DE8910437U1 - Fahrzeug für den Personentransport auf der Straße, auf der Schiene, zu Wasser oder in der Luft - Google Patents
Fahrzeug für den Personentransport auf der Straße, auf der Schiene, zu Wasser oder in der LuftInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B77/11—Thermal or acoustic insulation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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-
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Description
Die Erfindung betr] f fta<e*iTi· FfÄ«*ie>ug"*u«jden Personentransport
auf der srriB'ö, auf tfer Schiene, zu Wasser oder
in der Luft, bestehend aus einen Fahrgastraum und einem in einen Motorrau* angeordneten Antriebsmotor mit Elektroaggregaten.
Derartige Personen-Transport fahrzeuge sind heute millionenfach bekannt.
Als Antriebsquellen werden Verbrennungsmotoren mit Elektroaggregaten,
Elektromotoren, Hagnetmotoren verwendet.
Obwohl diese Fahrzeuge ständig weitersntwiekelt wurden und
heute einen hohen technischen Stand aufweisen, haben diese
Fahrzeuge einen großen Nachteil. In die Fahrgastrausie dieser Fahrzeuge dringen Magnetfelder ein,, die von den Antriebs-
«©testen £.8. Elektromotor oder deren Eisktrc · "sbenagg^agat*
wie z.B. elektrische oder elektronische Zündung u.s.w. verursacht werden.
Diese Elektro-Magp«tfelder durchdringen fast ungehindert
eile ta«rk5st»ä Ich verwendeten Fahrz«u?siasef f jlien wie Stahl,
?-r.ststoffe u.s.w.„sie dr-hv^en in ds«. Fahrgastraum und sie
beeinträchtigen and schäd'ssn die d«rin befindlichen Men-
Aus neuerer Zeit ist eine amerikanische Untersuchung bekannt, die als Ergebnis ausweist, daä j; Aufenthalt von Menschen in
Magnetfeldern in hohes MaBe gesundheitsgefährdenti ist. So wird
z.B. bei Personen, die sich im näheren Einwirkungsbereich von
Hochspannungsleitungen aufhalten eine wesentlich höhere Krebsrate
nachgewiesen als bei Personen, die diesen Magnetfeldern
nicht ausgesetzt sind.
Eigene Untersuchungen des Erfinders haben zum Ergebnis, daß 4'.9 derzeit hergestellten Personen-Transport fahrzeuge Magnetfeldstärken
in den Fahrgasträumen aufweisen, dia 1&lgr; vielen
Fällen ein Vielfaches der Magnetfeldstärken unter Hochspannungsleitungen
ausmachen.
Eigene Untersuchungen des Erfinders haben ferner zum Ergebnis,
daß bei Vergleichsfahrten, das Fahren in magnet feldfreien oder
nur wenig belasteten Fahrzeugen über viele hunderte Kilometer',
und oder viele Stunden fast ermüdungsfrei möglich 1st, während
in magnetfeldbelasteten Fahrzeugen bereits nach kurzen Fehrstrecken
bzw. nach kurzen Fahrzelten Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwächen auftreten.
Eigene Untersuchungen des Erfinder haben ferner zum Ergebnis, da8 die Stahlkarosserlen der Fahrzeuge, insbesondere durch die
SchweiSbehandlungen sehr starke eigen« statische Magnetfelder
bekommen, die ebenfalls belastend, ermüdend und gesundheitsgefährdend
auf die Fahrgäste und den Fahrer einwirken.
Der bekannte Wissenschaftler Aschoff, Wuppertal erklärt die
gesundheitlichen Schädigungen durch Magnetfelder dahingehend,
daB die menschlichen Zellen selbst kleine Magnetsystem sind,
die aber nur auf das Erdmagnetfeld ausgerichtet sind. Es 1st
unschwer einzusehen, daß andere Magnetfelder, z.B. stärkere
und in andere Richtungen wirkende Magnetfelder gesundheitliche
Schäden beim Menschen bewirken.
2.Februar 1989
Der Erfindung liegt idije ,Aufgatje^r^ugruOdV; ein Fahrzeug
für den PersonentransboFft' zu"scftaffett, Vn welchen die Insassen und insbesondere der Fahrzeuglenker lange Zeit und über
lange Wegstrecken ermüdungsfrei und unbeeint rächt igt von Magnetfeldern
fahren können.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgenäB dadurch, daß der
Antriebsmotor,soweit er selbst Magnetfelder verursacht und
die Elektro-Aggregate nit einer Hülle oder Tei lutnhül lung umgeben
werden, durch welche Magnetfelder nicht hindurchdringen
können. Gelöst wird diese Aufopbe erfindungsgemäB auch dadurch,
asä sa^aetfelbverursachende EIeKt^a Aggregate, die in Fahrgastraun
angeordnet sind, nit einer Hülle oder einer TeilunhüI lung
versehen worden, durch welche Magnetfelder nicht hindurchdringen
können. Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgenäB hinsichtlich
der statischen Karosserie-Magnetfelder dadurch, daß ein Spezial-Schweißverfahren angewendet wird, welches die Bildung
von statischen Magnetfeldern vermeidet. Gelöst wir. die Aufgabe
erfindungsgenäß hinsichtlich der Karosserie-Magnetfelder dadurch,
daß die einzelnen Karosserieteile nicht mehr zusammengeschweßt,
sondern zusannengenietet und zusammengeschraubt werden.
Oie Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Personen-Transport fahrzeug nit Darstellung der in den Fahrgastraum eindringenden
Magnetfelder.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Personen-Transport fahrzeug,
dessen Frontmotor nit Elektroaggregaten mit einer Hülle ungeben
ist, durch die Magnetfelder nicht hindurchdringen können.
dessen Heckmotor mit Elektroaggregaten mit einer Hülle umgeben
ist, durch welche Magnetfelder nicht hindurchdringen
können.
Fig. 3 zeigt auch ein im Fahrgastraum angeordnetes Elektroaggregat,
welches nit einer Hülle umgeben ist, durch welche Magnetfelder nicht hindurchdringen können.
Fig. 1 d«»r Zeichnung zeigt deutlich, daß die vom Antriebsmotor
1 mit seinen Elektroaggregaten ausgehenden Magnetfelder 2 ungehindert
in den Fahrgastraum eindringen. Die in Fig. 2 dargestellte
Motorumhü I lung 3 verhindert den Durchtritt der Magnetfelder 2. Auch in Fig. 3 ist der Heckmotor 5 mit einer Hülle 4
umgeben und das E lektroaggregat 8 im Fahrgastraum 1st nit einer
Hülle 7 umgeben. Diese Hüllen verhindern das Durchdringen von Magnet feUern 2.
2. Febrgar 1989
Claims (3)
1.) Fahrzeug für den Personentransport auf der Straße, auf der
Schiene, zu Wasser oder in der Luft, bestehend aus einem
Fahrgastraum und einem in einem Motorraum angeordneten Antriebs
motor mit E I ektro-Aggregaten, dadurch gekennz
e 1 c h &eegr; e t, daß der Antriebsmotor mit den Elektro-Aggregaten
mit einer Hülle oder einer Teilumhüllung versehen
ist, durch welche Magnetfelder nicht hindurchdringen können.
2.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h &eegr; e t, daß im Fahrgastraum angeordnete Elektro-Aggregate
mit einer Hülle oder einer Teilumhüllung versehen
sind, durch welche Magnetfelder nicht hindurchdringen
können.
3.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h &eegr; e t, daß die einzelnen Teile der Karosserie
zur Vermeidung von statischen Eigenmagnetfeldern in der
Karosserie, nicht mehr aneinander geschweißt, sondern aneinander genietet oder aneinander geschraubt sind.
M & A HOMMEL GmbH, Osterdelle 11, 5603 Wülfrath
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910437U DE8910437U1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Fahrzeug für den Personentransport auf der Straße, auf der Schiene, zu Wasser oder in der Luft |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8910437U DE8910437U1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Fahrzeug für den Personentransport auf der Straße, auf der Schiene, zu Wasser oder in der Luft |
DE3903062A DE3903062A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Fahrzeug fuer den personentransport auf der strasse, auf der schiene, zu wasser oder in der luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910437U1 true DE8910437U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=25877357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910437U Expired DE8910437U1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Fahrzeug für den Personentransport auf der Straße, auf der Schiene, zu Wasser oder in der Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910437U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9016540U1 (de) * | 1990-12-05 | 1992-04-09 | Siemens AG, 8000 München | In einem bewegbaren Gehäuse untergebrachte Blindleistungs-Kompensationseinrichtung |
-
1989
- 1989-02-02 DE DE8910437U patent/DE8910437U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9016540U1 (de) * | 1990-12-05 | 1992-04-09 | Siemens AG, 8000 München | In einem bewegbaren Gehäuse untergebrachte Blindleistungs-Kompensationseinrichtung |
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