DE909050C

DE909050C - Sound recording in serrated writing with double blackening

Info

Publication number: DE909050C
Application number: DER4327D
Authority: DE
Inventors: Glenn Leslie Dimmick
Original assignee: RCA Corp
Current assignee: RCA Corp
Priority date: 1938-02-28
Filing date: 1939-02-28
Publication date: 1954-04-12

Description

Tonaufzeichnung in Zackenschrift mit doppelter Schwärzung Die Erfindung bezieht sich auf Tonfilme in Zackenschrift sowie auf Verfahren und Vorrichtungen zu ihrer Herstellung. Bei den bekannten Aufzeichnungen in Zackenschrift treten in der Nähe der Tonkurve Diffusionserscheinungen auf, die bei der Wiedergabe als Verzerrungen sich bemerkbar machen. Die Erfindung hat den Zweck, die hiermit verbundenen Mängel zu beseitigen. Nach der Erfindung wird dies durch einen Tonfilm mit Reintonabdeckung erreicht, bei dem der tonfrequent geschwärzte Teil eine geringere Schwärzung aufweist als der durch Reintonsteuerung abgedeckte Teil. Gemäß der Erfindung wird hierzu eine zusätzliche Ruhebelichtung vorgesehen, die unabhängig von den tonfrequenten Schwingungen den Lichtschlitz dauernd belichtet. Das zusätzliche Ruhelichtbündel kann beispielsweise in der Weise erzielt werden, daß das vor dem Lichtsteuerorgan befindliche optische Element (beispielsweise Deckglas), das dort fest angeordnet ist, einen Teil des Aufzeichnungslichtbündels nicht durchläßt, sondern reflektiert, wobei dann dieses reflektierte Licht dem eigentlichen Spaltbild als ruhendes Lichtbündel überlagert ist. Die Ruhebelichtung kann aber auch durch einen zusätzlichen zweiten Spalt hervorgerufen werden; dabei kann dieser zweite Spalt von dem besonders geformten Lichtbündel dauernd belichtet sein. Nach dieser letzteren Methode ist ein Tonfilm mit einer Aufzeichnung in doppelter Schwärzung als direktes Positiv zu erhalten. In ähnlicher Weise kann ein Tonfilm nach der Erfindung durch eine mehr oder minder durchlässige Blende erreicht werden. Die Erfindung soll es insbesondere ermöglichen, Aufzeichnungen nach A-Gegentakt- und B-Gegentaktzackenschrift zu machen. Es ist natürlich klar, daß die Möglichkeiten, eine Ruhebelichtung zu erzeugen und damit eine doppelte Schwärzung des Tonfilms zu bewirken, nicht mit den oben angegebenen Methoden erschöpft sind. Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert werden.Sound recording in jagged writing with double blackening The invention refers to serrated sound films and to methods and devices for their manufacture. In the case of the known records in serrated script, enter near the tone curve diffusion phenomena that appear as distortions during playback make yourself noticeable. The purpose of the invention is to address the associated shortcomings to eliminate. According to the invention, this is achieved by means of a sound film with a pure tone cover achieved, in which the audio-frequency blackened part has a lower blackening than the part covered by pure tone control. According to the invention this is an additional rest exposure is provided, which is independent of the audio frequencies Vibrations continuously exposes the slit of light. The additional bundle of calm light can for example be achieved in such a way that the front of the light control organ located optical element (for example cover glass), which is fixedly arranged there is, part of the recording light beam does not pass through, but reflects, then this reflected light corresponds to the actual slit image as a still light bundle is superimposed. The rest exposure can also be done by an additional second Gap are caused; this second gap can differ from the specially shaped one Light bundle be continuously exposed. After the latter method is a sound film with a recording in double density as a direct positive to obtain. Similarly, a sound film according to the invention by one more or less permeable aperture can be achieved. The invention is particularly intended enable A-push-pull and B-push-pull spiked writing to be recorded. It is of course clear that the possibilities to produce a rest exposure and so to cause a double blackening of the sound film, not with the above mentioned Methods are exhausted. The invention is based on the drawings, for example explained.

Fig. i zeigt beispielsweise eine perspektivische schematische Ansicht des verbesserten Aufzeichnungssystems, bei dem das Ruhelicht vom Deckglas des Galvanometers reflektiert wird und dem Spaltbild überlagert wird; Fig. 2 zeigt die Stellung der Blende zum Spalt; Fig. 3 zeigt die Lage des ruhenden Lichtbündels und des Aufzeichnungsbündels im Verhältnis zum Spalt; Fig. 4 zeigt eine negative Tonaufzeichnung, wie sie mit einer Apparatur gemäß Fig. 1, 2 oder 3 erreicht wird; Fig. 5 zeigt eine positive Tonaufzeichnung des Negativs nach Fig. 4; Fig. 6 zeigt das Verhältnis von Ruhelichtbündel und Modulationslichtbündel zum Spalt für A-Gegentaktaufzeichnung; Fig. 7 gibt ein Negativ nach Fig. 6; Fig. 8 ist ein Positiv der Fig. 7; Fig. g zeigt die Anordnung des Ruhelichtbündels und des Modulationslichtbündels für die B-Gegentaktaufzeichnung; Fig. io zeigt ein Negativ nach Fig. g; Fig. il zeigt ein Positiv nach Fig. io; Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des verbesserten optischen Systems der Erfindung, bei dem ein zweiter Spalt zur zusätzlichen Ruhebelichtung vorgesehen ist; Fig. 13 ist eine Ansicht der Spaltplatte des optischen Systems nach Fig. 12; Fig. 14. ist eine Ansicht derTonfilmaufzeichnung, !, wie sie mit dem System nach Fig. 12 und 13 erzielt wurde Fig. 15 zeigt eine etwas geänderte Form der Blende und der Lichtöffnung, und zwar in der Weise, daß mit dieser Anordnung eine Aufzeichnung im A-Gegentakt gemacht werden kann Fig. 16 zeigt eine Aufzeichnung, die nach Fig. 15 erreicht wurde; Fig. 17 entspricht den Fig. 13 und 15, aber mit noch etwas geänderten Blenden und öffnungsformen, um damit eine B-Gegentaktaufzeichnung zu machen; Fig. i8 zeigt eine Gegentaktaufzeichnung, nach Fig. 17 hergestellt.For example, FIG. I shows a perspective schematic view of the improved recording system in which the steady light from the cover slip of the galvanometer is reflected and is superimposed on the slit image; Fig. 2 shows the position of Aperture to the gap; Fig. 3 shows the position of the stationary light beam and the recording beam in relation to the gap; Fig. 4 shows a negative sound recording as shown with an apparatus according to Figure 1, 2 or 3 is achieved; Fig. 5 shows a positive one Audio recording of the negative of Figure 4; Fig. 6 shows the ratio of rest light bundles and modulation light beam to the slit for A push-pull recording; Fig. 7 inputs Negative according to FIG. 6; Fig. 8 is a positive of Fig. 7; Fig. G shows the arrangement the rest light beam and the modulation light beam for B push-pull recording; Fig. 10 shows a negative according to Fig. G; FIG. 11 shows a positive according to FIG. Fig. 12 is a perspective view of the improved optical system of the invention; in which a second slit is provided for additional resting exposure; Fig. 13 Figure 12 is a view of the slit plate of the optical system of Figure 12; Fig. 14 is Fig. 12 is a view of the audio film recording as it would be obtained with the system of Figs 13 Fig. 15 shows a slightly different shape of the diaphragm and the light opening, in such a way that with this arrangement a recording in A-push-pull Fig. 16 shows a record obtained after Fig. 15; FIG. 17 corresponds to FIGS. 13 and 15, but with diaphragms and slightly changed orifice shapes to make a B push-pull recording; Fig. I8 shows a Push-pull recording, produced according to FIG.

In der Fig. i tritt das Licht von der Lichtquelle io durch die Kondensorlinse ii und die Öffnung 12 der Blende 13 auf die Linse 14, die ein Bild des Glühfadens der Lampe io auf dem Galvanometerspiegel 15 abbildet. Das von dem Spiegel reflektierte Licht fällt durch die Linse 16 auf die Spaltplatte 18, auf dem ein Bild der C)ffnung r2 mittels der Linsen 14 und 16 hervorgerufen wird. Das durch den Spalt 17 hindurchtretende Licht wird dann auf dem Film 2o durch die Linse ig geworfen. Das Bild, das auf der Spaltplatte 18 abgebildet ist, hat die Form wie 1211 in Fig. 3.In Fig. I, the light from the light source io passes through the condenser lens ii and the opening 12 of the aperture 13 on the lens 14, which is an image of the filament the lamp io on the galvanometer mirror 15 images. That reflected from the mirror Light falls through the lens 16 onto the slit plate 18, on which an image of the C) opening r2 is caused by the lenses 14 and 16. That passing through the gap 17 Light is then cast on the film 2o through the lens ig. The picture that appears on the Split plate 18 is shown has the shape as 1211 in FIG. 3.

Der Galvanometerspiegel 15 ist wie üblich mit einem optischen Element, beispielsweise einer Deckplatte 24, versehen. Jedoch ist bei den gewöhnlichen Galvanometern diese Deckplatte in einem solchen Winkel zu dem Strahl angebracht, daß jegliche Reflexionen, die von der Deckplatte ausgehen, amAuftreffen auf den Spalt verhindert sind. In dem vorliegenden Apparat ist die Deckplatte 24 genau senkrecht zu den beiden optischen Achsen angeordnet, dadurch ist ein zweites Bild der Öffnung 12 auf der Spaltplatte 18 abgebildet, wie in i25 gezeigt ist. Wenn das von der Vorder- und Rückseite der Deckplatte 24 reflektierte Licht etwa in der Größenordnung von 8 oder ioo% des einfallenden Lichtes ist, wird das Bild r2 b von entsprechend geringerer Intensität als das Bild i211 sein, und dieses Bild 12b wird in Ruhestellung zu dem Spalt verharren, während das Bild 1211 im Takt der Tonschwingungen hin und her schwingt. Obgleich das Licht, das normalerweise von der Deckplatte reflektiert ist, etwa 8 bis ioo/o des einfallenden Lichtes beträgt, so kann dieses reflektierte Licht auch nach Wunsch durch dünne Aluminiumplättchen oder andere halbdurchlässige Deckschichten, die an einer oder beiden Seiten der Deckplatte 24 angebracht werden, geregelt werden. Es muß natürlich dabei in Kauf genommen werden, daß beim Anwachsen des reflektierten Lichtes in demselben Maße das von dem Spiegel selbst reflektierte Licht geschwächt wird. Die beschriebene Anordnung ergibt eine Tonaufzeichnung, die ein Minimum und ein Maximum an Schwärzung besitzt, wobei das Minimum durch die Helligkeit des Bildes i2b und das Maximum durch die Summe der Helligkeit der beiden Bilder 1211 und i2b gegeben ist.The galvanometer mirror 15 is as usual with an optical element, for example a cover plate 24 is provided. However, with ordinary galvanometers this cover plate attached at such an angle to the beam that any Reflections emanating from the cover plate are prevented from hitting the gap are. In the present apparatus, the top plate 24 is exactly perpendicular to the two arranged optical axes, thereby a second image of the opening 12 is on the Split plate 18 shown as shown in i25. If that from the front and Back of the cover plate 24 reflected light approximately on the order of 8 or is 100% of the incident light, the image r2 b of is correspondingly smaller Intensity than the image i211, and this image 12b becomes the at rest Remain gap while the picture 1211 swings back and forth to the rhythm of the sound oscillations. Although the light that is normally reflected from the top plate is about 8 up to 100% of the incident light, this reflected light can also if desired by thin aluminum plates or other semi-permeable cover layers, which are attached to one or both sides of the cover plate 24 can be controlled. Of course, it must be accepted that as the reflected Light weakened to the same extent the light reflected by the mirror itself will. The arrangement described results in a sound recording which is a minimum and has a maximum of blackening, the minimum being due to the brightness of the image i2b and the maximum through the sum of the brightness of the two images 1211 and i2b given is.

Sowohl das Bild 1211 und i2b, unterbrochen durch die Blende 2i, erzeugen klare Stellen in der negativen Tonaufzeichnung. Wenn, wie in Fig.2 gezeigt, kein Strom durch die Blendensteucrungseinrichtung 23 fließt, ist die Stellung der Blende 21 so, daß die Spitzen der dreieckigen Teile der Blende gerade den Spalt 17 berühren und so einen schmalen, klaren Teil, wie in 30 und 31 in Fig. 4 gezeigt, auf dem Negativ hervorrufen. Wenn ein Strom durch die Blendensteuerungseinrichtung 23 fließt, bewegt sich die Blende nach unten zur Stellung 2i11; wobei nur ein kleiner Teil des Spaltes 17 nicht abgedeckt ist, und es entstehen nur schmale belichtete Stellen, wie sie in 32 und 33 in Fig. 4 gezeigt sind. In der normalen Arbeitsweise des Grundgeräuschverstärkers wächst der Noiselesstrom, wenn die Aufzeichnung wächst, und deshalb wird bei einer größeren Aufzeichnung die Blende zur Stellung bewegt, wie sie bei 21 in Fig. 2 gezeigt ist. Dadurch werden die beiden belichteten Teile zwischen den engen Teilen 30 und 31 hervorgerufen. In diesem Fall jedoch ist die Amplitude des Lichtbündels i2a angewachsen zur selben Zeit; damit wird eine dunkle Negativaufzeichnung hervorgerufen, wie sie bei 34 und 35 in Fig.4 gezeigt ist, und zwar gegen einen grauen Hintergrund 36 und 37. Diese graue Aufzeichnung ist hervorgerufen durch den Hilfslichtstrahl i2b.Both the image 1211 and i2b, interrupted by the aperture 2i, create clear spots in the negative sound recording. When, as shown in Fig. 2, no current flows through the diaphragm control device 23, the position of the diaphragm 21 is such that the tips of the triangular parts of the diaphragm just touch the gap 17 and thus a narrow, clear part, as in Figs 31 shown in Fig. 4, cause on the negative. When a current flows through the diaphragm control device 23, the diaphragm moves down to position 2i11; only a small part of the gap 17 is not covered, and only narrow exposed areas arise, as are shown in 32 and 33 in FIG. In the normal operation of the background noise amplifier, the noise reading current increases as the recording increases, and therefore with a larger recording the diaphragm is moved to the position shown at 21 in FIG. This causes the two exposed parts between the narrow parts 30 and 31. In this case, however, the amplitude of the light beam i2a has increased at the same time; this produces a dark negative recording, as shown at 34 and 35 in FIG. 4, against a gray background 36 and 37. This gray recording is produced by the auxiliary light beam i2b.

Wenn das Negativ der Fig. 4 in normaler Weise kopiert wird, bei dem eine Belichtungsöffnung von bestimmter Breite benutzt wird, so bestimmt diese Breite die Ränder 40 und 41 der Tonaufzeichnung, und die Randteile innerhalb dieser Linien 40 sind mit einer sehr hohen Schwärzung von ungefähr 2,o aufgezeichnet, wie das bei 42 und 43 zu sehen ist. Diese Kopieschwärzung ist so hoch, daß, wenn sich irgendwelche Fingerabdrücke, Staubteilchen oder Kratzer auf dem Negativ befinden, ihre Bilder sich trotzdem verwischen und sie dadurch keine hörbare Wirkung bei der Wiedergabe der Kopie hervorrufen. Der mittlere Teil 44 der Tonaufzeichnung, entsprechend dem mittleren klaren Teil des Negativs, wird natürlich in derselben hohen Schwärzung wie die Randbreite kopiert. Die Tonaufzeichnungsteile 46 und 47, .die den .dunklen Teilen 34 und 35 des Negativs entsprechen, sind vollkommen klar, während die grauen Teile 36 und 37 eine Schwärzung von etwa 1,3 ergeben, wie das 48 und 49 zeigen. Diese Schwärzung von 1,3 gegenüber einem klaren Hintergrund ist das Wünschenswerte für eine Frequenzwiedergabe und um Nullverschiebung zu verhindern und ebenfalls für andere fotografische Gründe, die bei der Wiedergabe der Tonspur wichtig sind. Auf der anderen Seite ist diese Schwärzung gerade nicht sehr dienlich, um Staubteilchen u. dgl. einzunebeln. Die hohe Schwärzung von 2,o, die vollkommen solche Staubteilchen einnebelt, hat Nachteile bezüglich der Aufzeichnung hoher Frequenzen, genau so wirkungsvoll, wie es Staubteilchen bedeuten würden, und dieser Teil mit der Schwärzung 1,3 ist entsprechend eingeschränkt zu einem Minimalwert durch die umhüllende Belichtung mit der Schwärzung 2,o (42, 43, 44).When the negative of Fig. 4 is copied in the normal manner, in which an exposure aperture of a certain width is used, this determines this width the edges 40 and 41 of the sound recording, and the edge portions within these lines 40 are recorded with a very high density of about 2, o, like that can be seen at 42 and 43. This copy density is so high that if any Fingerprints, dust particles or scratches on the negative are your images still blur and they therefore have no audible effect during playback of the copy. The middle part 44 of the sound recording, corresponding to the middle clear part of the negative, of course, will be in the same high density how the margin width copied. The sound recording parts 46 and 47, .the .dark Parts 34 and 35 of the negative, corresponding, are perfectly clear, while the gray ones Parts 36 and 37 give a density of about 1.3 as shown in 48 and 49. This 1.3 blackening against a clear background is desirable for frequency reproduction and to prevent zero shift and also for other photographic reasons that are important when playing back the soundtrack. On the other hand, this blackening is not very useful for dust particles and the like. The high blackness of 2, o, the perfectly such dust particles fogged, has disadvantages in terms of recording high frequencies, just as effective, as it would mean dust particles, and this part with the blackening is 1.3 restricted accordingly to a minimum value by the enveloping exposure with the blackening 2, o (42, 43, 44).

Eine Abänderung der Apparatur für Anwendung der A-Gegentaktaufzeichnung zeigt Fig. 6. In diesem Fall ist die Blende 13 so geformt, daß zwei komplementäre Lichtbündel 5o und 51 erhalten werden. Der Lichtfleck 51 ist versehen mit einem rechtwinkligen Teil 52. Diese Lichtstrahlen 5o und 51 dehnen sich über den Aufzeichnungsspalt 17, wie in Abb. 6 gezeigt ist, aus und werden gleichmäßig in derselben Richtung bewegt, um dadurch eine A-Gegentaktaufzeichnung zu erzielen, aber die Bilder 5oa und 5ia, die durch Reflexion auf dem Galvanometerdeckglas entstehen, sind so angeordnet, daß die Teile 51a zusammen mit der Grundlinie des Teiles 5ia den Spalt 17 gleichmäßig bedecken. Eine mit dieser Anordnung nach Fig. i negative Aufzeichnung zeigt Fig.7; hierin sind die Teile 30 und 31 durch die Blende bedingt. Ferner bedeuten die Teile 34 und 35 die stark belichteten Teile, die durch die Aufzeichnungslichtbündel 5o und 51 zusammen mit dem Hilfslichtbündel 52a aufgezeichnet sind. Ferner zeigt das Negativ die Tonaufzeichnungsbelichtung 36 und 37, die die Schwärzung von ungefähr 1,3 besitzen. Es ist augenscheinlich, daß diese negative Tonaufzeichnung sich unterscheidet von der Fig. 4 darin, daß die Hälften der Tonspur um i8o° gegeneinander in Phase verschoben sind, und bei der Kopie wird eine Aufzeichnung erzielt, die mit einem Gegentaktverstärker abgetastet werden kann; damit ergeben sich aber die Vorteile einer Gegentaktaufzeichnung.A modification of the apparatus for application of the A-push-pull recording is shown in FIG. 6. In this case the diaphragm 13 is shaped so that two complementary light beams 50 and 51 are obtained. The light spot 51 is provided with a rectangular portion 52. These light beams 5o and 51 extend across the recording gap 17 as shown in Fig. 6 and are smoothly moved in the same direction to thereby achieve A-push-pull recording, but the images 5oa and 5ia, which are produced by reflection on the galvanometer cover glass, are arranged in such a way that the parts 51a together with the base line of the part 5ia cover the gap 17 evenly. A negative recording with this arrangement according to FIG. 1 is shown in FIG. here the parts 30 and 31 are caused by the diaphragm. Further, the parts 34 and 35 denote the highly exposed parts recorded by the recording light bundles 50 and 51 together with the auxiliary light bundle 52a. Further, the negative shows the sound recording exposures 36 and 37 which have a density of approximately 1.3. It is evident that this negative sound recording differs from FIG. 4 in that the halves of the sound track are shifted in phase by 180 °, and a recording is obtained in the copy which can be scanned with a push-pull amplifier; however, this results in the advantages of push-pull recording.

Für eine B-Gegentaktaufzeichnung wird eine Öffnungsanordnung nach Fig.9 benutzt. Hier ist die Blende 13 versehen mit einer belichteten dreieckigen Öffnung, die so geformt ist, daß das auffallende Licht auf dem Spalt 17 entgegengesetzte dreieckige Teile 6o und 61 aufweist, wobei die Spitzen im unmodulierten Zustand gerade den Spalt berühren. Der Strahl besitzt außerdem Ausdehnungen 62 und 63. Diese Teile 62 und 63 rufen eine schmale, schwarze Linie auf dem Negativ und eine entsprechende schmale durchsichtige Linie der Kopie hervor. Damit sollen gegenseitige Beeinflussungen der Tonwellen vermieden werden. Um den Hilfslichtstrahl in dieser Form der Erfindung hervorzubringen, wird eine rechtwinklige Ausdehnung 64 in der Ausdehnung 52 in Fig. 6 angebracht, und das Galvanometerdeckglas ist so angebracht, daß er bei 64a gerade auf den Spalt 17 reflektiert ist, wie es in 64a gezeigt ist. In diesem Beispiel rufen die Ausdehnungen 6o und 61 der Lichtbündel die komplementären Halbwellenbelichtungen von hoher Belichtung 36 und 37 hervor (Fig. io). Die Teile des Strahles mit geringer Intensität 64 bewirken die graue Umhüllung 34 und 35. Eine Kopie dieses Negativs nach Fig. io wird gezeigt in Fig. i i, wo, wie ersichtlich, die schmalen axialen Belichtungen 62 und 63 einen schmalen, klaren Streifen in der Kopie hervorrufen, wie gezeigt in 62b und 63b.For a B push-pull recording, an opening arrangement according to FIG. 9 is used. Here the diaphragm 13 is provided with an exposed triangular opening which is shaped so that the incident light on the gap 17 has opposite triangular parts 6o and 61, the tips just touching the gap in the unmodulated state. The beam also has dimensions 62 and 63. These parts 62 and 63 produce a narrow black line on the negative and a corresponding narrow transparent line on the copy. This is to avoid mutual influences of the sound waves. To produce the auxiliary light beam in this form of the invention, a rectangular extension 64 is made in extension 52 in Figure 6 and the galvanometer cover glass is mounted so that it is reflected straight onto gap 17 at 64a as shown in Figure 64a . In this example, the expansions 6o and 61 of the light bundles cause the complementary half-wave exposures of high exposure 36 and 37 (FIG. 10). The parts of the low intensity beam 64 cause the gray envelope 34 and 35. A copy of this negative of FIG. 10 is shown in FIG Create a copy as shown in Figures 62b and 63b.

In der Negativaufzeichnung, wie oben beschrieben, ist es vorzuziehen, das Belichtungslicht und das Reflexionslicht des Galvanometerdeckglases so zu bemessen, daß die hohen Schwärzungsteile des Negativs etwa eine Schwärzung von ungefähr 2,4 besitzen, während die grauen Teile eine Schwärzung von ungefähr 1,4 haben. Ein solcher Zusammenhang zwischen den Schwärzungen dürfte zufriedenstellende Kopien ergeben, wie sie oben erwähnt wurden.In the negative recording as described above, it is preferable to to measure the exposure light and the reflection light of the galvanometer cover glass in such a way that that the high blackness parts of the negative have a density of about 2.4 have, while the gray parts have a density of about 1.4. Such a Correlation between the blackening should result in satisfactory copies, as mentioned above.

Die Erfindung ist natürlich nicht begrenzt auf den Gebrauch irgendeiner besonderen Schwärzung, sondern kann in irgendeinem beliebigen positiven oder negativen Film benutzt werden. Es ist klar, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf spezielle Apparate und oben angegebene Zwecke, sondern daß die Form sowohl der Lichtbündelöffnung wie auch der Noiselessblende geändert werden kann. Es ist ebenfalls augenscheinlich, daß an Stelle des Reflexionslichtstrahles des Galvanometerdeckglases eine Blende in Verbindung mit der Öffnung 12 benutzt werden kann, und es ist ersichtlich, daß die Formen der Blendenecken und der Öffnung variiert werden können und ihr Einstellen jeweiligen Zwecken angepaßt werden kann, z. B. kann die Öffnung 12 so geformt sein, um Charakteristiken des Aufzeichnungsverstärkers auszugleichen, und die Gestalt der Zacken der Blende 21 kann so bemessen sein, um sowohl die Form der Üffnung 12 als auch die Charakteristik des Grundgeräuschverstärkers zu verändern. Es kann entweder eins oder beides von diesen Elementen in seiner Gestalt variiert werden, um Fehler in der Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung in dem optischen System auszugleichen, um dadurch eine Gleichförmigkeit in der Tonaufzeichnung herbeizuführen, ohne Rücksicht auf Fehler des elektrischen oder optischen Tonaufzeichnungssystems oder des grundgeräuschvermindernden elektrischen Systems.The invention is of course not limited to the use of any one particular blackening but can be in any positive or negative Film can be used. It is clear that the invention is not limited to specific ones Apparatus and purposes indicated above, but that the shape of both the light beam aperture as well as the noiseless aperture can be changed. It is also evident that in place of the reflected light beam of the galvanometer cover glass a diaphragm can be used in conjunction with port 12, and it will be seen that the shapes of the diaphragm corners and the opening can be varied and their setting respective Purposes can be adapted e.g. B. can the opening 12 be shaped to compensate for characteristics of the recording amplifier and the shape of the prongs of the bezel 21 can be sized to both the shape the opening 12 as well as to change the characteristics of the background noise amplifier. Either or both of these elements can be varied in shape to avoid errors in the uniformity of illumination in the optical system equalize in order to bring about a uniformity in the sound recording, regardless of defects in the electrical or optical sound recording system or the noise-reducing electrical system.

In Fig. 12 geht das Licht von der Lichtquelle io durch die Kondensorlinse ii auf die Öffnungsplatte 12, die mit einer Öffnung versehen ist, die einen dreieckigen Teil 13 und einen rechtwinkligen Teil 14 besitzt. Das Licht, das durch die Öffnung 13 bis 14 hindurchtritt, fällt durch die Linse 15, bildet in Zusammenarbeit mit der Linse i i den Glühfaden der Lampe io scharf auf dem Galvanometerspiegel 16 ab und fällt auf den Spiegel 16. Dieser Spiegel 16 wird in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Tonschwingungen bewegt. Das von dem Spiegel 16 reflektierte Licht passiert die Linse 17, die in Zusammenarbeit mit der Linse 15 ein Bild der Öffnung 13, 14 auf der Spaltplatte 18 scharf abbildet. Das durch die Spalte in der Spaltplatte 18 hindurchtretende Licht wird durch das Objektiv 2q. auf dem Film abgebildet. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist die Spaltplatte 18 versehen mit einem Tonaufzeichnungsspalt 21 und einem dazu parallelen etwas längeren Spalt 22. Der dreieckige Teil 13 der Öffnung gibt das Bild 13A auf dem Spalt 21, und dieses Bild wird mittels des Galvanorneters 16 tonfrequent bewegt. Der rechteckige Teil i-. der Öffnung bildet das rechteckige Bild iq.A, das den Spalt 22 bedeckt, und obgleich dieses Bild durch den Galvanometerspiegel 16 hin und her bewegt wird, ist es doch von einer solchen Größe, daß der Spalt 22 dauernd belichtet wird, Die Noiselessblende 1g wird durch den Apparat 2o in bekannter Weise in Übereinstimmung mit der Umhüllenden der Tonfrequenzen aufgezeichnet. Die Blende ig deckt den Teil des Spaltes 22 ab entsprechend der Lage auf dem Film 23, auf dem die Aufzeichnung vorgenommen wird. Das Ergebnis ist, daß die mittleren und seitlichen Teile des Spaltes 22 eine Hilfsbelichtung auf der Tonspur des Films 23 hervorrufen, wobei diese Hilfsbelichtung der Umhüllenden der Tonfrequenzen folgt. Dadurch erhält dieser Teil des Films eine starke Belichtung, wie bei 25 und 26 in Fig. 14 gezeigt ist.In Fig. 12, the light from the light source io passes through the condenser lens ii onto the orifice plate 12, which is provided with an opening that is triangular Part 13 and a right-angled part 14 has. The light coming through the opening 13-14 passes through, falls through lens 15, forms in collaboration with of the lens i i sharpens the filament of the lamp io on the galvanometer mirror 16 and falls on the mirror 16. This mirror 16 is in accordance with the the sound vibrations to be recorded. The light reflected from the mirror 16 passes the lens 17 which, in cooperation with the lens 15, forms an image of the opening 13, 14 images sharply on the split plate 18. That through the gap in the split plate 18 passing light is through the lens 2q. pictured on the film. As As shown in Fig. 13, the gap plate 18 is provided with a sound recording gap 21 and a somewhat longer gap 22 parallel to it. The triangular part 13 of the The opening gives the image 13A on the gap 21, and this image is made by means of the galvanometer 16 moving at audio frequencies. The rectangular part i-. the opening forms the rectangular one Image iq.A, which covers the gap 22, and although this image through the galvanometer mirror 16 is moved back and forth, it is of such a size that the gap 22 is continuously exposed, the noiseless diaphragm 1g is known by the apparatus 2o Way recorded in accordance with the envelope of the audio frequencies. the Aperture ig covers the part of the gap 22 according to the position on the film 23, on which the recording is made. The result is that the middle and lateral parts of the gap 22 an auxiliary exposure on the sound track of the film 23 cause, this auxiliary exposure follows the envelope of the audio frequencies. This gives that part of the film a strong exposure, like at 25 and 26 in 14 is shown.

Da der dreieckige Teil 13A des Aufzeichnungslichtbündels über den Spalt 2i hin und her bewegt wird, erzeugt er eine Aufzeichnung, wie bei 27 in Abb. 14 gezeigt ist, wobei dieser Teil 27 eine geringere Schwärzung besitzt als die Teile 25 und 26. Dieser Teil 27 ist so belichtet und entwickelt. -daß auch die höchsten Frequenzen scharf in der Tonaufzeichnung aufgezeichnet sind. Die Belichtung der Teile 25 und 26 ist bestimmt durch die Breite des Spaltes 22, der nicht begrenzt ist durch die aufzuzeichnenden Tonfrequenzen; sondern nur durch die Umhüllende dieser Frequenzen, daß diese Teile des Films eine negative Schwärzung besitzen. Eine Folge ist, daß weder Staub oder andere fremde Materialien auf der Oberfläche des Films in der Lage sind, klare Stellen auf dem direkten Positiv zu erzeugen; dadurch wird ein Minimum an Grundgeräusch von den dunklen Teilen des Films erreicht.Since the triangular part 13A of the recording light beam is moved back and forth across the gap 2i, it produces a recording as shown at 27 in Fig. 14, this part 27 being less black than the parts 25 and 26. This part 27 is so exposed and developed. -that even the highest frequencies are recorded sharply in the sound recording. The exposure of the parts 25 and 26 is determined by the width of the gap 22, which is not limited by the sound frequencies to be recorded; but only through the envelope of these frequencies that these parts of the film have a negative blackening. As a result, neither dust nor other foreign matter on the surface of the film is able to produce clear spots on the direct positive; this achieves a minimum of background noise from the dark parts of the film.

Wenn der Spalt 22 oberhalb des Spaltes 21 angebracht ist und der Film 23 sich nach unten bewegt, so wird das Bild der ungedeckten Teile des Spaltes 22 auf den Film geworfen, und zwar auf eine Stelle, die unterhalb des Bildes des Spaltes 2i liegt, bedingt durch die Bildmarkierung durch die Linse 2.4. Das Bild des Spaltes 22 wird auf den Film geworfen zu einer Zeit, die den Tonschwingungen nacheilt. Die Größe dieser Nacheilung ist gegeben durch den Raum zwischen diesen beiden Bildern. Die gewöhnlich benutzten Verstärker in einem grundgeräuschverminderten Kreis rufen notwendigerweise eine Zeitverzögerung hervor entsprechend der Filterwirkung in diesem Verstärker, und die Einrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, erlaubt es, diese umhüllende Aufzeichnung auf der Tonspur mit einer Zeitverzögerung in dem Verstärker zu machen, so daß die umhüllenden Teile 25 und 26 in der Tonaufzeichnung genau synchron mit der entsprechenden Tonaufzeichnung selbst sind.When the gap 22 is placed above the gap 21 and the film 23 moves downward, the image of the uncovered parts of the gap 22 becomes thrown onto the film at a point below the picture of the gap 2i is due to the image marking by the lens 2.4. The picture of the gap 22 is thrown onto the film at a time lagging behind the sound vibrations. the The size of this lag is given by the space between these two images. The commonly used amplifiers call in a noise-reduced circuit necessarily a time delay according to the filter effect in this Amplifier, and the setup as described above, allows this enveloping recording on the soundtrack with a time delay in the amplifier to make so that the enveloping parts 25 and 26 in the sound recording exactly in sync with the appropriate sound recording itself.

Es ist ersichtlich, daß die Aufzeichnung, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, direkt in einem Tonwiedergabegerät abgespielt werden kann mit einem Minimum an Grundgeräusch. Sie kann aber auch entsprechend wieder aufgezeichnet werden als ein gewöhnliches Negativ, von dem Kopien gemacht werden können. Auf der anderen Seite kann das direkte Positiv zu einem entsprechenden Negativ kopiert werden, wobei ein Minimum von belichteten Teilen in den Teilen 25 und 26 und mit einer sehr starken Belichtung in den Teilen 28, die im direkten Positiv unbelichtet sind, entsteht bei einer mittleren Belichtung in den Teilen 27. Es wird allerdings empfohlen, durch eine Wiederaufzeichnung diesen Film zu einem gewöhnlichen Negativ zu machen oder durch Umkehrung zu kopieren, um so ein Umkehrpositiv entsprechend dem direkten Positiv zu erhalten. Dieser Vorgang vermeidet Fehler in der Kopie, die durch Staub oder Dreck auf dem direkten Positiv bei dem Kopiervorgang hervorgerufen werden.It can be seen that the record as shown in FIG is, can be played directly in a sound player with a minimum of background noise. However, it can also be recorded again accordingly as an ordinary negative from which copies can be made. On the other Page can be copied from the direct positive to a corresponding negative, whereby a minimum of exposed parts in parts 25 and 26 and with a very strong one Exposure in the parts 28 that are unexposed in direct positive occurs at a medium exposure in the parts 27. It is recommended, however, through a re-recording to make this film an ordinary negative or to copy by inversion so as to make a reverse positive corresponding to the direct positive to obtain. This process avoids errors in the copy caused by dust or Dirt on the direct positive are caused in the copying process.

Nach der Form der .Erfindung, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist, ist die Noiselessblende ig mit einem mittleren geraden Teil 30 versehen, der die beiden dreieckigen Teile teilt, und die Blende ist so angebracht, daß dieser Teil 30 niemals den Spalt 22 berührt. Mithin wird dauernd eine schwarze Linie 31 in der Mitte der Tonaufzeichnung nach Fig. 16 aufgezeichnet. Nach dieser Ausführunsgform der Erfindung ist die Öffnung mit einem Parallelogramm 13B versehen; durch dessen Hinundherbewegung wird eine A-Gegentaktaufzeichnung hervorgerufen. Die Aufzeichnung ist wieder ein direktes Positiv.According to the form of the invention, as shown in FIG. 15, the noiseless diaphragm is provided with a central straight part 30 which divides the two triangular parts, and the diaphragm is attached so that this part 30 never crosses the gap 22 touched. Thus, a black line 31 is continuously recorded in the center of the sound recording as shown in FIG. According to this embodiment of the invention, the opening is provided with a parallelogram 13B; its reciprocation produces an A-push-pull recording. The record is again a direct positive.

Nach der Form der Erfindung in Fig. 17 ist die Noiselessblende mit dem mittleren Teil 30 wie in Fig. 15 versehen, um die schwarze teilende Linie 31 zwischen zwei Teilen der Tonaufzeichnung zu erhalten, und die Öffnung ist mit einem rechtwinkligen Teil 1d., wie vorher beschrieben, versehen. In dieser Form der Erfindung jedoch ist noch zusätzlich eine Öffnung 32, 33 und 34 angebracht, die eine direkte positive B-Gegentaktaufzeichnung hervorbringt. Diese Aufzeichnung ist in Fig. 1ß gezeigt. Hier entsprechen die geschwärzten Teile 25 und 26 dem in Fig. 16, während die Teile der mittleren Schwärzung 27 die Gegentaktaufzeichnung darstellen.According to the form of the invention in Fig. 17 , the noiseless diaphragm is provided with the central part 30 as in Fig. 15 in order to obtain the black dividing line 31 between two parts of the sound recording, and the opening is provided with a right-angled part 1d., Such as previously described, provided. In this form of the invention, however, an additional opening 32, 33 and 34 is provided which produces a direct positive B push-pull recording. This record is shown in FIG. Here, the blackened parts 25 and 26 correspond to that in FIG. 16, while the parts of the central blackening 27 represent the push-pull recording.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Process for making noise-free sound films in serrated script, characterized in that one or two light gaps by means of two bundles of light or by means of two different parts of the same bundle of light be exposed, one of the two light bundles or part of the only one Light beam is controlled by the sound frequencies and the second light beam or the second part of the single light beam by means of a diaphragm according to the Tone envelope is covered that the second light beam or the second part of the single light beam in front of the cover has such a width that approximately the entire width assigned to the sound track is exposed for the purpose of production a pure tone font in which the blackened areas are two different thicknesses Exposures. a. Method according to claim i, characterized in that that both light bundles are masked according to the envelope of the tone curve. 3. The method according to claim i or z, characterized in that the one light beam is brighter than the other. Device for performing the method according to claim i, characterized by an optical element arranged in front of the light control element, which partially reflects the light coming from the clay lamp onto the gap and partially drops onto the light controller. 5. Facility to exercise of the method according to claim i, characterized by a second, continuously exposed Gap which is arranged parallel to the actual recording gap. 6. Establishment according to claim 5, characterized by a light beam used for recording, which is shaped so that the second slit is continuously exposed to this light beam will. 7. Device according to claim 6, characterized by two such shaped Light bundle that when reflected by optical elements, the gap is a permanent Receives resting exposure.