DE9004465U1 - Rundlaufendes Werkzeug - Google Patents

Rundlaufendes Werkzeug

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DE9004465U1
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rotating tool
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Joh & Ernst Link & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/005Cylindrical shanks of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/02Features of shanks of tools not relating to the operation performed by the tool
    • B23B2231/026Grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Anmelder : Joh. & Ernst Link GmbF ?- Cc. T^G, Stuttgart
Handlauf enc- Werkze g
>ie Erfindung betrifft ein rundl^ufendes Werkzeug;, bestehend ftus einem Zylinder schaft una einem mit Schneiden versehenen Arbeitsbereich, bei dem im Arbeitsbereich Spannuten und auf dem Zylinder schaft eine in Längsrichtung geneigte Spannfläche vorgesehen sind.
Bei dem rundlaufenden Werkzeug kann es sich beispielsweise Um einen Spiralbohrer, einen Gewindebohrer , einen Gewindefräser oder dgl. handeln. Im Betriebszustand ist dieses Werkzeug in einem Halter eingespannt. In Abhängigkeit von der Arbeitstiefe des Werkzeuges ist es vor dem Einspannen mehr oder weniger weit in axialer Richtung verschoben worden. Bei 1. den bekannten Werkzeugen ist die Spannfläche als ebene, schiefe
Fläche ausgebildet, welche im Querschnitt des Zylinderschaftes als Sekante zu erkennen ist.
Diese bekannte Ausbildung der Spannfläche gestattet zwar eine Verschiebung des Werkzeuges in seiner Längsrichtung, aber nicht seine Verdrehung in Umfangsrichtung. Das ist aber für
bestimmte Anwendungsfiiile nachteilig. Wenn n-imliib mit dem Werkzeug beispielsweise nicht nur f^chohrt, sondern das gebohrte Loch im gleichen Arbeitsgang auch gesenkt werden Soll, dann ist der HaLter in Her Wc-üc ausgebildet, daß neben
■ · ■ ■ l I I 1 I I I · I · ■ ■
dem eingespannten Bohrer eine Wendeschneidplatte befestigt ist, mit welcher der spangebende Werkstoffabtrag beim Senken erfolgt. Der optimale Werkstoffabtrag beim Senken erfolgt nur dann, wenn die Wendeschneidplatte eine bestimmte Lage einnimmt, nämlich wenn die Spitze der Wendeschneidplatte auf der gleichenHöhe, kurz hinter ■'. r Schneidkante oder im Bereich der Schneidstollen des Bohrers aber nicht in der Spannut liegt. Diese Bedingung kann jedoch bei den Werkzeugen mit der bekannten Spannfläche nicht immer eingehalten verden. Wenn diese optimale Arbeitsbedingung nicht eingehalten wird, d. h. wenn die Spitze der Wendeschneidplatte beispielsweise ai-f der Höhe der Mitte der Spinnut liegt, dann können durch die Späne BearbeitungsSchwierigkeiten auftreten.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht deshalb darin, ein rundlaufendes Werkzeug in der Weise zu gestalten, daß es in jeder Längsstellung auch die richtige Drehstellung in Umfangsrichtung , beispielsweise gegenüber einer Wendeschneidplatte einnimmt.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spanniläche aus einer schraubenförmig verlaufenden Nut besteht, welche die gleiche Steigung wie die Soannuten aufweist.
Wenn das rundlaufende Werkzeug mit der erfindungsgom;ißen Schraubenförmig verlaufenden Nut als Spannfläche und die Wendeschneidplatte im Halter einmal in der gewünschten Relativlage zueinander angeordnet worden sind, dann bleibt, diese Relativlage auch dann erhalten, wenn das rundlaufende Werkzeug axial im Halter verschober wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren 1 und Z • rliiutert. Es /. eigen
Ki f/. 1 d'.c .'jcit'Tiansicht fiii'-s Werkzeug- s mit
de·!" e >· t inU"- i &pgr; &igr; . &agr; f · r &eegr; ,&igr; IAe &eegr; ^&rgr;&iacgr;&idiagr;&eegr;&eegr;&iacgr;&idigr;-&igr;&igr; &iacgr;&ggr;
und Kif;. ' &Iacgr; i f ■ S<-i I <>n;i &eegr; si cht des W<>i-k. u^es (/em'iß
!&bull;'ij; 1 , vclchcs C1Cg(HUl)Pr rl er Darstellung in Fig. 1 um seine L/ingsachse gedreht worden ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Werkzeug soll es sich beispielsweise um einen Spiralbohrer handeln, der an seinem rechten Ende den Zylinderschaft 1 besitzt. Von dem Arbeitsbereich 2 des Spiralbohrers ist nur ein Teil gezeigt ; es ist insbesondere die Spannut 3 deutlich zu erkennen. In dem Zylinderschaft 1 ist außerdem die erfindungsgemäß, d. h. als schraubenförmig verlautende Nut ausgebildete Spannfläche 4 zu erkennen. Diese erfindungsgemäße Spannfläche 4 soll in an sich bekannter Weise in Längsrichtung geneigt ausgebildet sein, d.h. die Nuttiefe ist am linken Ende der Spannfläche 4 größer als an ihrem rechten Ende. Außerdem besitzen die Spannut 3 und die Spannfläche 4 die gleiche Steigung. Geringe Differenzen zwischen der Steigung der Spannut 3 und der Steigung der Spannfläche 4 sind möglich, stellen aber eine Abweichung vom Optimum dar.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Werkzeug bezüglich der Darstellung in Fig. 1 um etwa 90 Winkelgrade in Umfangsrichtung gedreht worden. Deshalb ist der schraubenförmige /erlauf der Spannfläche 4 deutlich zu erkennen.

Claims (1)

  1. Schutzansprach <
    fcundlaufendes Werkzeug, bestehend aus einem Zylinderichaft und einem mit Schneiden versehenen Arbeitsbereich, %ei dem im Arbeitsbereich Spannuten und auf dem tylinderschaft eine in Längsrichtung geneigte Spannfläche Vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche ( 4 ) aus &bull;iner schraubenförmig verlaufenden Nu besteht, welche <ie gleiche Steigung wie die Spannuten ( 3 ) aufweist.
DE9004465U 1990-04-02 1990-04-02 Rundlaufendes Werkzeug Expired - Lifetime DE9004465U1 (de)

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DE19904010597 DE4010597C2 (de) 1990-04-02 1990-04-02 Drehantreibbares spanabhebendes Werkzeug
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