DE891740C - Antrieb fuer Spritzgussmaschinen fuer thermoplastische Kunststoffmassen - Google Patents

Antrieb fuer Spritzgussmaschinen fuer thermoplastische Kunststoffmassen

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DE891740C
DE891740C DEG7446A DEG0007446A DE891740C DE 891740 C DE891740 C DE 891740C DE G7446 A DEG7446 A DE G7446A DE G0007446 A DEG0007446 A DE G0007446A DE 891740 C DE891740 C DE 891740C
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DE
Germany
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drive
injection molding
molding machines
piston
injection
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DEG7446A
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English (en)
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Hans Dipl-Ing Gastrow
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/70Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Antrieb für Spritzgußmaschinen für thermoplastische Kunststoffmassen Spritzgußmaschinen, Pressen und ähnliche Maschinen erfordern einen Antrieb für hin und he!r gehende Bewegung bei verschiedenem Kraft- und Geschwindigkeitsbedarf, sowohl beim Vorwärtsals auch beim RückwwärStsgang. Bei einer Spritzgußmaschine für thermoplastische Kunststoffmassen, bei der der Schließ- und öffnungshub für die Form mit dem Einspritzvorgang in gleichsinniger Bewegungsrichtung erfolgt, bei der also ein beweglicher Spritzzylinder auf einen feststehenden Spritzkolben bewegt wind, ergibt sich z. B. folwender Geschwindiglçeits- und Kraftbedarf für den ganzen Arbeitszyklus: Zunächst muß die Form mit relativ hoher Geschwindigkeit, etwa 10 cm/sec, geschlossen werden. Dabei ist der Kraftbedarf oder gering, da die Schließbewegung reine Leerbewegung ist. Sobald die Form geschlossen ist, muß in gleicher Bewegungsrichtung der eigentliche Einspritzvorgang bei verlangsamter Geschwindigkeit, etwa 2 cm/sec, aber sehlr erheNichem Kraftaufwand, etwa 20 bis 50 t, erfolgen. Nach beendetem Formfüllvorgang muß der Antrieb unter dem Höchlstdruck eine gewisse Zeit nachwirken, damit während der Abkühlung der Spritzgußmasse in der Form ein Nachdruck auf die Masse ausgeübt wird. Nach Ablauf der Nachdruckzeit muß der Antrieb in Üffnungsnchtung der Form wirken und zunächst mit hoher Geschwindigkeit den Kolben aus dem Verdichtungszylinder herausziehen. 1 Ist der Kolbenrückgang belendelt, soll während des ersten Formoffnens die Geschwindigkeit der Öffnnngsbewegung vorübergehend verlangsamt werden. Dann soll der weitere Öffnungsvorgang wieder schnell ablaufen, um am Ende der Üffnungsbewegung während des Auswerfeus der Teide aus der Form wieder verlangsamt zu werden. Solche differenzierten Bewegungsvorgänge lassen sich mit hydraulischem Antrieb, der im allgemeinen für den Antrieb von Spritzgußmaschinen bevorzugt wird, nur mit verhältnismäßig komplizierten, von der B ewegungsstellung abhängigen hydraulischen Steuerungen erfüllen.
  • Es ist bereits bekannt, den Antrieb für Kolben von Spritzgußmaschinen durch eine elektromotorisch angetriebene Spindel vorzunehmen, wobei Vor- und Rückwärtsgang des Kolbens durch Umschalten des Elektromotors erfolgt. Es ist auch schon vorgeschlagen, den Nachdruck auf den Kolben durch Einschalten von Federn, die beim Krafthub des Kolbens gespannt werden, aufrechtzuerhalten. Endlich ist bekannt, den Stillstand des Kolbens nach erfolgtem Formfüllvorgang dadurch herbeizuführen, daß der Antriebsmotor in Ab hängigkeit von seiner Stromaufnahme, die bei gefüllter Form naturgemäß stark ansteigt, durch ein Maximalrelais abgeschaltet und die Spannung der Federn durch Festbremsen der Motorwelle aufrechterhalten wird. Eine Lösung der Erfindungsaufgabe ist aber mit diesen bisher bekannten Mitteln nicht möglich.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf folgende Weise gelöst: Der Antrireblselel{bromotor treibt über ein zwischengeschaltetes Schwungrad, das durch Tourenabfall zur Abgabe von Energie für den Krafthub des Spritzkolbens dient, sowie über ein Zahnradgetriebe eine beiderseits in Druckkugellagern gelagerte Mutter an, in der eine axial bewegliche, aber gegen Drehung gesicherte Spindel angeordnet ist. Diese Spindel überträgt ihre axiale Vor- und Rückwärtsverschiebung auf die Form und bewirkt dadurch Formschließen und -öffnen sowie den damit verbundenen Einspritzvorgang. In das Zahnradgetriebe sind zwei eieictromagnetisch l)letätigte Dopp elkupplungen geschaltet. Die erste Doppelknpplung dient dazu, die Drehrichtung durch wahlweise Einschaltung der einen oder der anderen Kupplungsseite umzuschalten und damit die Form in Schließ- oder Öffnungsrichtung zu bewegen.
  • Durch die zweite Doppelkupplung wird wahlweise eine hohe oder niedrige Geschwindigkeitsübersetzung in das Z ahnradzwischengetri ebe eingeschaltet. Selbstverständlich können auch mehr als zweiGeschwindiigkeiZtsgänge vorgesehen werden.
  • Die Abschaltung der elektromagnetischen Kupplung für den Schließvorgang bzw. den Einspritzvorgang, der ja in gleichsinniger Bwwegungsrichtung erfolgt, wird dabei durch einen vom Kolbendruck abhängigen, einstellbaren Zeigerkontakt vorgenommen, der gleichzeitig als Druckmesser ausgebildet ist. Damit kann der Kolbendruck, bei dem die Abschaltung erfolgen soll, eingestellt werden.
  • Der Druckmesser mit einstellbarem Hilfskontakt wird durch die Zusammendrückung einer Feder, auf die sich der Kolben abstützt, betäti,gt Die gespannte Abstützfeder des Kolbens bildet dabei eine Kraftreserve, um während des Stillstandes den Nachdruck auf den Kolben auszuüben. Der Spannungszustand der Federn muß während des Stillstandes des Antriebes durch Festbremsen aufrechterhalten werden. Dies Festbremsen wird dadurch herbeigeführt, daß die beiden Wende antriebskupplungen ausgeschaltet werden und damit das Getriebe vom antreibenden Motor gelöst wird, während zwei Kupplungen für verschiedene Geschwindigkeiten eingeschaltet sind und damit sich gegenseitig blockieren.
  • Nach Ablauf der an einer Kontaktuhr einstellbaren Zeit erfolgt dann die Einschaltung der Rückwäntskupplung bei gleichzeitiger Ausschaltung einer der beiden Kupplungen für Schnell- oder Langsanigang.
  • Diese vier Kupplungen bieten die Möglichkeit, im Zusammenwirken mit Kontakten, die durch den Bewegungsvorgang ein- und ausgeschaltet werden, die gestellte Erfindungsaufgabe zu lösen.
  • Zunächst wird die Kupplung für das Formschließen eingeschaltet. Die jeweils gewünschte Geschwindigkeit für den Schließvorgang wird durch von der Bewegung mittels verschiebbarer Kurven gesteuerter Kontakte eingeschaltet, so daß auch der Zeitpunkt, zu dem die eschwindigleitsumschaltung erfolgen soll, eingestellt werden kann.
  • Durch mehrere derartige verschiebbare Kurven mit zugehörigen Kontakten können die gewünschten Ges chwindigkei tsums tenerungen sowohl in der einen als auch in der anderen Bewegungsrichtung vollständig unabhängig voneinander eingestellt werden und damit die Erfindungsaufgabe gelöst werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispfei des Antriebes im Schnitt.
  • I ist der Eelelctromotor, der direkt mit dem Schwungrad 2 gekuppelt ist. Das Schwungrad treibt die Welle 3, die durch die Wendekupplung 4 hindulrchgeführt ist Die Welle 3 wird bei Erregung der linken Seite der elektromagnetischen Kupplung 4 mit dem Zahnrad 5 gekuppelt, das über weitere Zahnräder in solcher Drehrichtung auf die Mutter 6 wirkt, daß die Spindel 7 in Schließrichtung der Form bevegt wird. Ist die linke Seite der Kupplung 4 ausgeschaltet, dagegen die rechte Seite eingeschaltet, so treibt die Welle 3 auf das Zahnrad 8, das in bekannter Weise über ein nicht dargestelltes Umkehrrad mit dem Zahnrad 9 in Verbindung steht, so daß entgegengesetzte Drehrichtung der Mutter 6 erfolgt. Zahnrad 9 und 5 sitzen fest auf der Welle 10, die durch die Kupplung 11 für zwei Geschwindigkeiten hindurchgeführt ist. Wenn die linke Seite der elektron magnetischen Kupplung 11 erregt wird, ist das Zahnrad I2 mit der Welle 10 gekuppelt und der Schnellgang eingeschaltet. Ist die linke Seite der Kupplung II ausgeschaltet und die rechte Seite eingeschaltet, so ist das Zahnrad I3 mit der Weile Io gekuppelt und damit der Langsamgang eingeschaltet. Zahnrad I2 steht mit Rad 14 im Eingriff, Zahnrad I3 mit Rad I5. Beide Räder I4 und I5 sin.d auf der Welle 16 verlçeillt Auf der Welle I6 sitzt ferner das Zahnrad I7, das mit der Verzahnung der Mutter 6 direkt im Eingriff steht.
  • Die Mutter 6 ist beiderseits in Druckkugellagern I8 und Ig gelagert, die axiale Kräfte aufnehmen.
  • Die Spindel 7 hat einen Führungskopf 20, der in nicht dargestellter Führung das durch Reibung des Gewindes entstehende Drehmoment aufnimmt.
  • Der Führungskopf 20 ist mit dem beweglichen Formschlitten der Spritzgußmaschine verbunden und überträgt dadurch seine axiale Verschiebung auf die mit dem beweglichen Formschlitten verschraubte Formhälftle. Bei geschlossener Form wird auch die mit dem düsenseitigen Formträger verschraubte Formhälfte in Bewegungsrichtung verschoben. Der düsenseitige Formträger legt sich bei dieser Bewegung an den ebenfalls auf Führungen verschiebbaren Heizzylinderträger an und schiebt dadurch den Heizzylinder auf den Kolben. Der Kolben stützt sich unter Zwischenschaltung einer Feder auf Zug- und Führungsorgane ab, die mit dem Antriebsgehäuse 2I fest verbunden sind. Die Düse des Heizzylinders kommt während der Vorschubbewegung mit der düsenseitigen Formhälfte zur Anlage, und die im Heizzylinder verflüssigte Masse wird in die Formhohlräume eingepreßt.
  • 22 ist eine (51pumpe, die bei der Schließbewegnng der Spindel Öl aus dem Getriebegehäuse ansaugt und bei der Öffnungsbeegung das angesaugte Öl durch Öffnungen 23 in die Gewindegänge der Mutter 6 einpreßt. Die dafür notwendigen zwei Ventile sind nicht dargestellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für Spritzgußmaschinen oder Pressen mit einem Spindelgetriebe, bei denen der Spritzzylinder auf den feststehenden Spritzkolben geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehr der Drehrichtung des Spindelgetriebes durch ein elektromagnetisch betätigtes Wendegetriebe (4, 5, 8, 9) unter Einschaltung eines Schwungrades (2) in den Antrieb erfolgt.
  2. 2. Antrieb für Spritzgußmaschinen oder Pressen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Kupplung (11, I3) für den Krafthub (Spritzkolbenhub) in Abhängigke!i,t von der Spannung einer Feder erfolgt, die zwischen dem Spritzkolben und der kraftschlüssigen Verbindung des Kolbens mit dem Antrieibsaggregat angeordnet ist.
  3. 3. Antrieb für Spritzgußmaschinen oder Pressen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltorgan, das in Abhängigkeit vom Federweg den Krafthub abschaltet, als einstellbares Zeigerinstrument ausgebildet ist, an dein der Druck auf den Kolben, bei dem die Abschaltung erfolgt, abgelesen werden kann.
  4. 4. Antrieb für Spritzgußma.schinen. oder Pressen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb außer der Wendekupplung (4) zwei oder mehrere elektromagnetisch betätigte Kupplungen (11, I2, I3) eingeschaltet sind, die bei ihrer Erregung wahlweise verschiedene Geschwindigkeitsgänge in den Antrieb einschalten.
  5. 5. Antrieb für Spritzgußmaschinen oder Pressen nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Nachdruckzeit von den elektromagnetisch betätigten Kupplungen (II, I2, I3) für verschiedene Geschwtindigkeiten bei in beiden Drehnchtungen abgeschaltetem Wendegetriebe (4) mindestens zwei eingeschaltet sind, um das Getriebe zu sperren und damit eine Entspannung der Feldern im Stillstand zu verhindern.
  6. 6. Antrieb für Spritzgußmaschinen oder Pressen nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der verschiedenen Geschwindigkeiten während des Schließ- und Öffnungshubes durch in Bewegungsrichtung verstellbare Kurven erfolgt, so daß der Zeitpunkt der Umschaltung beliebig gewählt werden kann.
  7. 7. Antrieb für Spritzgußmaschinen oder Pressen nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Bewegung der Spindel eine Ölpumpe (22) betätigt, die durch die hohlgebohrte Spindel den Gewindegängen der Ant ri ebsmutter (6) Öl unter Druck zuführt.
DEG7446A 1951-11-17 1951-11-17 Antrieb fuer Spritzgussmaschinen fuer thermoplastische Kunststoffmassen Expired DE891740C (de)

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