DE8914286U1 - Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge

Info

Publication number
DE8914286U1
DE8914286U1 DE8914286U DE8914286U DE8914286U1 DE 8914286 U1 DE8914286 U1 DE 8914286U1 DE 8914286 U DE8914286 U DE 8914286U DE 8914286 U DE8914286 U DE 8914286U DE 8914286 U1 DE8914286 U1 DE 8914286U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
current
braking device
retarder
additional braking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8914286U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8914286U priority Critical patent/DE8914286U1/de
Publication of DE8914286U1 publication Critical patent/DE8914286U1/de
Priority to DE4026251A priority patent/DE4026251A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/28Eddy-current braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/062Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels acting on transmission parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

M Uli ' »I • · · · t · ·
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzbrentseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und Omnibusse, mit einer Wirbelstrombremse (einen; Retarder) und einem van einer Transmissionswelle des Fahrzeuges zwischen Getriebe und Antriebsachse angetXieOena^ Generator für die Stromversorgung der Retarüe spulen.
Retarder sind als verschleißfreie Verzögerungseinrichtiincsen r'.»m Abbr&m&ten von Kraftfahrzeugen bekannt. Si* dienen als Äusatzbremseinrichtungen zur größeren Sicherheit, insbesondere von Lastkraftwagen unrj Omnibussen, neben der herkömmlichen Bremsanlage mit Scheiben- und/oder Trommelbrec^sen. Bekannte elektrische Wirbelstrombremsen bestehen aus mehreren konzentrisch um eine Zwischenwelle angeordnete Magnetspulen und zwei Rotorscheiben, welche eich mit geringem Luftspalt vor den Polen der Retarderspulen auf beiden Stirnseiten des SpulenpaKiif.s drehen. Die Zwischenwelle ist zwischen Getriebe und Antriebsachse im Antriebewellenstrang des Fahrzeuges eingebaut, wahrend das Spulenpaket mit seinem Spulenkörper feststehend an Rahmen oder Getriebe des Fahrzeuges gehalten ist. Bei einem Bremsvorgang werden in den sich in den Magnetfeldern der Retarderspulen drehenden Rotorscheiben Wirbelströme induziert, welche entsprechend der Lenzschen Regel ihrer Ursache entgegenwirken und damit die Rotordrehung hemmen. Dieses auf die Rotorecheiben ausgeübte Bi'emsmoment wird auf den Antriebswellenetrang übertragen, welcher seinerseits abgebremst wird. Die kinetische Energie beim Verzögern wird in den Rotorecheiben in Jouleche Warme umgewandelt und durch Kühlluft, welche von den mit Luftechaufeln bzw. Lüftungsöffnungen versehenen Rotorecheiben angesaugt wird,
und unterstützt durch den Fahrtwind abgeführt. Zum Betrieb der Wirbelstrombremse mit einem Strombedarf bis zu 130 A im Vollastbetrieb sind große Stromkapazitäten erforderlich. Bei einem Anschluß an das Bordnetz des jeweiligen Fahrzeuges ergibt sich eine extreme Belastung und wegen den 'standigen End- und Aufladevorgängen eine verkürzte Lebensdauer der Fahrzeugbatterie. Aus der DE 89 03 135 Ul ist daher bereits eine vom Bordnetz des Fahrzeuges weitgehenst unabhängige Stromversorgung, für die Retarderspulen bekannt mit einem von einem Antriebsaggregat des Fahrzeuges angetriebenen Generator. Bei dieser bekannten Zusatzbremseinrichtung ist der Generator als Lichtmaschine ausgeführt, welche über einen Riemenantrieb von dem sich zwischen dem Fahrzeuggetriebe und der Antriebsachse erstreckenden Antriebswellenstrang angetrieben wird. Wegen des erforderlichen Platzbedarfes für die Anordnug des Generators ist diese Ausführungsart, insbesondere bei Lastkraftwagen mit kurzem Radstand, nicht immer realisierbar. Im Hinblick auf eine kompaktere Baugröße ist daher bei einer weiteren Bauart nach der DE 89 03 135 Ul der Generator in Art eines
<% Klauenpolgenerators ausgeführt mit einer konzentrischen
■·-- Anordnung zwischen der Zwiechenwelle und dem Spulenkörper
|; des Retarders. Diese Anordnung stellt jedoch einen
&Idigr; erheblichen konstruktiven Aufwand dar.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
§ eine Zusatzbremseinrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei kompaktem Aufbau,
einfacher und schneller Montage, insbesondere auch bei einer Nachrüstung eines Fahrzeuges oder Umrüstung eines an einem Fahrzeug bereite eingebauten konventionellen
;;; Retarders, ein sicherer und zuverlässiger Betrieb der ' Wirbelstrombremse gewährleistet ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung im wesentlichen vorgesehen, daß der Generator mehrere i.w. konzentrisch zur TranemiSeionswelle angeordnete Magnetspulen aufweist, welche an einem im Abstand zum Retarder drehfest mit der Transmissionswelle verbundenen Trägerteil gehalten sind und mit geringem Luftspalt vor den Polen von feststehenden Magnetpulen drehen, wobei die drehenden oder die feststehenden Magnetspulen al« Erregerspulen des Generators ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Zusatzbremseinrichtung, insbesondere deren Generator, zeichnet sich durch eine äußerst kompakte Baugröße aus, welche sich problemlos auch bei Fahrzeugen mit kurzem Radstand installieren läßt. Zudem ist in montagetechnisch besonders einfacher Weise auch eine Umrüstung von fahrzeugseitig bereits vorhandenen Retardern möglich. Wegen der langen Lebensdauer von Retardern, welche zum Teil im zweiten oder dritten Lastkraftwagen ihren Dienst verrichten, erweist sich dies als besonderer Vorteil. Bei äußerst geringem Platzbedarf lassen sich dennoch genügend Magnetspulen des Generators vorsehen, um ausreichend hohe Stromstärken zur Beaufschlagung der Retarderspulen zu erzeugen.
In einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die drehenden Magnetspulen als Erregerspulen ausgebildet sind mit an dem Trägerteil vorgesehenen und mit entsprechenden feststehend angeordneten Gegenmitteln zusammenwirkenden Mitteln zur Stromzuführung. Der etwa scheibenförmig ausgebildete Trägerteil läßt sich in einem dem Retarder entsprechenden Durchmesser ausführen, so daß genügend Erregerspulen angeordnet werden können, damit die erforderlichen Stromstärken für den Betrieb der Retarderspulen zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß können die StromzufUhrungsmittel, vorzugsweise mindestens zwei an dem Trägerteil im wesentlichen konzentrisch zur Transmiesionawelle angeordnete, Schleifringe und die Gegenmittel gegen die Schleifringe drückende, an einem festehenden Halter angeordneten Schleifkohlen, Kohlebürsten oder dgl. aufweisen. Diese erfindungsgemäß vorgeschlagenen &Kgr;&uacgr;&iacgr;&Iacgr;&ogr; Lrükt iüFiä teile für die StrOiTiZüf ühruny de! Erregerspulen bauen äußerst klein und gewährleisten einen langlebigen und zuverlässigen Betrieb.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die feststehenden Magnetspulen (Stromspulen) auf einem Kreissegment an einem Halteteil angeordnet. Untersuchungen haben gezeigt, daß es zur Erzeugung der für den Betrieb des Retarders erforderlichen Stromstärken durchaus genügt, wenn nur einige Stromspulen auf einem Kreissegment angeordent sind, wobei der Radius des Kreissegmentes etwa demjenigen der Kreisbahn entspricht, auf welcher die Erregerspulen an dem Trägerteil angebracht sind. Bei einer Umrüstung vor bereits an Fahrzeugen installierten Retarder-Anlagen muß unter Umständen der feststehende Rahmenteil des Retarders am Fahrzeugrahmen bzw. Chassis zur Befestigung des Halteteils für die Stromspulen und des Halters für die Schleifkohlen auf einer Seite verlängert werden, was jedoch keinen großen konstruktiven Aufwand darstellt.
Um auch in unteren Drehzahlbereichen der getriebeseitigen Transmissionswelle, insbesondere auch im Hinblick auf Lastkraftwagen oder Omnibusse mit langen Achsübersetzungen, eine ausreichende Leistungsabgabe des Generators sicherzustellen, ist es nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß die Stromspulen für die Erzeugung von Drehstrom ausgebildet sind, dessen
Phasen vorzugsweise in Sternschaltungen miteinander verkettet sind.
Nach einer Ausführungsform dieses Gedankens sind erfingungsgemäß insgesamt sechs Stromspulen vorgesehen, wovon jeweils zwei auf dem Kreisabschnitt nebeneinander angeordnete Stromspulen in Reihe geschaltet und einen phaoanofrann ClSS DrShS trOÜ?SS t?
Besonders günstig für die Erzeugung des dreiphasigen Wechselstromes ist es auch, wenn die Stromspulen auf Dynamoblechen gewickelt sind.
Retarder an Kraftfahrzeugen werden üblicherweise mit Gleichstrom betrieben. Nach der Erfindung ist es daher vorgesehen, daß den Stromspulen im Stromweg ein Gleichrichter nachgeschaltet ist, dessen Ausgänge direkt mit den Retarderspulen verbunden sind.
Um eine möglichst große elektromotorische Kraft in den Stromspulen zu induzieren, was eine hohe Kraftliniendicbte des von den Erregerspulen erzeugten Magnetfeldes bedingt, sind nach einem Vorschlag der Erfindung die Erregerspulen zur Erzeugung magnetischer Felder mit alternierender Feldrichtung an ihren Polen ausgebildet.
Schaltungstechnisch läßt sich dies in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß jeweils zwei an dem Trägerteil nebeneinander angeordnete Erregerspulen in Reihe geschaltet sind mit jeweils entgegengesetztem Wicklungssinn und einem gemeinsamen Anschluß für die Stromzuführung.
Konstruktiv besonders günstig ist es, wenn der Trägerteil eine umfangsseitige, vorzugsweise aus Aluminium
'a /
&tgr;&igr; A
&bull; * * &diams;
bestehende, Aufnahme mit etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, in welcher die Erregerspulen mit Polschuhen gehalten, bspw. mit einer Vergußharzmasse eingebettet sind.
Nach einem wiederum anderen Gedanken der Erfindung erfolgt die Ansteuerung der Erregerspulen mittels Stromimpulsen mit variabler Impulsbreite. Hierfür kann im Fahrerhaus des Fahrzeuges, bspw. an der Lenksäule, ein Impulsgeber mit einer Impulsbreiten-Steuerung vorgesehen uein, so daß der Fahrer die Impulsbreite und damit den über die Schleifkohlen den Erregerspulen zugeführten Erregerstrom vorwählen kann. Somit ergibt sich ein stufenlos regelbares Magnetfeld der Retarderspulen, was wiederum zu einem stufenlos einstellbaren Bemsmoment führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Zusatzbremseinrichtung, wobei der Retarder mindestens
wei im wesentlichen konzentrisch um eine Zwischenwelle im Antriebswellenstrang des Fahrzeugs an einem feststeherden Spulenkörper angeordnete Retarderspulen und mindestens eine mit geringem Luftspalt vor den jeweiligen Polen der Retarderspulen auf einer der Stirnseiten des Spulenkörpers drehfest mit der Zwischenwelle verbundene Rotorscheibe aufweist, ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß der Tragerteil für die Erregerspulen in (Vorwärts-&igr; Fahrtrichtung mit Abstand vor der Rotorscheibe drehfest an der Zwischenwelle angeordnet ist. Hierdurch ist ein äußerst geringer Platzbedarf des Retarders mit Generator erreicht, wobei alle Funktionsteile an der in den Antriebswellenstrang eingebauten Zwischenwelle sitzen.
Nach einer weiteren Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens weist die Zwischenwelle vorzugsweise im Bereich ihres Anschlusses an den getriebeseitigen Teil
I ■ · »
der Transmissionswelle einen Kragen, Bund oder dgl. Anschlußflansch zur Halterung des Trägerteils auf.
Um eine ausreichende Kühlung des sich während des I
Betriebes stark aufwärmenden Retarders zu erreichen, ist :k
der Trägerteil erfindungsgemäß als Lüfterflügel zur |
Zuführung von Kühlluft zu der mindestens einen M
Rotorscheibe ausgebildet. j|
Im Rahmen der Erfindung liegt es schließlich auch, daß die Magnetspulen, die Stromzuführungsraittel und/oder die Gegenmittel mittels einer oder mehreren Abdeckungen, wie bspw. Kunststoff-Kappen, vor Schmutz, wie etwa umherschleuderndes Schmierfett von der Transmissionswelle, und Wasser geschützt sind. Um eine Verschmutzungsgefahr der Schleifringe vor umherschleudenden Schmierfett vom Kreuzgelenk der Kardanwelle entgegenzuwirken, kann bspw. eine Abdeckung oder eine Kappe aus Kunststoff vorgesehen sein. Ein Schutz der eingegossenen Errregerspulen ist zwar nicht unbedingt erforderlich, da die Polschuhe der Erregerspulen durch die auftretenden hohen Fliehkräfte eich selbst reinigen. Im Bedarfsfalle kann jedoch eine Dauerreinigung der Polschuhe mittels Bürsten, bepw. aus Nylon oder dgl. Material, vorgesehen werden. In gleicher Weise lassen sich ggf. auch die Stromspulen gegen umherechleuderndes Schmierfett vom Kreuzgelenk der Kardanwelle abschirmen.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und
Anwendungemöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aueführungebeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für eich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen&iacgr;
Figur 1 sine Querschr*ittsdarste!lung einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Retarders lait Generator und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Stromspulen an einem Kreissegment gemäß Figur 1.
Die Zusatzbremseinrichtung gemäß den Figuren ist an einem Lastkraftwagen montiert, von welchem lediglich eine vom Fahrzeuggetriebe abführende Transmissionswelle 2 und ein Rahmenteil 1 in Figur 1 zu erkennen sind. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Retarder 1 mit Retarderspulen 4 und Rotorscheiben 17 sowie einem Generator 3 zur Erzeugung der elektrischen Energie für die Retarderspulen 4. Bei der hier gewählten Einbauvariante ist der Retarder 1 mittles einer Zwischenwelle 16 in den Antreibswellenstrang zwischen Fahrzeuggetriebe und Antriebsachse integriert.
Die Retarderspulen 4 des gemäß Figur 1 lediglich in einer Teildareteilung widergegebenen Retarder? 1 sind konzentrisch um die Zwischenwelle 16 an einem (nicht dargestellten) ringförmigen Spulenkörper montiert, wobei jeweils zwei Retarderspulen 4 in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Die Rotorecheiben 17 befinden sich mit geringem Luftspalt vor den Polen der Retarderspulen 4 auf beiden Stirnseiten des Spulenpakets und sind drehfeet mit der Zwischenwelle 16 verbunden.
Üblicherweise sind die aus den beiden in Längsrichtung hintereinander angeordneten Retarderspulen 4 gebildeten Spulenpaare parallel und die beiden einzelnen Retarderspulen 4 eines Paares hintereinander geschaltet, so daß bei Stromerregung an dem auf jeweils gleichen Stirnseitgen des Spulenpakets gelegenen Polen magnetische Felder mit alternierenden Feldrichtung erzeugt werden. Beim Bremsvorgang werden in den sich diesen Magnetfeldern drehenden Rotorscheiben 17 Wirbelströme induziert, welche eine sich über die Zwischenwelle 16 auf den &ntriebswelieni5irc;ri3 bzw. die Transmissionswelle 2 übertragendes Bremsmoment «*i»f di<2 Ectorscheiben 17 ausüben.
Der Generator 3 weist mehere aui Einern Kreisumfang um die Zwischenwelle 16 angeordnete und sich mit der Zwischenwelle 16 drehende Erregerspulen 5 und mit geringem Luftspalt vor dew Polschuhen 15 der Erregerspulen 5 feststehend bezüglich des Rahmenteils 21 des Fahrzeuges angeordnete Stromspulen 7 auf. Die Erregerspulen 5 sind an einem etwa scheibenförmig ausgebildeten Trägerteil 6 gehalten, welcher in (Vorwärts-) Fahrtrichtung mit geringem Abstand vor der einen Rotorscheibe 17 über einen Kragen bzw. Bund 18 drehfest mit der Zwischenwelle 16 verbunden ist. Der Trägerteil 6 besitzt eine umfangseeitige, vorzugsweise aus Aluminium bestehende, Aufnahme 14 mit etwa U-förmigem Querschnitt, in" welcher die Erregerspulen 5 mit Polschuhen 15 mittels einer VerguBharzmasse eingebettet sind. Der Trägerteil 6 ist, wie aus Figur 1 zu ersehen, als Lüfterflügel auegebildet und bewirkt dadurch eine zwangsweise zuführung des Fahrtwindes zur Rotorscheibe 17 bzw. deren Lüftungöffnungen 23.
Bei Stromerregung treten an den Erregerspulen 5
magnetische Felder mit alternierender Feldrichtung an den Polen auf. Hierfür sind die Erregerspulen 5 in paarweiser Anordnung nebeneinander in Reihe geschaltet mit jeweils entgagengesetztem Wicklungssinn und einem gemeinsamen Anschluß für die Strojnzuführun.^., Die Anschlüsse der Erregerspulenpaare sind an zwei Schleifringe 8 aufgelegt, welche im wesentlichen konzentrisch zur Zwischenwelle 16 an dem Trägerteil 6 angeordnet sind. Gegen die Schleifringe 8 drücken Schleifkohlen 10, welche an einem mit dem Fahrzeugrahmen 21 verbundenen Halter 9 angeordnetet sind. Zu den Schleifkohlen 10 führt eine elektrische Anschlußleitung 24, welche den Erregerstrom für die Magnetspulen 5 von einem im Fahrerhaus des Fahrzeuges angeordneten Steuergerät zuführt. Als Steuergerät ist ein Impulsgeber mit einer Impulsbreiten-Steuerung vorgesehen, so daß der Fahrer die Impulsbreite und damit die über die Schleifkohlen 10 den Erregerspulen 5 zugeführte Erregerstromstärke vorwählen kann.
Die Stromspulen 7 befinden sich auf einem Kreissegment 'walteteils 11 angeordnet, wobei der Radius des Kreissegmentes etwa demjenigen der Erregerspulen 5 bezüglich der Zwischenwelle 16 entspricht. Insgesamt sind sechs jeweils auf Dynamoblechen 12 gewickelte Stronvapulön 7 vorgesehen, wovon jeweils zwei auf dem Kreisabschnitt nebeneinander angeordnete Stromepulen 7 in Reihe geschaltet, einen Phaeenstrang eines dreiphasigen Drehstromes bilden. Die Phasen dee Drehetromes sind vorzugsweise in Sternschaltung miteinander verkettet. Da der Retarder 1 in üblicher Weise mit Gleichstrom bett leben wird, ist in den Stromweg zwischen den Stromepulen 7 und den Retarderepulfcri 4 ein Gleichrichter 13 zwischengeechalftet.
zur Erzeugung eines Bremsmomentee werden bei laufendem
&bull; It ··
&bull; it·· ·
&bull; I § i ·
&bull; I · ·
Motor und eingelegter Fahrstufe dee Fahrzeuges die Erregerspulen 5 über den Impulsgeber mit Stromimpulsen beaufschlagt« Aufgrund der Relativbewegung der Erregerepulen 5 gegenüber den Stromspulen 7 werden in diesen Stromepule&eegr; 7 Wechselströme induziert, deren Phasen für einen Drehstrom miteinander verkettet sind. Der erzeugte Drehstrom wird über den Gleichrichter 13 in Gleichstrom umgewandelt, welcher unmittelbar den Retarderspulen 4 zugeführt wird. Infolge ihrer Drehbewegung in dem inhomogenen Magnetfeld der Retarderspulen 4 werden dann in den Rotorscheiben 17 Wirbelströme induziert, welche entsprechend der Lenzschen Regel ihrer Ursache entgegenwirken und damit die Drehbewegung hemmen, was schließlich zur Einleitung des gewünschten Bremsmomentes in die Transmissionswelle 2 führt. Durch Änderung der Impulsbreite kann der Fehrer den Erregerstrom variieren, so daß sich ein stufenlos regelbares Magnetfeld der Retarderspulen 4 und damit verbunden ein stufenlos einstellbares Bremsmoment ergibt. Mit dem erfindungsgemäßen Generator lassen sich Stromstärken bis zu 140 A erzeugen.
Um einer Verschmutzungsgefahr der Schleifringe 8 vor herumschleuderndem Schmierfett vom Kreuzgelenk der Transmissionswelle 2 entgegenzuwirken, kann zusätzlich eine Abdeckung oder bspw. eine Kappe aus Kunststoff vorgesehen sein. Ein Schutz der eingegossenen Erregerspulen 5 ist an sich nicht erforderlich, da die Polschuhe 15 der Erregerspulen 5 durch die auftretenden hohen Fliehkräfte sich selbst reinigen. Im Bedarfsfalle kann jedoch eine Dauerreinigung der Polschuhe 15 mittels Bürsten, bspw. aus Nylon oder dgl. Material, vorgesehen sein. In gleicher Weise lassen sich auch die Stromspulen gegen umherschleuderndes Schmierfett der Transmissionswelle 2 abschirmen.
«It· · <
Bezugszeicheniiste
1 - Wirbelstrombremse, Retarder
2 - Transmissionswelle
3 - Generator
4 - Retarderepulen
5 - Magnetspulen, Erregerspulen
6 - Trägerteil
7 - Magnetspulen, Stromspulen
8 - Schleifringe, Stromzuführungsmittel
9 - Halter
10 - Schleifkohlen, Gegenmittel
11 - Halteteil
12 - Dynamobleche
13 - Gleichrichter
14 - Aufnahme
15 - Polschuhe
16 - Zwischenwelle
17 - Rotorscheibe
18 - Bund
21 - Rahmenteil
22 - Polschuhe
23 - Lüftungsöffnungen
24 - Anschlußleitung

Claims (16)

13 Schutzansprüche
1. Zusatzbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und Omnibusse, mit einer Wirbelstrombremse (1) (einem Retarder) und einem von einer Transmissionswelle (2) des Fahrzeuges zwischen Getriebe und Antreibsachse angetriebenen Generator (3) für die Stromversorgung der Retarderspulen (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (3) mehrere i.w. konzentrisch zur Transmissionswelle (2) angeordnete Magnetspulen (5) aufweist, welche an einem im Abstand zum Retarder (1) drehfest mit der Transmissionswelle (2) verbundenen Trägerteil (6) gehalten sind und mit geringem Luftspalt vor den Polen von feststehenden Magnetspulen (7) drehen, wobei die drehenden oder die feststehenden Magnetspulen (5 bzw. 7) als Erregerspulen des Generators (3) ausgebildet sind.
2. Zusatzbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehenden Magnetspulen (5) als Erregerspule&eegr; ausgebildet sind mit an dem Trägerteix (6) vorgesehenen und mit entsprechenden festehend angeordneten Gegenmitteln zusammenwirkenden Mitteln zur Stromzuführung.
3. Zusatzbremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsmittel vorzugsweise mindestens zwei an dem Trägerteil (6) im wesentlichen konzentrisch zur Transmissionswelle (2) angeordnete Schleifringe (8) und die Gegenmittel gegen die Schleifringe (8) drückende, an einem feststehenden Halter (9) angeordnete Schleifkohlen (10), Kohlebürsten o.dgl. aufweisen.
4. Zusatzbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, da8 die feststehenden Magnetspulen (7) (Stromspulen) auf einem Kreissegment an einem Halteteil (11) angeordnet sind.
5. Zusatzbremseinrichtung r,ach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspulen (7) für die Erzeugung von Drehstrom ausgebildet sind, dessen Phasen vorzugsweise in Sternschaltung miteinander verkettet sind.
6. Zusatzbremseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, daduxch gekennzeichnet, daß insgesamt sechs Stromspulen (7) vorgesehen sind, wovon jeweils zwei auf dem Kreisabschnitt nebeneinander angeordnete Stromspulen (7) in Reihe geschaltet, einen Phasenstrang des Drehstromes bilden.
7. Zusatzbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspulen (7) auf Dynamoblechen (12) gewickelt sind.
8. Zusatzbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, daurch gekennzeichnet, daß den Stromspulen (7) im Stromweg ein Gleichrichter (13) nachgeschaltet ist, dessen Ausgänge direkt mit den Retarderspulen (4) verbunden sind.
9. Zusatzbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen (5) zur Erzeugung magnetischer Felder mit alternierender Feldrichtung an ihren Polen ausgebildet sind.
10. Zusatzbremseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gelrsiinzeichnet, daß jeweils zwei an dem Trägerteil (6)
«■
c f ··
&bull; · » ■
15
nebeneinander angeordnete Erregerspulen (5) in Reihe geschaltet sind mit jeweils entgegengesetztem Wicklungssinn und einem gemeinsamen Anschluß für die Stromzuführung. jp
11. Zusatzbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis >
10, daduzch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (6) || eine umfangsseitige, vorzugsweise aus Aluminium % bestehende, Aufnahme (14) mit etwa U-förmigem 1 Querschnitt aufweist, in welcher die Erregerspulen (5) | mit Polschuhen (15) gehalten, bspw. mit einer Vergußharzmasse eingebettet sind.
12. Zusatzbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis :'
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der ..■ Erregerspulen (5) mittels Stromimpulse mit variabler ■ Impulsbreite erfolgt.
13. Zusatzbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, wobei der Retarder (1) mindestens zwei im wesentlichen konzentrisch um eine Zwischenwelle (16)
im Antriebswellenstrang des Fahrzeuges an einem :[
feststehenden Spulenkörper angeordnete Retarderspulen &psgr;
&PSgr; (4) und mindestens eine mit geringem Luftspalt vor den ; jeweiligen Polen der Retarderepulen (4) auf einer der Stirnseiten des Spulenkörpers drehfest mit der Zwischenwelle (16) verbundene Rotorscheibe (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (6) für die Erregerspulen (5) in (Vorwärts-) Fahrtrichtung mit Abstand vor der Rotorecheibe (17) drehfest an der Zwiechenwelle (16) angeordnet ist.
14. Zusatzbremeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (16) vorzugsweise im Bereich ihres Anschlusses an den
getriebeseitigen Teil der Transmissionswelle (2) einen Kragen, Bund (18) oder dgl. Anschlußflansch zur Halterung des Trägerteils (6) aufweist.
15. Zusatzbrsniseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daS dar Trägerteil (6) als Lüfterflügel zur Zuführung von Kühlluft zu der mindestens einen Rotorscheibe (17) ausgebildet, ist.
16. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen (5), die Stromzuführungsmittel (8) und/oder die Gegenmittel (10) mittels einer oder mehreren Abdeckungen, wie bspw. Kunststoff-Kappen, vor Schmutz, wie etwa umherschleuderndes Schmierfett von der Transmissionswelle (2), und Wasser geschützt sind.
DE8914286U 1989-12-05 1989-12-05 Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE8914286U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8914286U DE8914286U1 (de) 1989-12-05 1989-12-05 Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge
DE4026251A DE4026251A1 (de) 1989-12-05 1990-08-20 Zusatzbremseinrichtung fuer fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8914286U DE8914286U1 (de) 1989-12-05 1989-12-05 Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8914286U1 true DE8914286U1 (de) 1990-01-25

Family

ID=6845164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8914286U Expired - Lifetime DE8914286U1 (de) 1989-12-05 1989-12-05 Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8914286U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011147497A1 (de) * 2010-05-27 2011-12-01 Voith Turbo Smi Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zum montieren eines retarders, insbesondere permanentmagnetretarders, in einem fahrzeugantriebsstrang

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011147497A1 (de) * 2010-05-27 2011-12-01 Voith Turbo Smi Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zum montieren eines retarders, insbesondere permanentmagnetretarders, in einem fahrzeugantriebsstrang

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60216652T2 (de) Einen Synchronmotor enthaltendes Antriebsaggregat, z.B. Antriebsrad oder Seilwinde
DE102005058922B4 (de) Elektrisches Antriebssystem und elektrisches Antriebsverfahren für ein Fahrzeug
DE102011081503B4 (de) Radnabenantriebssystem
DE3908234C2 (de) Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge
EP2669157B1 (de) Anhänger-Rangierantrieb
EP2264866A2 (de) Elektrische Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug
DE10336402A1 (de) Regeneratives Energie-Management-System auf der Basis eines Schwungrads
WO2002043229A2 (de) Retarder, insbesondere als brems- oder zusatzbremseinrichtung für fahrzeuge oder dergleichen, insbesondere schienenfahrzeuge
DE3924817A1 (de) Antrieb, insbesondere fuer rollstuehle
DE202009009304U1 (de) Außenläufermotor mit einem 2- oder mehrfach geteilten Stator aus unterschiedlichem Material und einer integrierten Elektromagnet-Bremse ohne Handlüftung
DE69710010T2 (de) Achslagerung in einem Güterwagen
EP0582563B1 (de) Schienenfahrzeug-Direktantrieb für ein Fahrzeugrad
DE4026251A1 (de) Zusatzbremseinrichtung fuer fahrzeuge
DE102020200852A1 (de) Antriebssystem mit integrierter Wirbelstrombremse
DE69916517T2 (de) Radvorrichtung
DE2305042A1 (de) Bremseinrichtung fuer fahrzeuge
DE8914286U1 (de) Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge
DE29609311U1 (de) Retarder für Kraftfahrzeuge
DE19860618C1 (de) Elektrische Antriebsmaschinenbaueinheit
DE102021101674A1 (de) Elektrisch betreibbarer Achsantriebsstrang
DE20003579U1 (de) Bremssystem zum Abbremsen von Rädern motorgetriebener Fahrzeuge
DE3538547A1 (de) Untertage eingesetzte zugmaschine mit zusatzantrieb
DE102015112070B4 (de) Elektroarbeitsmaschine
EP3858715B1 (de) Fahrzeuganhänger mit elektrogenerator
EP1477380B1 (de) Elektrischer Hohlwellen-Antriebsmotor