DE9010438U1 - Keramik-Distanzring - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Keramikring zum Einstellen eines definierten Abstandes zwischen den kata lytisehen
Uabenkörpern eines Abgas-.Kat a lysators.
Aus der US-PS 3 754 870 und den DE-OSen 36 £6 7Z& und
36 26 729 sind Abgaskatalysatoren für Kraftfahrzeuge bekannt, die in einem Metallgehäuse wenigstens zwei
katalytisch beschi-btite, keramische Wabenkörper besitzen.
Zw'schen benachbarten «sbe:--.· " rpern »st ein Ke rami k r i r,_
ein<??setzt. Dieser Keramik. g hat in* wesentlichen zwei
Aufgab. · Währeiru der Montage sorgt er für den exakten
gegenseitigen Abstand der Wab?n; r; Tr, er wiederum
Voraussetzung ist für eine exakte Positionierung der
Uabe&eegr;körper im Gehäuse; außerdem stützt er das
Isoliermaterial a;-f der Innenseite des Gehäuses. Während des Betriebes schützt er das Isoliermaterial vor den heißen und
a lsierenden Abgasen.
Der Hauptvorteil bei der Verwendung eines
Keramik-Distanzrings anstelle der zuvor verwendeten
Met a Il-Distanzringe besteht in der praktisch zu
( , vernachlässigenden Wärmedehnung von Keramik. Es muß weder
ein Dehnungsspalt eingehalten noch ein Schiebesitz
vorgesehen werden.
Nachteilig ist jedoch, daß die Stirnflächen des Keramikrings
einen nicht unerheblichen Flächenbereich der Wabenkörper
verdecken, so daß dieser für die Abgasströmung nicht mehr
zur Verfügung steht. Bei einem Durchmesser der Nabenkörper
von beispielsweise 100 mm und einer Ringstärke von
beispielsweise 6 mm gehen auf diese Weise 23 % der
Wabenkörperfläche verloren. Selbst wenn dir c,' ä r k e des
't Keramikrings an der Stinrfläche auf beispielsweise 3 mm
reduziert wird, wie es in den DE-OSen 36 26 728 und 36 26 729 &agr;&egr;&tgr;&sfgr;&bgr;&Bgr;&idiagr;&bgr;&Igr;&Igr;&idiagr; ist, beträgt der inaktive
konzentriert sich der Abgasstrom auf das Zentrum der
ungLeichmäßig belastet und infolgedessen eher bruchanfällig.
ch muß die Länqe der Nabenkörper erhöht werden, um die
katalytische Reinigung zu garantieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Keramik-Distanzring der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dessen Verwendung relativ wenig, vorzugsweise fast keine, aktive Wabenkörperf lache verdeckt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen
Keramikring mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Bei der s rfindungsgemäßen Lösung befindet sich der
wesentliche Teil des Rings außerhalb der Wabenkörper-Stirnflächen. Diese werden nur von den
gesonderten Stützflächen (41 ... 4 5), vorzugsweise drei,
überdeckt. Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zu
nutze, daß gerade infolge der Verwendung von Keramik bei Betriebstemperatur keine Druckspannungen entstehen.
Die Herstellung eines solchen Ringes ist genauso einfach wie
bei den herkömmlichen Keramik-Di stanzringen.
Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung sind die
Stirnflächen nach innen abgeschrägt, vorzugsweise um 45 Grad, wobei die Gtütznasen im Bereich dei
r. tirnflächen-Abschrä'gung ausgebildet sind.
, - t + t W &psgr; ■mm-'
Keramikkörper und der Keramikring während der Montage von
selbst. Man kann also sicher sein, daß Wabenkörper, Keramikring und die herumgewickelte Isolierung im
Kata I ysat or gehäuse korrekt liegen, ohne daß dies
kontrolliert werden müßte, was in der Praxis sowieso nur
schwer möglieh ist.
risnii der Abschräriüriri ö.a r Stirnflächen berühren cirh
Keramik ring und WabenkörpRi nur an deren Umfang. Der Winkel
von ca. it5 Grad stellt einen guten Kompromiß dar zwischen
der Fähigkeit zu zentrieren einerseits, die mit zunehmendem
Winkel verbessert wird, und der Stabilität gegenüber
Beschädigungen des Randes der Wabenkörper, die mit
abnehmendem Winkel zunimmt.
Zwar verschließen die Stütznasen am Keramikring einiq« der
Wabenöffnungen; gleichwohl bleiben ca. 9? '/. der Wabenkörperstir&eegr;fIäche offen. Der Flächenverlust ist also
kaum merkbar.
Grundidee laßt sich dadurch erreichen, daß der Innendurchmesser des Keramikrings dem Außendurchmesser des
Wabenkörpers entspricht. Bei dieser Variante bleibt die Wabenkörperstirn^läche auch dann frei, wenn die Stirnflächen
des Keramikrings nicht abgeschrägt sind. Dadu-ch ergibt sich
der entscheidende Vorteil, daß diese Ringe durch Abschneiden
von einem stranggepreßten Keramikstrang in großen
Stückzahlen preiswert hergestellt werden können, während alle bisher bekannten Keramik-Distanzringe mit reduzierter
Flächenabdeckung wegen ihrer komplizierten Formgebung nur im
Formenguß &ngr;erfahren hergestellt werden konnten.
Dabei lassen sich die Stützflächen auf unterschiedliche
Arten erzeuaen.
S e i t
Gemäß einer ersten Variante sind die Stützflächen durch
zylindrische Anformungen an der Ring-Innenwand gebildet.
Gemäß einer zweiten Variante sind die Stützflächen durch radial einwärts gewölbte Bereiche der Ringwand gebildet.
Gemäß einer dritten Variante sind die Stützflächen durch
wenigsten- einen etwa konzentrischen Innenring und diese(n)
m ■ t dem Außen ing verbin'lende Speichen gebildet. Dabei ist
es möglich, den Innenring in das thermisch hochbelastete
Zentrum der Wabenkörper zu \erleqcn, wodurch der Abgasstrom
gezwungen wird, verstärkt durch die äußeren Wabenbereiche ?.·&igr;
fließen.
Gemäß einer vie ten Variante sind die Stützflächen du.ch
weitmaschige Wabenwände gebildet. Hier· besteht der Distan ring ebenfalls aus einem Stück Wabenkörper; während
die katalytisch aktiven Wabenkörper mit ca. 400 Zellen pro Quadrat-Inch hergestellt werden, eignen sich als Distanzring
Uabe&eegr; körper mit weniger als 10 Wabenzellen pro Quadrat-Inch.
Vorzugsweise sind die dem Abgasstrom ausgesetzten Oberflächen des Keramik-Distanzrings ebenfalls katalytisch
beschichtet. Besonders in Betracht kommen in diesem Fall die Ausführungen des Distanzrings als Wabenkörper oder als
konzentrische Ringe, da diese relativ große Oberflächen
besitzen. Durch diese Weiterbildung der Erfindung wird deren
Ziel, dieselbe kataLytische Reinigung mit kürzeren
Baueinheiten zu erzielen, wirksam unterstützt.
Der minimale Flächenverlust durch die Stützflächen läßt sich
völlig vermeiden, wenn diese aus einem bei
Betriebstemperatur verbrennenden Material, beispielsweise
Polyethylen oder Polypropylen, bestehen. Während der Montage
halten die Kunstst&ogr;ff-Stüt&zgr;f I ächen die benachbarten
Nabenkörper auf exaktem Abstand, ohne daß es zu einer
Beschädigung der Wabenkörper kommen kann. Nach dem Verschließen des Katalysatorgehäuses garantiert dieses die
exakte Positionierung der Nabenkörper und des Keramikrings,
so daß die Kunststoff-Stützflächen dann entbehrlich sind.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. E^ zeigen
Fig. 1 auszugsweise einen Längsschnitt durch eine
Kombination aus zwei katalytisch aktiven Wabe &eegr; körpern und einem ersten Keramik-Distanzring,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten
Keramik-Distanzrings,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines dritten
Kerami k-Distanzrings,
Fig. U eine perspektivische Darstellung eines vierten
Keramik-Distanzrings,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines fünften
Keramik-Distanzrings und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Kombination
aus zwei katalytisch aktiven Wabenkörpern und
dem zweiten Keramik-Distanzring.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Keramikring mit Außendurchmesser D und Innendurchmesser d, der während
der Montage die beiden katalytisch aktiven keramischen Wabenkörper 10, 20 mit Außendurchmesser H im gewünschten
Abstand hält. Die Stirnflächen w\ des Keramikrings 31 sind
unter einem Winkel von ca. 45 Grad nach innen abgeschrägt,
so daß sich die Wabenkörper 10, 2 0 und der Keramikring 3 '
nur entlang der Umfangskante der Wabenkörper 10, 20 berühren. Damit steht der volle Querschnitt der Wabenkörper
10, 20 für die Abgasreinigung zur Verfügung.
Um während der Montage die Druckkräfte auf die umlaufende
Karvto Hp r UahprtL nrn
< 1 &Pgr; 7 C\ &tgr; 11 röHii? ieran cinri an Mai.
■ ■ · r
SMrnflächen Al des Keramik nngs 31 Stütznasen 51 angeformt.
Stellt man die Stjtznasen 5 1 aus einem bei
Betriebstemperatur verbrennenden Kuns t s t &ogr; f f &tgr;&igr; a t e r i a I her,
erfüllen sie während der Montage ihren Stützzweck in vollem
Umfang, geben jedoch im Betrieb die volle Stirnfläche 11, 21
der Wabenkörpjr 10, 20 für die Abgasführung frei.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen zweiten
Keramik-Distanzring 32. Dessen Innendurchmesser entspricht
dem AuRendurchmesser der Wabenkörper ( s i e u - Fig. 6). An der
Innenfläche des Ke-amikrings 32 sind halbzylindfische
Anformungen 52 vorgesehen, deren Stirnfläche &Ggr;&igr; sich gegen die
Stirnfläche AO des Distanzrings 32 liegt somit außerhalb der
aktiven Wabenkörper-Stirnf I äche.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen dritten
Keramik-Distanzring 33. Hier sind die Stütz'i .»en dadurch
gebildet, daß Bereiche 53 der Ringwand radial einwärts gewölbt sind. Der Hauptbereich der Stirnfläche AO des Rings
33 liegt wieder außerhalb der Stirnflächen der Wabenkörper.
F i s- 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen vierten
Keramik-Distanzring 3A. Konzentrisch zum Außenbereich des
Rings 3A mit der Stirnfläche AO ist ein Innenring 5A vorgesehen, der mit dem Außenring über radiale Speichen 54'
verbunden ist. Der Innenring 5A und die Speichen 54' bilden
Seite 8 I ' '. , . ..
dabei die Stützflächen. Durch Verlängern der Speichen 54'
kann der Innenring 54 in die thermisch hoch belastete Mittelzone der Wabenkörper gebracht werden. Dadurch wird der
Abgasstrom gezwungen, mehr durch die thermisch wenig
belasteten äußeren Flächenbereiche der Wabenkörper zu
strömen.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen fünften
Keramik-Distanzring 35. Dieser ist als Wabenkörper mit
Wabenwänden 55 ausgebildet. Die Waben selbst sind jedoch erheblich weitmaschiger als die der katalytisch aktiven
Monolithen. Während die katalytisch aktiven Wabenkörper mit einer Wabenzahl von ca. 400 pro Quadrat-Inch hergestellt
werden, eignen sich als Keramik-Distanzring 35 Wabenkörper
mit weniger als 10 Wabenzellen pro Quadrat-Inch.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
Zusammenbau aus zwei katalytisch aktiven Wabenkörpern 10, 2C unter Verwendung des dritten Keramik-Distanzrings 33. Man
erkennt, wie wenig der katalytisch aktiven Wabenkörper-Stirnflache durch die radial einwärts gewölbten
Bereiche 53 der Ringwand überdeckt werden.
Den in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Keramik-Distanzringen
ist gemeinsam der Vorteil, daß sie durch Abschneiden von einem stranggepreßten Keramikstrang ohne jede
Nachbearbeitung der Stirnflächen hergestellt werden können.
Den in den Fig. 1, 2 und 4, in gewisser Weise auch in der Fig. 5 dargestellten Keramik-Di stanzringen ist gemeinsam,
dar» die Stützflächen und Stütznasen in eine/n gesonderten Arbeitsgang aus einem bef Betriebstemperatur verbrennenden
Kunststoff wie Polyethylen oder Polypropylen angebracht werden können. Diese Kuns t s t &ogr; f f - D i s t anze L einen t e sorgen für
die exakte Einhaltung des gegenseitigen Abstandes der
Vers | die | sch akti | ven | Seite | ■ ■ | ·· · · t · · ■» ■ · | mehr auf, so | |
Dist | ch L i eßen | des | Wabenkörper | &igr; · 3 L · |
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verDrenrf :t | ||
Keramik | anzri ng | von | während der Hon1 | tage. Nach | ||||
daß | treten i | m Se | KataLysatorgehauses werden | Wabenkörper | ||||
katalyti | Di stanze | diesem geha | Iten; dank der Verwendung von | |||||
dem | trieb kei ne | Druckspannungen | ||||||
und | Lemente entbehr | lieh sind- Diese |
bei der ersten Inbst r i äbp.-ihme, so daß dann der volle |
Wabenquerschnitt für die katalytische Reinigung der Abgase
zur Verfügung steht.
Claims (11)
1. Keramikring (31, 32, 33, 34, 36) zum Einstellen eines
definierten Abstandes zwischen den kata lytischen Wabenkörpern (10, 20) eines /'.bgas-Kata lysato: ·; . dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens sein AuiiendLTchmess»r (D)
greHer ist als der Durchmesser (H) aer y«b£rsfcü.per (10, 20)
und daß Stützflächen (41, 42, 43, 44, 45) a.ic .-formt sind,
die Kontakt mit den Stirnflächen ti:, 21) der Wabenkörp*"·
(10., 20) hsben.
c. Keramikring ..ach Anspr' h 1, dadurch gekennzeichnet, daß
e'e S*irnflächvL.i (41) nach innen abgeschrägt sind,
vorzugsweise um 45 Grad.
3. Keramikring -/ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der S?· i rnf lächen-Abschrägung Stütznasen (51)
ausgebi Idet sind.
4. Keramikring nach Anspruch 1, dadurch gekennzoi ch/iet, daß
sein Innendurchmesser (d) dem Durchmesser (H) des Wabenkörpers (10, 20) entspricht.
5. Keramikring nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch zylindrische Anformungen (52) an der R &igr; ng-innenwand gebildet sind.
6. Keramikring nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch radiale, einwärts
gewölbte Bereiche (53) der Ringwand gebildet sind.
7. Keramikring nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch wenigstens einen
etwa konzentrischen Innenring (54) und diese'n) mit dem
Außenring (34) verbindende Speichen (f> ' ' ) gebildet sind.
8. Keramikring nach Anspruch 1 oder 4 , dadurch
gskonnzelehnet, daß die Stützflächen durch weitmaschige
Wabenwände (55) gebildet sind,
9. Keramik-ing nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
er als WabenkörKer mit weniger als 10 Wabenzellen pro
Quadrat-Inch ausgebildet ist.
10. Keramikring nach Anspruch 7, 8 oder 9,, dadurch
gekennzeichnet, daß seine dem Abgasstrom ausgesetzten
Flächen katalytisch beschichtet sind.
11. Keramikring nach t-inem der Ansprüche 1 bis 10, üadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflächen (41 ... 45) aus einem
bei Betriebstemperatur verbrennenden Material, vorzugsweise
Polyethylen oder Polypropylen, bestehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9010438U DE9010438U1 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Keramik-Distanzring |
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DE9010438U DE9010438U1 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Keramik-Distanzring |
DE19904017832 DE4017832A1 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Keramik-distanzring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9010438U1 true DE9010438U1 (de) | 1990-10-04 |
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ID=25893794
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9010438U Expired - Lifetime DE9010438U1 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Keramik-Distanzring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9010438U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0448810A2 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-02 | Bayer Ag | Verfahren zum Herstellen eines schlickergegossenen keramischen Bauteils |
FR3082556A1 (fr) * | 2018-06-15 | 2019-12-20 | Psa Automobiles Sa | Dispositif de purification de gaz de combustion comportant une entretoise thermiquement decomposable |
-
1990
- 1990-06-02 DE DE9010438U patent/DE9010438U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0448810A3 (en) * | 1990-03-29 | 1991-12-18 | Bayer Ag | Ceramic product formed by slip-casting and process for its manufacture |
US5185113A (en) * | 1990-03-29 | 1993-02-09 | Bayer Aktiengesellschaft | Slip-cast ceramic component and a process for its production |
FR3082556A1 (fr) * | 2018-06-15 | 2019-12-20 | Psa Automobiles Sa | Dispositif de purification de gaz de combustion comportant une entretoise thermiquement decomposable |
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