DE8907969U1 - Optische Mehrkanal-Meßvorrichtung für die Analyse von Teststreifen - Google Patents

Optische Mehrkanal-Meßvorrichtung für die Analyse von Teststreifen

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DE8907969U1
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
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Description

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Die Erfindung betrifft eine(optische Mehrkanal-Meavorrichtung für die Analyse von Teststreifen^ insbesondere picht abwischbaren Teststreifen mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Testfeldern, umfassend mindestens einen länglichen Schacht zur Aufnahme eines Teststreifens, mindestens zwei nebeneinander angeordnete, durch eine Trennwand voneinander abgeteilte Msßfenster, in denen jeweils ein Testfeld liegt, wenn der Teststreifen in den Schacht eingeführt ist, und eine Strahlungsquelle für jeweils ein Meßfenster.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 11 3 77 ist eine Zweikanal-Meßvorrichtung für die Analyse von chemischen Substanzen vor altern in der medizinischen Technik bekannt. Diese Meßanordnung enthält zwei zueinander V-förmig angeordnete Kanäle mit jeweils einer vollständigen Sende-/Emp£angseinheit für die Untersuchung von zwei auf einem Teststreifen befindlichen Testfeldern. Sie hat für jedes Testfeld einen eigenen Sender und Empfänger. Nachteilig bei dieser Anordnung mit einer vollständigen Sende-/Empfangseinheit für jeden Kanal ist der hohe Kostenaufwand und die aufwendige Kalibrierung der beiden Meßkanäle mit Hilfe eines Referenzfeldes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkanal-Meßvorrichtung für Teststreifen anzugeben, mit der kostengünstig eine Auswertung von mindestens zwei Testfeldern auf einem Teststreifen durchgeführt werden kann. Sie soll weiterhin einfach zu kalibrieren sein.
Die Aufgabe wird bei einer Meßvorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß gelöst, indem den beiden Strahlungsquellen jeweils zweier nebeneinander angeordneter Meßfenster eine Empfangsanordnung zugeordnet ist, die eine über der Trennwand zwischen den beiden Meß?enstern angeordnete Detektorfläche umfaßt, vor der ein optisches Element angeordnet ist, dessen Brechzahl und Geometrie so gewählt sind, daß von den Testfeldern auf das Element remittierte Strahlen im Inneren des Elements direkt oder durch Totalreflexion an inneren Grenzflächen des Elements auf die Detektorfläche geleitet werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe hat gegenüber der bekannten Vorrichtung wegen der Einsparung einer Empfangsanordnung für jeweils zwei Meßkanäle einen großen Kostenvorteil. Eine gute Kanaltrennung zwischen den Meßkanälen wird dadurch erreicht, daß jeweils zwei Meßfenster durch eine Trennwand und das darüber liegende optische Element räumlich voneinander getrennt werden. Strahlen, die von einem der beiden Meßfenster in das optische Element einfallen, werden entweder direkt der Detektorfläche zugeleitet oder von einer inneren Grenzfläche des optischen Elements durch Totalreflexion auf die Detektorfläche hin abgelenkt. Eine Kalibrierung der beiden Meßkanäle ist äußerst einfach durchzuführen, weil die Detektorfläche für beide Strahlungsquellen identisch ist. Die Kalibrierung kann daher in bekannter Weise durch korrigierte Ansteuerung der Strahlungsquellen und/oder Korrektur der Analyseneryebnisse durchgeführt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung mit verbesserter Kanaltrennung ist dadurch gekennzeichnet, 6aß das optische Element den Zwischenraum zwischen dem oberen Rand der Trenn-
wand und der Detektorfläche mindestens annähernd ausfüllt. Von den Testfeldern remittierte Strahlen können daher nicht von einem Meßfenster in das andere gelangen. Sie werden entweder durch die Trennwand zurückgehalten oder durch d.js optische Element der Detektorfläche zugeleitet.
Tn einer kostengünstigen Weiterbildung der Erfindung ist das optische Element als gleichschenkliges Prisma, dessen Basisfläche der Detektörflache und dessen Schenkel flächen den beiden Meßfenstern zugewandt sind, oder als in Längsrichtung geschnittenes Zylindersegment ausgebildet, dessen Schnittf]äcne der Detektorfläche und dessen Mantelfläche den beiden Meßfenstern zugewandt sind, und dessen Längsachse parallel zur Trennwand verläuft. Das Zylindersegment kann hierbei in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß dessen Schnittfläche die Zylinderlängsachse enthalt. Hierdurch können bei der Fertigung zwei optische Elemente mit einem Längsschnitt aus einem optischen Zylinder hergestellt werden. Das Teil ist daher kostengünstig und erfüllt innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollständig die an das optische Element gestellten Aufgaben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zweikanal-Meßvorrichtung in teilschematischer, teilgeschr.ittener Seitenansicht,
Fig. 2 eine Msßvorrichtung nach Figur 1 mit einem Zylindersegment als optisches Element.
Die dargestellte Zweikanal-Meßvorrichtung &iacgr;&ogr; in Figur 1 und 2 enthält einen länglichen Schacht 12 zur Aufnahme eines Teststreifens 14. Auf diesem sind nebeneinander zwei Testfelder 16, 18 zur Analyse von chemischen Substanzen angeordnet. Im in den Schacht 12 eingeführten Zustand liegen die Testfelder 16, 18 an der Basis zweier als Meßfenster ausgebildeter Hohlräume 20, 22, die durch ein Dreieckprofii 24 voneinander getrennt sind. Auf der Oberseite der Hohlräume ist jeweils eine Strahlungsquelle 26, 28 einem an der Basis des Hohlraums 20, 22 angeordneten Testfeld 16, 18 gegenüber angeordnet. Von den Strahlungsquellen 26, 28 emittierte Strahlung trifft auf die Testfelder 16, 18, von denen sie in Abhängigkeit von der auf den Testfeldcrn befindlichen chemischen Substanz remittiert wird. Die remittierte Strahlung wird durch das Dreieckprofil 24 gehindert, in der anderen Hohlraum 20, 22 der Meßvorrichtung 10 zu gelangen, über das Dreieckprofil hinweggehende Strahlung trifft auf ein in Figur 1 als gleichschenkliges Prisma 30 und in Figur 2 als Zylindersegment 31 ausgebildetes optisches Element und fällt entweder direkt auf die dahinter angeordnete Detektorfläche 32 der nicht näher dargestellten Empfangsanordnung oder wird durch Totalreflexion an den innerer. Grenzflächen 34 des optischen Elements auf die DeteKtorflache 32 geleitet. Die von den beiden Testfelder 16, 18 remittierte Strahlung wird über ein und dieselbe Detektorfläche 32 ausgewertet. Das in Figur 2 dargestellte Zylindersegment 31 ist in vorteilhafter Weise als Halbzylinder ausgebildet.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Optische Mehrkanal-Meßvorrichtung für die Analyse von Teststreifen, insbesondere nicht abwischbaren Teststreifen mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Testfeldern, umfassend mindestens einen länglichen Schacht zur Aufnahme eines Teststreifens, mindestens zwei nebeneinander angeordnete, durch eine Trennwand voneinander abgeteilte Meßfenster, in denen jeweils ein Testfeld liegt, wenn der Teststreifen in den Schacht eingeführt ist, und eine Strahlungsquelle für jeweils ein Meßfenster, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden
Strahlungsquellen (26, 28) jeweils zweier nebeneinander angeordneter Meßfenster (20, 22) eine Empfangsanordnung zugeordnet ist, die eine über der Trennwand (24) zwischen den beiden Meßfenstern (20, 22) angeordnete Detektorflache (32) umfaßt, vor der ein optisches Element (30, 31) angeordnet ist, dessen Brechzahl und Geometrie so gewählt sind, daß von den Testfeldern (16, 18) auf das Element (30, 31) remittierte Strahlen im Inneren des Elements (30, 31) direkt oder durch Totalreflexion an inneren Grenzflächen (34) des Elements (30, 31) auf die Detektorfläche (32) geleitet werden.
2. Meßvorri^htung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (30, 31) den Zwischenraum zwischen dem oberen Rand der Trennwand (24) und der Detektorfläche (32) mindestens annähernd ausfüllt.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (30, 31) ein gleichschenkliges Prisma (30) ist, dessin Basisfläche der Detektorfläche (32) und dessen Schenkelflächen den beiden Meßfenstern (20, 22) zugewandt sind.
4. Meß vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (30, 31) ein in Längsrichtung geschnittenes Zylindersegr^rr*r (31) ist, dessen Schnittfläche der Detektorfläche (32) und dessen Mantelfläche den beiden Meßfenstern {20, 22) zugewandt sind, und dessen Längsachse parallel zur Trennwand (24) verläuft.
5. Meß vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche des Zylindersegments (31) die Zylinderlängsachse enthält.
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