DE901572C - Anordnung zur Umwandlung eines Waermebildes in ein sichtbares Bild - Google Patents

Anordnung zur Umwandlung eines Waermebildes in ein sichtbares Bild

Info

Publication number
DE901572C
DE901572C DEH5873D DEH0005873D DE901572C DE 901572 C DE901572 C DE 901572C DE H5873 D DEH5873 D DE H5873D DE H0005873 D DEH0005873 D DE H0005873D DE 901572 C DE901572 C DE 901572C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
metal
semiconductor
arrangement according
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH5873D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Brinkmann
Dr-Ing Walter Heimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER HEIMANN DR ING
Original Assignee
WALTER HEIMANN DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER HEIMANN DR ING filed Critical WALTER HEIMANN DR ING
Priority to DEH5873D priority Critical patent/DE901572C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901572C publication Critical patent/DE901572C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/49Pick-up adapted for an input of electromagnetic radiation other than visible light and having an electric output, e.g. for an input of X-rays, for an input of infrared radiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Anordnung zur Umwandlung eines Wärmebildes in ein sichtbares Bild Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Umwandlung eines Wärmebildes in ein sichtbares Bild, bei dem diese Umwandlung auf rein elektrischem Wege erfolgt.
  • In der Praxis hat sich für sämtliche derartigen Umwandlungsverfahren der Name Grobbildwandler eingebürgert. Während beim eigentlichen Bildwandler ein im Ultrarot (bis 1,34 liegendes Bild durch einen äußeren Photoeffekt mit großer Abbildungsschärfe (etwa 1/loo mm) in ein sichtbares Bild umgewandelt wird, lassen sich für langwelligere Strahlen keine Substanzen mit äußerem Photoeffekt finden. Diese im Material verbleibenden Elektronen lassen sich nicht wie die Elektronen des äußeren Effektes beliebig beschleunigen, abbilden usw., sondern können nur unter dem Einfluß einer elektrischen Feldstärke die Stromverhältnisse eines angeschlossenen Kreises verändern. Legt man auf zeitliche Übereinstimmung zwischen Wärme- und sichtbarem Bild Wert, dann muß die Anzahl der Kreise gleich der Anzahl der Bildpunkte sein. Da man im Aufwand jedoch beschränkt ist, so gelangt man zu einem aus wenigen Bildpunkten bestehenden Grobbildwandler.
  • Verwendet man nur einen einzigen Stromkreis, dann muß die gleichzeitige Abbildung durch Schaltmaßnahmen in eine Hintereinanderschaltung verwandelt werden.
  • Derartige Schaltmaßnahmen können optischer, mechanischer oder elektrischer Art sein. An optischen Einrichtungen sind solche mit Nipkow-Scheibe, bewegtem Spiegel, bewegtem Gegenspiegel, bewegten Schlitzblenden, rotierenden Kurvenscheiben u. a. bekanntgeworden.
  • Mechanische Schaltmaßnahmen wurden als V ielzellenschalter (in Verbindung mit Thermoelementen), rotierende Schalter und im Bildfeld bewegte Zelle ausgeführt.
  • Rein elektrische Verfahren als Schaltmittel wurden zur Umwandlung von Wärmebildern jedoch noch nicht befriedigend eingesetzt.
  • Zur Erklärung dieses Sachverhaltes sei auf eine Arbeit von Theile (Telefunken Röhre 1938, H. 13, S. 9o bis 126) eingegangen, in der von diesem die Wirkungsweise einer Halbleiterabtastung im sichtbaren Spektralbereich erklärt wird (s. Fig. i). h ist eine aus Kupferoxydul bestehende Halbleiterplatte, auf die über die Linse l das sichtbare Bild entworfen wird. Dadurch entstehen in dem Kupferoxydul an den belichteten Stellen Widerstandsänderungen. Trifft nun der Elektronenstrahl e auf die Schicht, so entsteht an der Auftreffstelle Sekundärelektronenemission. Diese Sekundärelektronen werden von der Fangplatte s abgesaugt. Es entsteht also ein Stromkreis, der aus Spannungsquelle US, der gestrichelt eingezeichneten Halbleiterstrecke k, der Sekundärstrecke s und dem Ableitewiderstand Ra besteht. Die Sekundärstrecke kann als Diodenstrecke aufgefaßt werden, wie die Aufnahme der I3 U3 Kennlinie zeigt (s. Fig. 2). Durch Hinzuschalten des Halbleiter- und des Ableitewider-Standes tritt eine Scherung dieser Kennlinie auf (gestrichelte Kurve). Ändert sich durch Bestrahlung der Halbleiterwiderstand, dann verändert sich die Steilheit der Scherungskennlinie und damit der Strom des gesamten Kreises. Diese Stromänderung wird als Spannungsänderung des Ableitewiderstandes Ra dem Verstärker zugeführt. Die Stromänderung ist am größten; wenn die Scherung der Kennlinie klein bleibt, d. h. wenn der innere Widerstand der Halbleiterstrecke in die Größenordnung des inneren Widerstandes der Diodenstrecke kommt. Dies war bei der Theileschen Arbeit der Fall, da das verwendete Kupferoxydul einen Querwiderstand der Größenordnung 1o5 bis los 12 besitzt. Zur Gewinnung eines Bildes wird der Elektronenstrahl wie beim Ikonoskop rasterförmig über die Halbleiterplatte geführt.
  • Die Nachteile der optischen und mechanischen Abtasteinrichtung sind von vornherein klar. Sie beruhen hauptsächlich darauf; daß die mechanische Beanspruchung der bewegten Teile bei den erforderlichen hohen Bildpunkt- und Bildwechselzahlen an die Grenze der Wechselbruch- und Biegefestigkeit herankommt. Außerdem ist der Einsatz mechanisch bewegter Teile in beschleunigten Geschossen o. ä. mit Schwierigkeiten verbunden: Versucht man andererseits, das angeführte elektrische Verfahren auf Wärmebildumwandlung auszudehnen, so ist dies beim derzeitigen Stand der Technik mit Schwierigkeiten verbunden, da keine wärmestrahlenempfindlichen Schichten bekannt sind, deren Querwiderstand, auf den es hier ankommt, in der für die Lichteindringung günstigen Schichtdecke (etwa 5 y) einen mit dem differentiellen Widerstand der Sekundärstrecke vergleichbaren Widerstand besitzt. Der differentielle Widerstand der Schaltstrecke liegt beispielsweise bei 1o4 bis los 92, während der Querwiderstand von beispielsweise kathaphoretisch aufgebrachten PbS-Schichten zo-4 bis zo -2 S2 beträgt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist eine Anordnung, in der eine Messung des Halbleiterwiderstandes in Längsrichtung, wie sie bei den optischen und mechanischen Schaltverfahren angewendet wird, mit der elektrischen Abtastung verbunden wird.
  • Die Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Eine Isolierplatte g wird von Metallstiften m durchzogen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildpunkte ist. Auf der der Spiegeloptik sp zugekehrten Seite sind die mit der Isolierplatte g plan geschliffenen Metallstifte m von einem schmalen Kreuzraster oder schmalen Stegen umgeben, über die die wärmeempfindliche Schicht aufgebracht ist. Auf der der Elektronenstrahlquelle zugekehrten Seite der Isolierplatte g sind die Enden der Metallstiftemitviereckigen Sekundäremissionsplattens verbunden, auf die der abtastende Elektronenstrahl e auftrifft. Die Fangplatte der Sekundärelektronen kann dann entweder als Ring auf die Glaswandung (Fig. 4a) aufgedampft werden, als Metallelektrode um die Prallplatte herumliegen (Fig.4b) oder vor den Prallplatten als berußtes Netz aufgespannt sein (Fig.4c). Da die geometrische Konfiguration der Anordnung Prall-, Fangplatte die Steilheit der I, US Kennlinie bestimmt, ist sie von ausschlaggebender Bedeutung (neben Austrittsgeschwindigkeit und emittierender Oberfläche) für den inneren Widerstand der Schaltstrecke und verlangt daher besondere Beachtung. Eine einfache Rechnung ergibt, daß im Fall . des Fangringes auf der Wandung zwar Ri konstant, aber sehr groß ist. Im Fall der umschließenden Metallelektrode ändert sich der innere Widerstand von Mitte Abtastplätte zum Rand der Abtastplatte um das 5- bis iofache. Dies ist bei einem Verhältnis Schaltwiderstand zu Halbleiterwiderstand kleiner als i von geringer Bedeutung, wenn jedoch dieser Quotient ungefähr gleich i ist, wie es meist der Fall sein dürfte, dann ergibt dieser Effekt eine untragbar starke Superposition der Bildfrequenz auf das Nutzsignal im Sinne einer Verkleinerung des Nutzsignales nach der Bildmitte zu. Im Fall des vor den Prallplatten aufgespannten, berußten Netzes erhält man den kleinstmöglichen Innenwiderstand, da nun der Abstand Prall-, Fangplatte außerordentlich klein gemacht werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß bereits ein Teil des primären Elektronenstrahles von dem Netz aufgefangen wird, wodurch die Steilheit bei einem Netz vom Bedeckungsfaktor 50 °/o um 25 °/a erniedrigt wird. Dies gilt unter der Voraussetzung eines Sekundäremissionsfaktor von i. Kann man dieses jedoch durch Verwendung von Schichten größerer Sekundäremission erhöhen, dann ist der angeführte Nachteil der Netzfangelektrode hinfällig. Störend können sich nur noch die Unregelmäßigkeiten in der Webart des Netzes bemerkbar machen. Kommen beispielsweise auf die Breite des Elektronenstrahles fünf Netzdrähte und ist die Zeit, die der Strahl zum Überstreichen seiner eigenen Breite braucht, '.'144, sec, dann gibt dies eine ungefähre Störfrequenz von 7,5 kHz. Bei zehn Drähten sind es etwa 15 kHz. Man muß versuchen, diese Störfrequenz, die allerdings auch höhere Harmonische besitzt, durch ein zusätzliches RC- oder Filterglied zu entfernen.
  • Um abschätzen zu können, welcher Schaltwiderstand bzw. welche Steilheit bei vorgegebenem Halbleiterwiderstand erforderlich ist, sei in folgendem klargestellt, um welchen Faktor V eine derartige Schaltanordnung schlechter ist als eine Empfängeranordnung, die nur aus Halbleiterzelle, Ableitewiderstand und Stromquelle besteht (s. Fig. 5). Falls Ra = R, ist, so hat die Vergleichsanordnung 5 a die maximal erreichbare Empfindlichkeit. Setzt man wobei Ri = Differentieller Widerstand der Schaltstrecke, R. = Halbleiterdunkelwiderstand, A = 2. i04 F2 Uz = 2o, F = Rauschfaktor der Schaltstrecke, U" = Zellenspannung, D = Rauschäquivalent des Halbleiters = io ist, dann hat der Faktor V, der bezeichnet, um wieviel die Empfindlichkeit der Schaltanordnung Sb schlechter ist als die der Vergleichsanordnung SA, die in Fig. 6 angegebene Größe gemäß der Funktion Man sieht, daß die Abhängigkeit von ß gering ist. Die Abhängigkeit von a zeigt, daß man zur Erreichung tragbarer Empfindlichkeitsverkleinerung entweder Ri < R, (d. h. a < i) machen oder A und D verkleinern muß. A kann man verkleinern, indem man im Raumladungsgebiet der Schaltstrecke arbeitet. D kann man durch spezielle Wahl des Kontaktmaterials der Halbleiterzelle erniedrigen. Da jedoch v bei a = i stets > i sein muß, ist es von wesentlicher Bedeutung Ri < Rz zu machen.
  • Die als Ausführungsbeispiel angegebene Konstruktion erfüllt diese Bedingungen, indem nämlich auf der Vorderseite der Isolierplatte g (Fig. 3) der Halbleiter in seiner Längsrichtung gemessen wird. Es tritt zwar eine Widerstandsverminderung dadurch ein, daß nicht eine reine Längsmessung vorgenommen wird, sondern die eine von der anderen Elektrode umgeben ist; diese Verminderung beträgt jedoch höchstens eine Größenordnung. Statt die Netzelektrode um die Stifte viereckig zu machen, kann man sie sechseckig machen und hat dann den Vorteil, eines etwas erhöhten Widerstandes sowie einer Form, die dem Zerstreuungskreis der Optik besser angepaßt ist.
  • In folgendem seien einige beispielhafte Herstellungsverfahren zur Fertigung der Platte angegeben (s. Fig. 7) Man stellt eine Metallplatte m her, in der sich Löcher L in der Anzahl und vom Durchmesser der Stifte s befinden. In diese Platte werden die Metallstifte s, die bereits mit Glas umwickelt sein können, hineingesteckt. Beim Erhitzen der ganzen Anordnung setzt sich das Glas auf die Platte ab. Sodann wird die Metallplatte entfernt und die Glasplatte g beiderseitig abgeschliffen. Auf der einen Seite (wärmeempfindlichen Seite), die mit WS bezeichnet ist, wird durch eine Schlitzschablone das Netz aufgedampft oder auf andere Weise aufgebracht. Auf der anderen Seite (Schaltseite S) wird über eine Netzschablone die Sekundäremissionsplatte aufgedampft. Sodann wird auf der WS die Halbleiterschicht kataphoretisch oder durch Aufdampfen aufgebracht und die Schicht bei bestimmter Temperatur formiert. Danach wird die Schaltseite S bei niedrigerer Temperatur, wieder mit der gleichen Netzschablone, mit einer Emissionsschicht versehen.
  • Nach einem anderen Herstellungsverfahren (Fig. 8) benutzt man viereckige Glasstäbe g, in die der Metallstift bereits eingelassen ist, schichtet diese Glasstäbe nebeneinander, legt zwischen jede Lage eine nicht ganz zur Rückseite durchgehende Metallelektrode und schmilzt das Ganze zusammen. Man hat dadurch nach dem Abschleifen das Aufbringen des Netzes auf die WS gespart. Da man bei den Platten nach diesem Verfahren die Stifte nicht allseitig von Gegenelektroden umgeben hat, ist der Halbleiterzellenwiderstand etwas höher. Bei der Abtastung muß man darauf achten, daß die Abtastung in der Zellenrichtung rechtwinklig zu den Gegenelektroden erfolgt. Derweitere Herstellungsgang ist der gleiche wie beim ersten Beispiel.
  • Die Auflösungsgüte einer Anordnung der beschriebenen Art ist gleich dem Durchmesser der einzelnen Netzelemente. Sind die Anforderungen an die Reichweite des Gerätes gering, dann ist die Auflösungsgüte nur durch die technologische Herstellbarkeit der Platte begrenzt. Ist jedoch die Reichweite und damit die Empfindlichkeitsanforderung hoch, dann macht sich ein bis jetzt nicht berücksichtigter Faktor bemerkbar, der gerade für die Auflösung von außerordentlicher Bedeutung ist. Sowohl der Zellendunkelwiderstand wie die Zellensteilheit und der Sekundäremissionskoeffizient sind über die Zellenfläche verschieden. Da diese Verschiedenheiten zur Zeit noch außerordentlich groß sein können und das sich daraus ergebende Störsignal in seiner Frequenz in die Größe der Nutzsignalfrequenz kommt, kann ihre Ausschaltung nur auf dem Wege einer Modulation des primär eingestrahlten Lichtes vorgenommen werden. Auch starke Einstrahlungen auf den Halbleiter ergeben eine 2 bis 3 Sekunden andauernde Empfindlichkeitsänderung. Durch die primäre Lichtmodulation wird dieser Effekt umgangen. Hinter dem Verstärker wird die Modulationsfrequenz herausgefiltert und dem Abbildungsgerät zugeführt.
  • Da die Lichtmodulationsfrequenz bei den derzeitigen PbS-Zellen nicht größer als etwa 5 kHz sein kann, andererseits auf jeden Bildpunkt einige Schwingungen kommen müssen, damit der Verstärker einschwingen kann, ist man bei vorgegebener Bildwechselzahl an eine bestimmte Bildpunktzahl gebunden. Dies bedingt beim Vorhandensein einer Optik mit gegebenem Bildwinkel und gegebener Brennweite die erreichbare Auflösung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Umwandlung eines Wärmebildes in ein sichtbares Bild, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswiderstandsmessung eines wärmeempfindlichen Halbleiters vorzugsweise in Gestalt einer Rasterplatte mit einer Elektrodenstrahlabtastung in einem Rohr vereinigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalplatte eine aus Isolierstoff bestehende Platte dient, die von Metallstiften quer durchzogen ist und die auf einer Seite den Halbleiter, auf der anderen Seite gewöhnliche Metallplatten trägt, daß unter dem Halbleiter sich Stromzuführungen befinden, derart, daß die Metallstifte ganzseitig oder teilweise von streifenförmigen Elektroden umgeben sind und daß die Metallstifte auf der anderen Seite der Platte in den Metallplatten enden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sekundärelektronenfangeinrichtung ein feinmaschiges Netz in geringem Abstand von der Signalplatte aufgespannt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Abtastung auftretende Netzstörfrequenz durch RC- oder Filterglieder ausgeschaltet ist. g.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Metallgründschicht eine Schicht hoher Sekundäremission aufgebracht ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung störender Einflüsse von Halbleiterwiderstandsverschiedenheiten; Emissionsverschiedenheiten u. a. die primär einfallenden Wärmestrahlen mit einer möglichst hoch liegenden Frequenz moduliert sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Signalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine mit der erforderlichen Anzahl Löcher versehene Metallplatte mit Glas umwickelte Metallstifte gesetzt werden und daß bei Erhitzung das Glas die gewünschte Platte bildet oder in die gewünschte Form gepreßt wird. B. Verfahren zur Herstellung der Signalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte von einem viereckigen Glasmantel umgeben sind und, diese viereckigen Teile zusammengeschichtet, zwischen die einzelnen Schichten Metallelektroden gelegt werden und das Ganze zusammengeschmolzen wird.
DEH5873D 1944-06-13 1944-06-13 Anordnung zur Umwandlung eines Waermebildes in ein sichtbares Bild Expired DE901572C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH5873D DE901572C (de) 1944-06-13 1944-06-13 Anordnung zur Umwandlung eines Waermebildes in ein sichtbares Bild

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH5873D DE901572C (de) 1944-06-13 1944-06-13 Anordnung zur Umwandlung eines Waermebildes in ein sichtbares Bild

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE901572C true DE901572C (de) 1954-01-14

Family

ID=7144510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH5873D Expired DE901572C (de) 1944-06-13 1944-06-13 Anordnung zur Umwandlung eines Waermebildes in ein sichtbares Bild

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE901572C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261966B (de) * 1963-08-20 1968-02-29 Philips Nv Photokathode fuer Bildverstaerker, Bildwandler oder Fernsehkameraroehren
US3517246A (en) * 1967-11-29 1970-06-23 Bell Telephone Labor Inc Multi-layered staggered aperture target

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261966B (de) * 1963-08-20 1968-02-29 Philips Nv Photokathode fuer Bildverstaerker, Bildwandler oder Fernsehkameraroehren
US3387162A (en) * 1963-08-20 1968-06-04 Philips Corp Photocathode comprising channeled matrix with conductive inserts in channels tipped with photoconductive material
US3517246A (en) * 1967-11-29 1970-06-23 Bell Telephone Labor Inc Multi-layered staggered aperture target

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553378C2 (de) Wärmestrahlungs-Abbildungsvorrichtung
DE760691C (de) Fernseheinrichtung mit Kathodenstrahlroehre
DE2527622A1 (de) Einrichtung zur formung des querschnittes eines laserstrahlenbuendels und verwendung derselben
DE2131652B2 (de) Elektronenoptische Kurzzeitmeß-Bildwandlerröhre sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zu ihrem Betrieb
DE901572C (de) Anordnung zur Umwandlung eines Waermebildes in ein sichtbares Bild
DE2062085C3 (de) Elektronenstrahl-Abtastlaser
DE1035806B (de) Bildwiedergabevorrichtung mit mindestens zwei optisch in Kaskade geschalteten Feststoff-Bildverstaerkern
DE2248546A1 (de) Wandler mit mindestens zwei lichtempfindlichen halbleiterelementen
DE2231650C3 (de)
DE872354C (de) Mosaikschirm fuer Kathodenstrahl-Senderoehren
DE1279719B (de) Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung eines Infrarotbildes in ein Bild im sichtbaren Strahlenbereich
DE102011081837A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Druckschablone für den technischen Druck zum Aufbringen eines Druckmusters auf ein Substrat und Druckschablone für den technischen Druck
DE2628474C3 (de) Aufnahmeeinrichtrung mit Bildwandlertarget für eine Aufnahmeröhre
DE112019007690T5 (de) Elektronenkanone und elektronenstrahlvorrichtung
DE900876C (de) Anordnung zur Wiedergabe von Haeufigkeitskurven mittels einer Braunschen Roehre
DE2855774A1 (de) Bildaufnahmegeraet mit abtastung durch akustische wellen
DE102004018182B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Abbildung einer Objektszene
DE1144417B (de) Bildverstaerker sowie Anwendungsmoeglichkeiten desselben
DE3042980A1 (de) Temporal disperse sensorroehre
DE3533582C2 (de)
CH460198A (de) Verfahren zum Elektronenstrahlschweissen von Werkstücken
AT148915B (de) Sammelvorrichtung für Elektronen.
DE1764033C3 (de)
DE720624C (de) Elektrische Einzellinse fuer Elektronen- bzw. Ionenstrahlen
AT266229B (de) Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung eines Wärmebildes in ein Bild im sichtbaren Strahlenbereich