DE9007602U1 - Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber - Google Patents
Förderbandabstreifer mit segmentiertem SchaberInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Förderbandabstreifer
mit segmentiertem Schaber gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Förderbandabstreifer gemäß der Erfindung werden an Gurtbändern verwendet, um Anbacken des Fördergutes
von dem ablaufenden Obergurt abzustreifen. Sie werden daher vorzugsweise tangential an der Abwurftrommel
unterhalb der Abwurfparabel des Fördergurtes oder hinter der Abwurftrommel am Einlauf des
Untergurtes in das Bandtraggerüst eingesetzt. Das Abstreifen des anbackenden Fördergurtes besorgen
die Schaber, welche je nach Art des Fördergutes bzw. seiner Haftkräfte auf dem Gurt aus unterschiedlichem
Werkstoff, wie Hartmetall, Hartgummi, Keramik o.dgl. bestehen.
Die Segmentierung des Schabers bedeutet die Aufteilung in Querrichung des Gurtes auf einzelne Schabersegmente
und stellt eine erste Annäherung an die Tatsache dar, daß die Menge des anhaftenden Fördergutes
sowie die Verteilung der Haftkräfte über die Gurtbreite nicht konstant ist, was u.a. mit der
unterschiedlichen Beladungshöhe in Querrichtung des Gurtes zusammenhängt. Die auf den Torsionsfedern
gelagerten Schabersegmente können daher einzeln ausweichen, was in Laufrichtung des Fördergurtes
geschieht, so daß sich die Trennkräfte der Schaber auf das anhaftende Fördergut mit dessen Menge und
Haftwiderstand vergrößern, während andere Schaber-
Segmente die damit verbundene erhöhte mechanische Beanspruchung des Fördergurtes nicht mitzumachen
brauchen. Da sich Unebenheiten der Oberfläche des Fördergurtes ebenso verhalten, hat die Segmentierung
den Vorteil, daß Flicken, Quernähte o.dgl. die Wirkung der Schaber nicht beeinträchtigen.
Die Anordnung der Schabersegmente auf einer Traverse gewährleistet die Ausdehnung der Reinigungswirkung
über die gesamte Fördergurtbreite, so daß auch geringe Verschmutzungen an den Rändern des
Füllquerschnittes abgestreift und das Untertrum und die Umkehre der Förderanlage sauber gehalten werden.
Die Winkelverstellbarkeit der Traverse läßt die Montage auf oder an dem Bandtraggerüst zu, weil
erst nach Fertigstellung dieser Hauptarbeit die richtige Betriebsstellung der Schaber eingestellt
werden kann. Außerdem ist es damit möglich, den Verschleiß der Schaber auszugleichen, der mit der
mechanischen Reinigung des Fördergurtes verbunden ist. Hierbei ergibt sich aus der Segmentierung des
Schabers auch die Möglichkeit, den ungleichmäßigen Verschleiß der Schabersegmente über die Gurtbreite
gesehen durch Auswechseln einzelner Schaber zu berücksichtigen .
Die Erfindung schließt sich an derart leistungsfähige und fortgeschrittene Förderbandabstreifer an,
die sie als bekannt voraussetzt. Hierbei sind die Schabersegmente an Blöcken aus elastischen bzw.
elastischem Werkstoff unmittelbar befestigt, welche die eingangs erwähnten Torsionsfedern bilden. Diese
Blöcke sind formschlüssig auf der Traverse befestigt, die deswegen keinen polygonalen Umriß aufweist,
jedoch in außenzylindrischen Achsstummeln endet, welche in innenzylindrischen Lagerböcken
stufenlos winkelein- und -feststellbar sind, um einerseits die Winkelstellung der Schabersegmente
und andererseits die Vorspannung der Torsionsfedern zu ermöglichen.
Obwohl solche Förderbandabstreifer auf den.flach
liegenden Fördergurt einwirken, wodurch mit der gemeinsamen Winkelverstellung der Schabersegmente und
der Einstellung der Torsionsfedern über die Traverse die Anlage aller Schabersegmente an den Fördergurt
gewährleistet ist, führen doch die Inhomogenität der Menge und der Haftkräfte des anhaftenden
Fördergurtes über die Gurtbreite, sowie die Unebenheiten des Fördergurtes zur ungleichmäßigen Belastung
der Schabersegmente, der keine entsprechende Einstellung der Torsionsfedervorspannung gegenübersteht.
Das zwingt zur Einstellung der Torsionsfedervorspannung, die in der Regel eine zu
starke Einwirkung an den Rändern des Füllquerschnittes mit dem damit verbundenen Gurtverschleiß
und eine zu geringe Reinigungswirkung in der Gurtmitte auslöst.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich aus der Belastung der Torsionsfedern. Denn die sich bildenden
Federblöcke liegen frei und werden deshalb nicht nur auf Verdrehen, sondern auch mit allen anderen
Kräften belastet und ausgelenkt, welche von den Schabersegmenten ausgehen. An den Schabersegmentkanten
entwickeln sich vielfach auch Druck- und Zugkräfte, insbesondere wenn die Schaber tangential
an dem der Abwurftronunel aufliegenden Fördergurt eingesetzt werden. Das führt nicht nur zu erhöhtem
Schaberverschleiß, sondern u.U. auch zum Mitziehen der Schabersegmente in Längsrichtung des Gurtes,
was bei entsprechenden mechanischen Widerständen
der Schabersegmente auf dem Fördergurt deren Zerstörung
bedeuten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anpassung eines Förderbandabstreifers der eingangs
erläuterten, allgemeinen Bauart an die unterschiedlichen Belastungen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Einschluß der Torsionsfedern jeweils in ein Federgehäuse vermindert die Ausweichmöglichkeiten
der Federblöcke gegen andere als verdrehend wirkende Kräfte auf ein Minimum und erlaubt
daher die Verminderung des Faserverschleißes und der Einzugsgefahr bei gleichzeitig verminderter
Menge an elstischem bzw. elastomeren Torsionsfedermaterial.
Die Anordnung der Torsionsfedergehäuse auf Lagerschalen erlaubt die individuelle Einstellung
der Vorspannung jeder Torsionsfeder eines Schabersegmentes, wodurch sich die Möglichkeit
einer Anpassung an die Gurtbreite und an die durch die beschriebenen Inhomogenitäten des Fördergutes
und seiner Haftkräfte bedingten örtlichen Verhältnisse und Betriebsbedingungen ergibt, die u.a.
durch unterschiedliches Fördergut verändert werden. Das geschieht in erster Linie durch die Wahl der
Bogenwinkel der Lagerschalen um die Traverse.
Es empfiehlt sich jedoch, die Vorspannung nunmehr besser eingestellter Torsionsfedern der Vorspannung
zu begrenzen. Das geschieht mit den Merkmalen des Anspruches 2. Der hierbei vorgesehene gemeinsame
Anschlag der Schabersegmente begrenzt die Auslenk-
möglichkeiten der Schabersegmente. Dadurch wird
einerseits ein Verschleißausgleich ohne Nachstellen der Lagerschalen über einen gewissen Bereich möglich,
andererseits aber verhindert, daß die Schaber in Laufrichtung des Gurtes mitgerissen werden können.
Mit Rücksicht auf die Begrenzung der Federauslenkung auf verdrehende Beanspruchungen ist es zweckmäßig,
das Federmaterial in seiner Menge möglichst gering zu halten. Das ermöglichen die Merkmale des
Anspruches 3. Da hierbei die Federn zwischen den Profillinien der Achse und dem Innenprofil des
Federgehäuses eingespannt sind, reagiert die elastomere Federmasse, wie von der Erfindung angestrebt,
praktisch nur auf verdrehend wirkende Kräfte.
Je nach den örtlichen Bedingungen ist es sinnvoll, den vollen Bereich der Einstellmöglichkeiten zu eröffnen,
welcher durch die Lagerschalen gegeben ist. Dies geschieht erfindungsgemäß mit Hilfe der Merkmale
des Anspruches 4. Durch die besondere Ausbildung der Traverse als Rundling und der Lagerschalen
als höhere Segmente lassen sich die Bogenwinkel der Lagerschalen stufenlos ver- und mit Hilfe der radialen
Feststellschrauben einstellen.
Der aus den vorstehend genannten Gründen zweckmäßige gemeinsame Anschlag der Schabersegmente kann
mechanisch wirken. Eine Möglichkeit eröffnen die Merkmale des Anspruches 5. Hierbei ergibt sich eine
einfache Ausbildung durch die Abstützung der Träger der Schabersegmente auf einer Querstange, die allen
Schabersegmenten gemeinsam ist und die Anschlag-
kräfte auf die Traverse überträgt, von der sie an dem Bandtraggerüst abgetragen werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand
der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht des Förderbandabstreifers
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in abgebrochener Darstellung eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Traverse des unteren Teiles der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig.l und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit (1) bezeichnete Förderbandabstreifer ist auf mehrere
Segmente (2-7) (Fig 2) aufgeteilt, die identisch ausgebildet sind .Die Laufrichtung des Obergurtes
(8) einer Förderbandanlage (9) gemäß dem Pfeil in
Fig. 2 um eine Abwurftrommel (10) ist so gewählt,
daß sich der Förderbandabstreifer unterhalb der Abwurfparabel des Fördergurtes tangential auf dem
Gurt befindet. Wie sich aus der Darstellung der Fig. 7 ergibt, besteht jedes Segment, wie am Beispiel
des Segmentes (2) gezeigt, aus einem Winkelblech, dessen kurzer Schenkel (11) mit seiner
freien Kante auf den Gurt (8) einwirkt und dessen längerer Schenkel (12) auf einem Querblech (14) abgestützt
ist, welches die parallelen Zinken (15, 16) einer Gabel (17) verbindet. Die freien Enden
(18, 19) (Fig. 1) der Gabelzinken (15, 16) sitzen in Blöcken (20, 21) (Fig. 1 und 7). Aus den Zeichnungen
nicht erkennbare, in die Blöcke von außen eingedrehte und zugängliche Madenschrauben erlauben
eine stufenlose Ein- und Feststellung der Zinkenlänge. Die Blöcke sind drehfest auf einer Achse
(22) befestigt, welche einen polygonalen Mittelabschnitt (23) aufweist. Dieser weist ebenso wie
die Blöcke (20, 21) einen quadratischen Umriß auf und liegt diagonal in einer Federbüchse (24). Die
Federbüchse ist eine Hülse, welche einen dem Querschnitt (23) entsprechenden lichten Innenraum aufweist,
dessen vier Ecken mit Blöcken (25-28) aus elastomerem Werkstoff, wie z.B. Hart- oder Weichgummi
ausgefüllt sind. Das Ganze bildet eine Torsionsfeder gegen Drehungen um die Achse (22).
Die Torsionsfeder liegt mit ihrem Gehäuse in einem radialen Hohlkörper (29), der einen dem Außenumriß
des Torsionsfedergehäuses (24) entsprechenden Innenquerschnitt aufweist. Demzufolge kann sich das
Torsionsfedergehäuse (24) in dem radialen Fortsatz
(29) nicht drehen.
Der Fortsatz ist auf eine Lagerschale (30) aufgeschweißt, die gemäß der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe von Radialschrauben (31, 32) über
Hutsechskantköpfe auf einer Traverse (33) einstellbar sind- Bei gelösten Schrauben (31, 32) können
die Bogenwinkel der Lagerschalen (24) um die Traverse
(33) jedes Abstreifersegmentes (2-7) individuell, d.h. einzeln eingestellt werden. In der gewählten
Stellung lassen sich die Lagerschalen (24) mit Hilfe der Schrauben (31, 32) feststellen.
Die Traverse trägt auf jedem ihrer Enden (Fig. 4) ein Hüllrohrsegment (34) mit zwei bogenversetzt angeordneten
Feststellschrauben (35, 36), welche ebenfalls mit Hutköpfen versehen sind. Das Hüllrohr
(34) weist einen angeschweißten Flacheisenarm (37) auf, den eine Spindel (38) durchdringt. Mit Hilfe
einer Mutter (39) und einer Kontermutter (40) läßt sich die Spindel mit dem Flacheisenarm (37) verspannen.
Die Spindel bildet einen mit einem Außengewinde versehenen Bolzen, dessen Sechskantkopf
(42) einem Flacheisen (43) anliegt, welches bei (44) zur Verschraubung mit dem Bandtraggerüst (45)
vorbereitet ist. Eine Kontermutter (41) dient zur Einspannung des Flacheisens (43). Nach Lösen der
Mutter (39) läßt sich das Hüllrohr (34) zusammen mit der Traverse in Richtung des Doppelpfeiles der
Fig. 4 einstellen und verstellen. Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung braucht jedoch nur an
einem EÄide der Traverse (33) vorgesehen werden.
Dagegen sind die ebenfalls aus Hüllrohrabschnitten (46) bestehenden Lagerböcke (47) der Traverse (33)
an beiden Traversenenden vorgesehen. Diese Lagerböcke sind mit Kehlnähten (48, 49) auf die Flacheisenabschnitte
(43) aufgeschweißt und tragen ihrerseits bogenversetzt zwei Feststellschrauben (50, 51) mit Hutköpfen. Mit diesen Schrauben wird
die Bogenwinkeleinstellung der Traverse (33) nach
Fig. 4 festgestellt.
Auf weiteren Hüllrohrabschnitten (52jf 53) sitzt an
Armen (54, 55) eine zur Begrenzung der Torsionsfederauslenkung
dienende Querstange (56). Sie bildet in Laufrichtung des Gurtes eine Abstützung der
Gabelzinken (15, 16), wie sich aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt. Hierzu ist der von der Querstange
(56) gebildete Anschlag (57) seinerseits auf einem Hüllrohr (58) der Traverse angeordnet, welches
mit Hilfe zweier Feststellschrauben (59, 60) auf der Traverse festgestellt werden kann. Auf
diese Weise läßt sich der am Anschlag (57) gewählte Bogenwinkel um die Traverse festlegen. Die Einstellung
erfolgt, um Gurtschäden bei Verschleiß der Segmente (2-7) zu verhindern.
Auf der Rückseite (61) der Schabersegmente (2-7) sind Lappen, wie bei (63-66) in Fig. 1 für die
Schabersegmente (4-7) dargestellt, befestigt. Sie dienen als Prallvorrichtungen für das abgeschabte
Fördergut und lenken die Partikel nach unten ab.
Claims (7)
1. Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber,
dessen Segmente einzeln mit Torsionsfedern gegen den Fördergurt verspannt und auf einer winkelverstellbaren
Traverse auf dem Bandtraggerüst gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedern (25-28) in Gehäuse (24) eingeschlossen
sind, die Lagerschalen (30) zur winkelverstellbaren Befestigung (31, 32) auf der
Traverse (33) aufweisen, und daß die Bogenwinkel der Lagerschalen (24) und der Traverse (33)
einzeln ein- und feststellbar sind.
2. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Torsionsfederauslenkung
ein den Schabersegmenten (2-7) gemeinsamer Anschlag (57) vorgesehen sind.
3. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabersegmente (2-7) auf Gabeln (15, 16) mit einer
profilierten Achse (22, 23) befestigt sind, welche das Torsionsfedergehäuse (24) durchsetzt.
4. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse
(33) als Rundling und die Lagerschalen· (30) als Hüllrohrsegmente ausgebildet sind, welche
stufenlos ein- und mit Hilfe von radialen
Feststellschrauben (31, 32) auf der Traverse (33) feststellbar sind.
5. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Begrenzung der Torsionsfederauslenkung
dienende Anschlag (57) eine die Gabelzinken (15, 16) abstützende Querstange (26) aufweist,
welche auf Armen (54, 55) von Außenlagern (52, 53) der Traverse (33) befestigt und auf
dieser winkelverstellbar ist.
6. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedergehäuse (24) drehfest in
axialen Hohlkörpern (29) untergebracht sind, welche an den Lagerschalen (30) befestigt sind.
7. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Federgehäuse (24) durchsetzende Mittelabschnitt
der Gabelachse (26) einen viereckigen Umriß aufweist und diagonal im viereckigen
Umriß des Federgehäuses (24) untergebracht ist, in dessen vier Ecken sich Federblöcke (25-28)
auf dem Federgehäuse und der Achse abstützen.
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DE9007602U Expired - Lifetime DE9007602U1 (de) | 1990-04-04 | 1990-05-04 | Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber |
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