einer Randkante (16) über eine Einschubleiste (17) an dem
Kanalkörper klemmgehaltert ist.
12. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) in Strömungsrichtung (S) eine unterschiedliche Dicke (dl, d2) aufweist.
13. Luftführungselement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmteil (7) eine etwa mit der Krümmung des Kanalkörpers zunehmende Dicke (dl, d2) aufweist.
VGN; 177857 20 448 Mü/Lg. 8.10.1990
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