DE9000210U1 - Zentriervorrichtung für Oberfräsen - Google Patents

Zentriervorrichtung für Oberfräsen

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DE9000210U1 DE9000210U DE9000210U DE9000210U1 DE 9000210 U1 DE9000210 U1 DE 9000210U1 DE 9000210 U DE9000210 U DE 9000210U DE 9000210 U DE9000210 U DE 9000210U DE 9000210 U1 DE9000210 U1 DE 9000210U1
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    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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Description

Festo KG, 7300 Esslingen/Neckar
Zentriervorrichtung für Oberfräsen
Die Er*'.:.Jung betrifft eine Zentriervorrichtung für Oberfräsen zum Zentrieren eines beim Gebrauch entlang einer Kopierschablone geführten uf d eine kreisförmige Zentrieröffnung aufweisenden Kopierrings be, seiner Befestigung am Frästisch der Obefräse, mit einem in das Werkzeug-Spannfutter der Oberfräse einspannbaren Zentrierstab und einem von diesem axial gt-haltenen und in die Zentrieröffnung steckbaren Zentrierkörper.
Fräsarbeiten, die an mehreren Werkstücken nacheinander mit gleicher I inienführung durchgeführt werden sollen, lassen sich besonders einfach mit Hilfe einer vorgefertigten Kopierschablone herstellen, die die gewünschte Gestalt aufweist und entlang der man die Oberfräse führt. Dabei erfolgt das Führen mit Hilfe eines Kopierrings, der konzentrisch zum Fräswerkzeug an der Frästischunterseite befestigt ist und an die Kopierschablone angelegt wird. Die Oberfräse wird von Hand unter Anlage des Kopierrings an die Kopierschablone dieser entlang bewegt.
Il Il
Dabei wird je nach .-d^m *Gurc§inejsser..äis !von dem Kopierring umschlossenen Fräswerkzeugs bzw. in Abhängigkeit davon, mit welchem Abstand das Fräswerkzeug der Schablone entlangfahren soll, ein anders bemasster Kopierring gewählt.
Der ieweilige Kopierring muß mit Bezug auf die Achse des Werkzeugs b~w. des dieses spannender. Sn.. nfutter- möglichst genau zentriert s°in. Nur bei genauer Zentrierung ergibt sich unabhängig vom Kurvenverlauf der Schablone eine der Kopierschablone durchweg parallele Fräslinie im Werkstück. Zu disse" Zwecke ist bereits eine Zentriervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt.
Bei der bekannten Zentriervorrichtung wird der Zentr·erkörper von einer einstückig an den 7entrierstab angeformten Zylinderpartie gebildet. Dabei wird so vorgegangen, daß man zunächst anstelle des Fräswerkzeugs den Zentrierstab in das Spannfutter einspannt, so daß sich die Zylinderpartie durch den Frästisch in den Befestigungsbereich des anzubringenden Kopierrings erstreckt. Anschließend steckt man den Kopierring mit seiner unter Einhaltung eines Steckspiels im Durchmesser der Zy 1 inuerpartie entsprechenden Zentrieröffnung auf die Zylinderpartie und bringt ihn zur Anlage gegen die Frästischunterseite, wonach er an diese angeschraubt, wird. Sodann entnimmt man den Zentrierstab und setzt das Fräswerkzeug Gin.
Nachteilig hierbei ist, daß rn in aufgrund des Steckspiels /wischen Kopf err ing und Zy I i &eegr; dor part j e des Zentrierstabs pin=- 7entriertoleranz erhält, die die I >" a 1 1 e I i t &iacgr;&iacgr; f der I r ä r> linie zum Kurvenvorlauf cl^r Schal.) 1 one bee &igr; &eegr; t r ric hl i gen k,vm.
[jn wo &igr; &igr;.' &igr; ' > fJ'i ti t '· i 5 'vv t dh !" r|;) r j &Ggr;&igr; . *<1o &Ggr;^ r ,&igr; &pgr; ' &udigr; '' Kn &rgr; i <.■ r i" &igr; &EEacgr; &eegr; ir j I iiiil.nr'.i 1M'' ■ &igr; ' Mnm Du r" r lime r.r.' &tgr; dc r /p ji I. r 1 ''! ö &Ggr; f rt 11 ng ■ <■ wo j i &pgr;&igr;&pgr;&iacgr;1 ander" / f1 &pgr; ! · &igr; r v< r r i ( .h I. &eegr; &eegr;· &igr; mi' ir'1 in &igr; lifi'",'.f'r a &eegr; c| ■·■ pri W t -&tgr;&eegr; / (.Tit &pgr; &rgr; &igr; ■ &ugr; r &rgr; «&igr; b &Iacgr;' &eegr; &eegr; t. igt . &ngr;·/ -^ -, &ngr; <" r^ h ü M. &pgr; &igr; s m ä I' i g &iacgr; &eegr; &Ggr; wfTi d u &eegr; &eegr; d um s t. 'i' &Iacgr; 1 i ( Ii in &Igr;·· r H<) &pgr;'! &Iacgr; a mi ng i s I. .
L-T vorliegen rl pn Erfindung liegt, de'· ha lh die Aufgabe zugrunde, eine Zentriervorrichtung der eingangs genannten Art ;:u schaffen, mit deren Hilfe sich Kopierringe unabhängig vom Durchmesser ihrer Zentrieiüffnung tolt-an^frei am Frästisch befestigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zentrierkörper von einem eine kegelförmige Mantelfläche aufweisenden Zentrierkegel gebildet ist.
Der Zentr i prkege 1 wird bis zur Anlage des Kopierring:; an seiner '&bull;'antel fläche in die Zentrieröffnung eingesteckt, so daß die am Öffnungsräfid anliegende Querschnittsfleche des Zpntriprkeqels genau dem Querschnitt der Zentr-i eröffnung entspricht, wodurch der Kopier ring eine exakt zentrische Lage einnimmt. Eis ist ersichtlich, daß dies stets unabhängig vom Durchmesser der Zentrieröffnung der Fall ist, da ja der Zentrierkegel in Abhängigkeit von diesem, Durchmesser lediglich mehr oder weniger weit in aie Zentrieröffnung eingesteckt wird.
Zweckmäßigerweise ist der Zentrierkegel ein vom Zentrierstab gesondertes Teil und weist eine axial verläufende, im Querschnitt dem zentrlerstab entsprechende Steckbohrung zum verschiebbaren
\\i f s' "c ken '!es /en t r. j VlMt= ■;"'}.<:' a.i] &iacgr; dtr'.i '/,en t r i er 5 f a b a'lf.
Dabei V inn rl i >_ '.■> I 'M k boh ninq rjen /en tr j erk ege ! ganz durchdringen. '
Uj f die se Wei &ngr; laßt, sicli z'inachs t c|pr /ent . r i er s I ah für s i <~ h in das S pan &eegr; f u 11 er :-i &eegr; ' pannofi , 1 inach man zunächst, den Kopier ring und sodann den Zpntrierkege1 vom freien Zentrierstabende her' aufsteckt und iJahei den Zentrierkegel r!egpn den Rand der Zen t r i eröf f &eegr; ijrig des Kopierrings schiebt. Nach dem Anschrauben s·,
des Kop i'" r r i ng b kcinn iiidn den Zen I r &Iacgr; er keye ! abziehen und den ~,
Zen tr i er stab -i'ji spannen .
Dfr Zentrierkeye1 könnte jed' ch auch fest, h · ispie1sweise einstückig, nit dem Zentrierstab verbunden sein, !n diesem FaIIn müßte man bei aelöstem Spannfutter den Zentrierkegel bis 7&iacgr;&ggr; Anlage in den Kopierring schieben, wobei sich gleichzeitig der Zentrierstab in das Spannfutter hinein bewegt, wonach man das Spannfutter festzieht.
it In jedem Falle ist es vorteilhaft, daß der Zentri-rkegel in &Ggr; Gebrauchs1 age am dem in das Spannfutter einspannbaren Zentrier- | stabende entgegengesetzten Endbereich des Zentrierstabes ange- |· ordnet ist und sich zum einspannbaren Zentrierstabende hin verjüngt. Das Zentrieren erfolgt also von der Frästischunter- i se ite her.
Ein Ausf iihrungsbe i spiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fiy. 1 ein·" Owr.r's r'ri s t.! &iacgr;'&pgr; ,t-.r heijyf \- i.vr &pgr;&igr; &ggr; Se i ten - &eegr; s i c h t während eines Kop i nr f ra s vor': tiny s, wobei der F r a s t i :■' h, die Kopierschablone und d ^ s Werkstück qeschniL ten dargestellt sind,
Fig. 2 eine er f i ndung sgemäße Zentriervorrichtung bei ihrer Anwendung im der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in vergrößerter Darstellung und
Fg. 3 und 4 den Zentrierstab bzw. den Zentrierkege1 der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung jeweils in gesonderter Darstellung in Schrägansicht.
Die aus Fig. 1 hervorgehende Oberfräse 1 weist einen oberseitigen Motorkopf 2 mit seitlich abstehendem Handgriff 3 auf, wobei sich an dem Handgriff 3 der Ei&eegr;/Aus-Scha1ter 4 für die elektrische Stromversorgung des im Motorkopf 2 angeordneten Elektromotors befindet. Das zum Stromnetz gehende elektrische Kabel 5 läuft vom Handgriffende weg.
Aus der Unterseite des Motorkopfes 2 ragt eine Antriebswelle 6, mit der über ein im einzelnen nicht dargestelltes Spannfutter 7 der Schaft 8 eines Fräswerkzeugs 9 kuppelbar ist. Das Spannfutter 7 kann eine Spannzange enthalten, in die der Schaft 8 eingesJ;;ckt wird und die man mittels einer auf die Antriebswelle 6 geschraubten Mutter 1o gegen die Schaftaußenseite preßt. Derlei einen Werkzeugschaft mit einer Antriebswelle drehfest
in
verbindende Spannfutter sind/unterschiedlicher Bauweise allgemein
bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Di" Oberfräse 1 we i.'.ll · J'.·· t nee· °.rnen jtn^we sen t 1 i c hen ■' t.pnflri. &igr; qpn f-rästisch 11 iuf, der unterhalb ''es Mot.orkoi fes Z mit &Lgr; b'.»t - j &mgr; d zn diesem angeoidnet und mit: dem Motorkopf Z über vertikale Säulen 12,13 verbunden is!.. D &rgr; r Abstand &zgr; w i s r l. ·> &eegr; dem Frost i s c h 1 ! und dem Mot &ogr;&igr; kopf 2 ist veränderbar, da die vom Frästisch 11 hochstehenden Säulen 1,_', i 3 verschiebbar und in der jeweiligen Höhen-1 ge feststellbar im Motorkopfgehäuse gelagert sind. Der Frästisch 11 fpsitzt in seinem mittleren Bereich eine Durchbrechung 14, durch die beim Betrieb das Fräswerkzeug 9 greift, se daß der die Fräsi.rbeit ausführendp Fräskopf 9' des Fräswerkzeugs nach unten hin über den Frästisch 11 vorsteht. An der Unterseite -^s Frästisches 11 befindet sich eine fest angebrachte GIe!'platte 15 aus auf dem jeweiligen Werkstuck gut gleitendem Kun -. t stoff mater i a 1 , wobei die Gleitplatte 15 Rinngestalt aufweist und eine im wesentliche kreisförmige Ausnehmung 16 umschließt, die koaxial zur Du-chbrechung \4 angeordnet ist, jedoch einen etwas größerem Durchmesser als diese besitzt.
it nitiT-iruuiiy wet \j: TZ t 'iaoc &igr; ioi- cine: &idiagr;\&ugr;&mgr; &igr; tri -
schabione 17 vorhanden, die auf das zu bearbeitende Werkstück aufgelegt ist. Dabei weist die Kopierschablone 17 einen vom Werkstück 18 hochstehenden Rand 19 auf, der eine Führungsfläche bildet, der entlang die Oberfräse 1 über das Werkstück 13 bewegt wird, und zwar derart, daß der Fräskopf 9' des Fräswerkzeugs 9 eine zum Längsverlauf des Schablonenrandes 19 parallele Werkstückbearbeitung vornimmt. Dabei liegt die Oberfräse 1 mit dem Frästisch 11 bzw. dessen Gleitplatte 15 auf der Schablone 17, wobei sie jedoch seitlich über den Schablonenrand 19 übersteht, so daß das Fräswerkzeug 9 am Schablonenrand 19 vorbei am darunter befindlichen Werkstück 18 angreift. Das Verschieben der Oberfräse
&bull; » I t
erfolgt von Hand. ·"
Damit sich die Oberfräse 1 dem Schabionenrand 19 entlang führen läßt, muß an ihr ein gegen den Schablonenrand 1 Q gehaltener Führungsanschlag vorhanden sein. Zu diesem Zwecke ist ein Kopie.^ring 21 an der Unterseite des Frästischs 11 innerhalb der Ausnehmung 16 befestigt. Der Kopierring 21 weist eine axial gerichtete, zentrale Ringhülse 22 sowie einen endseitig von dieser L-förmig abstehenden Ringflansch 23 auf, der an der Frästischunterseite befestigt wird. Hierzu besitzt der Ringflansch 23 über den Umfang verteilte Befestigungslöcher 24, durch die jeweils eine Befestigungsschraube 25 in eine gegenüberliegende Gewindebohrung 25 des Frästischs 11 eingeschraubt werden kann. Die Gewindebohrungen 26 befinden sich im von der Gleitplatte 15 freien Bereich des Frästischs 11. Im befestigten Zustand sitzt der Ringflansch 23 in die Ausnehmung 16 ein. Da der Ringflansch 23 keine größere Materialdicke als die Gleitplatte 15 aufweist, behindert er das Aufsitzen der Oberfräse auf der Kopierschablone 17 nicht. Bei dem Kopierring 21 handelt es sich um ein einstückiges Blechteil.
Die Ringhülse 22 steht zur dem Motorkopf 2 entgegengesetzten Seite des Ringflansches 23 nach unten zum Werkstück 18 hin ab. Sie weist zylindrische Gestalt auf und umschließt, eine kreisförmige Zentrieröffnung 27, durch die beim Betrieb der Oberfräse das Fräswerkzeug 9 greift. Die &Lgr;>&igr;ssenf1äche der Rinqhiilr;n ?? bildet· rjpri nrwriti^ton &Ggr;&iacgr;/ftr 'mgnn^r h I &kgr;; und wird fojm Row' ("&eegr; &Iacgr;"&ggr; 0\)cr f r'<\ ;r> I'i ng r. &Iacgr;<&tgr; ',r Ua b I urin 17 qou'Ti dor· &pgr; &Iacgr;' &lgr; &eegr; &Iacgr; 1 ') 'j "Ii &iacgr; I t ' &pgr; .
&Igr;;: <·■ &eegr; ,. KfIlIl,' (I ' · &Ggr; '· < l·. &Lgr; I > 1 " Il <' 1/, MJl. /II '. < Il &Iacgr; t) 1 <·; &Pgr; O M r rl M ■') ) ')
genau parallele Fräsi>uV2o 'ixf.d^l. jjft *W-eYkstück 18 zu erhalten, muß der Kopierring 21 exakt konzentrisch zum Fräswerkzeug 9 am Frästisch 11 befestigt sein. Im Falls einer Exzentrizität wäre der Abstand zwischen dem Schablonenrand 19 und dem Fräserkopf 9' von der momentanen Drehlage der Oberfräse relativ zur Schablonenrandkontur abhängig.
Das Befestigen des Kupier rings Z'i am Frästisch 11 erfolgt des- j. halb mit Hilfe einer Zentriervorrichtung. Diese Zentriervor- I
richtung wird bei entferntem Fräswerkzeug 9 angewendet. Sie ent- |
hält einen in das Werkzeug-Spannfutter 7 einspannbaron Zentrie·-- stab 28 ur: einen Zentrierkörper 29, der rotationssymmetrische Gestalt aufweist und koaxial zum Zentrierstab 28 von diesem gehalten wird. Der Zentrierkörper 29 wird von einem eine kegelförmige Mantelfläche 3o aufweisenden Zentrierkegel gebildet, der in die Zentrieröffnung 27 des Kopierrings 21 steckbar ist.
Bei dem Zentrierkegel 29 handelt es sich um ein vom kreisrunden Querschnitt aufweisenden Zentrierstab 28 gesondertes Teil, das eine axial verlaufende, im Querschnitt den Zentrierstab 28 entsprechende Steckbohrung 31 aufweist, so daß der Zentrierkegel 29 auf dpn Zentrierstab 28 aufsteckbar ist. Irr Falle des zweckmäßigen Ausführungsbeispieles handelt es sich bei der Steckbohrung 31 um eine den Zentrierkegel 29 ganz durchdringende Bohrung.
Beim Gebrauch wird so vorgegangen, daß ma,, zunächst den /en tr i ^r stab ?R mit seinem einen &Egr;&pgr;&ggr;&Igr;&rgr; in 'las Spannfutter 7
einspannt. Dabei fist der: z£ni;ri*er»3i:pb|28 so lang, daß er den Frästisch 11 durchsetzt und vor dessen Unterseite vorsteht. Anschließend (oder auch schon vorher) hält man den Kopierring 21 gegen die Frästischunterseite, wobei der Zentrierstab 28 durch die Zentrieröffnung 27 verläuft. Sodann steckt man den Zentrierkegel 29 auf den dem Spannfutter 7 entgegengesetzten Endbereich des Ze.-;; rierstabes 28, bis seine Mantelfläche 3o zur Anlage gegen den zugewandten Münüungsrand 32 der Stecköffnung 27 gelangt. Hierdurch zentriert sich der am Frästisch noch nicht fc.:*- geieote Kopier-:. ?1 mit Bezug auf den Zsntrierkegel 29. Ja dieser ger.i . bezüglich des ^entrierstabes 28 zentriert ist, 'st der ^opierring 21 somit ~jch gegenüber dem Zentrierstab 28 und somit gegenüber dei jpann.jtt.sr- und Antriebswellenachslinie zentriert. In dieser zentrierten Lage wird der Kopierring 0I mittels der Befestigungsschrauben 25 am Frästisch 11 befestigt. Anschließend zieht man den Zentrierkegel 29 ab und entfernt den Zentrierstab 28 aus f^ern Spannfutter 7, so daß man das Fräswerkzeug 9 einsetzen kann.
Bei der beschriebenen Vorgehensweise, bei der man den Zentrierkegel von unten her gegen den Kopierring bewegt, verjüngt sien der Zentrierkegel 29 nach oben in Richtung auf das eingespannte Zentrierstabende hin.
Anhand der Fig. 2 ist leicht vorstollbar, daß man den Zentrierkegel auch fest und dabei zweckmäßigerweise einstückig mit dem Zentrierstab verbinden könnte. In diesem Falle würde man
- 1&ogr; -
den Zentrierstab eiist iartfi 5m:Spaiao;fjjtter festlegen, wenn
der Zentrierkegel den Kopierring in seiner zentrierten Lage hält.
Mit Hilfe des dargestellten Zentrierstabes 28 und des Zentrierkegels 29 wäre es auch denkbar, den Zentrierkegel nicht von unten her sonderr, von oben, o.r.. om Motorkopf her in die Zentrieröffnung 27 einzuführen, indem man vor dem Durchstecken des Zentrierstabes 28 den Zentrierkegel in den Zwischenraum zwischen Frästisch 11 und Motorkopf 2 hält, und zwar mit nach unten weisender Kegclspitze. Die dargestellte Anwendungsposition ist jedoch günstiger, da hierbei der Kopierring vom Zenti ierkegel gegen den Frästisch gehalten wird.

Claims (5)

  1. &Iacgr; . &igr; . .I1I")
    ·'■', &Ggr;&Igr; < (>'■ r|
    % I ' Mj, / ',or, f ', '; j j ri ] " &eegr; I [Jp < k &iacgr; &ggr;'
    i'eiitr lervor r &iacgr;&igr;&iacgr;&igr;&idiagr;&ugr;&pgr;': für Oliei I &igr; &Iacgr;'-en
    Ansprüche
    1 . Zentriervorrichtung für QI: ~ r f r ä S e &eegr; zum Zentrieren eines beim Gebrauch entlang einer Kopierschablone geführten und pinp kreisförmige Zentrieröffnung aufweisenden Kopierrinas bei seiner Befestigung am Fräs tisch der Ober fräse, mit eineni in das Werkzeug-Spannfutter der Oberfräse einspannbaren Zentrierstab und einem von diesem koaxial gehaltenen und in die Zentrieröffnung steckbaren Zentrierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier körper (29) von einem eine kegelförmige Mantelfläche (3o) aufweisenden Zentrierkegel gebildet ist.
  2. 2. Zentrierverrichtung nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkpge! (29) ein vom Zentrierstab (28) gesondertes Teil ist und eine axiai verlaufende, im Querschnitt dem Zentrierstab (28) entsprechende Steckbohrung (38) zum verschiebbaren Aufstecken des Zentrierkegels (29) auf den Zentrierstab (28) aufwe ist.
  3. 3. /en ;. r i r>r vor r klh Oirt'i. Ci a C M :Ai:';m *i;h;2, dadurch f jf' k &rgr; &eegr; &eegr; / -irhriPt, dt'ii' rl i e S tec k hohr iiikj (31 ) den /en t r i erkecie I (?')) rj'i &eegr; &ldquor; du (c lid r i ng t .
  4. 4 . Z &rgr; &eegr; t. r i t r &ngr; &ogr; r r i c h t &ugr; &eegr; g nach einem der Ansprüche I bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Zentr i erkege 1 fest., zweckmäßig°rweise einstückig, mit dem Zentrierstab verbunden ir.t.
  5. 5. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkegel (29) in Gebrauch :> 1 a ,■'■ am dem in das Spannfutter (71 einspannbaren Zentrier stdbtnde entgegengesetzten Endbereich des Zentrier Stabes (28) angeordnet ist -.in d sich zum e insp, nnbaren Zentrierstabende hin verjüngt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0545142A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-09 Robert Bosch Gmbh Handfräse
EP1090713A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-11 Gerhard Arlart Fräshilfe für Handoberfräsen

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