DE9015009U1 - Vorrichtung zur wenigstens zweidimensionalen Bilddarstellung nach dem Punktrasterverfahren - Google Patents
Vorrichtung zur wenigstens zweidimensionalen Bilddarstellung nach dem PunktrasterverfahrenInfo
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Description
Volker Tegtmeyer 29.10.1990
Wendenring 20
3300 Braunschweig
3300 Braunschweig
Vorrichtung zur wenigstens zweidimensionalen
Bilddarstellunq nach dem Punktrasterverfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Problem
Für die X- und Y-Ablenkung eines Abtaststrahles eines
nach dem Punktrasterverfahren dargestellten Bildes sind sogenannte Galvanometerscanner bekannt, die jedoch wegen
ihrer geringen Grenzfrequenzen und der kleinen Auslenkwinkel nur für eine kleinformatige und relativ
0 einfache Bilddarstellung in Betracht kommen. Ein weiteres Problem ist die Steuerung und gegenseitige
Synchronisation derartiger Ablenkeinrichtungen.
Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in
der Weise zu verbessern, daß unter Vermeidung der aufgezeigten Schwierigkeiten auch Linienraster größeren
Ausmaßes, beispielsweise für Großprojektionen, erzeugt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Die
Verwendung von rotierenden Polygonspiegeln hat den Vorteil, daß relativ einfach hohe Drehzahlen und damit
hohe Ablenkfrequenzen erzielt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Nebenansprüchen angegeben. Dies gilt insbesondere auf die
vorteilhafte Ausgestaltung in Hinblick auf eine dreidimensionale Bilddarstellung beliebiger Körper und
Szenen, wobei eine Betrachtung ohne Betrachtungshilfen von jedem beliebigen Betrachtungsstandpunkt zum Display
möglich sein soll.
Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch realisieren, daß,
ausgehend von einer zweidimensionalen Ablenkung mit zwei Polygonspiegeln, durch diffuse Streuung des Laserstrahles
an einer Projektionsfläche ein Leuchtpunkt erscheint, der 0 zweidimensional abgelenkt wird und zunächst nur ein
ebenes Bild erzeugt. Wird nun zusätzlich die Projektionsfläche orthogonal, d.h. in Z-Richtung
verschoben, dann erzielt man eine räumliche Tiefe, da der jeweilige Leuchtpunkt mit der Projektionsebene im durch
5 die Anordnung begrenzten Raum mitverschoben wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig.l eine Vorrichtung zur wenigstens zweidimensionalen
Bilddarstellung gemäß der Erfindung.
Fig.2 das Prinzip einer Anordnung zur Strahlengangfaltung
in einer Vorrichtung nach Fig.l
Bei der in Fig.l dargestellten Vorrichtung ist als Lichtquelle ein Laser L vorgesehen, dessen Laserstrahl
mit Hilfe eines akusto/optischen-Modulators AOM gepulst wird. Der modulierte Laserstrahl gelangt über ein erstes
Linsensystem Ll an einen ersten rotierenden Polygonspiegel Pl, der den Strahl in der ersten
Ablenkrichtung ablenkt. Über ein zweites Linsensystem L2 und nach Umlenkung in einer Strahlengangsfaltungsanordnung
SGF gelangt der Laserstrahl über ein drittes Linsensystem L3 zu einem zweiten rotierenden
Polygonspiegel P2, der eine Ablenkung des Laserstrahles in eine zweite Ablenkrichtung bewirkt.
Der Laser L arbeitet im sichtbaren Bereich des Spektrums und braucht weiter keine besonderen Spezifikationen.
Der akusto/optische-Modulator AOM ist ein handelsüblicher Baustein und muß lediglich auf die Wellenlänge des Lasers
L und dessen Leistung abgestimmt sein. Diese Modulatoren sind für die Ein/Aus-Modultion von Laserstrahlen üblich.
Die Linsensysteme Ll, L2, L3 und die Strahlengangfaltungsanordnung
SGF sind erforderlich, um die beiden 5 Polygonspiegel Pl und P2 horizontal betreiben zu können
(d.h. die Motorachsen stehen senkrecht). Normal wäre, die Polygone z.B. jeweils um 45 Grad geneigt anzuordnen,
damit deren Ablenkrichtungen senkrecht aufeinander stehen.
Durch die horizontale Anordnung der beiden Polygonspiegel Pl,P2 ist der Aufbau wesentlich kompakter und der
Verschleiß der schnell rotierenden Lager ist durch gleichmäßige Belastung der Lager nicht so groß wie bei
vertikalem Einbau (Motorachse horizontal) mit einseitiger
Punktbelastung der Lager.
Durch die in Fig.l dargestellte Vorrichtung läßt sich ein
herkömmliches Zeilenraster zeichnen, wie es in ähnlicher Weise aus der Fernsehtechnik bekannt ist. Der Unterschied
besteht darin, daß hier die Zeilen auf Ebenen abgebildet werden, die räumlich gestaffelt sind. Durch Pulsen des
Laserstrahls mit Hilfe des akusto/optischen Modulators AOM werden die Zeilen in definierte Punkte unterteilt.
Alle Punkte können in beliebigen Kombinationen projiziert werden. Aus diesen Punkten wird schließlich das gesamte
Bild zusammengesetzt. Die Auswahl der Punkte ist dabei wesentlich einfacher als die Berechnung von
Ablenkfrequenzen.
Beide Polygonspiegel Pl und P2 rotieren in der hier dargestellten Anordnung im Uhrzeigersinn. Alle anderen mögliche Kombinationen des Drehsinns sind ebenfalls anwendbar. Die optischen Linsensysteme L2 und L3 sollen in erster Linie den Strahlenverlauf beeinflussen. Darüberhinaus verändern sie aber auch den Laserstrahl in sich. Um diesen Einfluß auszugleichen, wird das Linsensystem Ll in den Strahlengang gesetzt. Es bewirkt, daß auch hinter dem Polygon P2 der Laserstrahl als dünner, parallelisierter Strahl wieder austritt. Da die Ablenkrichtungen beider Polygonspiegel Pl,P2 5 orthogonal zueinander stehen, kann der Laserstrahl in zwei Koordinaten des kartesischen Raumkoordinatensystems bewegt werden. Aufgrund des sägezahnförmigen Verlaufs der Ablenkungen ergibt sich bei geeigneter Wahl der Ablenkfrequenzen auf der Mattscheibe S ein Muster von parallelen Linien (ein sog. Zeilenraster). Durch zusätzliche Hell/Dunkel-Tastung des Lasers mit Hilfe eines akusto/optischen Modulators AOM werden die einzelnen Zeilen punktförmig aufgerastert. Es entsteht ein zweidimensionales Punkteraster. Das Höhen-Breiten-
Beide Polygonspiegel Pl und P2 rotieren in der hier dargestellten Anordnung im Uhrzeigersinn. Alle anderen mögliche Kombinationen des Drehsinns sind ebenfalls anwendbar. Die optischen Linsensysteme L2 und L3 sollen in erster Linie den Strahlenverlauf beeinflussen. Darüberhinaus verändern sie aber auch den Laserstrahl in sich. Um diesen Einfluß auszugleichen, wird das Linsensystem Ll in den Strahlengang gesetzt. Es bewirkt, daß auch hinter dem Polygon P2 der Laserstrahl als dünner, parallelisierter Strahl wieder austritt. Da die Ablenkrichtungen beider Polygonspiegel Pl,P2 5 orthogonal zueinander stehen, kann der Laserstrahl in zwei Koordinaten des kartesischen Raumkoordinatensystems bewegt werden. Aufgrund des sägezahnförmigen Verlaufs der Ablenkungen ergibt sich bei geeigneter Wahl der Ablenkfrequenzen auf der Mattscheibe S ein Muster von parallelen Linien (ein sog. Zeilenraster). Durch zusätzliche Hell/Dunkel-Tastung des Lasers mit Hilfe eines akusto/optischen Modulators AOM werden die einzelnen Zeilen punktförmig aufgerastert. Es entsteht ein zweidimensionales Punkteraster. Das Höhen-Breiten-
Verhältnis des Bildformates dieses Rasters wird bestimmt
durch die Brennweite des Linsensystems L3 und durch den Auslenkwinkel des Polygons P2.
Die Hell/Dunkel-Modulation des Laserstrahls kann auch durch mechanische oder optoelektronische Verfahren
erfolgen. Der AO-Modulator AOM hat aber den Vorteil, daß es ein handelsübliches Bauelement ist, welches sich
einfach elektronisch ansteuern läßt, trägheitslos arbeitet und problemlos hohe Pulsraten erzielen kann.
Die Ablenkfrequenzen der Polygonspiegel ermitteln sich aus dem Produkt der Polygondrehzahl und der Facettenanzahl
des Polygons. Sie sind so aufeinander abzustimmen, daß innerhalb einer Ablenkperiode die gewünschte Anzahl
paralleler Linien einmal gezeichnet werden. Sollen beispielsweise 400 Linien gezeichnet werden, muß die
Frequenz eines Polygons 400 mal höher sein als die des zweiten. Bei einer Bildwiederholfrequenz von 30 Hz
(entsprechend einer Ablenkperiode von 1/30 s) ergeben sich dabei Ablenkfrequenzen von 30 Hz für den langsam
rotierenden Polygon und 12 kHz für den schnell rotierenden. Es ist dabei unerheblich, welches der beiden
Polygone Pl und P2 schneller dreht.Sollen nun pro Linie 20 Punkte gezeichnet werden, so ergibt dies für den
akusto/optischen Modulator eine Pulsfrequenz von 240 kHz. Eine untere Bildwiederholfrequenz von 30 Hz sollte
angestrebt werden, um ein möglichst flackerfreies Bild zu erzeugen.
Die beschriebene Anordnung kann vorteilhafter Weise auch für eine dreidimensionale Bilddarstellung verwendet
werden. Dabei wird das vom xy-Strahlablenksystem erzeugte
Punkteraster nicht mehr auf eine stationäre Mattscheibe sondern über einen Spiegel auf eine rotierende
Projektionsfläche in Form einer eingängigen Schraubenfläche aus diffus reflektierendem, durchscheinendem
Material gerichtet. Durch Rotation der Projektionsfläche mit der Drehzahl n3 wird jeder Bildpunkt des vom XY-Ablenksystem
erzeugten zweidimensionalen Bildes in z-Richtung verschoben. Mit Hilfe dieser Anordnung kann
jeder Punkt im von der Projektionsfläche überstrichenen Projektionsraum in Form kartesischer Raumkoordinaten
angesteuert werden.
Um ein Bildlaufen zu verhindern, ist die Phasenstabilität
zwischen den einzelnen bilderzeugenden Komponenten (Pl, P2, Projektionsfläche und AOM) von besonderer Bedeutung.
In diesem Fall werden die Polygondrehzahlen, die Drehzahl der Projektionsfläche und die Steuersignale für den AO-Modulator
AOM elektronisch aufeinander synchronisiert. Zu diesem Zweck bedient man sich der Positionsdetektoren PD
in Abbildung 1. Es handelt sich um Reflexionslichtschranken, die jeden Durchgang einer Polygonfacette
detektieren. Mit Hilfe einer Elektronik läßt sich daraus die Ablenkfrequenz und die momentane Stellung des
jeweiligen Polygons ermitteln. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Drehzahl des Polygons Pl elektronisch
sehr genau gesteuert. Sein Positionsdetektor PD gibt somit das Sollsignal vor. Eine PLL Schaltung (phase
locked loop) vergleicht dieses Signal mit dem Istsignal PD des Polygons P2 und regelt die Drehzahl des zweiten
Polygons P2 solange nach, bis beide Polygone phasensynchron laufen. In ähnlicher Weise wird der Antriebsmotor
der Projektionsfläche auf den Polygonspiegel Pl synchronisiert. Der AO-Modulator AOM wird ebenfalls
elektronisch synchronisiert. Da er trägheitslos arbeitet, stellt dieser Vorgang regelungstechnisch kein Problem
dar.
Obwohl die Vorrichtung zur Ausübung des erfinderischen
Verfahrens ein mechanisch optisches System ist, ist die Dynamisierung trägheitslos, da alle mechanischen
Drehbewegungen konstant bleiben können und der Bildinhalt ausschließlich elektronisch mit Hilfe des Modulators AOM
gesteuert werden kann. Die Steuerung des Systems kann digital erfolgen durch einen Rechner und/oder ein
spezielles elektronisches Steuergerät. Die Anordnung benötigt zur Darstellung eines Bildpunktes nur
Steuersignale zur zeitlich definierten Hell/Dunkel-Tastung des Laserstrahles. Die Ausgabe solcher
Steuersignale durch einen Rechner kann mit bekannten Mitteln erfolgen.
Ersetzt man die rotierende Schraubenfläche durch eine ebene ortsfeste Projektionsfläche, so läßt sich das
System ähnlich wie ein Monitor oder Fernseher einsetzen." In diesem Fall wird die Elektronenbildröhre praktisch
durch die Laserstrahlablenkeinheit ersetzt und es lassen 0 sich ebene Bilder und Grafiken erzeugen. Bei
entsprechender Ansteuerung läßt sich diese Anordnung als Fernsehprojektor einsetzen. Ist der Laser sehr
leistungsstark, so lassen sich damit Großbildprojektionen auf weite Entfernungen realisieren.
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Die Synchronisation der Polygone Pl und P2 kann vereinfacht werden, indem man sie mechanisch koppelt (z.
B. durch Zahnräder oder Zahnriemen). Zusätzlich kann der Motor für die rotierende Projektionsfläche gekoppelt
0 werden. Dadurch wäre eine elektronische Synchronisation nicht mehr erforderlich.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird von einer einfarbigen Abbildung ausgegangen. Bei Verwendung von
Weißlichtlasern oder mehreren Lasern verschiedener
Farbkomponenten, deren Einzelstrahlen zu einem Strahl vereinigt werden und deren Farbkomponenten getrennt
angesteuert werden können, ist auch eine farbige Darstellung möglich.
Durch Verkämmen der Zeilenraster mehrerer xy-Ablenksysteme kann die Bildauflösung wesentlich erhöht
werden. Das Verkämmen kann man sich so vorstellen, daß man zwischen die Zeilen des ersten Rasters die Zeilen des
zweiten Rasters legt usw. Auch der Ersatz des einen Laserstrahles durch mehrere eng beieinander liegende
parallele Strahlen, die unabhängig voneinander moduliert werden können, führt zu einer ähnlichen Verschachtelung
und damit zu einer Erhöhung der Auflösung.
Die zwischen den beiden Polygonspiegeln Pl,P2 vorgesehene
Strahlengangfaltungsanordnung SGF kippt die Ablenkrichtung des ersten Polygonspiegels Pl um 90 Grad.
Dies geschieht über zwei Prismen oder zwei Spiegel. Das Prinzip dieser Anordnung wird im einzelnen anhand der
Fig.2 näher erläutert.
Der erste Spiegel Sl lenkt das horizontale Strahlenbündel nach unten auf den zweiten Spiegel S2, der es zur Seite
spiegelt. Da der zweite Spiegel S2 geneigt eingebaut ist, treffen die von oben kommenden Strahlen in
unterschiedlicher Höhe auf den zweiten Spiegel und treten somit in unterschiedlicher Höhe aus der Anordnung aus.
D.h. wenn der Laserstrahl auf dem oberen Spiegel Sl von 0 hinten nach vorne abtastet, dann wandert er unten hinter
dem zweiten Spiegel S2 von oben nach unten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur wenigstens zweidimensionalen Bilddarstellung nach dem Punktrasterverafahren mit Hilfe
eines pulsierenden Laserstrahls und wenigstens zwei je einer Bilddimension zugeordneten Ablenksystemen,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die X- und Y-Ablenkung dienenden Ablenksysteme aus je einem
rotierenden Polygonspiegel (P1,P2) bestehen, die zueinander frequenz- und phasensynchronisiert und im
Strahlengang so zueinander angeordnet sind, daß ihre jeweiligen Ablenkrichtungen senkrecht zueinander
stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polygonspiegel (P1,P2) achsparallel
zueinander angeordnet sind und daß zwischen den beiden Polygonspiegeln eine nicht komplanare
optische Ablenkanordnung (SGF) zur Strahlengangfaltung vorgesehen ist, welche die Ablenkrichtung
des ersten Polygonspiegels (Pl) um 90 Grad dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht komplanare Anordnung (SGF) aus jeweils zwei um 45 Grad geneigten Spiegeln (Sl,S2) bzw.
Prismen besteht, deren Einfallsebenen senkrecht zueinander stehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur farbigen Abbildung
mehrere, den Farbkomponenten entsprechende Farbstrahlen, von denen jeder für sich in der Intensität
moduliert wird, zu einem gemeinsamen Bildstrahl
vereinigt werden und vereinigt zur Abbildung ausgelenkt werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschachtelung der
Bilder mehrere zweidimensionale Ablenksysteme vorgesehen sind, deren jeweiligen Abtaststrahlen
ineinander verkämmt sind, wodurch die Bildauflösung erhöht wird.
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6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur räumlichen Bilddarstellung eine dritte Ablenkeinheit vorgesehen
ist, die als schraubenförmig gewundene Projektionsfläche ausgebildet ist und um eine in Richtung der
Z-Achse verlaufende Hochachse rotiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Polygonspiegel (P2) und der in Z-Richtung
verschiebbaren Projektionsfläche eine Fresnellinse angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015009U DE9015009U1 (de) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | Vorrichtung zur wenigstens zweidimensionalen Bilddarstellung nach dem Punktrasterverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015009U DE9015009U1 (de) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | Vorrichtung zur wenigstens zweidimensionalen Bilddarstellung nach dem Punktrasterverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9015009U1 true DE9015009U1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6858911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015009U Expired - Lifetime DE9015009U1 (de) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | Vorrichtung zur wenigstens zweidimensionalen Bilddarstellung nach dem Punktrasterverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9015009U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0612034A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-24 | Halton System Oy | Verfahren zum Lesen von Strichcoden und Strichcodeleser |
DE19624751A1 (de) * | 1996-06-21 | 1998-01-02 | Elektro Optik Gmbh & Co Kg | Laufzeitmessung mit kontinuierlich emittiertem Lichtstrahl |
-
1990
- 1990-10-31 DE DE9015009U patent/DE9015009U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0612034A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-24 | Halton System Oy | Verfahren zum Lesen von Strichcoden und Strichcodeleser |
DE19624751A1 (de) * | 1996-06-21 | 1998-01-02 | Elektro Optik Gmbh & Co Kg | Laufzeitmessung mit kontinuierlich emittiertem Lichtstrahl |
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