DE8910161U1 - Elektromotor - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/02—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
- H02K11/026—Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/36—Connections of cable or wire to brush
-
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-
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Description
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Fur die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
britischen Anmeldung 8820088.6 vom 24. August 1988 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft, einen Permanentma^iet-GIeichsfcürom-Kleinmotor,
der ein !jsit acsa 3firstenstromabnehmer
elektrisch verbundenes Unterdrückungs- bzw. Dämpfungs-
-'it aufweist.
Se ist bekannt, Elektormotoren p>-c Dämpfungselementen
zu versehen^ und swar unter anderem in Form eines zwi
schen Motorbürste und Nulleiter geschalteten Kondensators, einer zwischen Stromzuleitung und Motorbürste
in Reihe geschalteten Drosselspule oder aber in Form eines Varistors, der über die Kommutatorsegmente
gebrückt angeschlossen ist.
Die Dämpfung ist bei Elektromotoren moderner Fahrzeuge sehr wichtig, bei welchen elektrische Störgrößen
die Funktion von zur Steuerung von Motor oder Bremsen dienenden Bordcomputern beeinträchtigen können. Aus
diesem Grunde besteht ein Bedarf an Elektromotoren mit eingebauten Dämpfungs - bzw. Endstörelementen.
Der erfindungsgemäße Permanentmagnet-Gleichstrom-Kleinmotor
weist ein becherförmiges, an seinem einen strinseitigen Ende geschlossenes Gehäuse, das an
seinem anderen stirnseitigen Ende mit einer Endkappe verschlossen ist, einen Rotor, der eine Welle und
an dieser befestigt einen Kommutator und einen bewickelten Anker umfasst, eine innerhalb des Gehäuses
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an der Endkappe montierte Biirsteneinrichtung mit wenigstens einem elektrischen Anschlußelement,
insbesondere in Form einer Anschlußfahne oder eines Ap:chlußstiftes, auf und ist nach den kennzeichnenden
Merkmalen der Erfindung mit einem Uterdriickungs-
bzw. Dämpfungselement, das an dem Bürstenstromabnehmer
■elektrisch angeschlossen und außerhalb des Gehäuses an der Endkappe befestigt ist, und mit einer Abdeckung
an dem Gehäuse versehen, die das Unterdrücknngs-
bzw. Dämpfungselement umschließt und eine Öffnung
aufweist, durch welche sich der Anschluß hindurcherstreckt.
Vorzugsweise ist der Anschluß, zum Beispiel in Gestalt einer Anschlußfahne oder eines Anschlußstiftes,
durch die Abdeckung gehalten. Die Endkappe kann aus Kunststoff und die Abdeckung aus Metall bestehen.
Der Anschluß kann dort kunststoff ummantelt sein, wo er durch die Abdeckung hindurchtritt.
Vorzugsweise ist die Endkappe ein tief gezogener
dosenartiger Metallmantel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eienr Bevorzugten
Ausführungsform anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgätnßen
Permanentmagnet-GJ eichsti om-Kleinmotors:
Figur 2 eine bereichsweise aufgeschnittene
Teildaratellung des Motors von Figur 1 ;
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Figur 3 eine schematische bereichsweise
aufgeschnittene Teilansicht aus der durch den Pfeil A gekennzeichneten
Richtung der Teildarstellung in Figur 2.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte PermanentmagnetcieichstroiR-Kleininotcr
in seiner bevorzugten Aüöfüh-
rungsform dient zum Antrieb der Pumpe der Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs.
Der Motor besitzt ein Gehäuse 1 mit einem tiefgezogenen
becherförmigen Stahlmantel 1' und einer Endkappe
3 aus Kunststoff. Der Mantel 2 ist an einem Ende durch eine damit einstückige Wand 4 geschlossen,
die ein Lager 5 trägt. Am anderen Ende des Mantels ist die Endkappe 3 vorgesehen, die ein Lager 6 trägt.
In den Lagern 5 und 6 ist eine Rotorwelle 7 aufgenommen. In dem Mantel 2 sind zwei Permanentmagnete
(nicht dargestellt) montiert, und die Welle 7 trägt
einen mit einer Wicklung versehenen Anker und einen Kommutator (nicht dargestellt).
Die Endkappe 3 sitzt in dem offenen Ende des Mantels 2
und wird durch Nasen 8 in ihrer Lage fixiert, die in Ausnehmungen 9 aufgenommen sind, die sich im Mantelende
befinden, Die Endkappe 3 trägt zwei Stützkleaanen bzw. Anschlüsse 10, die jeweils an eine erste
Kontaktplatte 11 genietet sind und den elektrischen Kontakt mit dieser herstellen. Die Kontaktplatten 11
sind über Drosseln 13 jeweils an Bürstenkontaktplatten 12 elektrisch angeschlossen, wobei der Draht der
Drosseln bzw. Drosselspulen an ösen der Platten 11,12
angelötet ist, die durch die Endkappe 3 hindurchragen. Die Platten 12 tiagen je e^n Bürstenblatt 14 und eine Bürste 15. Die Bürsten 15 sind so angeordnet, daß
sie auf dem Kommutator (nicht dargestellt) lagern.
Die Drosselspulen 13 liegen je in einem Sattel 16, der
der betreffenden Klemme bzw. dem Anschluß 10 benachbart ist, und werden durch einen federelastischen
Finger 17 leicht in ihrer Lage gehalten.
Zum Schutz der Drosselspulen 13 ist eine tiefgezogene dosenartige Abdeckung 18 an der Außenseite der
Endkappe 3 montiert und weist zwei Öffnungen 19 auf, in welchen Kunststoffhülsen 20, die die Anschlüsse
umschließen und halten, fest umschlossen aufgenommen sind. Die Hülsen 20 sind an der Endkappe 3 einstückig
ausgebildet. Die Abdeckung 18 hat einen Rand 21 mit Nasen 22, die in den Ausnehmungen 9 aufgenommen sind,
und zwar außerhalb der Nasen 8 der Endkappe.
Die Abdeckung 18 und die Endkappe 3 werden am Mantel 2 festgehalten, indem dessen Ende 23 im Bereich der
Nasen 22 über den Rand 21 gedreht wird.
Die Abdeckung 18 dient so zum Schutz der Drosselspulen 13 und zur Halterung der Anschlußfahnen bzw. - Stifte
10 und sorgt somit für eine insgesamt stabilere Ausbildung für den Anschluß des Motors an die Stromversorgung
.
Einzelne Abwandlungen der anhand einer bevorzugten Ausführungsform
beschriebenen Erfindung sind möglich, ohne von deren Rahmen abzuweichen, der in den Ansprüchen
wiedergegeben ist.
Claims (7)
1. Pertnanentmagnet-Gleichstrom-Elektrokleinmotor mit
einem Gehäuse (1), das einen einseitig geschlossenen becherförmigen Mantel (2) und eine am offenen Ende
des Mantels montierte Endkappe (3) aufweist, mit einem Rotor, der eine Welle (7) und an dieser festgelegt einen Kommutator und einen bewickelten Anker
aufweist, mit einer innerhalb des Gehäuses an der Endkappe (3) montierte Bürsteneinrichtung ( 12, 14,
15) und mit wenigstens einer Klemme bzw. einem Anschluß (10), gekennzeichnet durch ein Dämpfungs- bzw. Unterdrückungselement 113), das an die Bürsteneinrichtung (12,14,
15) elektrisch angeschlossen und außerhalb des Gehäuses (1) an der Endkappe (3) montiert ist, und
eine an dem Gehäuse (1) befestigte Abdeckung (18), die das Dämpfungseiement (13) umschließt und eine öffnung
(19) besitzt, durch welche sich die Klemme bzw. der Anschluß (10) hindurcherstreckt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) die Klemme
bzw. den Anschluß (10) stützt.
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3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die Endkappe (3)
aus Kunststoff besteht.
4. Motor nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(18) in Form eines tiefgezogenen dosenartigen Metal1mantels vorgesehn ist.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemme bzw. der Anschluß (10) dort, wo er durch die Abdeckung hindurchtritt,
mit Kunststoff ummantelt ist.
6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafl das
Unterdrückungs- bzw. Dämpfungselement (13) in Form einer Drosselspule vorgesehen ist, die zwischen
dem Anschluß (10) und eine Bürste (15) der Bürsteneinrichtung (12,14,15) in Reihe geschaltet ist.
7. Motor nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch die Klemmen bzw. Anschlüsse (10) und zwei Drosselspulen (13), die jeweils zwischen einem betreffenden
Anschluß (10) und einer Bürste (15) in Reihe geschaltet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB8820088A GB2222316A (en) | 1988-08-24 | 1988-08-24 | Electric motor with suppressor choke and terminal housing |
Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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DE8910161U Expired - Lifetime DE8910161U1 (de) | 1988-08-24 | 1989-08-24 | Elektromotor |
Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPH0260467U (de) |
DE (1) | DE8910161U1 (de) |
GB (1) | GB2222316A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638968A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-15 | Johnson Electric S.A. | Anordnung einer zweiteiligen Endkappe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2541034Y2 (ja) * | 1990-09-29 | 1997-07-09 | アイシン精機株式会社 | モータ用給電装置 |
-
1988
- 1988-08-24 GB GB8820088A patent/GB2222316A/en not_active Withdrawn
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1989
- 1989-08-24 DE DE8910161U patent/DE8910161U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-08-24 JP JP1989099019U patent/JPH0260467U/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5563462A (en) * | 1993-08-11 | 1996-10-08 | Johnson Electric S.A. | Two-part end cap assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8820088D0 (en) | 1988-09-28 |
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