DE9014776U1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08785Envelopes

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

900592 BASF Aktiengesellschaft ; &Ogr;·&Zgr;. 0050/41971
Magnetbandkassette
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, insbesondere eine Kompakt-Kassette, bestehend aus zwei koplanar angeordneten, drehbar gelagerten Wickelkernen, einem dazwischen auf- und abwickelbaren Magnetband und aus Gehäusehälften mit Boden- und Deckelwänden, Vorder-, Rück- und Seitenwänden, wobei die Gehäusehälften eine von der Vorderwand ausgehende Gehäuseerhöhung zur Aufnahme wenigstens eines Magnetkopfes aufweisen.
Bei Kompakt-Kassetten gemäß DIN 45516 (Juni 1976) erstreckt sich die Gehäuseerhöhung, ausgehend von der Kassettenmitte symmetrisch nach beiden Seiten und entspricht längenmäßig etwa einem Zweidrittel der Frontseitenlänge. Im Bereich der Gehäuseerhöhung sind drei öffnungen zur Aufnahme von Magnetköpfen angeordnet. Ebenfalls im Bereich der Gehäuseerhöhung sind Führungselemente für das Magnetband vorgesehen, von deren Position die Aufnahme-/Wiedergabequalität der Kassette wesentlich abhängt. Die übliche Verwendung von relativ billigem Kunststoff in der Kombination mit der Formausbildung der Gehäuseerhöhung führt zur Biegung der Gehäusehälften unter Temperatureinfluß, wodurch auch die Position der Führungselemente verändert wird und sich damit Kassetten minderer Qualität ergeben.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Magnetbandkassetten insbesondere für deren Serienherstellung zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe wird mit einer Magnetbandkassette, insbesondere einer Kompakt-Kassette, bestehend aus zwei koplanar angeordneten, drehbar gelagerten Wickelkernen, einem dazwischen auf- und abwickelbaren Magnetband und aus Gehäusehälften mit Boden- und Deckelwänden, Vorder-, Rück- und Seitenwänden, wobei die Gehäusehälften eine von der Vorderwand ausgehende Gehäuseerhöhung zur Aufnahme wenigstens eines Magnetkopfes aufweisen, dadurch gelöst, daß die die Boden- und Deckelwände der Gehäusehälften bildenden Gehäuseteile im wesentlichen plan und mit der Vorderwand einteilig ausgebildet sind und die Gehäuseerhöhung als mindestens jeweils ein mit jedem Gehäuseteil einstückiger Rippen- oder Noppenteil ausgebildet ist, der die äußere Hüllkontur der Gehäuseerhöhung wenigstens teilweise nachbildet.
Eine weitere Lösung wird mit vorstehend charakterisierter Magnetbandkassette auch dann erreicht, wenn die die Boden- und Deckelwände der Gehäuse-
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hälften bildenden Gehäuseteile im wesentlichen plan und mit der Vorderseite einteilig ausgebildet sind und äußere Ansätze und/oder Ausnehmungen aufweisen und wenn Ergänzungsteile vorgesehen sind, womit in Verbindung mti den äußeren Ansätzen und/oder Ausnehmungen, die äußere Hüllkonturen der Gehäuseerhöhung wenigstens teilweise nachbildbar sind.
Damit wird erreicht, daß mit relativ geringem Aufwand eine Magnetbandkassette mit hohem Qualitätsniveau herstellbar wird und die durch die übliche Stufe zwischen Gehäuseerhöhung und Boden- und Deckelflächen bei üblichen Kompakt-Kassetten hervorgerufene Inhomogenität vermeidbar wird, durch die durch den Abbau von Materialspannungen Gehäuseverbiegungen und damit Azimutfehler durch Positionsveränderungen der Bandführungselemente auftreten .
In räumlich zweckmäßiger Ausbildung sind die Rippen des Rippenteils im wesentlichen in Querrichtung der Kassette vorgesehen. In der Praxis können auch Noppen statt oder in Kombination mit Rippen vorgesehen sind. Praktisch sind die Rippen dabei parallel zueinander mit einem Abstand im Bereich von ca. 0,4 - 1,0 mm angeordnet.
Es können selbstverständlich auch andere Rippenstrukturen, z. B. mit Längs- und Querrippen verwendet werden.
In weiterer zweckmäßiger Ausbildung kann jeder Rippenteil bzw. Noppenteil bzw. jeder Ergänzungsteil mit in den Bereich der Gehäuseöffnungen für geräteseitige Bandantriebs- und -führungselemente hinein verlängert ausgebildet sein, damit die standardisierte Positionierung der Kassette dem Gerät in diesem Bereich stattfinden kann.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine Kompakt-Kassette gemäß der Erfindung mit Rippenstruktur in Draufsicht
Figur 2 eine Schnitt-Ansicht der Kassette gemäß Schnittlinie C - D in
Figur 1
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Figur 2a ist eine schematische Schnitt-Ansicht einer marktüblichen Kompakt-Kassette K entsprechend einer Schnittlinie C - D in Figur 1.
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BASF Aktiengesellschaft 3 ,,../ ,;,".
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Figur 3 eine Kompaktkassette mit einem Ergänzungsteil in Draufsicht Figur 4 eine Schnitt-Ansicht der Kassette gemäß Schnittlinie C - D in
Figur 3 5
Figur 5
und 7 sind Ausführungsformen, jeweils zwei unterschiedliche Rippenstrukturen auf einer kompletten Kassetten-Draufsicht
Figur 6 ist eine Schema-Schnittzeichnung gemäß Schnittlinie C - D in Figur 5
Die bekannten genormten Kompakt-Kassetten K bestehen aus zwei koplanar angeordneten drehbar gelagerten Wickelkernen 1, 2 mit darauf auf- und davon abwickelbarem Magnetband 3 und aus Gehäusehälften mit Boden- und Deckelwänden 4 bzw. 5, Vorder-, Rück- und Seitenwänden 6 bzw. 7 bzw. 8, 9, wobei die Gehäusehälften eine von der Vorderwand 6 ausgehende, sich rückwärts erstreckende Gehäuseerhöhung 10a, 10b zur Aufnahme von wenigstens einem Aufnahme-/Wiedergabe-Magnetknopf (nicht dargestellt) aufweisen.
Im Bereich der Gehäuseerhöhung 10a und 10b befinden sich die hier nicht dargestellen Bandführungselemente, deren Positionen den Lauf des Bandes gegenüber dem in eine Frontöffnung der Vorderseite 6 eintretenden Aufnahme-Zwiedergabe-Magnetkopf maßgeblich bestimmen.
Durch die Stufen 18a und 18b am rückwärtigen Beginn der Gehäuseerhöhung 10a und 10b besitzt das Gehäuse eine mit üblichen konstruktiven Mitteln nicht kompensierbare Inhomogenität. Während die Wandstärken der die Bandwickel abdeckenden Boden- und Deckelwände 4 bzw. 5 üblicherweise ca. 1,8 mm betragen, sind die Wandstärken der Gehäuseerhöhung 10a u. 10b - zumindest im Bereich der öffnungen in der Vorderwand (im folgenden als Frontöffnungen bezeichnet) auf ca. 1,0 mm verringert. Bei der Herstellung im Spritzguß führt diese Inhomogenität zu Materialspannungen, die sich im Falle von Wärmeeinwirkung als Aufbiegung der Teile 10a und 10b in den Richtungen der Pfeile A und A* ausgleichen. Dadurch ergeben sich Senkrechtstellungsänderungen der Führungselemente, die ab ca. 25 &mgr;&khgr;&eegr; als störende Azimutfehler auftreten, die sich als Höhenwiedergabeverluste auswirken.
Figur 2 zeigt nun die erfindungsgemäße Ausbildung der Gehäusehälften einer Kompakt-Kassette Kl, wobei die bis in den Bereich der Gehäuseerhöhung 10a und 10b hinein, innen im wesentlichen planen Gehäuseteile 45 und 46 außen
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jeweils mit einem Rippenteil 47 versehen sind, der zweckmäßig einstückig im Spritzguß angeformt sein kann. Der Rippenteil 47 setzt sich hierbei zusammen aus kurzen Rippen 48 und längeren, z. B. U-förmige Rippen 49a und 49b im Bereich der Öffnungen 50 für die Gerätepositionierungsstifte. In diesem und den weiteren Beispielen der Erfindung ist die Vorderwand 6 zweckmäßig hälftig an jedem der Gehäuseteile 45 und 46 einstückig ausgebildet. Die Ebene der Frontseite der Vorderwand 6 ist zumindest in diesem Bereich durch vordere Ansätze 51a und 51b verlängert ausgebildet, so daß die Standardhöhe der Gehäuseerhöhung der Kompakt-Kassette erreicht wird.
Wie ein Vergleich der äußeren Abmessungen der Kompakt-Kassetten Querschnitte in Figuren 2A (Stand der Technik) und 2 (Erfindung) zeigt, ist die Hüllkontur im Fall der erfindungsgemäßen Kassette Kl der der üblichen Kompakt-Kassette K durch die Struktur des Rippenteils weitgehend nachgebildet.
Der Abstand zwischen kurzen Rippen 48 untereinander und gegenüber den längeren Rippen 49 kann zwischen etwa 0,4 - 1 mm betragen, so daß eine Herstellung des Rippenteils 47 herstellungsmäßig problemlos ist.
Weitere Ausführungen von Rippenteilen sind in Figuren 5 bis 7 dargestellt. Figur 5 zeigt ein Rippenteil 61, wobei im Teil I der Draufsichtskontur der Gehäuseerhöhung folgende, zueinander parallele Längsrippen 52 mit verlängerten U-form-Querrippen 53 im Bereich der Öffnungen 50 vorgesehen sind. Rippen 52 und 53 können dieselbe Höhe aufweisen.
Im unteren Teil II sind dieselben parallelen Längsrippen 52 mit angesetzten U-form-Querrippen 53'a erkennbar. Im Schnitt C - D in der Figur 6 sind die Rippen 52 und 53&Aacgr; und 53'b zu sehen.
Figur 7 zeigt im oberen Teil I ein Noppenteil 54 mit z. B. zylinderförmigen Einzelnoppen 55, die im Bereich der Öffnungen 50 U-förmig darum herum angeordnet sind. Im Teil II der Figur 7 ist ein Rippenteil 56 mit in Verbindung mit angesetzten U-form-Querrippen 53' vorgesehen.
Anzahlen, Maße und Formen der Rippen 48, 49, 52, 53, 53' und 57 bzw.
Noppen 55 sind dabei so zu wählen, daß die Hüllkontur der Gehäuseerhöhung der Kompakt-Kassette genau genug nachgebildet ist, daß eine kompatible Handhabung der Kassetten sichergestellt ist.
In Figuren 3 und 4 ist eine zweite Lösung derselben Aufgabe dargestellt mit einer Kassette K2, die ebenfalls die vorderen Ansätze 51a und b zumindest im Bereich der Öffnungen 50 an jeden der Gehäuseteile 45 und 46
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aufweist. Als Besonderheit weist diese Kassette K2 auch hintere Ansätze 58a und 58b auf, die die Draufsichtskontur der Gehäuseerhöhung umranden kann, aber durchaus auch unterbrochen sein und aus Teilen bestehen kann. 5
Zwischen den äußeren Ansätzen 51a und 58a bzw. 51b und 58b kann nun jeweils ein passendes Ergänzungsteil 59a bzw. 59b vorgesehen sind, z. B. mit etwa derselben Umrißform wie in Figur 1, 5 und 7, sodaß auf diese Weise die Hüllkontur nachgebildet wird. Die Befestigung der Ergänzungsteile erfolgt zweckmäßig über Kleben oder Schweißen, kann aber auch über Nieten oder andere überwiegend mechanische Befestigungsmöglichkeiten erreicht werden, auch, wenn Ausnehmungen in den Gehäuseteilen 45 und 46 vorhanden sind.
Es ist auch möglich, das Ergänzungsteil 59A gleichzeitig mit dem zugehörigen Gehäuseteil 45 herzustellen, wenn eines der Teile z. B. Teil 59A in einer anderen Ebene liegt und ggf. mit einer z. B. filmscharnierartigen Kunststoffverbindung am Gehäuseteil 45 befestigt ist.
Die bisher beschriebenen Draufsichtsformen der Rippenteile, Noppenteile und Ergänzungsteile in den Figuren 1 bis 7 sind insoweit sehr ähnlich als von der Vorderwand der Kassette gesehen, jeweils der rückwärtige Teil der Gehäuseerhöhung, die in der DIN-Norm 45516 bis zur Frontseite der Kassette reicht, nachgebildet ist, sowie auch der Bereich nur die öffnungen 50. Es ist natürlich ohne weiteres möglich auch noch die freien Bereiche 60 in Figur 3 schraffiert dargestellt ebenfalls in die Hüllkontur-Nachbildung einzubeziehen, soweit dies herstellungsmäßig ohne erhöhten Aufwand (Nacharbeitung usw.) möglich ist.
Die verwendung der Erfindung ist nicht auf Kompakt-Kassetten beschränkt. Sie kann bei jedem Kassettengehäuse mit Aufzeichnungsträger für die Informationsaufzeichnung und/oder -wiedergabe eingesetzt werden, wo ähnliche Gehäuseinhomogenitäten zu Aufzeichnungs-/Wiedergabefehlern führen können.
Das Rippenteil und das Noppenteil können zusammen mit dem jeweiligen
planen Gehäuseteil aus thermoplastischem oder allgemein aus allen spritzbaren Kunststoffen, vorzugsweise aus Kunstharzmaterial, hergestellt werden, ebenso wie das Ergänzungsteil, das für sich oder ebenfalls in Verbindung mit dem planen Gehäuseteil herstellbar ist. Zur wenigstens
Erhöhung der Bruchfestigkeit der Kassette kann das Gehäuse auch aus
bruchsicherem Kunststoff, wie z. B. Polykarbonat oder Polypropylen usw., bestehen. Um z. B. die Kassette bei Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb gegen
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von außen wirkende elektrische Felder zu schützen können die Gehäuseteile, einschließlich Rippenteilen, Noppenteilen und ggf. Ergänzungsteilen, mit leitfähigen Materialien im Kunststoff versehen sein, gegen magnetische Felder kann das Gehäuse aus magnetisch abschirmendem Metall, insbesondere aus einer weichmagnetischen Metall-Legierunng, hergestellt sein.
Es ist, wenn die Verbindungs- oder Befestigungsmittel zwischen separatem Gehäuseteil und den planen Gehäuseteilen lösbar ausgebildet sind, auch möglich, verschiedenartige Ergänzungsteile bezüglich Material und/oder Form zu verwenden, das heißt, dieselbe Kassette für verschiedene Anwendungen verwendbar zu machen.

Claims (1)

  1. ; ; %_ v 900592 BASF Aktiengesellschaft " O.Z. 0050/41971
    Schutzansprüche
    1. Magnetbandkassette, insbesondere Kompakt-Kassette, bestehend aus zwei koplanar angeordneten, drehbar gelagerten Wickelkernen, einem dazwischen auf- und abwickelbaren Magnetband und aus Gehäusehälften mit Boden- und Deckelwänden (4 bzw. 5) Vorder-, Rück- und Seitenwänden, wobei die Gehäusehälften eine von der Vorderwand ausgehende Gehäuseerhöhung (10a, 10b) zur Aufnahme wenigstens eines Magnetkopfes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Boden- und Deckelwände (4,
    5) der Gehäusehälften bildenden Gehäuseteile (45, 46) im wesentlichen plan ausgebildet und mit der Vorderwand (6) einteilig ausgebildet sind und die Gehäuseerhöhung (10a, 10b) als mindestens jeweils ein mit jedem Gehäuseteil (45 bzw. 46) einstückiger Rippen- oder Noppenteil (47, 56, 61 bzw. 54) ausgebildet ist, der die äußere Hüllkontur der Gehäuseerhöhung (10a, 10b) wenigstens teilweise nachbildet.
    2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (48) des Rippenteils (47) im wesentlichen in Querrichtung (Quermittelachse g) der Kassette (Kl) vorgesehen sind.
    3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (52, 53, 53') des Rippenteils im wesentlichen in Quer- und Längsrichtung der Kassette (Kl) verlaufen.
    4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Noppen (55) insbesondere von Zylinderform, zur Hüllkontur-Nachbildung vorgesehen sind.
    5. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen des Rippenteils (47, 61, 56) einen Abstand von 0,4 - 1 mm zueinander aufweisen.
    592/90 De/fe Zeichn.
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    6. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rippenteil (47, 56, 61) bzw. Noppenteil (54) in den Bereich der Gehäuseöffnungen (50) für geräteseitige Positionierelemente hinein verlängert ausgebildet.
    7. Magnetbandkassette, insbesondere Kompakt-Kassette, bestehend aus zwei koplanar angeordneten, drehbar gelagerten Wickelkernen, einem dazwischen auf- und abwickelbaren Magnetband und aus Gehäusehälften mit Boden- und Deckelwänden (4 bzw. 5) Vorder-, Rück- und Seitenwänden, wobei die Gehäusehälften eine von der Vorderwand ausgehende Gehäuseerhöhung (10a, 10b) zur Aufnahme des wenigstens einen Magnetkopfes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Boden- und Deckelwände (4, 5) der Gehäusehälften bildenden Gehäuseteile (45, 46) im wesentlichen plan und mit der Vorderwand (6) einteilig ausgebildet sind, daß diese planen Gehäuseteile (45, 46) äußere Ansätze (51a, 51b, 58a, 58b) und/oder Ausnehmungen aufweisen, und daß Ergänzungsteile (59) vorgesehen sind, die mit den Ansätzen bzw. Ausnehmungen (51a, 51b und 58a, 58b) in Eingriff kommen und mittels der gegebenenfalls in Verbindung mit den äußeren Ansätzen (51a, b und 58a, b) die äußere Hüllkontur der Gehäuseerhöhung (10a, 10b) wenigstens teilweise nachbildbar ist.
    8. Magnetbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsteile (59A, B) mit den planen Gehäuseteilen (45, 46) einstückig ausgebildet sind.
    9. Magnetbandkassette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsteile (59A, B) in den Bereich der Gehäuseöffnungen (50) für geräteseitige Positionierelemente hinein verlängert ausgebildet sind.
    fe5727
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