DE8916048U1 - Klemmhalterung zum Zusammenhalten von Glasschliffverbindungen - Google Patents

Klemmhalterung zum Zusammenhalten von Glasschliffverbindungen

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DE8916048U1
DE8916048U1 DE8916048U DE8916048U DE8916048U1 DE 8916048 U1 DE8916048 U1 DE 8916048U1 DE 8916048 U DE8916048 U DE 8916048U DE 8916048 U DE8916048 U DE 8916048U DE 8916048 U1 DE8916048 U1 DE 8916048U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/565Seals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

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Description

Beschreibung
Die Erfindung be2ieht sich auf eine Klemmhalterung zum Zusammenhalten von Glasschliffverbindungen gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (EP-A-O 076 440). Sie ,Q findet insbesondere Anwendung im Laborbetrieb zum Zusammenhalten von Glasschliffverbindungen, die ineinandergesteckt sind und aufgrund von angeschliffenen, konischen Flächen, die aneinander anliegen, eine dichte Verbindung bilden. Sofern im Inneren der Rohrenden kein Überdruck herrscht, ist diese Steckverbindung ausreichend dicht und fest. Für den Fall, daß im Inneren der Rohrenden ein Überdruck herrscht, ist es jedoch zweckmäßig, die miteinander verbundenen Rohrenden mit Hilfe der gattungsgemäßen Vorrichtung zusammenzuhalten. Beispielsweise weist das eine Rohrende einen radialen, umlaufenden Flansch auf, während das andere, in das vorstehend ge-
nannte Rohrende eingesteckt eine Ringschulter aufweist. Der eine C-förmige Ring der gattungsbildenden Vorrichtung greift dann an der Schulter an, während der andere an dem Flansch angreift und dadurch ein Trennen der beiden Rohrenden in deren Axialrichtung, die zugleich die Richtung der Achse der 25
Vorrichtung ist, verhindert.
Bei der bekannten Klemmhalterung sind die konzentrisch übereinander angeordneten C-förmigen Ringe über bogenförmige Teile miteinander verbunden. Ferner weist die Steckverbindung an der Außenseite der Ringe senkrechte Rillen zur Verbesserung der Grif festigkeit, und an den Innenseiten der Ringe senkrechte Nuten auf, welche zum einen zur Verbesserung der Aufweitbarkeit der Ringe und zum anderen zur Verbesserung der Wärmeabfuhr unter der Steckverbindung dienen sollen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das sichere Zusammenhalten noch verbesserungsbedürftig ist, und daß die Vorrichtung schwierig zu reinigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Klemmhalterung derart auszubilden, daß sie die Rohrenden mit hoher Zuverlässigkeit zusammenhält und leicht zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Klemmhalterung mit den Merkmalen gemäß Schutzanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmhalterung ist eine innen von den konzentrischen Teilringen und der Stegverbindung begrenzte trapezförmige Ringnut vorgesehen, deren Flankenabstand sich in radialer Richtung nach außen vermindert. Die Formgebung der Nut ermöglicht nicht nur die feste Verbindung der Schilffteile, sondern auch den Ausgleich von geringen Längenunterschieden in axialer Richtung der Glasverbindung. Durch die Formgebung der Ringnut ergibt sich noch ein zusätzlicher Effekt: im Zusammenwirken der elastischen Rückstellkraft der Ringe, die in radialer Richtung wirkt, und der Keilform der Nutflanken ergibt sich eine axial wirkende Kraft, die wesentlich größer ist als die
elastische Rückstellkraft der Ringe und dadurch die Verbindung sicher zusammenhalt. Dadurch, daß die Oberfläche der Klemmhalterung im wesentlichen durchgehende Flächen mit wenigen Kanten aufweist, wird die Reinigung der Vorrichtung nr. wesentlich erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung gemäß A-B in Fig. 2 durch das
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Klemmhalterung von links in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klemmhalterung, wobei Fig. 3 hinsichtlich eines Merkmals im Vergleich zu Fig. 2 abgewandelt ist; und
Fig. 4 schematisch die Benutzung der Klemmhalterung zum Zusammenhalten von zwei Rohrenden.
Die Klemmhalterung umfaßt einen ersten Teilring 2, einen zweiten Teilring 4 sowie eine Stegverbindung 6 und ist
IQ einstückig aus einem elastischen Kunststoff gefertigt. Die beiden stegverbundenen Ringe 2 und 4 sind koaxial zueinander angeordnet, wobei die Achse der Vorrichtung senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 3 durch den Mittelpunkt der Ringe verläuft. Jeder der beiden Ringe 2 und 4 sowie die Stegverbindung 6 weist eine von innen nach außen verlaufende und somit radiale Öffnung auf, von denen in Fig. 3 die Öffnung 8 des ersten Ringes erkennbar ist. Diese drei Öffnungen sind in Axialrichtung miteinander fluchtend ausgebildet. Die Stegverbindung 6 ist zylindrisch ausgebildet. Auf ihrer äußeren Mantelfläche sind in
Axialrichtung verlaufende Rippen 10 ausgebildet, die gleichmäßig über den gesamten Umfang der Vorrichtung verteilt sind und das Erfassen der Vorrichtung erleichtern sollen. Die Oberseite des ersten Ringes 2 und die Unterseite des zweiten O(- Ringes 4 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Die Innendurchmesser dieser Ringe sind unterschiedlich, und zwar ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Innendurchmesser des ersten Ringes 2 kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Ringes 4.
Der erste Ring 2 und der zweite Ring 4 werden von der Stegverbindung 6 parallel zueinander im Abstand voneinander gehalten, wobei die beiden Ringe 2 und 4 und die Stegverbindung 6 gemeinsam eine umlaufende Ringnut 12 begrenzen, die ebenso wie die Ringe 2 und 4 und die Stegverbindung 6 selber im
Bereich der Öffnung 8 unterbrochen ist. Auch die Ringnut 12 ist koaxial ausgebildet. Sie hat einen im wesentlichen ebenen
Boden, der durch die innere Mantelfläche der Stegverbindung 6 gebildet ist, sowie 2wei Nutflanken 14 und 16, deren Abstand voneinander sich zunehmend radial nach innen vergrößert, so daß die Ringnut 12 ein konisches bzw. trapezförmiges Profil hat.
Auf der Innenseite der Vorrichtung ist in den Rändern des ersten und zweiten Ringes 2 bzw. 4 eine in Axialrichtung verlaufende Ausnehmung 18 ausgebildet, die sich ungefähr in der Umfangsmitte der Vorrichtung befindet. Diese Ausnehmung 18 hat die Funktion, die Anordnung aus den drei Ringen zu schwächen, damit diese einfacher elastisch aufgeweitet bzw. aufgebogen werden kann.
Dem gleichen Zweck dienen zwei Schlitze 20 und 22, die in einer Ebene liegen, die auch die Achse der Klemmhalterung einschließt und beim dargestellten Ausführungsbeispiel von unten in die Vorrichtung geschnitten sind, so daß der Schlitzboden in dargestellter Weise senkrecht zur Achse der Vorrichtung verläuft. Die beiden Schlitze 20 und 22 sind symmetrisch in der Vorrichtung ausgebildet. Sie können sich nahe der Umfangsmitte der Vorrichtung befinden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, oder auch einen größeren Abstand voneinander haben, wie dies als Abwandlung in Fig. 3 gezeigt ist. Dieser Abstand beträgt in Umfangsrichtung vorzugsweise 90°.
Der Öffnungswinkel der konischen Ringnut beträgt vorzugsweise 20°, so daß die Nutflanken 14 und 16 jeweils vorzugsweise mit der Achse der Vorrichtung einen Winkel von 80° bzw. 100° einschließen.
Während die vorstehend beschriebene Vorrichtung zwei Rohrenden zusammenhalt, nehmen die beiden Rohrenden 24 und 26 sowie die vorstehend beschriebene Vorrichtung die schematisch in -_ Fig. 4 gezeigten Relativstellungen zueinander ein. Das Rohrende 26 ist in das Rohrende 24 gesteckt und weist eine umlaufende Schulter 28 auf, während das Rohrende 24 einen umlaufenden Flansch 30 aufweist, wobei die Schulter 28 und der

Claims (10)

  1. -&dgr;-Flansch 30 die für den Eingriff mit der Vorrichtung bestimmten Eingriffsmittel bilden. Der zweite Ring 4 greift mit seiner Nutflanke 16 am Flansch 30 an, während der erste Ring 2 mit der Kante am Übergang zwischen seiner Nutflanke 14 und seiner inneren Umfangsflache an der Schulter 28 angreift.
    Um die Vorrichtung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu bringen, wird sie seitlich, d.h. senkrecht zur Achse der beiden Rohrenden bzw. zu ihrer eigenen Achse auf den Verbindungsbereich zwischen den beiden Rohrenden aufgeschoben, wobei die Rohrenden mit ihren Eingriffsmitteln durch die seitlichen Öffnungen der beiden Ringe 2, 4 und der Stegverbidung 6 in den Innenraum der Vorrichtung eintreten. Dabei kommen die radial inneren Ränder der Öffnungen der Ringe 2, 4 und der Stegverbindung 6 in Kontakt mit der Außenseite der beiden Rohrenden und ggf. des Flansches 30, so daß die Vorrichtung radial etwas aufgeweitet wird, bis die beiden Rohrenden in die Vorrichtung eingetreten sind und diese aufgrund ihrer Elastizität sich soweit schließt, daß der erste und der zweite Ring 2 bzw. 4 in Eingriff mit den Eingriffsmitteln in Form der Schulter 28 und des Flansches 30 steht. Getrennt wird die Vorrichtung von den beiden Rohrenden in zum vorstehend beschriebenen Aufsätzen der Vorrichtung analoger Weise.
    TIEDTKE - BUHLING - KINNE & PARTNER
    Tiedlke-Bühling-Kinne & Partner, 8000 München, POB 20 24 03
    Patentanwälte Vertreter beim EPA'
    Dipl.-Ing. H. Tiedtke' Dipl.-Chem. G. Bühling' Dipl.-Ing. R. Kinne" Dipl.-Ing. B. Pellmann' Dipl.-Ing. K. Grams' Dipl.-Biol. Dr. A. Link
    Bavariaring 4, POB 20 24 03 D-8000 München 2
    21. Januar 1993
    Gebrauchsmusteranmeldung G 89 16 048.7 Stiller Kunststofftechnik und Formenbau GmbH
    Unsere Akte: DE 13106
    Schutzansprüche
    1. Klemmhalterung zum Zusammenhalten von GlasschliffVerbindungen aus zwei, mit einem Abstand koaxial übereinander, fluchtend angeordneten, stegverbundenen, C-förmigen Teilringen, die unter elastischer Aufweitung in radialer Richtung auf die zu verbindenden zylindrischen Teile aufgeschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stegverbindung (6) im wesentlichen entlang dem gesamten, radial äußeren Umfang der beiden Teilringe (2, 4) erstreckt, und daß die konzentrischen Teilringe und die Stegverbindung eine trapezförmige Ringnut (12) begrenzen, wobei der Abstand der Nutflanken (14, 16) in radialer Richtung nach innen zunimmt, und daß die Teilringe am radial inneren Umfang eine der Aussparung gegenüberliegende, in axialer Richtung fluchtende Kerbe (18) zur Schwächung haben.
  2. 2. Klemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilring (2) und der zweite Teilring (4) verschiedene Innendurchmesser haben.
  3. 3. Klemmhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche der Stegverbindung (6) Vorsprünge (10) angeordnet sind.
  4. 4. Kleramhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als axial verlaufende Rippen (10) ausgebildet sind.
    Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-532611 und/and: 0 89-53 73 77 (bis Dez. 93/until Dec. 93)
    Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) KIo. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Oai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
  5. 5. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch schwächende Schlitze (20, 22) in zumindest einem der beiden Teilringe (2, 4) oder der Stegverbindung (6).
  6. 6. Klemmhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20, 22) jeweils in einer die Achse der Vorrichtung enthaltenen Ebene ausgebildet sind und der Schlitzgrund im wesentlichen senkrecht zu der Achse verläuft.
  7. 7. Klemmhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Schlitze (20, 22) im Abstand von ungefähr 90° symmetrisch ausgebildet sind.
    !5
  8. 8. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Nutflanken (14 , 16) einen Winkel ungleich 90° mit der Achse der Vorrichtung einschließt.
  9. 9· Klemmhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel 80° bzw. 100° beträgt.
  10. 10. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe (2, 4) und die Stegverbindung (6) einstückig aus einem elastischen Kunststoff gefertigt sind.
DE8916048U 1989-01-19 1989-01-19 Klemmhalterung zum Zusammenhalten von Glasschliffverbindungen Expired - Lifetime DE8916048U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112178319A (zh) * 2019-07-03 2021-01-05 旭化成株式会社 接头用紧固件

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