DE9000694U1

DE9000694U1 - Dispensing container

Info

Publication number: DE9000694U1
Application number: DE9000694U
Authority: DE
Original assignee: Beiersdorf AG
Current assignee: Beiersdorf AG
Priority date: 1990-01-23
Filing date: 1990-01-23
Publication date: 1990-04-26
Anticipated expiration: 2000-01-24

Description

AbgabebehäLterDispensing container

Die Erfindung betrifft einen AbgabebehäLter für die EinzeLentnahme von mehreren zu einem StapeL zusammengefaßten Pf Lästerstreifen od.dgL., bestehend aus einem quaderf örmigen Behälterkörper mit zwei Läng-jstri tünwänden und zwei diese miteinander verbindenden S'rnroalseitenwänden, einem Boden- und eir.eis &rtkaIt^: I und mit einer in den Beh§ L terkörper ausgebi Ldeten L, xnahmeoff-The invention relates to a dispensing container for the individual removal of several plaster strips or the like combined into a stack, consisting of a cuboid-shaped container body with two longitudinal walls and two metal side walls connecting them, a base and a lower part and with a collection opening formed in the container body .

5 &ugr; rc fr die DE-OS 3Ü 64^ ist ein t,itnahm«rbehä lter entlang einem streifen 3^&mgr; »hmbar befestigte Wundpflaster mit wenigsten einer von KLeber freien Zone, wobei der Streifen herausziehbar in e Ua-. Fi "este'l mit einer Pf Lasterabgabestation untergebracht ist, bekannt. Dabei ist d⁴e 9*Lasterabgabestation mit einer Abgabefläche sowie mit einem Wendeorgan, das in einer über die Abgabefläche gerichteten Wendekante ausläuft, und mit wenigstens einer, über die Abgabefläche herausragenden, mit der vom Kleber freien Zone des betreffenden P.'l=*sters zusammenwirkenden Haltezunge ausgerüstet, wobei dar Streifen durch einen zwischen dem Wendeorgan und der Abgabefläche gebildeten Spalt durchziehbar ist und beim Ziehen über die Wendekante in Folge der Richtungsänderung und im Zusammenwirken mit der Haltezunge je ein Pflaster freigibt, wobei jedes freigegebene Pflaster mit der Klebeschicht nach oben zwischen der Haltezunge und der Abgabefläche festgehalten wird. Der Entnahmebehälter selbst besteht aus einem entsprechend gestalteten Kartonzuschnitt. Mit einem derart ausgebildeten Entnahmebehälter soll eine automatische Abhebung und verwendungsfertige Freilegung von Wundpflastern von einem Streifen5 &ugr; rc for DE-OS 3Ü 64^ is a container for taking wound plasters with at least one adhesive-free zone attached along a strip 3 ^μm , the strip being removable in a Ua-. A plaster dispenser is known which is housed in a plaster dispensing station. ^The plaster dispensing station is equipped with a dispensing surface and with a turning element which ends in a turning edge directed over the dispensing surface, and with at least one holding tongue which protrudes over the dispensing surface and interacts with the adhesive-free zone of the plaster in question, whereby the strip can be pulled through a gap formed between the turning element and the dispensing surface and, when pulled over the turning edge, releases one plaster as a result of the change in direction and in interaction with the holding tongue, whereby each released plaster is held between the holding tongue and the dispensing surface with the adhesive layer facing upwards. The removal container itself consists of a correspondingly designed cardboard blank. With a removal container designed in this way, automatic lifting and ready-to-use exposure of wound plasters from a strip is to be possible.

ermöglicht werden, jedoch ist dieser EntnahmebehäLter nicht für die Aufnahme und Abgabe einzelner zu einem Stapel zusammengefaßter Pflasterstreifen geeignet, sondern nur Rollenmaterial ist verwendbar, welches aus .j Rollen aufgewickelten Streifen besteht, an denen abnthsibar üundpf Laster b e f e s &tgr; ■» c.-. sind.This can be done, however, this removal container is not suitable for receiving and dispensing individual plaster strips that have been put together in a stack. Instead, only roll material can be used, which consists of strips wound up in rolls, to which removable and removable labels are attached.

Ein Abgabebeh^lter für die Einzelabgabe von zu °inem Stapel zusammengefaßten Pflasterstreifen ist durch die EP 0 325 360 bekannt. Dieser Abgabebehälter inro't in seinem Innenraum eine Anzahl von zu einem Stapel zusammengefaßte Pflasterstreifen auf, wobei der Stapel mittels einer lose im Innenraup, des Behälters geführten und auf dem Stapel aufliegenden, diesen in Richtung zum Boden drückenden Tragplatte beaufschlagt ist, vermittels der der Stapel gegen eine Ausgabevorrichtung, und zwar in jeweiliger Abhängigkeit von der Anzahl der abgenommenen Pflasterstreifen durch das Eigengewicht der Tragplatte gedrückt wird. Diese Abgabevorrichtung besteht aus einer Transportrolle mit einer aus dem Behälter herausgeführten kurbelartigen Handhabe. Wird die Abgaberolle in Umdrehung versetzt, dann wird der jeweils zu unterst liegende Pflasterstreifen vom Pflasterstreifenstapel erfaßt und seitlich aus dem Behälter über einen im Dereich dtr Ausgabevorrichtung liegenden Öffnungsschlitz herausgeführt. Ein derartiger Abgabebehälter ist in seiner konstruktiven Ausgestaltung sehr aufwendig und benötigt mechanische Bauteile, wie dit Abgaberolle mit der Handku rbeI.A dispensing container for the individual dispensing of plaster strips combined to form a stack is known from EP 0 325 360. This dispensing container contains in its interior a number of plaster strips combined to form a stack, the stack being loaded by means of a support plate which is loosely guided in the inner surface of the container and rests on the stack, pressing it towards the floor, by means of which the stack is pressed against a dispensing device, in each case depending on the number of plaster strips removed by the weight of the support plate. This dispensing device consists of a transport roller with a crank-like handle leading out of the container. If the dispensing roller is set in rotation, the plaster strip lying at the bottom is grasped by the plaster strip stack and led out of the container at the side via an opening slot located in the area of the dispensing device. Such a dispensing container is very complex in its construction and requires mechanical components, such as the dispensing roller with the hand crank.

Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abgabebehälter, d.h. Spende-Fa 11sehachteI für Pflaster od.dgl. zu schaffen, der eine EinzelentnahmeIn contrast, the object of the present invention is to create a dispensing container, i.e. a dispensing container for plasters or the like, which allows individual removal

&eegr; i s /um letzten Produkt g e w ä Ii r I. e i s 11? ■ , mit. dem ein Zus a m m e &mgr; ■ oder riacii hinten Wegfallen, ein Zusammenstauchen -> &ogr; w i e Umkippen der I i &eegr; &zgr; e I &rgr; r &ogr; d &ugr; k t e vermieden wird und ei e r in seiner Herstellung wirtschaftlich ist ind nur aus wenigen Teilen besteht. &eegr; is /um the last product guaranteed I. ice 11? ■ , with which a collapse or falling out, a compression ->&ogr; like tipping over of the I i &eegr;&zgr; e I &rgr; r &ogr; d &ugr; kte is avoided and it is economical to manufacture and consists of only a few parts.

Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.This problem is solved by the features characterized in claim 1.

Mit dem erfindungsgemäl! ausgebildeten Abgabebehälter ist eine Spende-Faltschachtel für Pflaster oder ähnliches Gut geschaffen, bei dem die Pflaster je nach Einsatz des Abgabebehälters senkrecht stehend fest an die Entnahmeseite des Abgabebehältnisses gedruckt werden, so daß kein Zusammenstauchen oder Umfallen der einzelnen Pflasterstreifen möglich ist. Besonders vorteilhaft ist, daß der Abgabebehälter auch in größeren Abmessungen herstellbar ist und somit für größere Mengen z.B. von Pflastern zur Einzelentnahme geeignet ist, &ogr; daß z.B. fünfzig bis einhundert EinzeIpfIaster zu einem Stapel zusammengefaßt werden können. Durch eine, die Entnahme-The dispensing container designed according to the invention creates a dispensing folding box for plasters or similar goods, in which the plasters are pressed vertically onto the removal side of the dispensing container, depending on the use of the dispensing container, so that the individual plaster strips cannot collapse or fall over. It is particularly advantageous that the dispensing container can also be manufactured in larger dimensions and is therefore suitable for larger quantities, e.g. of plasters for individual removal, i.e. that, for example, fifty to one hundred individual plasters can be put together in a stack. By means of a

die über eine Trennperforation od.dgl. in der der Entnahmeöffnung benachbarten Seitenwand des Abgabebehälters gehalten ist, ist eine Erstentnahme eindeutig erkennbar, und zwar durch die Zerstörung der Trennperforation.which is held in place by a separating perforation or similar in the side wall of the dispensing container adjacent to the removal opening, a first removal is clearly recognizable, namely by the destruction of the separating perforation.

Mit üem Abgabebehälter ist eine Einzelentnahme bis zum Letzten Produkt gewährleistet. Ein Zusammen- oder nach hinten Wegfallen, ein Zusammenstauchen sowie Umkippen sind bei diesem Abgabebehälter nicht möglich. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Hubeinsatz im Innenraum des Abgabebehälters an den LängsseitenWith the dispensing container, individual removal is guaranteed right up to the last product. Collapsing or falling backwards, collapsing or tipping over are not possible with this dispensing container. This is essentially achieved by the lifting insert in the interior of the dispensing container on the long sides

mittels nines Gummibandes in dem Abgabe be halter gehalten wird.is held in the dispensing container by means of a rubber band.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet .Advantageous embodiments of the invention are characterized in the subclaims.

Besonders vorteilhaft ist hierbei die Ausbildung des Hubeinsatzes, der an allen vier Seiten mit einem KragenParticularly advantageous is the design of the lifting insert, which is provided with a collar on all four sides

&igr;/0&Ggr;>&ogr;&ogr;&EEgr;&agr;&eegr; -je¹!- Aar· tür Cfak-il ifat A &agr; c- Unko-lncaf^ao rj &idiagr; on f&igr;/0&Ggr;>&ogr;&ogr;&EEgr;&agr;&eegr; -je ¹ !- Aar· tür Cfak-il ifat A &agr; c- Unko-lncaf^ao rj &idiagr; on f

An den oberen und seitlichen Enden der Längsränder des Hubeinsatze ·; sind insgesamt vier kleine runde Ausstanzungen vorgesehen, in die das Gummiband um- und so eingelegt wird, daß das Gummiband den Hubeinsatz ringförmig umgibt. Dadurch das an beiden Seiten des Hubeinsatzes das Gummiband angreift, ist gewährleistet, daß die Einzelpflaster im Gesamtstapel in einwandfreier Stellung der Entnahmeöffnung zugeleitet werden und sich der Hubeinsatz nicht verkanten kann. In der Mitte der Längsseitenwände weist der Abgabebehälter ohrenartige Stanzungen auf, an deren Enden sich kreisrunde Ausstanzungen anschließen, die zur Führung der eingelegten Gummibandab-At the top and side ends of the long edges of the lifting insert, there are a total of four small round cutouts into which the rubber band is inserted so that the rubber band surrounds the lifting insert in a ring shape. The fact that the rubber band engages on both sides of the lifting insert ensures that the individual plasters in the entire stack are fed to the removal opening in perfect position and that the lifting insert cannot become jammed. In the middle of the long side walls, the dispensing container has ear-like cutouts, at the ends of which there are circular cutouts that are used to guide the inserted rubber band. crhnittp Hienen. cn Hart H a c Riimmihanrl P i &eegr; P r Q P i t <; an Hpm — - - - — _ . _ .. - .. _r .. .._ _..._.__.__ _.. — ...crhnittp Hienen. cn Hart H a c Riimmihanrl P i &eegr; P r QP it <; an Hpm — - - - — _ . _ .. - .. _r .. .._ _..._.__.__ _.. — ...

Hubeinsatz gehalten ist und andererseits mit seinen beiden seitlichen Gummibandabschnitten über die durch die ohrenartigen Stanzungen ausgebildeten Haltestege geführt ist. Das Gummiband steht dabei unter Zug, d.h. unter Spannung, so daß nach der Entnahme eines einzelnen Pf lasterstreifens der Hubeins^tz zusammen mit den daraufliegenden weiteren Pf lasterst^eifen soweit angehoben wird, bis der oberste Pflasterstreifen griffgerecht der Entnahmeöffnung des Ausgabebehälters wiederum zugeführt ist .The lifting insert is held on one side by a lifting device and on the other side is guided with its two lateral rubber band sections over the holding webs formed by the ear-like punchings. The rubber band is under tension, i.e. under tension, so that after a single plaster strip has been removed, the lifting insert is lifted together with the other plaster strips lying on top of it until the top plaster strip is fed back into the removal opening of the dispensing container so that it is easy to reach.

Mit einem derart erfindungsgemäß ausgebildeten Abgabebehälter wird insbesondere der Vorteil erreicht., daß der Erwerber eines derartigen Abgabebehälters mit Inhalt jedes einzelne Pflaster dem Behälter so entnehmen kann, daß ein Verstauchen, Zerknicken od.dgl. vermieden wird, so daß einwandfreie und ansehnliche Pf lasterstreifen zur Verfugung stehen. Der Abgabebehälter besitzt einen einfachen, konstruktiven Aufbau; er besteht nur aus dreiWith a dispensing container designed in accordance with the invention, the advantage is achieved in particular that the purchaser of such a dispensing container with contents can remove each individual plaster from the container in such a way that it is not twisted, bent or similar, so that flawless and attractive plaster strips are available. The dispensing container has a simple construction; it consists of only three

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it. &igr;&tgr;&ngr;&igr;&igr;/ «. &igr; [!(.in iuivcuot*tttirit., %* \j a UCiIi uc &igr; uciraiictrsWi^sciit. &igr;&tgr;&ngr;&igr;&igr;/ «. &igr; [!(.in iuivcuot*tttirit., %* \ja UCiIi uc &igr; uciraiictrsWi^sci gebildet wird, dem Hubeinsatz, ebenfalls in Form eines Faltzuschnittes, und einem endlosen Gummiband. Dadurch das der Abgabebehälter aus einem Fa 11zuschni11 besteht, ist durch den geklebten, flach liegenden Zuschnitt eine einfache Konfektionierung möglich. Hinzu kommt die einfache Einführung und Arretierung des Hubeinsatzes, so daß ein 100%iges Funktionieren des Abgabebehälters nach dem Füllen gewährleistet ist, und daß die Faltschachtel staubschützend auf den Inhalt sich auswirkt. Da der Abgabebehälter mit seinem Hubeinsatz aus Karton, Pappe od.dgl. besteht, ist die Verpackung umweItschonend. Die quaderförmige Form trägt zur Platz- und Materialformed, the lifting insert, also in the form of a folding cut, and an endless rubber band. Because the dispensing container consists of a folding cut, it is easy to assemble thanks to the glued, flat cut. In addition, the lifting insert is easy to insert and lock, so that 100% functionality of the dispensing container is guaranteed after filling, and the folding box protects the contents from dust. Because the dispensing container with its lifting insert is made of cardboard, paperboard or similar, the packaging is environmentally friendly. The cuboid shape helps to save space and material. a-inenariinn he ia-inenariinn he i

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigenEmbodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. They show

Fig. 1 den Abgabebehälter mit einer, seine Entnahmeöffnung verschließenden Abdecklasche mit in der Behälterkörperseitenwand mittels Trennperforation gehaltener Aufbrech I asche in einer schaubildlichen Ansicht von rechts,Fig. 1 the dispensing container with a cover flap closing its removal opening with a break-open ash held in the container body side wall by means of a separating perforation in a diagrammatic view from the right,

Fig. 2 den Abgabebehälter gemäß Fig. 1 in einerFig. 2 the dispensing container according to Fig. 1 in a

schaubil. dlichen Ansicnt von links,graphic view from the left,

Fig. 3 eine weitere Ausführungsf&ogr;rm eines Abgabebehälters mit einer seine Entnahmeöffnung verschließenden Abdecklasche mit über Trennperforationen in drei Behält, erkörperseitenwinden gehaltenen Randabschnitten in einer sehaub;ld Iichen Ansicht von rechts,Fig. 3 shows a further embodiment of a dispensing container with a cover flap closing its removal opening with edge sections held in place by separating perforations in three container body side walls in a clear view from the right,

Fig. 4 den Abgabebehälter yemaß Fig. 3 in einer *= c haub i I d L i c hen Ansicht von links,Fig. 4 shows the dispensing container as in Fig. 3 in a *= c haub i I d L i c hen view from the left,

Fig. "5 in einer schaubildlichen Ansicht den Abgabehphälter vor dem Einsetzen des Hubeinsatzes,Fig. "5 shows a diagrammatic view of the dispensing container before inserting the lifting insert,

Fig. 6 in einer schaubildlichen Ansicht den Abgabebehälter mit eingesetztem, vermittels eines endlosen Gummibandes an den Längsseitenwänden des BehäIterkörpers gehaltenem Hubeinsatz in ungefüllter Stellung des Behälters,Fig. 6 in a diagrammatic view of the dispensing container with an inserted lifting insert held by an endless rubber band on the long side walls of the container body in the unfilled position of the container,

Fig. 7 in einer schaubi LdIi then Ansicht den obensei tig geöffneten Abgabebehälter in Füllposition,Fig. 7 shows a perspective view of the dispensing container opened at the top in the filling position,

Fig. 8 in schaubildlichen Ansichten den Abgabebehälter bis 11 in den verschiedenen Verschlußpositionen,Fig. 8 shows diagrammatic views of the dispensing container to 11 in the various closure positions,

Fig. 12 in einer schaubildlichen Ansicht den Abgabebehälter mit freigelegter Entnahmeöffnung,Fig. 12 shows a diagrammatic view of the dispensing container with the removal opening exposed,

Fig. 13 in einer schaubildlichen Ansicht den Abgabebehälter in der Position für die Einzelentnahme seines Inhaltes undFig. 13 shows a diagrammatic view of the dispensing container in the position for individual removal of its contents and

Fig. 14 in einer Ansicht von oben den Faltzuschnitt für die Herstellung des Abgabebehälters.Fig. 14 in a view from above the folding blank for the production of the dispensing container.

Gemäß Fig. 1, 2, 5 bis 13 besteht der mit 100 bezeichnete Abgabe behälter aus einem Behälterkörper 10, der aus dem in -ig. 14 dargestellten Faltzuschnitt 200 erstell bar ist, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.According to Fig. 1, 2, 5 to 13, the dispensing container designated 100 consists of a container body 10, which can be made from the folding blank 200 shown in Fig. 14, which will be discussed in more detail below.

Der quadeförmig ausgebildete Behälterkörper 10 wird gebildet von zwei Längsseitenwänden 11,12, die über schmale Seitenwände 13,14 miteinander verbunden sind. Der BehäIterinnenraum ist bei 15 und sein Bodenteil bei 16 angedeutet. Die obere Behälterkörperöffnung ist mittels eines Deckelteils 17 verschlossen, der zur Ausbildung einer Entnahmeöffnung 18 speziell ausgebildet ist, worauf nachstehend näher eingegangen wird.The cuboid-shaped container body 10 is formed by two long side walls 11, 12, which are connected to one another via narrow side walls 13, 14. The interior of the container is indicated at 15 and its base at 16. The upper container body opening is closed by a cover part 17, which is specially designed to form a removal opening 18, which will be discussed in more detail below.

Der Transport des Packungsinhaltes zur Entnahmeöffnung erfolgt über einen im Innenraum 15 des Behälterkörpers 10 angeordneten frei verschiebIichen Hubeinsatz 20, der zu beiden Seiten mit Halterungen 50,51 zur Aufnahme federnd, elastischer Elemente z.B. in Form eines endlosen Gummibandes 31 oder von zwei endlosen Gummibändern versehen ist, wobei das Gummiband 31 um diese Halterung 50,51 an dem Hubeinsatz und mit Abschnitten 31a,31b über Halterungen 150,151 gelegt werden, die im oberen Bereich der Längsseitenwände 11,12 des Behälterkörpers 10 angeordnet bzw. ausgebildet sind (Fig. 11).The transport of the contents of the pack to the removal opening takes place via a freely movable lifting insert 20 arranged in the interior 15 of the container body 10, which is provided on both sides with holders 50, 51 for receiving springy, elastic elements, e.g. in the form of an endless rubber band 31 or two endless rubber bands, whereby the rubber band 31 is placed around this holder 50, 51 on the lifting insert and with sections 31a, 31b over holders 150, 151 which are arranged or formed in the upper region of the longitudinal side walls 11, 12 of the container body 10 (Fig. 11).

Der Hubeinsatz 20 kann plattenförmig ausgebildet sein. Es ist dann jeweils dafür Sorge zu tragen, daß bei einemThe lifting insert 20 can be designed in the form of a plate. It must then be ensured that in the case of a

Verschieben des Hubeinsatzes 20 im InnenrauRi 15 des Behälterkörpers 10 sich dieser Hubeinsatz 20 nicht verkanten kann.When moving the lifting insert 20 in the inner space 15 of the container body 10, this lifting insert 20 cannot become jammed.

Bei dem in Fig. 5 gezeigten AusführungsbeispieL besteht der Hubeinsatz 20 aus einem Zuschnitt 21 aus Pappe, Karton oder anderen geeigneten Werkstoff~n. Diesei Zuschnitt 21, der als Fa !. tzuschni tt ausgebildet ist, besteht aus einem rechteckförmigen Abschnitt 28, dessen Größe und Formgebung den Abmessungen und der Form des Bod», teils 16 des ^Q"?hä Ite rkörpe r s 10 entspricht. *n diesen Abschnitt 28 des Zuschnittes 21 sind umlaufend Randabschnitte 22,23,24,-5 angefaltet, von denen die parallel ;.■<·. den Längskanten 21a,21b verlaufenden Randabschnitte 22,23 die Halterungen 50,51 für die Aufnahme der federnd-elastischen Elemente z.B. in Form eines endlosen Gummibandes 31 tragen. Werden zwei endlose Gummibänder verwendet, dann greifen diese an den beiden Längsseiten des Hubeinsatzes 20 an.In the embodiment shown in Fig. 5, the lifting insert 20 consists of a blank 21 made of cardboard, paperboard or other suitable materials. This blank 21, which is referred to as Fa!. The cutting device 21 is designed as a rectangular section 28, the size and shape of which corresponds to the dimensions and shape of the base part 16 of the ^body 10. In this section 28 of the cutting device 21, edge sections 22, 23, 24, 25 are folded all the way around, of which the edge sections 22, 23 running parallel to the longitudinal edges 21a, 21b carry the holders 50, 51 for receiving the spring-elastic elements, e.g. in the form of an endless rubber band 31. If two endless rubber bands are used, these engage the two long sides of the lifting insert 20.

Diese Halterungen 50,51 für das Gummiband 31 an den Randabschnitten 22,23 des Zuschnittes 21 des Hubeinsatzes 20 bestehen aus benachbart zu den Faltlinien für die Randabschnitte 22,23 zum Zuschnittsabschnitt 28 in den Endbereichen der Randabschnitte 22,23 vorgesehenen in kreisförmigen Ausstanzungen 26,27,28,29, wobei jeder Randabschnitt 22,23 im Bereich seiner beiden Enden je eine kreisförmige Ausstanzung 26,27,28,29 aufweist, so daß nach dem Um- und Einlegen d ■? s Gummibandes 31 in diese Ausstanzungen oder Einführsch I itze der Hubeinsatz 20 auch während seiner Hubbewegung immer in einer parallelen Position zum Bode&eegr; teil 16 des Behälterkörpers 10 verbleibt.These holders 50, 51 for the rubber band 31 on the edge sections 22, 23 of the blank 21 of the lifting insert 20 consist of circular cutouts 26, 27, 28, 29 provided in the end areas of the edge sections 22, 23 adjacent to the fold lines for the edge sections 22, 23 to the blank section 28, whereby each edge section 22, 23 has a circular cutout 26, 27, 28, 29 in the area of its two ends, so that after the rubber band 31 has been folded over and inserted into these cutouts or insertion slots, the lifting insert 20 always remains in a parallel position to the base part 16 of the container body 10, even during its lifting movement.

Die Halterungen 150,151 an den Längsseitenwänden 11,12 des BehäIterkörpers 10 bestehen aus je einer ohrenartigen Staniung 110,120. Diese ohrenartigen Stanzungen 110,120 sind in den Längsseitenwänden 11,12 benachbart zu deren oberen Randkanten 11a,12a und zwar mittig ausgebildet. Jede ohrenartige Stanzung 110 bzw. 120 läuft im Sersich ihrer beider; Enden in kreisförmige Ausstanzungen 112,113 bzw. 122,123 derart aus, daß in den Längsseitenwänden 11,12 Haltezungen bzw. halbkreisförmige Haltesteg= f^r;r das Gummiband 31 ausgebildet sind, um das Gummiband mit seinen beiden seitlichen Bandabschnitten 31a,31b im oberen Bereich ^l.. *en zu ..önnen (Fig. 5 und 6).The holders 150,151 on the long side walls 11,12 of the container body 10 each consist of an ear-like punching 110,120. These ear-like punchings 110,120 are formed in the long side walls 11,12 adjacent to their upper edges 11a,12a and in the middle. Each ear-like punching 110 or 120 runs in the direction of both of them; Ends in circular punched-outs 112,113 and 122,123 respectively such that retaining tongues or semi-circular retaining webs ^for the rubber band 31 are formed in the longitudinal side walls 11,12 in order to be able to hold the rubber band with its two lateral band sections 31a, ^31b in the upper area (Fig. 5 and 6).

Dia Gummiband 31 ist an o< . Halter -gen 50,51 des Hubein rü?.*es 20 und an den Halterungen 150,151 in den Längsseitenwänden 11,12 derart t.ijeor.net und eingespannt, daß wenn der Abgabebehälter 100 befüllt ist und sich der Hubeinsatz 20 auf der Innenwandfläche des Bodenteils 16 des Ab_aabebehä Iters 100 abstützt, dann das Gummiband 31 sich im gedehnten, d.h. gespannten Zustand oefindet, so daß aufgrund dieses Spannungszustandes der Hubeinsatz 20 mit dem darauf angeordneten Stapel mit Pflasterstreifen gegen das obere Deckenteil 17 des Abgabebehälters 100 gedrückt wird mit der Folge, daß bei jeder Entnahme eines einzelnen Pflasterstreifens der Hubeinsatz 20 vermittels des Gummibandes 31 um jeweils die Dicke des entnommenen Pf lasterstreif3ns nach oben gedrückt wird, so daß im Bereich der Entnahmeöffnung 18 immer ein Pf lasterstrei fen griffgerecht zur Entnahme bereit gehalten wird (Fig. 11). Da nur ein endloses Gummiband 31 benutzt wird, sind seine an den Längsseiten des Hubeinsatzes 20 liegenden Bandabschnitte 31a,31b unter Dehnung (bei gefülltem Zustand des Behälters) überThe rubber band 31 is on o< . Holders 50,51 of the lifting insert 20 and on the brackets 150,151 in the longitudinal side walls 11,12 are clamped and fixed in such a way that when the dispensing container 100 is filled and the lifting insert 20 is supported on the inner wall surface of the base part 16 of the _dispensing container 100, then the rubber band 31 is in the stretched, i.e. tensioned, state, so that due to this tension state the lifting insert 20 with the stack of plaster strips arranged on it is pressed against the upper cover part 17 of the dispensing container 100, with the result that each time a single plaster strip is removed the lifting insert 20 is pressed upwards by the thickness of the removed plaster strip by means of the rubber band 31, so that in the area of the removal opening 18 there is always a plaster strip. fen is kept ready for removal within easy reach (Fig. 11). Since only one endless rubber band 31 is used, its band sections 31a, 31b located on the long sides of the lifting insert 20 are stretched (when the container is full) over

die Haltestege 111,121 an den Längsseitenwänden 11,12 geführt und an diesen gehalten.the retaining webs 111,121 are guided along the longitudinal side walls 11,12 and held thereto.

D⁴e in der Mitte der Längsseitenwände 11,12 ausgebildeten ohrenartigen Stanzungen 110,120 sind in der Mitte und etwa 0,5 cm von den oberen Randkanten 11a,12a der beiden längs se itenwände 11,1If .i diesen ausgebildet. Die an den Enden der ohrenartigen Stanzungen 110,120 ausgebildeten Kreisrunden Ausstanzungen 112,113;122,123 weisen einen Durchmesser von etwa 2 bis 3 mm auf.D ⁴ e ear-like punches 110,120 formed in the middle of the longitudinal side walls 11,12 are formed in the middle and about 0.5 cm from the upper edge 11a,12a of the two longitudinal side walls 11,11f.i. The circular punches 112,113;122,123 formed at the ends of the ear-like punches 110,120 have a diameter of about 2 to 3 mm.

An Stelle eines endlosen Gummibandes 31 können für die Hubbewegung des Hubeinsatzes 20 auch andersartig ausgebildete Federelemente 30 zum Einsatz gelangen, wie z.B. Druck- oder Zugfedern oder andersartig ausgebildete federnd-elastische elemente.Instead of an endless rubber band 31, spring elements 30 of a different design can also be used for the lifting movement of the lifting insert 20, such as compression or tension springs or springy-elastic elements of a different design.

Das Deckelteil 17 mit der Entnahmeöffnung 18 ist von zwei an den oberen Randkanten 11a,12a der beiden Längsseitenwänden 11,12 angefalteten Verschlußlaschen 60,61 und einer Haltelasche 62 gebildet. Die beiden an den '.ängsseitenwänden 11,12 angefalteten Versch luß laschen 60,61 weisen gleiche Abmessungen auf und eine Länge, die etwa 2/3 der Länge der Längsseitenwände 11,12 entspricht, so daß die übereinander geklappten Verschlußlaschen 60,61 einen Abschnitt des oberen Bereiches des Behälterkörpers 10 freilassen, der die Entnahmsöffnung 18 bill/et, wobei diese Entnahmeöffnung 18 mittels einer gesonderten Abdecklasche 40 verschließbar ist.The lid part 17 with the removal opening 18 is formed by two closure tabs 60, 61 folded onto the upper edges 11a, 12a of the two long side walls 11, 12 and a holding tab 62. The two closure tabs 60, 61 folded onto the long side walls 11, 12 have the same dimensions and a length that corresponds to approximately 2/3 of the length of the long side walls 11, 12, so that the closure tabs 60, 61 folded over one another leave a section of the upper area of the container body 10 free, which forms the removal opening 18, whereby this removal opening 18 can be closed by means of a separate cover tab 40.

Die Haltelasche 62 ist an der Schmalseitenwand 14 des Behälterkörpers 10 angefaltet. Im übereinander geklappten Zustand der Verschluß I aschen 60,61 liegt diese Halte-The retaining tab 62 is folded onto the narrow side wall 14 of the container body 10. When the closure tabs 60, 61 are folded over each other, this retaining tab

1 &igr; 1 &igr;

I. » r,'. h a 6^ no t &eegr; r h ;&igr; L b den V e r s c h I. &ugr; ii I a r.' h e &eegr; 6 0 , &Lgr; 1 ( F i y . 8 ) Dip H a L t f? I. &eegr; s c h e 6 ^ weist, eine gegenüber der Läng*¹ d e r V e r s c h 11 j ft I a s r: h e &eegr; £0,61 geringere Länge auf die Länge ''er Hai. te Irische 6 ? kann jedoch auch der länge Her V e r schlu &bgr; laschen 60,61 entsprechen.I. » r,'. h a 6^ no t &eegr;rh;&igr; L b den V ersch I. &ugr; ii I a r.' he &eegr; 6 0 , &Lgr; 1 ( F iy . 8 ) Dip H a L tf? I. &eegr; sche 6 ^ has a length which is less than the length* ¹ of the V ersch 11 j ft I asr: he &eegr; £0.61 to the length ''er Hai. te Irish 6 ? can, however, also correspond to the length Her V erschlu &bgr; laschen 60,61.

Das Verschließen der Entnahmeöffnung 18 erfolgt vermittels der Abdecklasche 40, die über eine Trennperforation 4 Z unter Zwischenschaltung einer Aufbrechlasche 41 mit der Schmalseitenwand 13 des Behälterkörpers 10 verbunden ist. Diese Abdecklasche 40 ist so lanq bemessen, daß die Entnahmeöffnung 18 abgedeckt ist und die Abdecklasche 40 mit einem Abschnitt unter die übereinander geklappten Verschlußlaschen 60,61 mit der darunterliegenden Haltelasche 62 zu liegen kommt, so daß auf diese Weise die Entnahmeöffnung 18 verschlossen ist. Die Aufbrechlasche 41 ist im Bereich der oberen Kante 13a der Schmalseitenwand an die Abdecklasche 40 >&eegr;gefaltet, wobei sich die Trennperforation od.dgl. 42 bis in den Randkantenbereich 13a zu beiden Seiten der Aufbrechlasche 41 erstreckt. Diese beiden Trennperforationsabschnitte sind mit 13a¹ in Fig. 9 bezeichnet.The removal opening 18 is closed by means of the cover flap 40, which is connected to the narrow side wall 13 of the container body 10 via a separating perforation 42 with the interposition of a tear-open flap 41. This cover flap 40 is dimensioned so long that the removal opening 18 is covered and the cover flap 40 comes to rest with a section under the folded-over closure flaps 60, 61 with the retaining flap 62 underneath, so that the removal opening 18 is closed in this way. The tear-open flap 41 is folded onto the cover flap 40 in the area of the upper edge 13a of the narrow side wall, with the separating perforation or the like 42 extending into the edge area 13a on both sides of the tear-open flap 41. These two separating perforation sections are designated 13a ¹ in Fig. 9.

Die Abdecklasche 40 kann auch im seitlichen Bereich über Trennperforationen od.dgl. 142,143 mit den Längsseitenwänden 12,13 des Behälterkörpers 10 verbunden sein, so daß in nicht aufgebrochenem Zustand der Abgabebehälter luftdicht verschlossen ist (Fig. 9).The cover flap 40 can also be connected in the lateral area via separating perforations or the like 142, 143 to the long side walls 12, 13 of the container body 10, so that the dispensing container is hermetically sealed when not broken open (Fig. 9).

Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 trägt die Abdecklasche 40 im Bereich der Entnahmeöffnung 18 an ihren beiden Seitenkanten 40a,40b und an ihrer Vorderkante 40c Randstreifen 44,45,46, von denen dieAccording to a further embodiment according to Fig. 3 and 4, the cover flap 40 in the area of the removal opening 18 has edge strips 44, 45, 46 on its two side edges 40a, 40b and on its front edge 40c, of which the

Seil <&iacgr;&eegr; randstreifen '»'■ , 4 5 in Richtung ?.ur vorderen Schmalseite &eegr; wand 13 konisch erweiternd verlaufend und mittels Trennperforation od.dgl. 14 2,143 mit den Längs r, eitenwänden 11,12 verbunden sind. Der vordere Randstreifen der Abdecklasche '0 weist eine mittels einer Trennperforation od.dgl. 42 in der vorderen Schmalseitenwand 13 gehaltene Auf brech lasche 41 auf, die wie voranstehend beschrieben in der Schmalseitenwand 13 gehalten ist.Rope <&iacgr;&eegr; edge strip '»'■ , 4 5 in the direction of ?.ur front narrow side wall 13 extending conically and are connected by means of separating perforations or the like 14 2,143 to the longitudinal side walls 11,12. The front edge strip of the cover flap '0 has a break-open flap 41 held in the front narrow side wall 13 by means of a separating perforation or the like 42, which is held in the narrow side wall 13 as described above.

Die obere Verschlu U lasche 6i der beiden Verschlußlaschen 60,61 trägt an ihrer freien oberen Kante 61a eine abbiegbare Einsteck la se he 65. Die Längsseitenwand 11 ist im Bereich der Faltlinie 66 für die untere Verschlußlasche 60 mit einem Einführsch I it&zgr; 67 für die Eins teekIasche 65 der VerschIußI asche 61 versehen, wobei die Einsteck läse he 65 die in Fig. 7 gezeigte Ausgestaltung aufweist, nach der die Einsteck läse he 65 im Faltbereich seitliche Einschnitte 65a aufweist, um nach Einführung in den Einführschlitz 67 lagegesichert zu sein.The upper closure tab 6i of the two closure tabs 60, 61 has a bendable insertion tab 65 on its free upper edge 61a. The long side wall 11 is provided in the area of the fold line 66 for the lower closure tab 60 with an insertion slot 67 for the insertion tab 65 of the closure tab 61, whereby the insertion tab 65 has the design shown in Fig. 7, according to which the insertion tab 65 has lateral cuts 65a in the fold area in order to be secured in position after insertion into the insertion slot 67.

Gemäß Fig. 14 besteht der Behälterkörper 10 des Abgabebehälters iüü aus dem Faltzuschnitt 200 aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff.According to Fig. 14, the container body 10 of the dispensing container iüü consists of the folding blank 200 made of cardboard, paperboard or another suitable material.

Dieser FaLtzuschnitt 200 besteht aus zwei rechteckförmigen, gleich groß bemessenen Abschnitten 211,212, die die Längsseitenwände 11,12 des Abgabebehälters bilden. Diese rechteckforigen Abschnitte 211,212 sind über Faltlinien 211a,212a über einen schmalen Verbindungsabschnitt 213 miteinander verbunden. Dieser Verbindungsabschnitt 213 bildet die eine der beiden schmalen Seitenwände 13,14 des Behälterkörpers 10.This folding blank 200 consists of two rectangular, equal-sized sections 211,212, which form the long side walls 11,12 of the dispensing container. These rectangular sections 211,212 are connected to one another via fold lines 211a,212a via a narrow connecting section 213. This connecting section 213 forms one of the two narrow side walls 13,14 of the container body 10.

Der rechteckförmige Abschnitt 212 trägt an seinem freien Rand unter Zwischenschaltung einer Faltlinie 212b eine Befestig&ugr;ngslasthe 21A mit einer Klebemittelbescdichtung, während der andere rechteckförmige Abschnitt 211 pinen dem schmalen Verbindungsabschnitt 213 entsprechenden, über eine Faltlinie 211b verbundenen Verbindungsabschnitt 215 trägt. Dieser Verbindungsabschnitt 211 des Faltzuschnittes 200 bildet die Schmalseitenwand 13 des Abgabebehälters 100.The rectangular section 212 carries a fastening strip 21A with an adhesive coating on its free edge with a fold line 212b in between, while the other rectangular section 211 carries a connecting section 215 corresponding to the narrow connecting section 213 and connected via a fold line 211b. This connecting section 211 of the folding blank 200 forms the narrow side wall 13 of the dispensing container 100.

Die recht eckförmigen Abschnitte 211,212 und die Verbindungsabschnitte 213,215 tragen einendseitig und zwar über Faltlinien 216a,217a,218a,219a verbunden vier angefaltete, den Bodenverschluß des Abgabebehälters 100 bildende BodenverschIußla se hen 216,217,218,129, von denen jeweils zwei Bodenverschluß laschen 216,218 und 217,219 gleich ausgebildet sind. Bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zu klebenden Fa Itbodenversch luß nach ECMA-Code A 510, wobei die Sei ten läsehenmaße entsprechend der Länge so abgestimmt sind, daß beim Umlegen der Laschen ein Zusammenstoßen in der Mitte erfolgt. Jedoch auch andersartig ausgebildete FaLtbödenverscnlüsse äüs vier verschlußklappen können zur Anwendung kommen. Entweder wird der Verschluß selbst durch Ineinanderstecken der Verschlußklappen erreicht oder eine zusätzliche Sicherung durch Verklebung, über Klebestreifen od.dgl. kann vorgenommen werden.The rectangular sections 211, 212 and the connecting sections 213, 215 have four folded bottom closure tabs 216, 217, 218, 129 connected at one end via fold lines 216a, 217a, 218a, 219a, forming the bottom closure of the dispensing container 100, of which two bottom closure tabs 216, 218 and 217, 219 are of the same design. The embodiment shown in Fig. 14 is a glued folding bottom closure according to ECMA Code A 510, the side dimensions of the tabs being adjusted according to the length so that when the tabs are folded over they collide in the middle. However, folding bottom closures of a different design consisting of four closure flaps can also be used. Either the closure itself is achieved by inserting the closure flaps into one another or additional security can be provided by gluing, using adhesive strips or similar.

Jeder der beiden rechteckförmigen Abschnitte 211,212Each of the two rectangular sections 211,212

trS^t an seinen Längskanten über eine Faltlinie 260a,261atrS^t on its longitudinal edges over a fold line 260a,261a

einen Verschlußlaschenabschnitt 260 bzw. 261, dessena closure flap section 260 or 261, whose

Länge etwa 2/3 der Länge der rechteckförmigen AbschnitteLength approximately 2/3 of the length of the rectangular sections

211,212 entspricht, wobei der V rrschlußlaschenab schnitt: 261 einen zungenartigen F" insteck I. aschenabschnitt: 265 aufweist, während die FaLtI in ie 260a wischen dem rechteckförmigen Abschnitt 211 und dem anderen Verschl. ußlascl'"nabsrhni tt 2 60 pine schlitzförmige Durchbrechung 67 aufweist, die der Länge des zungenirtigen Einstecklaschenabschnittes 265 entspricht. Die beiden Verse hlußlaschenabst, hnitte 260,261 entsprechen den Verschlußlaschen 60,61 und der Einstecklaschenabschnitt 265 der 211,212, whereby the closure tab section: 261 has a tongue-like insertion tab section: 265, while the fold in the 260a between the rectangular section 211 and the other closure tab section 260 has a slot-like opening 67 which corresponds to the length of the tongue-like insertion tab section 265. The two closure tab sections 260,261 correspond to the closure tabs 60,61 and the insertion tab section 265 of the

C-Z *. l. I I JL C J n-LUi ^ l. ü in J Al I CZ *. l. II JL CJ n-LUi ^ l. ü in J Al I

t_»ii3Lc^rvta3Viiitr \j j oca ucn'j &igr; lc &igr; hui ^c &igr; 3 tu UO3 nuyauct_»ii3Lc^rvta3Viiitr \jj oca ucn'j &igr; lc &igr; hui ^c &igr; 3 tu UO3 nuyauc behälters 100.container 100.

Die beiden Verbindungsabschnitte 213,215 tragen an ihren freien Kanten über Faltlinien 213a,215a je eine Lasche 262,240, deren Länge größer ist als die Länge des ausgesparten Abschnittes zwischen den Laschen 262,240 und den VerschluiHaschenabschnitten 260,261, wobei die an der mittleren Verbindungslasche 213 angefaltete Lasche eine Aufbrechlasche 41 trägt, die über die Trennperforation od.dgl. 42 mit der Verbindungslasc¹"? 213 verbunden ist. Die beiden rechteckförmigen Abschnitte 211,212 weisen mittig und benachbart zu den an diesen angefal- The two connecting sections 213,215 each have a tab 262,240 on their free edges via fold lines 213a,215a, the length of which is greater than the length of the recessed section between the tabs 262,240 and the fastening tab sections 260,261, whereby the tab folded on the middle connecting tab 213 has a tear-off tab 41 which is connected to the connecting tab ¹ "? 213 via the separating perforation or the like 42. The two rectangular sections 211,212 have centrally and adjacent to the fold lines 213a,215a

~) jl &eegr; rt &agr; &lgr; -&igr;-:** ~ u - ~) jl rt α λ -γ -:** ~ u -

c_ &ugr; &ugr; , C. &ugr; I uicr iriiiciic_ &ugr;&ugr; , C. &ugr; I uicr iriiicii

artigen Stanzungen 110,120 auf, deren Enden in die kreisrunden Ausstanzungen 112,113 bzw. 122,123 auslaufen.like punchings 110,120, the ends of which run into the circular punchings 112,113 and 122,123 respectively.

Durch entsprechendes Falten der einzelnen Abschnitte des Fa 11zuschnittes 200 wird der Abgabebe¹ ü' .er 100 erstellt, wobei die obere Behälterkörperöffnung noch nicht verschlossen ist. In diesem vorbereiteten Zustand wird in der. Innenraum 15 des Behälterkörpers 10 der Hubeinsatz 20 eingesetzt. Dabei ist das Gummiband 31 in jie kreisförmigen Ausstanzungen 26,27,28,29 in dem Hub-By folding the individual sections of the blank 200 accordingly, the dispensing container ¹⁰⁰ is created, whereby the upper container body opening is not yet closed. In this prepared state, the lifting insert 20 is inserted into the interior 15 of the container body 10. The rubber band 31 is inserted into the circular cutouts 26, 27, 28, 29 in the lifting insert.

,* I · · ■ · · 1111 ·,* I · · ■ · · 1111 ·

• f - h it ·· ··* I*• f - h it ·· ··* I*

einsatz 29 so eingelegt wird, daß das Gummiband die umlaufenden Randabschnitte 22 bis 25 umläuft (Fig. 5). Hieraufhin wird in Pfeilrichtung X der Hubeinsatz 20 in den Innenraum 15 eingebracht, wobei gleichzeitig das Gummiband 31 mit seinen seitlichen Gummibandabschnitten 31a,31b in die in den Längsseitenwänden 11,12 ausgebildeten Haltestege 111,122 der ohrenartigen Ausscanzungen 110,120 eingelegt wird (Fig. 6). In dieser Stellung erfolgt das ßefüllen des Behälterkörpers 10 durch nachfolgendes Auflegen mehrerer Pflasterstreifen auf den Hubeinsatz 20, der im Verlaufe der Befüllung des Abgabebehälters 100 in Richtung zum Bodenteil 16 abgesenkt wird, bis der Hubeinsatz 20 auf den Bodenteil 16 aufliegt, so daß dann auf dem Hubeinsatz 20 ein Stapel aus mehreren einzelnen Pflasterstreifen liegt. Der Behälter ist so gefüllt. Während des Fü I I Vorganges wird der Hubeinsatz 20 in PfeiIrichtung X1 abgesenkt, wobei gleichzeitig im Seitenbereich das Gummiband 31 gespannt wird, dessen seitlichen Abschnitte 31a,31b durch die halbmondartigen Stanzungen an den Längsseitenwänden 11,12 an diesen gehalten ist (Fig. 6 und 7).insert 29 is inserted so that the rubber band runs around the peripheral edge sections 22 to 25 (Fig. 5). The lifting insert 20 is then inserted into the interior 15 in the direction of arrow X, while at the same time the rubber band 31 with its lateral rubber band sections 31a, 31b is inserted into the retaining webs 111, 122 of the ear-like recesses 110, 120 formed in the longitudinal side walls 11, 12 (Fig. 6). In this position, the container body 10 is filled by subsequently placing several plaster strips on the lifting insert 20, which is lowered in the direction of the base part 16 during the filling of the dispensing container 100 until the lifting insert 20 rests on the base part 16, so that a stack of several individual plaster strips then lies on the lifting insert 20. The container is thus filled. During the filling process, the lifting insert 20 is lowered in the direction of arrow X1, while at the same time the rubber band 31 is tensioned in the side area, the lateral sections 31a, 31b of which are held to the longitudinal side walls 11, 12 by the crescent-shaped punchings (Fig. 6 and 7).

Hieraufhin werden die Haltelasche 62 und die Abdecklasche 40 in Pf ei Irichtung X2, X3 in den Bereich der oberen öffnung des Behälterkörpers 10 gefaltet, so daß die BehäIteröffnung verschlossen ist (Fig. 7 und 8). Die Haltelasche 62 und die Abdecklasche 40 sind derart bemessen in ihren Längen, daß die obere Behälterkörperöffnung vollständig verschlossen ist. Hieraufhin wird dann die Verschlußlacche 60 in Pfeilrichtung X4 auf die Haltelasche und die Abdecklasche 40 gefaltet. Danach erfolgt in PfeiIrichtung X5 das Auflegen der Verschlußlasche 61 auf die eingefaltete VersehlußIase he 60, wo-The retaining tab 62 and the cover tab 40 are then folded in the direction of arrow X2, X3 into the area of the upper opening of the container body 10 so that the container opening is closed (Fig. 7 and 8). The retaining tab 62 and the cover tab 40 are dimensioned in their lengths such that the upper container body opening is completely closed. The closure tab 60 is then folded in the direction of arrow X4 onto the retaining tab and the cover tab 40. The closure tab 61 is then placed on the folded closure tab 60 in the direction of arrow X5, where-

bei gLeichzeitig die Einstecklasche 65 in den Einfuhr-Schlitz 67 eingeführt wird, was durch den Pfeil X6 angedeutet ist (Fig. 8,9 und 10). Der Abgabebehälter 100 ist somit fest verschlossen und gebrauchsfertig.at the same time the insertion tab 65 is inserted into the insertion slot 67, which is indicated by the arrow X6 (Fig. 8, 9 and 10). The dispensing container 100 is thus firmly closed and ready for use.

D-'s Freigabe der Entnahmeöffnung 18 für dH· Entrsä···«« einzelner Pflf?sterstreifen P kann in der sr: Fig. 11 dargestei·ten EndsteLlung durch Abreißen der Abdecklasche 40 von der Schmalseitenwand 13 des Behälterkörpers 10 f folgen, so daß dann die Einzelentnahrae der . lasterstreifen in Pfeilrichtung X7 möglich ist.The release of the removal opening 18 for the removal of individual plaster strips P can be achieved in the end position shown in Fig. 11 by tearing off the cover flap 40 from the narrow side wall 13 of the container body 10f, so that the individual removal of the plaster strips in the direction of arrow X7 is then possible.

Vorteilhafter Weise wird jedoch für die Entnahme einzelner Pf Laster streifen der Abgabebehälter 100 mit seiner Schmalseitenwand 14 auf eine Unterlage gestellt, so daß der Abgabebehälter 100 die in Fig. 12 und 13 gezeigten Stellungen einnimmt. Durch Eindrücken der Aufbrechlasche in PfeiLrichtung X8 wird die Trennperforation 42 zerstört und die Abdecklasche 40 kann hieraufhin in Pfei Lrichtung X9 abgenommen werden, so daß die Entnahmeöffnung 18 freigegeben wird. Die Entnahme der einzelnen Pflasterstreifen erfolgt dann in Pfeilrichtung X10 (Fig. 13). Die einzelnen Pflasterstreifen sind dann senkrecht stehend in dem Innenraum des Abgabebehälters 100 angeordnet. Die Außenwandfläche der Seitenwand 14 kann mit einer Beschichtung aus einem SeLbstklebemitte I versehen sein, so daß der Abgabebehä Lt e r 100 für den Gebraucli auf einer Unterlage vermittels einer Klebverbindung gehalten sein, wodurch die Standfestigkeit des Abgabebehälters 100 zu Entnahmezwecken erhöht wird. Im Nichtgebrauchs- bzw. Versandzustand des Abgabebehälters 100 ist dann die se lbstkIebende Beschichtung mittels eines abziehbaren Schutzblattes abgedeckt.However, for the removal of individual plaster strips, the dispensing container 100 is advantageously placed with its narrow side wall 14 on a base so that the dispensing container 100 assumes the positions shown in Fig. 12 and 13. By pressing the break-open tab in the direction of arrow X8, the separating perforation 42 is destroyed and the cover tab 40 can then be removed in the direction of arrow X9 so that the removal opening 18 is exposed. The removal of the individual plaster strips then takes place in the direction of arrow X10 (Fig. 13). The individual plaster strips are then arranged vertically in the interior of the dispensing container 100. The outer wall surface of the side wall 14 can be provided with a coating of a self-adhesive agent so that the dispensing container 100 can be held on a base by means of an adhesive bond for use, thereby increasing the stability of the dispensing container 100 for removal purposes. When the dispensing container 100 is not in use or is being shipped, the self-adhesive coating is then covered by a removable protective sheet.

Mit dent AbgabebeiiäLte r 100 ist eine Ausgabevorrichtung für EinzelpfLaster probLemlos möglich. Mit dem AbgabebehäLter können EinzeLpfLaster in größeren Stückzahlen senkrecht hintereinander Liegend in einer Faltschachtel zur EinzeLentnahme zum Verkauf angeboten werden. Durch den Kubeinsatz im Innenraus des Abgabebehalters_r der an beiden Längsssitenwänden durcii ein ßiisnii band gehalten wird, werden die Pflaster an die E^tnsh^edf*r.v^g ge~ üiüekt. Nach deis Erstöffnen des AbgabebÄhS . ers i^t Entnahme optimal gewähr Lei sü ■* .With the dispensing container 100, a dispensing device for individual plasters is easily possible. With the dispensing container, individual plasters can be offered for sale in large quantities, lying vertically one behind the other in a folding box for individual removal. The cube insert on the inside of the dispensing container _, which is held on to both long side walls by a flexible band, holds the plasters to the dispenser. After the dispensing container has been opened for the first time , optimal removal is guaranteed.

Claims

RICHTER, WERDERMANN &

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · PATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENT ATTORNEYS · PATENT ATTORNEYS

DIPL.-ING. J. RICHTER DIPL.-ING. H. GERBAULETDIPL.-ING. J. RICHTER DIPL.-ING. H. GERBAULET

Anmelder: ^DIPl-^ING-^{K WERDER} Applicant: ^DIPl - ^ING - ^{K WERDER}

_eiersdorf AG, neuer wall 10_eiersdorf AG, new wall 10

200C H ä vT. b &ugr; r &agr; 2000 Hamburg 36200C H ä vT. b &ugr; r &agr; 2000 Hamburg 36

©(04C; 340045/340056 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 40) 35 24 15©(04C; 340045/340056 TELEX 2163551 INTU D FAX (0 40) 35 24 15

Titel:Title:

Abgabebehä lter ihr zeichen/ your fileDrop-off container your reference/your file

unser zeicHEN/ouR file B.89409-I1J-1360our sign/our file B.89409-I1J-1360

HAMBURG. OEN 22.01 -1989HAMBURG. OEN 22.01 -1989

Sehutzansprüche;protection claims;

. Abgabebehälter für die Einzelentnahme von mehreren, zu einem Stapel zusammengefaßten Pf lasterstreifen od.dgl., bestehend aus einem quaderförmigen Behälterkörper mit Längsseitenwänden und zwei diese miteinander verbindenden Schmalseitenwänden, einem Boden- und einem Oeckelteil und mit einer in dem Behälterkörper ausgebildeten Entnahmeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Innertraum (15) des Behälterkörpers (10) ein Hubeinsatz (20) für das Ausqabegut auf dem Bodenteil (16) liegend angeordnet ist, der mittels eines Federe I. ententes (30) in Form von Druckoder Zugfedern oder federnden-e lastisehen Elementen (3¹) jeweils um die der Stärke eines abgenommenen Pf lästerstreifens entsprechende Höhe in Richtung zum Oeckelteil (17) mit der Ertnahmeöffnung (18) bis zur Entnahme des letzten Pflasterstreifens anhebbar ist,, wobei das Deckelteil (17) zur Ausbildung der Entnahmeöffnuric; (18) mittels einer abnehmbaren Abdecklasche (40) versehen ist, die vermittels einer in. Dispensing container for the individual removal of several plaster strips or the like combined to form a stack, consisting of a cuboid-shaped container body with long side walls and two narrow side walls connecting these to one another, a base and a lid part and with a removal opening formed in the container body, characterized in that in the interior (15) of the container body (10) a lifting insert (20) for the dispensed material is arranged lying on the base part (16), which can be lifted by means of a spring element (30) in the form of compression or tension springs or spring-elastic elements ( ³¹ ) in each case by a height corresponding to the thickness of a removed plaster strip in the direction of the lid part (17) with the removal opening (18) until the last plaster strip is removed, wherein the lid part (17) for forming the removal opening; (18) is provided with a removable cover flap (40) which is secured by means of a

the < I &eegr; m O ecke I tei L ( 1 / ) adjacent narrow sides w a &eegr; rl ( 1 ' ) dps H eh ä I. Î. &rgr;&ggr; k ö r &rgr; er &sfgr; (10) ge Ii · ' &igr;. e &eegr; e &eegr;&Lgr; uf ·- brer: h &iacgr; a "iche (AU) is secured.

Z. Dispensing container according to claim 1, characterized in that the lifting insert (20) consists of a blank (21) made of cardboard, paperboard, plastic or another suitable material, dimensioned accordingly to the shape and dimensions of the base part (16) of the dispensing container (100), and has holders (50, 51) on its longitudinal edges (11a, 11b) running parallel to one another for an endless rubber band (31) encircling the lifting insert (20) or for elastic bands, such as rubber bands or the like (31), which grip each side of the lifting insert (20), and in that the longitudinal side walls (11, 12) of the dispensing container (100) in the region of the area attached to the lifting insert (20) &eegr; gripping elastic band (31) or the bands and adjacent to their upper edge (1a,12a) holders (150,151) for the elastic band (31) or the bands in the upper container body region, wherein when the lifting insert (20) is lowered onto the base part (16), the elastic band (31) or bands held on the holders (50,51) of the lifting insert (20) and on the holders (150,151) of the longitudinal side walls (11,12) are in the stretched and tensioned state.

3. Dispensing container according to claim 1, characterized in that the lifting insert (20) is made of a blank (21) dimensioned in accordance with the shapes and dimensions of the base part (16) of the dispensing container (100) with a bent end in the direction of the base part (16).

k &rgr; 11 ? &eegr; , a K r a g &rgr;&eegr; form the edge sections (22, 23, 4, 5) made of cardboard, paperboard, plastic or another suitable material, the hard edge sections (22, 23) corresponding to the long side walls (11, 12) of the dispensing container (100) having two approximately circular cut-outs (26, 27, 28, 29) accessible from the outside, adjacent to their fold lines and at each end, as holders (50, 51) for moving and storing the dispensing container (100). &Igr;!&udigr;&ugr;&thgr;1&Ggr;&igr;5&aacgr;&igr;&Zgr; (20) PlTiQ" shaped encompassing rubber band (31), and that the longitudinal side walls (11, 12) adjacent to their upper edge edges (11a, 12a) and centrally as an upper holder (150, 151) forming an approximately semicircular holding web (111; 120) at their two ends in circular punched-outs (112, 113; 122, 123) for receiving and guiding the rubber band (31, 32) with its rubber band sections (31a, 31b) resting on the edge sections (22, 23) of the lifting insert (20).

4. Dispensing container according to one of claims 1 to 3,

with the removal opening (18) of two closure tabs (60, 61) folded onto the upper edge (11a, 12a) of the two long side walls (11, 12) and made to overlap with one another, with a length that corresponds to approximately 2/3 of the length of the long side walls (11, 12), of a retaining tab (62) formed onto the upper edge (14a) of the narrow side wall (14) adjacent to the two closure tabs (60, 61) and foldable under the closure tabs (60, 61) folded over one another, with a length that is shorter than the length of the closure tabs (60, 61), and

einer die im oberen Bereich des Abgabe behälter-, (1&Pgr;0) ausgebildete Entn.ihmeöf fiiung (18) benachbart der übereinander geklappten Verschlußlasche &eegr; ( &uacgr; 11,. 61 ) verschließende, lose, eingeschobene und von den Verschlußlaschen (60,61) und der Haltelasche (62) unterhalb dieser gehaltene Abdecklasche (40) gebildet ist, die eine im Bereich der oberen Randkante (13a) der Schmalseitenwand (13) angefaltete und mittels einer Trennperforation od.dgl. (42) in der Schmalseitenwand (13) gehaltene Aufbrechlasche (41) t ragt .a cover flap (40) which closes the removal opening (18) formed in the upper region of the dispensing container (10) adjacent to the folded-over closure flap (11, 61), is loosely inserted and is held by the closure flaps (60, 61) and the holding flap (62) underneath, which flap carries a tear-off flap (41) folded in the region of the upper edge (13a) of the narrow side wall (13) and held in the narrow side wall (13) by means of a separating perforation or the like (42).

5. Abgabebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (40a,40b) der Abdecklasche (40) im Bereich der Entnahmeöffnung (18) mittels je einer Trennperforation od.dgl. (142,143) mit den Längsseitenwänden (12,13) verbundenen ist.5. Dispensing container according to claim 4, characterized in that the side edges (40a, 40b) of the cover flap (40) in the region of the removal opening (18) are connected to the longitudinal side walls (12, 13) by means of a separating perforation or the like (142, 143).

6. Abgabebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklasche (40) im Bereich der Entnahmeöffnung (18) an ihren beiden Seitenkanten (40a, 40b) und an ihrer Vorderkante (40e) Randstreifen (44,45,46) trägt, von denen die Sei tenrandstreifen (44,45) in Richtung zur vorderen Schmalseitenwand (13) konisch erweiternd verlaufend und mittels Trennperforation od.dgl. (142,143) mit den Längsseitenwänden (11,12) verbunden sind, und daß der vordere Randstreifen (46) der Abdecklasche (40) eine mittels einer Trennperforation od.dgl. (42) in der vorderen Sc'rima I sei tenwand (13) gehaltene Auf brech lasche (41) aufweist.6. Dispensing container according to claim 4, characterized in that the cover flap (40) in the area of the removal opening (18) has edge strips (44, 45, 46) on its two side edges (40a, 40b) and on its front edge (40e), of which the side edge strips (44, 45) extend conically in the direction of the front narrow side wall (13) and are connected to the long side walls (11, 12) by means of separating perforations or the like (142, 143), and that the front edge strip (46) of the cover flap (40) has a break-open tab (41) held in the front Sc'rima I side wall (13) by means of a separating perforation or the like (42).

7. Abgabebehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6,7. Dispensing container according to one of claims 4 to 6,

characterized in that the upper (61) of the two closure tabs (60,61) has a bendable insertion tab (65) on its free upper edge (61a), and that the longitudinal side wall (11) is provided with an insertion slot (67) for the insertion tab (65) above the closure tab (61) in the region of the fillet depth (66) for the lower closure tab (60).

Dispensing container according to one of claims 1 to 7, characterized in that the dispensing container (100) is formed from a folding blank (200) made of cardboard, paperboard, plastic or another suitable material, which consists of two rectangular, equally sized sections (211, 212) which are connected to one another via folding lines (211a, 212a) via a narrow connecting section (213), whereby one (212) of the two rectangular sections (211, 212) has a fastening loop (214) with an adhesive coating on its free edge via a folding line (212b) and the other rectangular section (211) has a connecting section (215) corresponding to the narrow connecting section (213) and connected via a folding line (211b), that the rectangular Sections (211,212) and the connecting sections (213,215) have four folded bottom closure tabs (216,217,218,219) forming the bottom closure of the dispensing container (100) at one end via fold lines (216a,217a, 218a,219a), of which two bottom closure tabs (216,218) and (217, 219) are designed in the same way, so that each of the two rectangular sections (211,212) has its longitudinal ends.

kanten über eine FaltLinie (26Oa.,261a) einen Verschluß L aschenabsc hni tt (260,261) trägt, dessen Länge etwa 2/3 der Länge der rechteckförmigen Abschnitte (211,212) entspricht, wobei einer (261) der beiden Ve rschLußlaschenabschnitte (260,261) einen zungenartiger. Einstecklaschenabschnitt (265) aufweist und die Faltlinie (260a) zwischen dem rechteckförmigen Abschnitt (211) und dem anderen Versch luß laschenabschnitt (260) eine schlitzförmige Durchbrechung (67) aufweist, die der Länge des zungenartigen Einsteck laschenabsc hni tt es (265) entspricht, daß die beiden Verbindungsebschnitte (213,215) an ihren freien Kanten über Faltlinien (213a,215a) je eine Lasche (262,240) tragen, deren Länge kleiner ist als die Länge der Ve rschlußlaschenabschnitte (260,261) und von denen die an der mittleren Verbindungsla se he (213) angefaltete Lasche (2AO) eine Aufbrech läse he (41) trägt, die integrierter Bestandteil der Verbindungslasche (213) und über eine Trennperforation od.dgl. (42) mit dieser verbunden ist, und daß die beiden rechteckförmigen Abschnitte (211,212) mittig und benachbart zu den an diesen angefalteten Verschlußlaschenabschnitten (260,261) ohrenartige Stanzungen (110,120) aufweisen, deren Enden in kreisrunde Ausstanzungen (112,113;122;123) übergehen.edges over a fold line (260a., 261a) carries a closure tab section (260,261), the length of which corresponds to approximately 2/3 of the length of the rectangular sections (211,212), one (261) of the two closure tab sections (260,261) having a tongue-like. Insertion tab section (265) and the fold line (260a) between the rectangular section (211) and the other closure tab section (260) has a slot-shaped opening (67) which corresponds to the length of the tongue-like insertion tab section (265), that the two connecting sections (213, 215) each have a tab (262, 240) on their free edges via fold lines (213a, 215a), the length of which is smaller than the length of the closure tab sections (260, 261) and of which the tab (2AO) folded onto the middle connecting tab (213) has a tear-off tab (41) which is an integral part of the connecting tab (213) and has a separating perforation or the like. (42) is connected thereto, and that the two rectangular sections (211, 212) have ear-like punches (110, 120) in the middle and adjacent to the closure tab sections (260, 261) folded onto them, the ends of which merge into circular punches (112, 113; 122; 123).