Braunsche Röhre Die Erfindung bezieht sich auf Braufische Röhren.
Zur Verbesserung ödes Vakuums werden, derartige Räteren (bekanntlich, gegettert.
Dies geschah bisher .dadurchpdaß :man im Röhrenhals, eine Getterpille anbrachte
und das Gettermetall durch Erhitzen verdampfte. Man 'hat auch ,die Getterpille in,
einem seitlichen Ansatz des Röhrenhalses untergebracht. Bei dem an sich geringen
Durchmesser des Röhrenhalses und insbesondere beider noch we -itergehenden Durchmesserverringerung
bei den modernen Rühren ist .die mit dem Getterbedampfte Fläche verhältnismäßig
klein. Das Gettermetall wird zwar in größerer Schichtdicke aufgetragen, jedoch.
ist die Oberfläche, ,die für :die G aisabsorption aus-schIießlich von Bedeutuing
ist, nur klein, jedenfalls nicht .mit der Oberfläche des Röhrenkolbens vergleichbar.
Um einen mögLich,st großflächigen Getterspiegel zu. er'haliten, wirdi gemäß :der
Erfindung die Getterpille in einem seitlichen Ansatz des weiteren. Teils des R,dhrenkolben,s
untergebracht. Durch. .den größeren Diurchmes,ser der Röhre an dieser Stedle wird
ein verhältnismäßig großer Teil der Röhrenwandung mit einem Getterspiegel verseben,
:der -nunmehr reine Aufgaibe, nämlich die Bindung der Gasreste, in ausreichendem
Maße erfüllen kann..Braun's tube The invention relates to brewing fish tubes.
To improve the dull vacuum, such Raetians (as is known, gettered.
So far, this has been done by placing a getter pill in the tube neck
and the getter metal evaporated by heating. You also have the getter pill in
housed a lateral approach of the tube neck. With what is in itself small
Diameter of the tube neck and in particular the further reduction in diameter
With modern agitators, the area vaporized with the getter is proportionate
small. The getter metal is applied in a greater layer thickness, however.
is the surface that is exclusively of importance for gas absorption
is, only small, in any case not comparable with the surface of the tubular piston.
In order to achieve a possible, large-scale getter mirror. receive, willi according to: the
Invention of the getter pill in a lateral approach further. Part of the R, dhrenkolben, s
housed. By. .the larger diameter of the tube at this stedle becomes
cover a relatively large part of the tube wall with a getter mirror,
: the -now pure task, namely the binding of the gas residues, in sufficient
Dimensions can meet ..
Von (besonderer Bedeutung ist hierbei die Unterbringung in einem seitlichen
Ansatz. Durch, Verschleben der Getterpille in dem Ansatz kann man die Aus'breitwng
.des Gettermetalil'ls und damit die Begrenzung des Getterspiegelis, variieren. Die
Kanten., die der Ansatz mit dem Röhrenkolben bildet, dienen ;hierbei als die ,Schatten
werfende Blende,
die die ge-vünsc h.ten Röhrenteile vorm Getterspiegel
frei hält: Insbesondere ist dies von Wichtigkeit für den Leuchltschirm.. Dieser
kann nämlich ,durch aufgedampftes Gettermetall in ,seinen Louchteigenschaften beeinträc.hti,gt,
ja soggar völlig vergiftet werden. ,Gemäß der Erfindung wird ,daher :die Wetterpille
in ,dem Ansatz derart angebracht, daß das verdampfende Gettermeta'l1 ,den Leuchtschirm
nicht treffen kann.Of (particular importance here is the accommodation in a side
Approach. By disintegrating the getter pill in the approach, the spreading can be achieved
.of the getter metal oil and thus the limitation of the getter mirror, vary. the
Edges., Which the attachment forms with the tubular flask, serve; here as the, shadow
throwing aperture,
the whitewashed pipe parts in front of the getter mirror
Keeps free: This is particularly important for the luminous screen .. This one
can namely, by vapor-deposited getter metal in, its light properties impaired. hti, gt,
yes soggar be completely poisoned. According to the invention, therefore: the weather pill
in, the approach attached in such a way that the evaporating Gettermeta'l1, the luminescent screen
can not meet.
.A.us der Fig. i sind, die Verhäl,tniese bei einem Aus,führungsibeis,piel
deutlich erkennbar. Dias Röih= rengeifäß i 'hat einen seitlichen Ansatz 2, in dem
sich der mit dem ,Getterm.etall g-efüsil@te 'Wettertopf 3 befindet. Die eingezeichneten
dünnen Linien ,4 lassen die AusbIlendwirkung der Kante 5 deutlich erkennen. Es entsteht
beim Verdampfendes Wetter-,meta:l-ls ein .begrenzter Wetterspiegel 6, der nicht
auf den Leuchtschirm- 7 übergreift.From Fig. 1, the relationships in an embodiment are shown
clearly. Dias Röih = rengeifäß i 'has a lateral attachment 2 in which
is the one with the 'Getterm.etall g-efüsil @ te' weather pot 3. The ones shown
thin lines, 4 clearly show the glare effect of the edge 5. It arises
when the weather evaporates, meta: l-ls a limited weather level 6, which is not
overlaps on the luminescent screen 7.
Bei. Braunsehen Röhren, die mit einemi leitenden Innenwanäbelag versehen
sind, wird gemäß der Erfindung der Halitedrahrt, der den Wettertopf trägt; ,gleichzeitig
:als, Zuleitung für den leitenden. Wandbelag benutzt. Um nun -eine leitende Verbindung
zwischen dem Haltedraht und,dem Wandbelag herzustellen, wird gemäß der Erfindung
-der Wettertopf mit einer ,Bohrung versehen, die sich ,auf der Rü.c@kseite dieses
Topfes fbefindet. Beien Verdampfen- ,des Gettermetal!ls tritt dies nun nicht nur
nach vorn in den weiten Röhrenteil aus, sondern: der MetaN-dampf gelangt auch in
den Ansatz ,und schlägt sich hier in größerer Schichtdicke nieder, insbesondere
alis leitende Brücke zwischen, dem Haltedraht und dem in sden Ansatz ,hineingezogenen
leitenden Wandbelag.At. Braunsee tubes, which are provided with a conductive inner wall covering
are, according to the invention, the halite wire that carries the weather pot; ,simultaneously
: as, feed line for the senior. Wall covering used. To now - a conductive connection
between the retaining wire and to produce the wall covering, according to the invention
-The weather pot is provided with a hole that is located on the back of this
The pot. In the case of evaporation and getter metal, this is not the only thing that occurs
towards the front into the wide tube part, but rather: the MetaN steam also gets into
the approach, and is reflected here in a greater layer thickness, in particular
ali's conductive bridge between the holding wire and the one drawn into the south
conductive wall covering.
Fig. 2, zeigt ein erfindungsgemäßes Ausfü'hrüngsbeispiel hierfür.
Mit i ist wiederum ,die Röhrenwandung bezeichnet und mit 2 der .seitliche Ansatz.
Der Gebtertapf 3 hat auf der Rückseite eine Öffnung 8, die es ermöglicht, -d'aß
das Wettermetall: 9 nicht nur nach vorn ,mit den Begrenzungsknien ¢ austritt, sondern
auch nach hinten in den Ansatz gelangt. Es bildet sich auch in. diesem ein Getterspiegeil6
aus, der eine leitende Versbindung zwisehen dem ,als Zuleitung ,dienenden Haltedraht
io und dem leitenden Wandbelag i i herstellt.2 shows an exemplary embodiment according to the invention for this.
With i is in turn the tube wall and with 2 the .seitliche approach.
The Gebtertapf 3 has an opening 8 on the back, which makes it possible -d'aß
the weather metal: 9 not only emerges forwards, with the limiting knees ¢, but
also reaches the back of the approach. A getter mirror 6 is also formed in this
from the one conductive connection between the holding wire serving as a supply line
io and the conductive wall covering i i.
Um eine ganz sichere Kontaktgebung zu gewährleisten, werden gemäß
der Erfindung am Wettertopf Kontaktfedern fbefestigt, die auf dem leitenden Wandbelag
aufliegen. Da (beim Verd,amp,fen (des Getters der Getrtertopf hoch, erhitzt werden,
muiß und durch Wärmeszitung über die Kontalktfedern die ,Gefahr eines Glassprunges
im Ansatz besteht,, werden die Ko-ntakbfedern gemäß der Erfindung ,so ausgebildet,
daß sie während des Wettervorganges selbst den Wandbelgg nicht !beriiihren. Insbesondere
werden, als Kontaktfedern Bimetallistreifen verwendet:, :die .sich (beim Erhitzen
,des Gettertopfes vom Wandlbela"g a6!heb,en, sich, aber -beim Erkalten wieder so
fest anlegen, d,aß ein guter Kontakt gewähr,1ieistet ist.In order to ensure a completely safe contact, are in accordance with
of the invention on the weather pot contact springs fbefestigt on the conductive wall covering
rest. Since (with the Verd, amp, fen (the getter's pot is heated up,
must and by heat zipping over the contact springs, the risk of a glass crack
in the approach, the co-ntakf springs according to the invention are designed so
that they do not even touch the wall covering during the weather process. In particular
bimetal strips are used as contact springs :,: which .secure (when heated
, the getter pot from the Wandlbela "g a6! heb, en, but -when it cools again like this
Make sure that there is good contact.
Für eine solche Ausführungsform ist in, Fig. 3 ein Beispiel ,gegeben.
Die gleichen Teile sind auch h:°r .mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. i
und, 2 ;bezeichnet. .An dem Wettertopf sind hier Kontaktfedern 12 angebracht, .die
aus Bimetaldstrei,fen bestehen, mögen. Bei Erh,itaming,des Getterto,pfes, z. B.
durch: Wiribelatromzerhitzung, heben s:ch die Bimetallstreiden vom Wandibelag ab
und ne@hm,en nie gestrichelt ,dd-a,rgesteillte Lab 13 ein. Nach Beendigung des Getterns
werden idie Ko.ntaktfed-ern .durch, das Abkühlen des- Wettertopfes wieder in ihre
ursprüngliche Stelilung =;rückgeb@rach@t und ;gelben in ,dieser Lage .einen guten
Kontalkt zwischen der Zuleitung- io und dem, leiten.-den Wandbelag: i i.An example of such an embodiment is given in FIG. 3.
The same parts are also marked with the same reference symbols as in FIG
and, 2; denotes. .At the weather pot, contact springs 12 are attached here, .the
consist of bimetal strips, like. In Erh, itaming, des Getterto, pfes, z. B.
by: Wiribelatromzhitzung, s: ch lift the bimetallic cladding from the wall covering
and ne @ hm, en never dashed, dd-a, rgesteillte Lab 13 a. After finishing gettering
The contact springs are put back into theirs by the cooling of the weather pot
original position =; returned @ rach @ t and; yellow in, this position. a good one
Contact between the supply line- io and the, lead.-the wall covering: i i.