DE9007602U1 - Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber - Google Patents

Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Förderbandabstreifer gemäß der Erfindung werden an Gurtbändern verwendet, um Anbacken des Fördergutes von dem ablaufenden Obergurt abzustreifen. Sie werden daher vorzugsweise tangential an der Abwurftrommel unterhalb der Abwurfparabel des Fördergurtes oder hinter der Abwurftrommel am Einlauf des Untergurtes in das Bandtraggerüst eingesetzt. Das Abstreifen des anbackenden Fördergurtes besorgen die Schaber, welche je nach Art des Fördergutes bzw. seiner Haftkräfte auf dem Gurt aus unterschiedlichem Werkstoff, wie Hartmetall, Hartgummi, Keramik o.dgl. bestehen.
Die Segmentierung des Schabers bedeutet die Aufteilung in Querrichung des Gurtes auf einzelne Schabersegmente und stellt eine erste Annäherung an die Tatsache dar, daß die Menge des anhaftenden Fördergutes sowie die Verteilung der Haftkräfte über die Gurtbreite nicht konstant ist, was u.a. mit der unterschiedlichen Beladungshöhe in Querrichtung des Gurtes zusammenhängt. Die auf den Torsionsfedern gelagerten Schabersegmente können daher einzeln ausweichen, was in Laufrichtung des Fördergurtes geschieht, so daß sich die Trennkräfte der Schaber auf das anhaftende Fördergut mit dessen Menge und Haftwiderstand vergrößern, während andere Schaber-
Segmente die damit verbundene erhöhte mechanische Beanspruchung des Fördergurtes nicht mitzumachen brauchen. Da sich Unebenheiten der Oberfläche des Fördergurtes ebenso verhalten, hat die Segmentierung den Vorteil, daß Flicken, Quernähte o.dgl. die Wirkung der Schaber nicht beeinträchtigen.
Die Anordnung der Schabersegmente auf einer Traverse gewährleistet die Ausdehnung der Reinigungswirkung über die gesamte Fördergurtbreite, so daß auch geringe Verschmutzungen an den Rändern des Füllquerschnittes abgestreift und das Untertrum und die Umkehre der Förderanlage sauber gehalten werden. Die Winkelverstellbarkeit der Traverse läßt die Montage auf oder an dem Bandtraggerüst zu, weil erst nach Fertigstellung dieser Hauptarbeit die richtige Betriebsstellung der Schaber eingestellt werden kann. Außerdem ist es damit möglich, den Verschleiß der Schaber auszugleichen, der mit der mechanischen Reinigung des Fördergurtes verbunden ist. Hierbei ergibt sich aus der Segmentierung des Schabers auch die Möglichkeit, den ungleichmäßigen Verschleiß der Schabersegmente über die Gurtbreite gesehen durch Auswechseln einzelner Schaber zu berücksichtigen .
Die Erfindung schließt sich an derart leistungsfähige und fortgeschrittene Förderbandabstreifer an, die sie als bekannt voraussetzt. Hierbei sind die Schabersegmente an Blöcken aus elastischen bzw. elastischem Werkstoff unmittelbar befestigt, welche die eingangs erwähnten Torsionsfedern bilden. Diese Blöcke sind formschlüssig auf der Traverse befestigt, die deswegen keinen polygonalen Umriß aufweist, jedoch in außenzylindrischen Achsstummeln endet, welche in innenzylindrischen Lagerböcken
stufenlos winkelein- und -feststellbar sind, um einerseits die Winkelstellung der Schabersegmente und andererseits die Vorspannung der Torsionsfedern zu ermöglichen.
Obwohl solche Förderbandabstreifer auf den.flach liegenden Fördergurt einwirken, wodurch mit der gemeinsamen Winkelverstellung der Schabersegmente und der Einstellung der Torsionsfedern über die Traverse die Anlage aller Schabersegmente an den Fördergurt gewährleistet ist, führen doch die Inhomogenität der Menge und der Haftkräfte des anhaftenden Fördergurtes über die Gurtbreite, sowie die Unebenheiten des Fördergurtes zur ungleichmäßigen Belastung der Schabersegmente, der keine entsprechende Einstellung der Torsionsfedervorspannung gegenübersteht. Das zwingt zur Einstellung der Torsionsfedervorspannung, die in der Regel eine zu starke Einwirkung an den Rändern des Füllquerschnittes mit dem damit verbundenen Gurtverschleiß und eine zu geringe Reinigungswirkung in der Gurtmitte auslöst.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich aus der Belastung der Torsionsfedern. Denn die sich bildenden Federblöcke liegen frei und werden deshalb nicht nur auf Verdrehen, sondern auch mit allen anderen Kräften belastet und ausgelenkt, welche von den Schabersegmenten ausgehen. An den Schabersegmentkanten entwickeln sich vielfach auch Druck- und Zugkräfte, insbesondere wenn die Schaber tangential an dem der Abwurftronunel aufliegenden Fördergurt eingesetzt werden. Das führt nicht nur zu erhöhtem Schaberverschleiß, sondern u.U. auch zum Mitziehen der Schabersegmente in Längsrichtung des Gurtes, was bei entsprechenden mechanischen Widerständen
der Schabersegmente auf dem Fördergurt deren Zerstörung bedeuten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anpassung eines Förderbandabstreifers der eingangs erläuterten, allgemeinen Bauart an die unterschiedlichen Belastungen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Einschluß der Torsionsfedern jeweils in ein Federgehäuse vermindert die Ausweichmöglichkeiten der Federblöcke gegen andere als verdrehend wirkende Kräfte auf ein Minimum und erlaubt daher die Verminderung des Faserverschleißes und der Einzugsgefahr bei gleichzeitig verminderter Menge an elstischem bzw. elastomeren Torsionsfedermaterial. Die Anordnung der Torsionsfedergehäuse auf Lagerschalen erlaubt die individuelle Einstellung der Vorspannung jeder Torsionsfeder eines Schabersegmentes, wodurch sich die Möglichkeit einer Anpassung an die Gurtbreite und an die durch die beschriebenen Inhomogenitäten des Fördergutes und seiner Haftkräfte bedingten örtlichen Verhältnisse und Betriebsbedingungen ergibt, die u.a. durch unterschiedliches Fördergut verändert werden. Das geschieht in erster Linie durch die Wahl der Bogenwinkel der Lagerschalen um die Traverse.
Es empfiehlt sich jedoch, die Vorspannung nunmehr besser eingestellter Torsionsfedern der Vorspannung zu begrenzen. Das geschieht mit den Merkmalen des Anspruches 2. Der hierbei vorgesehene gemeinsame Anschlag der Schabersegmente begrenzt die Auslenk-
möglichkeiten der Schabersegmente. Dadurch wird einerseits ein Verschleißausgleich ohne Nachstellen der Lagerschalen über einen gewissen Bereich möglich, andererseits aber verhindert, daß die Schaber in Laufrichtung des Gurtes mitgerissen werden können.
Mit Rücksicht auf die Begrenzung der Federauslenkung auf verdrehende Beanspruchungen ist es zweckmäßig, das Federmaterial in seiner Menge möglichst gering zu halten. Das ermöglichen die Merkmale des Anspruches 3. Da hierbei die Federn zwischen den Profillinien der Achse und dem Innenprofil des Federgehäuses eingespannt sind, reagiert die elastomere Federmasse, wie von der Erfindung angestrebt, praktisch nur auf verdrehend wirkende Kräfte.
Je nach den örtlichen Bedingungen ist es sinnvoll, den vollen Bereich der Einstellmöglichkeiten zu eröffnen, welcher durch die Lagerschalen gegeben ist. Dies geschieht erfindungsgemäß mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 4. Durch die besondere Ausbildung der Traverse als Rundling und der Lagerschalen als höhere Segmente lassen sich die Bogenwinkel der Lagerschalen stufenlos ver- und mit Hilfe der radialen Feststellschrauben einstellen.
Der aus den vorstehend genannten Gründen zweckmäßige gemeinsame Anschlag der Schabersegmente kann mechanisch wirken. Eine Möglichkeit eröffnen die Merkmale des Anspruches 5. Hierbei ergibt sich eine einfache Ausbildung durch die Abstützung der Träger der Schabersegmente auf einer Querstange, die allen Schabersegmenten gemeinsam ist und die Anschlag-
kräfte auf die Traverse überträgt, von der sie an dem Bandtraggerüst abgetragen werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht des Förderbandabstreifers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in abgebrochener Darstellung eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Traverse des unteren Teiles der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig.l und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit (1) bezeichnete Förderbandabstreifer ist auf mehrere Segmente (2-7) (Fig 2) aufgeteilt, die identisch ausgebildet sind .Die Laufrichtung des Obergurtes (8) einer Förderbandanlage (9) gemäß dem Pfeil in Fig. 2 um eine Abwurftrommel (10) ist so gewählt,
daß sich der Förderbandabstreifer unterhalb der Abwurfparabel des Fördergurtes tangential auf dem Gurt befindet. Wie sich aus der Darstellung der Fig. 7 ergibt, besteht jedes Segment, wie am Beispiel des Segmentes (2) gezeigt, aus einem Winkelblech, dessen kurzer Schenkel (11) mit seiner freien Kante auf den Gurt (8) einwirkt und dessen längerer Schenkel (12) auf einem Querblech (14) abgestützt ist, welches die parallelen Zinken (15, 16) einer Gabel (17) verbindet. Die freien Enden (18, 19) (Fig. 1) der Gabelzinken (15, 16) sitzen in Blöcken (20, 21) (Fig. 1 und 7). Aus den Zeichnungen nicht erkennbare, in die Blöcke von außen eingedrehte und zugängliche Madenschrauben erlauben eine stufenlose Ein- und Feststellung der Zinkenlänge. Die Blöcke sind drehfest auf einer Achse (22) befestigt, welche einen polygonalen Mittelabschnitt (23) aufweist. Dieser weist ebenso wie die Blöcke (20, 21) einen quadratischen Umriß auf und liegt diagonal in einer Federbüchse (24). Die Federbüchse ist eine Hülse, welche einen dem Querschnitt (23) entsprechenden lichten Innenraum aufweist, dessen vier Ecken mit Blöcken (25-28) aus elastomerem Werkstoff, wie z.B. Hart- oder Weichgummi ausgefüllt sind. Das Ganze bildet eine Torsionsfeder gegen Drehungen um die Achse (22). Die Torsionsfeder liegt mit ihrem Gehäuse in einem radialen Hohlkörper (29), der einen dem Außenumriß des Torsionsfedergehäuses (24) entsprechenden Innenquerschnitt aufweist. Demzufolge kann sich das Torsionsfedergehäuse (24) in dem radialen Fortsatz (29) nicht drehen.
Der Fortsatz ist auf eine Lagerschale (30) aufgeschweißt, die gemäß der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe von Radialschrauben (31, 32) über
Hutsechskantköpfe auf einer Traverse (33) einstellbar sind- Bei gelösten Schrauben (31, 32) können die Bogenwinkel der Lagerschalen (24) um die Traverse (33) jedes Abstreifersegmentes (2-7) individuell, d.h. einzeln eingestellt werden. In der gewählten Stellung lassen sich die Lagerschalen (24) mit Hilfe der Schrauben (31, 32) feststellen.
Die Traverse trägt auf jedem ihrer Enden (Fig. 4) ein Hüllrohrsegment (34) mit zwei bogenversetzt angeordneten Feststellschrauben (35, 36), welche ebenfalls mit Hutköpfen versehen sind. Das Hüllrohr (34) weist einen angeschweißten Flacheisenarm (37) auf, den eine Spindel (38) durchdringt. Mit Hilfe einer Mutter (39) und einer Kontermutter (40) läßt sich die Spindel mit dem Flacheisenarm (37) verspannen. Die Spindel bildet einen mit einem Außengewinde versehenen Bolzen, dessen Sechskantkopf (42) einem Flacheisen (43) anliegt, welches bei (44) zur Verschraubung mit dem Bandtraggerüst (45) vorbereitet ist. Eine Kontermutter (41) dient zur Einspannung des Flacheisens (43). Nach Lösen der Mutter (39) läßt sich das Hüllrohr (34) zusammen mit der Traverse in Richtung des Doppelpfeiles der Fig. 4 einstellen und verstellen. Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung braucht jedoch nur an einem EÄide der Traverse (33) vorgesehen werden.
Dagegen sind die ebenfalls aus Hüllrohrabschnitten (46) bestehenden Lagerböcke (47) der Traverse (33) an beiden Traversenenden vorgesehen. Diese Lagerböcke sind mit Kehlnähten (48, 49) auf die Flacheisenabschnitte (43) aufgeschweißt und tragen ihrerseits bogenversetzt zwei Feststellschrauben (50, 51) mit Hutköpfen. Mit diesen Schrauben wird
die Bogenwinkeleinstellung der Traverse (33) nach Fig. 4 festgestellt.
Auf weiteren Hüllrohrabschnitten (52jf 53) sitzt an Armen (54, 55) eine zur Begrenzung der Torsionsfederauslenkung dienende Querstange (56). Sie bildet in Laufrichtung des Gurtes eine Abstützung der Gabelzinken (15, 16), wie sich aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt. Hierzu ist der von der Querstange (56) gebildete Anschlag (57) seinerseits auf einem Hüllrohr (58) der Traverse angeordnet, welches mit Hilfe zweier Feststellschrauben (59, 60) auf der Traverse festgestellt werden kann. Auf diese Weise läßt sich der am Anschlag (57) gewählte Bogenwinkel um die Traverse festlegen. Die Einstellung erfolgt, um Gurtschäden bei Verschleiß der Segmente (2-7) zu verhindern.
Auf der Rückseite (61) der Schabersegmente (2-7) sind Lappen, wie bei (63-66) in Fig. 1 für die Schabersegmente (4-7) dargestellt, befestigt. Sie dienen als Prallvorrichtungen für das abgeschabte Fördergut und lenken die Partikel nach unten ab.

Claims (7)

Ansprüche
1. Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber, dessen Segmente einzeln mit Torsionsfedern gegen den Fördergurt verspannt und auf einer winkelverstellbaren Traverse auf dem Bandtraggerüst gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedern (25-28) in Gehäuse (24) eingeschlossen sind, die Lagerschalen (30) zur winkelverstellbaren Befestigung (31, 32) auf der Traverse (33) aufweisen, und daß die Bogenwinkel der Lagerschalen (24) und der Traverse (33) einzeln ein- und feststellbar sind.
2. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Torsionsfederauslenkung ein den Schabersegmenten (2-7) gemeinsamer Anschlag (57) vorgesehen sind.
3. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabersegmente (2-7) auf Gabeln (15, 16) mit einer profilierten Achse (22, 23) befestigt sind, welche das Torsionsfedergehäuse (24) durchsetzt.
4. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (33) als Rundling und die Lagerschalen· (30) als Hüllrohrsegmente ausgebildet sind, welche stufenlos ein- und mit Hilfe von radialen
Feststellschrauben (31, 32) auf der Traverse (33) feststellbar sind.
5. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Begrenzung der Torsionsfederauslenkung dienende Anschlag (57) eine die Gabelzinken (15, 16) abstützende Querstange (26) aufweist, welche auf Armen (54, 55) von Außenlagern (52, 53) der Traverse (33) befestigt und auf dieser winkelverstellbar ist.
6. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedergehäuse (24) drehfest in axialen Hohlkörpern (29) untergebracht sind, welche an den Lagerschalen (30) befestigt sind.
7. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Federgehäuse (24) durchsetzende Mittelabschnitt der Gabelachse (26) einen viereckigen Umriß aufweist und diagonal im viereckigen Umriß des Federgehäuses (24) untergebracht ist, in dessen vier Ecken sich Federblöcke (25-28) auf dem Federgehäuse und der Achse abstützen.
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