DE906269C - Reading device with exposure - Google Patents
Reading device with exposureInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
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Description
Lesegerät mit Aufbelichtung Es gibt Lesegeräte, das sind auf projektivem Wege arbeitende Geräte zur Wiedergabe von auf Dokumenten od. dgl. Film in verkleinertem Maßstab aufgezeichneten Schriftstücken, Plänen od. dgl., bei denen der Bildwurf in stark vergrößertem Maßstab auf einen durchsichtigen Schirm erfolgt, der von hinten her von dem Projektionsstrahlengang getroffen wird. Diese Arbeitsweise mit Durchprojektion des Bildes durch die Wiedergabefläche hat den Nachteil, daß das Auge des Betrachters nur einen Teil des von der Beleuchtungsquelle ausgehenden Lichtes nutzbar erfaßt, während ein beträchtlicher Teil des Lichtes als Streulicht verlorengeht bzw. die Wiedergabe des Projektionsbildes beeinträchtigt. Die beste Wirkung in der Wiedergabe ist bei dieser Art von Geräten dann vorhanden, wenn das Verhältnis der beiden Lichtanteile 50: 50 ist. Aus diesen Gründen ist man bei Lesegeräten vielfach dazu übergegangen, mit Aufbelichtung des Wiedergabestrahlenganges auf einen Bildschirm zu arbeiten. Hierbei trifft dieser Strahlengang etwa in Blickrichtung des Lesenden auf die Auffangfläche auf. In das Auge des Betrachters gelangt also von dem Schirm reflektiertes Licht, wodurch eine weitaus bessere Lichtausbeute als im ersten Fall sich ergibt. Um nun die Handhabung eines solchen Lesegerätes mit Rufbelichtung dem Lesenden zu erleichtern und zu vereinfachen, ist die Anordnung meist so getroffen, daß die Bildbühne für das wiederzugebende Filmstück od. dgl. sich im Bereich des Betrachters befindet und der Wiedergabestrahlengang durch entsprechendes Umlenken auf die Projektionsfläche gelangt. Der Vorzug einer derartigen Anordnung besteht darin, daß dabei die Lichtquelle in verhältnismäßig großer Entfernung von dem wiederzugebenden Schichtträger angeordnet werden kann, wodurch dieser vor übermäßiger Erwärmung geschützt ist. Auf der anderen Seite ist eine derartige Anordnung dadurch nachteilig, daß infolge der Heranrückung des den Schichtträger durchdringenden Teiles des Wiedergabestrahlenganges in die Nähe des Lesenden die Gefahr besteht, daß die Randelemente dieses Strahlenbündels unmittelbar in das Auge des Betrachters undnicht aufdieWiedergabefläche gelangen. Hierdurch tritt nicht nur eine Beeinträchtigung in der Wiedergabe des abzubildenden Schriftstückes od. dgl. ein, da unter Umständen der Kopf des Lesenden einen Teil des Strahlenganges abdeckt, sondern der Beobachter wird durch die unmittelbar in sein Auge gelangenden Teile dieses Strahlenganges geblendet, wodurch die Überprüfung des Bildes erschwert ist.Reading device with exposure There are reading devices that are projective devices for reproducing documents, plans or the like recorded on documents or the like film on a reduced scale, in which the image is thrown onto a transparent screen on a greatly enlarged scale, which is hit from behind by the projection beam path. This way of working with projecting the image through the display surface has the disadvantage that the viewer's eye can only usefully perceive a portion of the light emanating from the source of illumination, while a considerable portion of the light is lost as scattered light or the display of the projection image is impaired. The best effect in playback is then present in this type of equipment, when the ratio of the two lights 50: 50th For these reasons, readers have often switched to working with exposure of the playback beam path onto a screen. This beam path hits the collecting surface approximately in the direction of view of the reader. Light reflected from the screen thus reaches the eye of the beholder, which results in a far better light yield than in the first case. In order to facilitate and simplify the handling of such a reader with call exposure for the reader, the arrangement is usually made so that the image stage for the piece of film or the like to be reproduced is in the area of the viewer and the reproduction beam path is deflected accordingly onto the projection surface got. The advantage of such an arrangement is that the light source can be arranged at a relatively great distance from the layer support to be reproduced, as a result of which it is protected from excessive heating. On the other hand, such an arrangement is disadvantageous in that, as the part of the playback beam path penetrating the layer support moves closer to the reader, there is a risk that the edge elements of this beam will get directly into the viewer's eye and not onto the display surface. This not only affects the reproduction of the document to be depicted or the like, since the reader's head may cover part of the beam path, but the observer is dazzled by the parts of this beam path that come directly into his eye, thereby making the check of the picture is difficult.
Der neue Vorschlag hat sich die Behebung dieses eben geschilderten Übelstandes bei einem Lesegerät dieser Art zum Ziel gesetzt; er ist demzufolge abgestellt auf ein Lesegerät mit Aufbelichtung unter Zuleitung des @Viedergabestrahlenganges nach mindestens einmaliger Umlenkung zur Projektionsfläche und mit Anordnung des wiederzugebenden Schichtträgers im Bereich des Lesenden derart, daß der den Schichtträger durchdringende Teil des Strahlenganges dicht vor dem Auge des Lesenden vorbeigeht. Das Hauptkennzeichen der Erfindung besteht darin, daß in diesen Teil des Strahlenganges Abblendmittel eingeschaltet sind, die durch die Anordnung ihrer Flächen parallel zum Mittelstrahl des Wiedergabestrahlenganges und durch deren Aufteilung nach Art einer Rasterblende eine solche Einengung des Strahlenganges bewirken, daß kein störendes Licht mehr in das Auge des Lesenden unmittelbar gelangen kann. Auf diese Weise läßt sich eine einwandfreie Bildwiedergabe für den Lesenden erzielen. Der durch die Einschaltung der Abblendmittel bedingte geringfügige Lichtverlust in Höhe von etwa höchstens io °/o der Gesamtlichtstärke wirkt sich nicht weiter nachteilig aus, da bei derartigen Lesegeräten. durchweg mit reichlich bemessenen Lichtquellen gearbeitet wird.The new proposal has the elimination of this just described Deficiency set in a reader of this type as a goal; he is therefore turned off to a reader with exposure under the conduction of the @Viedergabestrahlenganges after at least one deflection to the projection surface and with the arrangement of the to be reproduced support in the area of the reader in such a way that the support penetrating part of the beam path passes close to the reader's eye. The main feature of the invention is that in this part of the beam path Dimming agents are switched on, which are parallel by the arrangement of their surfaces to the center beam of the playback beam path and by their division according to Art a grid diaphragm cause such a narrowing of the beam path that no disturbing More light can get directly into the eye of the reader. That way lets achieve perfect image reproduction for the reader. The one by switching on the dimming agent caused a slight loss of light in the amount of about at most io% of the total light intensity does not have any further disadvantageous effects, since such Readers. ample light sources are used throughout.
In Fortentwicklung dieses Grundgedankens ist vorgesehen, als Abblendmittel eine auf das optische System des Lesegerätes aufsetzbare oder mit ihm verbundene Vorrichtung zu benutzen, die sich aus konzentrisch zum Mittelstrahl des Abbildungsstrahlenbündels angeordneten, kreisringförmigen Elementen zusammensetzt, zwischen denen radial verlaufende Zwischenwände sitzen. Dadurch erhält man eine besonders stabile Bauform einer solchen Rasterblende. Eine in der Herstellung einfache Rasterblende erhält man, wenn man sie aus im Querschnitt sternförmig gestalteten, konzentrisch zueinander angeordneten Elementen bildet, deren Zacken so groß sind, daß sie bis zum nächsten Element reichen. Denn so können besondere Radialstreben entfallen, und die Einzelelemente lassen sich durch Biegen und Drücken erzeugen. Andererseits ist es auch denkbar, die Abblendmittel nicht in unmittelbare Verbindung mit dem optischen System des Gerätes zu bringen, sondern sie an einem Träger zu befestigen oder an diesem austauschbar anzuordnen, der sich oberhalb des optischen Systems, aber noch unterhalb des Auges des Lesenden von Wand zu Wand eines schrankartig ausgebildeten Gehäuses des Gerätes erstreckt.A further development of this basic idea is intended as a masking agent one that can be placed on or connected to the optical system of the reader To use device that consists of concentric to the central ray of the imaging beam arranged, annular elements composed, between which radially extending Partitions sit. This results in a particularly stable design of one Grid screen. A grid panel that is simple to manufacture is obtained if you they consist of a star-shaped cross-section arranged concentrically to one another Forms elements whose prongs are so large that they extend to the next element. Because in this way special radial struts can be omitted and the individual elements can be left generated by bending and pressing. On the other hand, it is also conceivable to use the masking agent not to be brought into direct contact with the optical system of the device, but to attach them to a carrier or to arrange them interchangeably on this, which is above the optical system, but still below the reader's eye extends from wall to wall of a cabinet-like housing of the device.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch ein schematisch gehaltenes Ausführungsbeispiel erläutert.In the drawing, the subject matter of the invention is shown schematically by a held embodiment explained.
Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Gesamt-` anordnung und Abb. 2 einen Teilquerschnitt dazu entlang der Linie II-II der Abb. i.Fig. I shows a longitudinal section through the overall arrangement and Fig. 2 shows a partial cross-section along the line II-II in FIG. I.
Wie besonders Abb. i erkennen läßt, sind die optischen Elemente für den Wiedergabestrahlengang samt den zu projizierenden Schichtträger in einem im Querschnitt etwa L-förmig gestalteten Baukörper a untergebracht, und zwar eine Lichtquelle b, ein dahinter sitzender Reflektor c, ein Umlenkspiegel d, eire Bildbühne e mit darin einzuschiebendem Schichtträger f und ein optisches System g zur Scharfabbildung des Wiedergabestrahlenganges auf einer Schirmfläche h durch Vermittlung einer dazwischengeschalteten weiteren Umlenkfläche i. Das von der Lichtquelle b ausgesandte Strahlenbündel k, von dem lediglich der Mittelstrahl in der Darstellung wiedergegeben ist, durchdringt nach Umlenkung am Spiegel d den Schichtträger f und das optische System g und gelangt über die zweite Umlenkfläche i zum Bildschirm h. Dabei sind die Weiterschaltung und Auswechslung des Schichtträgers f dem Betrachter so nahe wie möglich gerückt. In dem Bereich k' des Strahlenbündels k, derzwischen dem optischen Systemg und der Umlenkfläche i etwa senkrecht nach oben verläuft und der damit am Auge p des Lesenden vorbeigeht, besteht, wie durch den angedeuteten Randstrahl i sichtbar gemacht ist, die Möglichkeit, daß unerwünschtes Licht unmittelbar in das Auge des Beobachters gelangt, wodurch die obenerwähnten nachteiligen Erscheinungen sich einstellen können.As can be seen especially in Fig. I, the optical elements for the playback beam path, including the layer carrier to be projected, are housed in a structure a with an approximately L-shaped cross-section, namely a light source b, a reflector c located behind it, a deflecting mirror d, eire Image stage e with layer carrier f to be inserted therein and an optical system g for the sharp imaging of the reproduction beam path on a screen surface h by means of a further deflection surface i connected in between. The beam k emitted by the light source b , of which only the central beam is shown in the illustration, passes through the substrate f and the optical system g after being deflected at the mirror d and arrives at the screen h via the second deflection surface i. The indexing and replacement of the layer carrier f are brought as close as possible to the viewer. In the area k 'of the beam k, which runs approximately vertically upwards between the optical systemg and the deflecting surface i and which thus passes the reader's eye p, there is the possibility of unwanted light, as indicated by the indicated marginal ray i gets directly into the eye of the observer, whereby the above-mentioned disadvantageous phenomena can occur.
Zur Verhütung dieses Übelstandes ist daher auf die Fassung des optischen Systems g eine in ihrer Gesamtheit mit m bezeichnete Abblendvorrichtung aufgesetzt, die in Form einer Rasterblende ausgebildet ist, indem konzentrisch zum Mitellstrahl k' des Abbildungsstrahlenbündels, mit ihren Flächen parallel zu diesem Strahl gestellt, kreisringförmige Elemente n angeordnet sind, zwischen denen, ebenfalls mit ihren Flächen parallel zu dem genannten Strahl gestellt, radial verlaufende Zwischenwände q sitzen. Dadurch ergibt sich eine solche allseitige Einengung des Abbildungsstrahlenganges k', daß höchstens noch ein Randstrahl o des Strahlenbündels k' zur Umlenkfläche i gelangt, d. h. es kann kein aus dem optischen System g austretendes Licht unmittelbar in das Auge P des Lesenden treffen.To prevent this inconvenience is therefore on the version of the optical System g a masking device designated in its entirety with m is placed on it, which is designed in the form of a grid screen by being concentric to the central beam k 'of the imaging beam, with its surfaces placed parallel to this beam, circular elements n are arranged, between which, also with their Areas placed parallel to the said beam, radially extending partitions q sit. This results in such an all-round narrowing of the imaging beam path k 'that at most one marginal ray o of the bundle of rays k' to the deflecting surface i got, d. H. no light emerging from the optical system g can directly meet in the eye P of the reader.
Ob man die Abblendmittel n an der Vorrichtung m in Form von kreisringförmigen Elementen n mit radial dazu angeordneten Streben q ausbildet oder den Trennrändern eine sternförmige oder spiralartige od. dgl. j Gestalt gibt, wobei entweder ebenfalls Radialstreben q vorgesehen oder diese wegfallen können, bleibt sich grundsätzlich gleich. Wenn man auch vorzugsweise der glatten baulichen Formgebung halber die Abblendvorrichtung m als aufsteckbares oder -von vornherein i mit dem Baukörper a verbundenes Teil ausbildet, so ist es doch auch denkbar, die Elemente m, n an einem besonderen Träger zu befestigen, der sich beispielsweise zwischen den beiden Seitenwänden eines insgesamt schrankartig ausgebildeten Gerätes in entsprechender Höhe über dem optischen System g, aber noch unterhalb des Auges P des Lesenden erstreckt. Gegebenenfalls kann die Abblendvorrichtung m in diesem Fall austauschbar in Hinblick auf verschiedene Zwecke ausgebildet sein.It remains to be seen whether the masking means n on the device m are designed in the form of annular elements n with struts q arranged radially to them or the separating edges are given a star-shaped or spiral-like or the like shape, whereby either radial struts q are also provided or these can be omitted basically the same. Even if, for the sake of the smooth structural shape, the masking device m is preferably designed as a part that can be attached or is connected to the structure a from the start, it is also conceivable to attach the elements m, n to a special carrier that is, for example, between the two side walls of an overall cabinet-like device at a corresponding height above the optical system g, but still below the eye P of the reader. If necessary, the masking device m can in this case be designed to be interchangeable with a view to different purposes.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ362D DE906269C (en) | 1943-11-20 | 1943-11-20 | Reading device with exposure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ362D DE906269C (en) | 1943-11-20 | 1943-11-20 | Reading device with exposure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE906269C true DE906269C (en) | 1954-03-11 |
Family
ID=7617674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ362D Expired DE906269C (en) | 1943-11-20 | 1943-11-20 | Reading device with exposure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE906269C (en) |
-
1943
- 1943-11-20 DE DEZ362D patent/DE906269C/en not_active Expired
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