DE9001195U1 - Schwellenschraube zum Befestigen von unter Verwendung von Rippenplatten auf Holzschwellen verlegten Eisenbahnschienen - Google Patents

Schwellenschraube zum Befestigen von unter Verwendung von Rippenplatten auf Holzschwellen verlegten Eisenbahnschienen

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DE9001195U1
DE9001195U1 DE9001195U DE9001195U DE9001195U1 DE 9001195 U1 DE9001195 U1 DE 9001195U1 DE 9001195 U DE9001195 U DE 9001195U DE 9001195 U DE9001195 U DE 9001195U DE 9001195 U1 DE9001195 U1 DE 9001195U1
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sleeper
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Vereinigte Schraubenwerke 4300 Essen De GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/10Screws or bolts for sleepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/20Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
    • E01B31/24Forming, treating, reconditioning, or cleaning holes in sleepers; Drilling-templates

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

30.01.1990 KN/HW 89/37OIG
Vereinigte Schraubenwerke GmbH
Ds-hlhauser Si. Se 106
D-430O Essen 14
Schwellenschraube zusi Bef* ;ti ren von unter Verwendung von Rippenplatten auf Holzschwexxen ve*le&cen Eisenbahnschienen
Zum Befestigen von Schienen, insbesondere Eisenbahnschienen auf Holzschwellen, werden Rippenplatten eingesetzt, die mittels Schwellenschrauben unmittelbar auf den Schwellen befestigt werden. Dabei ist es üblich, daß zwischen dem Kopf der Schwellenschraube und der Rippenplatte Federringe angeordnet werden. Die Schienen selbst sind mittels
&rgr; Klemmelementen an den Rippenplatten befestigt. Infolge der
beim Befahren der Schienen auftretenden Wechselbelastung
aber auch des Einflusses der Witterung lockern sich die Schwellenschrauben in den Holzschwellen im Laufe der Jahre.
Durch in das Bohrloch eindringendes Regenwasser kommt es
darüber hinaus zu einem natürlichen Verrotten des Holzes im !'■j Bereich des Bohrloches.
Die Reparatur derart gelockerter Schienenbefestigungen
., besteht in der Regel darin, daß nach Lösen der
Schienenbefestigung die Rippenplatten ausgebaut und häufig
sogar die dchwellen ausgebaut werden, um durch Aufbohren der Bohrlöcher das verrottete Holz zu entfernen. In das so aufgeweitete Bohrloch wird dann ein Dübel eingesetzt, so daß mittels der üblichen, ein Holzgewinde aufweisenden Schwellenschrauben die Rippenplatte wieder befestigt werden k&un (DE-GM 83 04 915).
Dieser Auf^-uid wird bei einem bekannten Verfahren dadurch vermindert, daß das Aufbohren der alten Bohrlöcher für die Schwellenschrauben im eingebauten Zustand der Holsschwellen erfolgt und in cas aufgebohrte Bohrloch eine Schwellenschraube mit selbstschneidendem Gewinde eingeschraubt wird, deren Sc'.aft gegenüber der alten Schwellenschraube ein feingängigeres Gewinde und einen solchen Dur- hmesser hat, daß er mit radialem Preßsitz im Bohrloch verankert ist. Sofern zwischen den Schienen und den Holzschwellen Rippenplatten eingesetzt sind, werden diese in einem Arbeitsgang mit dem Bohrloch aufgebohrt. Zwar erfüllt ein solches Verfahren alle Anforderungen hinsichtlich eines geringen Aufwandes und eines auf lange Dauer wieder festen Sitzes der Schraube, doch hat es sich in der Praxis deshalb nicht durchsetzen können, neil zum Aufbohren des Bohrloches in der Schwelle eine Bohrmaschine für den Antrieb des Bohrwerkzeuges notwendig ist. Solche Bohrmaschinen scehen der Reparaturkolonne aber nicht ohne weiteres zur Verfügung. Hinzu kommt, daß das Aufbohren der Rippenplatte unerwünscht ist, weil sie dann nicht mehr für die Neubestückung einer Befestigung verwendbar ist (DE 36 26 148 Al).
Bei einem ganz anderen Reparaturverfahren wird an dem Bohrloch für die Schwellenschrauben selbst nichts verändert, sondern nach Entfernen der Schwellenschraube wird in das Bohrloch eine metallische Spirale eingeschraubt, dip dann beim Einschrauben der alten
Schwellenschraube gespreizt und in das Holz eindringt, um dei' Schwellenschraube winder· Halt zu gfiben (EP 0 228 269)·
Schließlich ist es bekannt, in das alte F3ohrloch mit den von der alten Schwellenschraube eingeschnittenen Gewindegängen eine neue Schwellenschrauben einzusetzen, die ein
zweigängiges Gewinde aufweist, von denen das eine Gewinde über die Spitzen der Gewindegänge gemessen einen größeren
Außendurchmesser des größeren Gewindes ist gleich dem
Durchmesser des sich am Schraubenkopf anschließenden
gewindelosen Abschnittes, auf dem der zwischen der
Rippenplatte und dem Schraubenkopf anzuordnende Federring sitzt. Da das zweigängige Gewinde im Vergleich zu einem
eingängigen Gewinde ein größeres Gewindevolumen hat, findet eine solche Schwellenschraube im Bohrloch der Schwelle trotz gewisser Verrottung des Holzes Halt. Wegen der
Zweigängigkeit des Gewindes ist das Einschrauben nicht
leicht (FR-PS 11 02 146).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege cirizuciGbGri Mii.ti denen dis 5sfesti.£riin/Tsri &ngr;&ogr;&Ggr;&idigr; Schienen sm^*
Holzschwellen ohne Aufbohren mit Bohrmaschinen und ohne
Einsetzen von Dübel, Spiralen oder dergleichen in die
Bohrlöcher möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schwellenschraube zum Beiestigen von Rippenplatten für Eisenbahnschienen auf
Hoizschwellen mit einem einen 3und aufweisenden Kopf und
einem ein Gewinde tragenden Schaft verwendet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schaft zwei Abschnitte mit
unterschiedlichen Gewinden gleicher Steigung aufweist, von denen das an der Schaftspitze beginnende, einen
Führungsabschnitt bildende Gewinde als Normalgewinde und
das sich darin anschließende Gewinde mit vergrößertem
Gewindevolumen ausgebildet ist.
Die Ausbildung des Gewindes mit vergrößertem Gewindevolumen hängt von der verwendeten Rippenplatte ab. Wird die alte
Rippenplatte unverändert eingesetzt, dann darf der
Außendurchmesser des Gewindes über die Spitzen gemessen
den Innendurchmesser des Durchgangsloches der Rippenplatte nicht überschreiten. In solchen Fällen läßt sich ein
vergrößertes Gewindevolumen mit einem zweigängigen Gewinde erreichen. Wird jedoch eine Rippenplatte mit einem
eiiigöSüiifix t &igr;&thgr;&Ggr;&igr;&udiagr;&Pgr; &ugr;&thgr;&ngr;&ngr;&khgr;&udiagr;&igr;&agr;&bgr; cxügcSctZt , &udigr;&aacgr;&Pgr;&Ggr;&igr; &Kgr; aim &thgr;&khgr;&iacgr;&idigr;&thgr;
Schwellenschraube verwendet werden, deren Außendurchmesser über die Gewindespitzen gemessen größer als der
Innendurchmesser des Durchgangsloches ist, so daß über den größeren Außendurchmesser des Gewindes das größere
Gewindevolumen erhalten wird. Bei dieser zweiten
Alternative kann selbstverständlich das Gewinde ebenfalls zweigäingig ausgeführt sein, wobei der zweite, nicht dem
eingeschnitten Gewinde in der Rippenplatte entsprechende
Gewindegang in seinem Außendurchmesser nicht größer als
der Innendurchmesser des Durchgangsloches der Rippenplatte sein diarf.
J^uw€xx6iia^ui auuc gegen uxc neue
Schwellenschraube auszutauschen, wird in beiden Fällen das in den Bohrlöchern der Schwelle von den alten
Schwellenschrauben eingeschnittene Gewinde genutzt, um das Einschrauben der neuen Schwellenschrauben zu erleichtern
oder überhaupt erst zu ermöglichen. Bei der ersten
alternativen Lösung dient das alte Gewinde der Führung
der neuen Schwellenschraube, während es in der zweiten
alternativen Lösung dem Gewindeschneider als Führung dient. Wie bei der ersten alternativen Lösung können auch bei der zweiten alternativen Lösung Schwellenschrauben Verwendung finden, die zumindest einen sich an die Schaftspitze
anschließenden Führungsabschnitt mit gleichem Gewinde wie die alten Schwellenschrauben aufweisen. In diesem Fall wird
auch beim Einschrauben der neuen Schwellenschraube das alte Gewinde als Führung benutzt. Notwendig ist dies allerdings nicht, denn durch das in die Bohrlöcher der Rippenplatte eingeschnittene Gewinde, das wegen der Verwendung des vom alten Gewinde in den Bohrlöchern der Schwelle geführten Gewindeschneiders auf dieses alte Gewinde ausgerichtet ist, erhalten die neuen Schwellenschrauben eine ausreichende Führung, um auch problemlos in das alte Gewinde in den Bohrlöchern der Schwelle eingeführt werden zu können. Im einfachsten Fall braucht das eingeschnitte Gewinde in der Rippenplatte nicht einmal auf das alte Gewinde in der Schwelle ausgerichtet zu sein, weil dieses eingeschnittene Gewinde der neuen Schwellenschraube eine so gute Führung gibt, daß deren Gewinde in der Lage ist, ein völlig neues Gewinde in die Bohrlöcher der Schwelle einzuschrauben. In jedem Fall ist die zweite alternative Lösung besonders vorteilhaft, weil sie die Verwendung von Schwellenschrauben mit größerem Durchmesser erlaubt, ohne daß es dafür erforderlich ist, die Durchgangslöcher aufzubohren. Wegen des in die Durchgangslöcher der Rippenplatte eingeschnittenen Innengewindes lassen sich oCiiwcj.xcu5Curäüu6n vcFWcnucn , ucTcn nSmiaUFCiiHicSSSr ^iIi Bereich des Gewindes ebenfalls größer als derjenige der alten Schwellenschrauben ist. Mit solchen Schwellenschrauben läßt sich ein großer Schwund des Holzes in den Bohrlöchern ausgleichen.
Diese zweite Alternative läßt sich auch bei einem zweigängigen Gewinde verwirklichen. In diesem Fall ist der
&Idigr; Außendurchmesser des zweiten Gewindes gleich dem Durchmesser
der Durchgangslöcher. Sofern bei dieser Ausgestaltung im
g; Führungsabschnitt ein Gewinde vorgesehen ist, das gleich dem
Gewinde der alten Schwellenschraube ist, dann sollte dieses Gewinde in das Gewinde des zweigängigen Gewindes übergehen,
R dessen Außendurchmesser höchstens gleich dem Durchmesser der
nicht aufgebohrten Durchgar.gslöcher ist.
Es versteht sich, daß bis auf die Gewindesteigung die Dimensionierung des Gewindes im Führungsabschnitt und bei einem zweigängigen Gewinde das sich daran anschließende Gewinde nicht dem der alten Schwellenschraube entsprechen muß, sondern eine breitere Zahnform haben kann, um möglichst viel Gewindevolumen in das Bohrloch der Schwellenschraube hineinzubringen und damit der Schwellenschraube einen bessseren Halt zu geben.
Vorzugsweise haben die Gewinde im Führungsabschnitt und im sich daran anschließenden Abschnitt ineinander übergehende Gewindegärige. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist nur das Gewinde im sich am Führungsabschnitt anschließenden Abschnitt ein zweigängiges Gewinde, von dem ein, insbesondere nur der sich am Führungsabschnitt anschließende Gewindeabschnitt liegende Gewindegang einen größeren Außendurchmesser hat. Bei dieser Ausgestaltung wird das größere Gewindevolumen also nicht nur durch den zweiten Gew'ndegang, sondern auch noch durch den größeren Durchmesser des anderen Gewindeganges erhalten. Darüber hinaus ..st es zum Zwecke der b6SS6rsn Varankopimcr der Schwellenschrsuben in d.en Bohrlöchern der Schwelle von Vorteil, wenn ein Gewindegang des zweigängigen Gewindes, insbesondere der sich über beide Abschnitte erstreckende Gewindegang im sich am Führungsabschnitt anschließenden Abschnitt eine breitere Zahnform als das Gewinde im Führungsab^c' -itt hat.
Auch wenn der Schaft der Schwellenschraube keinen Führungsabschnitt aufweist, aber das Gewinde einen vergrößerten Außendurchmesser hat, sollte der Schaft am kopfseitigen Ende einen gewindelosen Abschnitt haben, dessen Durchmesser kleiner als der Außendurcnmesser des Gewindes ist. Dies ist deshalb von Vorteil, weil dann großvolumigere Sc^-'^ilenschr-auben als die alten Schwellenschrauben verwendet werden können, ohne daß die Durchgangslöcher der
Rippenplatte aufgebohrt werden müssen. In die Dui-chgangslöcher der Rippenplatten brauchen dann lediglich Innengewinde für das Gewinde der neuen Schwellenschraube eingeschnitten zu werden.
Eine Schwierigkeit beim Einsatz solcher Schwellenschrauben mit vergrößertem Außengewinde besteht allerdings in deren Bestückung mit spielfrei auf dem gewindelosen Abschnitt sitzenden Federringen. Diese Schwierigkeit läßt sich überwinden, wenn der gewindelose Abschnitt unmittelbar unter dem Bund einen Durchmesser hat, der gleich dem größten Durchmesser des Gewindes ist. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich der Federring über das Gewinde schieben und sitzt im eingebauten Zustand ohne radiales Spiel auf dem gewindefreien Abschnitt. Der im Durchmesser etwas kleinere übrige Teil des gewindelosen Abschnittes hat dagegen gegenüber dem Durchgangsloch der Rippenplatte ausreichend Spiel, um ohne Verklemmung durch die Rippenplatte gesteckt werden zu können. Der im Durchmesser vergrößerte Teil des gewindefreien Abschnittes ist vorzugsweise konisch ausgebildet, um bei der Montage eine Selbstzentrierung des Federringes zu bewirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Schwelle mit einer darauf angeordneten Rippenplatte und einer eingeschraubten, locker sitzenden Schwellenschraube im Axialschnitt,
Fig. 2 die Schwelle mit Rippenplatte gemäß Figur 1 ohne Schwellenschraube im Axialschnitt,
Fig. 3 die Schwelle mit Rippenplatte gemäß Figur
1 und einer neuen teilweise eingeschraubten Schwellenschraube im Axialschnitt,
Fig. 4 die Schwelle mit Rippenplatte und vollständig eingeschraubter Schwellenschraube gemäß Figur 3 im Axielschnitt,
Fig. 5 die Schwelle mit Rippenplatte gemäß Figir
1 und einem eingeschraubten Gewindeschneider im Axialschnitt,
Fig. 6 die Schwelle mit Rippenplatte gemäß Figur 5 und einer zum Teil eingeschraubten neuen Schwellenschraube im Axialschnitt, und
Fig. 7 die Schwelle mit Rippenplatte gemäß Figur 1 und einer zum Teil eingeschraubten neuen Schwellenschraube im Axialschnitt in einer zu Figur 6 abgewandelten Ausführung.
Gemäß Figur 1 ist auf einer Holzschwelle 1 eine nicht dargestellte Schiene, insbesondere Eisenbahnschiene, in bekannter Weise mittels einer Rippenplatte 2 befestigt. Die Rippenplatte 2 ist mittels vier in die Schwelle 1 eingeschraubter Schwellenschrauben 3 befestigt. Jede Schwellenschraube 3 weist einen Kopf 4 mit angeiormten Bund 51 einen sich hieran anschließenden gewindelosen oberen Schaftteil 6 und einen unteren ein Grobgewinde 7 tragenden unteren Schaftteil 8 auf. Der Durchmesser des gewindelosen Schaftteils 6 ist gleich dem Außendurchmesser des mit dem Grobgewinde17 versehenen Schaftteils 8 über die Gewindespitzen gemessen. Dieser Außendurchmesser entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Ausgangsloches 9 in der Rippenplatte Z. Zwischen der Rippenplatte 2 und dem Bund 5
ist ein Federring 10 angeordnet.
Nach längerem Gebrauch lockert sich der feste Sitz des Schaftes 8 in dem im Bohrloch 11 der Holzschwelle 1 durch das Grobgewinde 7 eingeschnittene Gewinde 12 infolge von Verwitterung des Holzes. In Figur 1 ist dies zeichnerisch angedeutet. Um wieder zu einem festen Sit.: der Schwellenschraube zu kommen, wird die alte Sciiwellenscinautr 3 entfernt und durch eine neue Schwellenschraube 14 gemäß Figur 3 ersetzt.
Bei dieser neue», Schwellenschraube 14 ist der Durchmesser des oberen, gewj-iiael·. on Schaftes 16 gleich den» Durchmeser des gewinaölosen Sciu "":es 6 der alten Schwellenschravbe 3 · T: terschicdlich ist bei der n^jen Schwellenschraube 14 die Ausbildung des unteren iäc?^ss 1^. Der Schaft 18 trägt dämlich ein zweigängiges Gewinde 17»19t dessen Steigung aber gleich der Steigung des Grobgwindes 7 der alten Schraube 3 ist. Von de" beiden Gewinden 17119 hat ein Gewinde 17 eine breitere Zahnform als das Grobgewinde 7 der alten Schwellenschraube 3· Der Außendurchmesser dieses Gewindes über die abgeflachten Spitzen gemessen ist abiir nicht größer als beim Grobgewinde 7 der alten Schwellenschx'aube 3- Wie bei der alten Schwellenschraube 3 erstreckt sich dieses Gewinde 17 bis zur Schaftspitze. Das zwischen diesem Gewinde 17 ausgebildete Gewinde 19 erstreckt sich dagegen nicht bis zur Schaftspitze, sondern ist um ein bis drei Gewindegänge zurückversetzt. Der Außendurchmesser dieses Gewindes 19, über die Spitzen gemessen, ist aber gleich groß wie das breitere Gewinde 17. Der Flankenwinkel dieses Gewindes
&ogr;
beträgt bevorzugt 34 . Die Anfänge beider Gewinde 17,19 beginnen nicht in ihrer vollen Stärke, sondern nehmen allmählich zu. Der Abschnitt des Schaftes 18, der von der Schaftspitze ausgeht und nur ein eingängiges Gewinde trägt, dient beim Einschrauben als P'ührung.
Wird nun nine solche neue Schwellenschraube 14 in die Schwelle 1 eingeschraubt, dann wird die Schwellenschraube mit ihrer zunächst nur eingängigen Schaftspitze in den alten eingeschnittenen Gewindegängen 12 der Schwelle 1 geführt.
Auch wenn diese verwittert sind, reichen sie für die erforderliche Führung der ~ ;ii./ellenschraube 14 voll aus. Beim weiteren Einschrauben kommen die voll ausgebildeten Bereiche d-»s Gewindes 17 zum Tragen, das die Fäulnisverluste im Holz ausgleicht. Zusätzlich kommt dann auch das dazwischen liegende Gewinde 19 in dem noch .^lnähernd voll vorhandenen Holz zwischen den alten Gewindegängen zur Wirkung, so daß nach vollständigem Einschrauben der Schwellenschraube 14 diese fest in der Schwelle 1 verankert ist.
Sofern die Verwitterung des Holzes in der Schwelle 1 weit fortgeschritten ist, so daß sich allein mit einem doppelgängigen Gewinde, dessen Außendurchmesser über die Spitze gemessen aber nicht größer als bei der alten Schwellenschraube ist, keine feste Verankerung in der Schwelle mehr erreichen läßt, dann erfolgt die Reparatur erfindungsgemäß nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6.
Gemäß Figur 5 wird in das Bohrloch 11 ein Gewindeschneider 20 eingeschraubt, der einen Schraubkopf 24 mit den Abmessungen des Kopfes 4 der alten Schwellenschraube aufweist. An den Kopf 24 schließt sich ein Schaftabschnitt 26 mit darauf angeordneten Gewindeschneiden 25 an. An den Schaftabschnitt 25 schließt sich ein Schaftabschnitt 28 mit einem eingängigen Gewinde 27 an. Dieser Schaftabschnitt 28 mit dem eingängigen Gewinde 27 ist gleich dem Schaft 8 mit seinem eingängigen Gewinde 7 der alten Schwellenschraube 3 ausgebildet. Der Durchmesser des oberen Schaftabschnittes über die Spitzen der Gewindeschneiden 25 gernessen ist größer
als der des Durr.hgangsloches 9 in der Rippenplcitte 2. Das Gewinde der Gewindeschneide 25 ist zu dem Gewinde 27 des unteren Schaftes 28 derart versetzt, da^ bei gedachter Fortsetzung des Gewindes der Gewindeschneide 25 dieses zwischen dein Gewinde 27 liegt.
Nachdem mit dem Gewindeschneider 20 ein Gewinde 30 in das Durchgangsloch 9 der Rippenplatte 2 eingeschnitten ist, kann eine neue zweigängige Schwellenschraube 33 in die Schwelle gemäß Kigur 6 eingeschraubt werden, wie in Figur 6 dargestellt ist. Diese Schwellenschraube 33 weist wie die Schwellenschraube 13 der Figur 3 ein zweigängiges Gewinde 37139 auf, das sich von dem zweigängigen Gewinde der Schwellenschraube 13 nur darin unterscheidet, daß das mit scharfen Spitzen ausgebildete Cswinde 39 einen über diese Spitzen gemessenen größeren Durchmesser als das andere Gewinde 17 mit der breiteren Zahnform hat. Dieses größere Gewinde 29 ist dem in die Rippenplatte 2 eingeschnittenen Gewinde 20 zugeordnet. Wie beim Ausfuhrungsbeispiel der Figur 3 wird die Schwellenschraube 33 be Lm Einschrauben durch das Gewinde 39, das in das alte Gewinde 12 des Bohrloches 11 eingreift, geführt. Beim Einschrauben schneidet sich das andere spitz ausgebildete Gewinde 37 ein neues Gewinde in das Holz der Schwelle 1 ein. Durch das höher als beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 ausgebildete spitze Gewinde 37 erhält man bei diesem Ausführungsbeispiel der Figur 6 selbst bei starker Verwitterung des Holzes in den Durchgangslöchern noch eine gute Verankerung der neuen Schwellenschraube 33· Für das Einschneiden des Gewindes wird keine Maschine benötigt, da der Gewindeschneicier 20 mitteis der üblichen Schraubwerkzeuge eingeschraubt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 7 unterscheidet sich von dem der Figur 6 vor allem darin, daß als neue Schwellenschraube eine eingängige Schwellenschraube 133 eingesetzt ist. Um eine solche eingängige Schwellenschraube
133 einsetzen zu Künnen, wird, wie beim Ausführungsbeispiel der Figur 5, in die Rippenplatte 2 ein Gewinde 130 eingeschnitten, das im Unterschied zu dem der Figur 6 nicht um einen halben Gewindegang gegenüber dem in der Schwelle 1 eingeschnittenen alten Gewinde 12 versetzt ist, sondern in dieses übergeht. Wegen des eingängigen Gewindes 137 der Schwellenschraube 133 könnte der Kerndurchmesser des oberen Schafteils 106 und des mittleren Schaftteils 108 praktisch gleich dem Innendurchmesser des Durchgangsloches 9 in der Rippenplatte 2 sein, aus fertigungstechnischen Gründen ist er aber kleiner, jedoch größer als der der alten Schwellenschraube. Wegen des größeren Außendurchmessers des Gewindes 137» aber auch wegen des größeren Kerndurchmessers und Schaftdurchmessers kann eine Schwellenschraube eingeschraubt werden, die ein im Verglsich zu dem Ausführungsbeispiel der Figur 6 wesentlich größeres Volumen hat. Eine weitere Besonderheit der neuen Schwellenschraube i33 besteht darin, daß der Schaft teil 106 im gewindelosen Teil unmittelbar unter dem im Durchmesser vergrößerten Bund 105 des Kopfes 104 einen konischen Abschnitt 101 aufweist, dessen größter Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Gewindes 137 ist. Dadurch wird gewährleistet, daß der Federring 100 übe? des Gewinde 137 geschoben werden kann und durch den konischen Teil 101 bei der Montage radial fest zentriert wird. Ohne diesen konischen Teil 101 würde der Federring 100 auf dem Schaft 106 mit radialem Spiel sitzen und sich deshalb nach Belieben exzentrisch unter dem Bund 105 bei der Montage versetzen können. Die letzte Besonderheit der Schwellenschraube 133 gegenüber der Schwellenschraube gemäß Figur 6 besteht darin, daß der Schaftteil 108 länger ausgebildet ist. Da die Bohrlöcher 11 in den Schwellen 1 regelmäßig eine die Länge des Schaftes der Schwellenschraube für die Erstbestückung übertreffende Tiefe haben, wird durch die neue längere Schwellenschraube 133 auch der untere bisher nicht genutzte Bereich ausgenutzt. Auch diese Maßnahme trägt zu einem besseren Halt
- 13 - : ;.':·! : / · der Schwellenschraube 133 in der Schwelle 1 bei

Claims (1)

  1. 30.01.1990 KN/HW 89/37O1Ü
    Ansprüche
    1. Schwellenschraube zum Befestigen von Rippenplatten (2) für Eisenbahnschienen auf Holzschwellen (1) mit einem einen Bund (5) aufweisenden Kopf (4) und einen ein Gewinde (17,19,37,39) tragenden Schaft (16,18), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (I6,l8) zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Gewinden (17,19,37,39) gleicher Steigung aufweist, von denen das an der Schaftspitze beginnende, einen &Ggr;-uhrungsabschnitt bildende Gewinde (17,39) als Normalgewinde und das sich daran anschließende Gewinde (17,19,37,39) mit vergrößertem Gewindevolumen ausgebildet ist.
    2. Schwellenschraube nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (37,39) mit vergrößertem Gewindevolumen einen größeren Außendurchmesser als das Gewinde (39) im Führungsabschnitt aufweist, wobei der Schaft (16,18) am kopfseitigen Ende einen gewindelosen Teil (16) aufweist, dessen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des im Führungsabschnitt liegenden Gewindes (39) ist.
    3- Schwellenschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (17,39) im Führungsabschnitt und im sich daran anschließenden Abschnitt ineinander übergehen.
    &Iacgr;. Schwellenschraube nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß nur das Gewinde (37·39) im sich am Führungsabschnitt anschließenden Abschnitt ein zweigängiges Gewinde ist, von dem nur ein, insbesondere nur das im sich am Führungsabschnitt anschließenden Abschnitt liegende Gewinde (37) den größeren Außendurchmesser hat.
    5. Schwellenschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Gewinde (17,19,37,39) im sich am Führungsabschnitt anschließenden Abschnitt ein zweigängiges Gewinde ist, von dem nur ein Gewinde (39), insbesondere das sich an das Gewinde im Führungsabschnitte anschließende Gewinde eine breitere Zahnform als das andere Gewinde (37) hat.
    6. Schwellenschraube nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16,18) unter dem Bund (5) einen gewindelosen Abschnitt (16) mit einem Durchmesser hat, der kleiner als der größte Außendurchmesser des Gewindes (37) ist.
    7. Schwellenschraube zum Befestigen von Rippenplatten (2) für Eisenbahnschienen auf Holzschwellen (1) mit einem einen Bund (105) aufweisenden Kopf (104) und einem ein Gewinde (137) tragenden Schaft (106,108), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (106,108) an seinem kopfseitigen Ende einen gewindelosen Teil (106) aufweist, dessen Durchmesser bis auf einen unmittelbar unter dem Bund (105) liegenden Bereich (101) kleiner als der Außendurchmesser des Gewindes (137) ist, wobei der maximale Durchmesser des Schaftes (106,108) in dem Hereich (1.01) gleich dem Außendurchmesser des Gewindes (137)
    8. Schwellenschraube nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (106,108) in dem Bereich (101) des größeren Durchmessers konisch ist.
    9. Rippenplatte für eine Schwellenschraube nach eines der Ansprüche 2,4,6-8}
    dadurch gekennzeichnet, daß in den
    irchgsngslöchern (9) der Rippenplatte (2) T* engewinde (30,130) eingeschnitten sind, die den Gewinden (37,137) mit größerem Außendurchrofsser der Sc'iwellenschraubon (33»133) entsprechen.
DE9001195U 1989-03-25 1990-02-03 Schwellenschraube zum Befestigen von unter Verwendung von Rippenplatten auf Holzschwellen verlegten Eisenbahnschienen Expired - Lifetime DE9001195U1 (de)

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DE9001195U Expired - Lifetime DE9001195U1 (de) 1989-03-25 1990-02-03 Schwellenschraube zum Befestigen von unter Verwendung von Rippenplatten auf Holzschwellen verlegten Eisenbahnschienen

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DE3909826A Granted DE3909826A1 (de) 1989-03-25 1989-03-25 Schwellenschraube zum reparieren von befestigungen von schienen auf holzschwellen und verwendung der schwellenschraube fuer reparaturzwecke
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