DE8907593U1 - Verpackungseinsatz - Google Patents

Verpackungseinsatz

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Hermann Schoett Offsetdruckerei 4050 Moenchengladbach De GmbH
Offsetdruckerei Caesar 5580 Traben-Trarbach De GmbH
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Hermann Schoett Offsetdruckerei 4050 Moenchengladbach De GmbH
Offsetdruckerei Caesar 5580 Traben-Trarbach De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5038Tray-like elements formed by folding a blank and presenting openings or recesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anmelder: Offsetdruckerei Caesar GmbH Neue Straße 5580 Traben-Trarbach
Hermann Schott GmbH Wilhelm-Strater-Straße 87 4050 Mönchengladbach 2
Bezeichnung: Verpackungseinsatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen.Verpackungseinsatz oder Tray zur Aufnahme fetthaltiger Waren, wie Pralinen, Tvöffei- oder dergleichen,.
Fetthaltige Waren, wie Pralinen oder Trüffelkugeln werde» in sogenannten Trays untergebracht, die mit zahlreichen napfförmigen Aufnahmeschaien ,arseheii sind, i?* welche jr. eine Praline oder «ine TrOffeikugel eirnelegt wird. Diese
Trays werden im Tiefziehverfahren aus einer Kunststoff-Folie
hergestellt. Die Seitenwände der äct;; ahme se ha Jen, die in ihrem Querschnitt im wesentlichen der aufzunehmenden Ware angepaßt sind, sind in Einlegerichtung geriffelt oder gewellt, so daß sie sich leichter der Kontur der aufzunehmen-
den Ware anpassen können und eine gewisse Polsterwirkung erreicht wird.
Weil die Kunststoffe, aus denen diese Tiefziehschalen oder Trays bestehen, schwer abbaubar sind, sind sie umweltbelastend. Ferner besteht bei einigen Kunststoffen die Gefahr, daß sie Geruchs- oder Geschmacksstoffe abgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungseinsatz oder Tray zur Aufnahme fetthaltiger Waren zu schaf-
fen, der die Umwelt nicht belastet, der mit geringem Aufwand herstellbar ist, der automatisch befüllbar ist und in einem Magazin wenig Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verpackungs-
einsatz oder Tray gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist,
nil &igr;&igr;:&igr;
- daß er aus einem faltbaren Kartonzuschnitt zur Bildung eines Bodens, zweier im aufgerichteten Zustand senkrechter Seitenwände und einer zum Boden parallelen Oberwand besteht,
- ddß in der Oberwand zur Aufnahme der Ware der Umfangskontur der Ware angepaßte Löcher eingestanzt sind und
- daß. 8'Mf de?* Oberhand ein Siat't aus Pergamentpapier oder Pergamin aufgeklebt ist, in das in der Mitte der Löcher si-» kreuzende Schnitte eingestanzt sind, die am Rand oder vor dem Rand der Löcher enden.
ff Dieser erfindungsgemäße Verpackungseinsatz kann nach ff stellen des Kartonzuschnitts in einer Klebemaschine zusammengeklebt und flach zusammengefaltet in einem Magazin gesta lt 15 pelt werden. Beim Ausschieben aus dem Magazin kann der Ver- § packungseinsatz automatisch aufgerichtet und danach befüllt % werden. Beim Befüllen klappen die durch die Schnitte gebil-
' deten Sektoren des Blatts aus fettdichtem Material nach un- :' ten, so daß ein schalenförmiges Gebilde entsteht, in dem eine Praline, eine Trüffelkugel oder eine ähnliche fetthaltige Masse spielfrei allseitig gehalten ist. Die nach unten - geklappten sektorförmigen Abschnitte aus fettdichtem Papier verhindern, daß die Trüffelkugeln oder Schokoladenkugeln oder Pralinen mit der Schnittkante des Loches in der Oberwand in Berührung kommen. Auch die Innenseite des Bodens ist mit einer fettdichten Schicht aus Wachs, Paraffin oder dergleichen beschichtet oder auch mit Pergamin. Der Einsatz mit darin eingefüllten Pralinen oder Trüffelkugeln kann in einen Umkarton geschoben und dieser verschlossen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausr'ührungsbeisplei ( 35 der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kartonzuschnitt des Einsatzes Fig. 2 eine Schnittansicht des aus dem Zuschnitt nach Fig. 1
hergestellten und aufgerichteten Verpackungseinsatzes, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Verpackungseinsatzes nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt einen im wesentlichen rechteckigen faltbaren Zuschnitt 1 aus Karton, insbesondere aus Primärfaserkarton, der für Lebensmittel besonders geeignet ist. Der
- »» 7&igr;&igr;»&lgr;&Kgr;&pgr;&Igr; tt 1 ynlct c i ahart tu Hart (eitonkantan Hoc 7ncrhfli ttflt
1 parallel laufende angestanzte bzw. angekerbte Faltkanten auf, durch welche ein Bodenteil 15, eine linke Seitenwand 3, eine Oberwand 5, eine rechte Seitenwand 4, ein Bodenteil 16, eine Stabilisierungswand 18 und eine Klebelasche 19 gebildet werden. An diesen Faltkanten wird der Karton jeweils rechtwinklig abgewinkelt. In der Oberwand 5 sind sechs kreisrunde Löcher 6,7 und 8 sowie 6',7' und 81 eingestanzt. Der Durchmesser dieser Löcher ist etwas größer als der Durchmesser der aufzunehmenden Kugeln.
Die Löcher 6,7,8 und 6',7' und 8' sind von einem dünnen Blatt 9 aus Pergamentpapier oder Pergamin überdeckt. Im Bereich der Löcher 6,7,8 bzw. 6',7',S' sind in dieses Blatt 9 Schnitte 11,12,13 und 14 eingebracht, die sich in der Mitte 10 der Löcher 6,7,8 und 6',7',8' kreuzen. Durch diese Schnitte 11 bis 14 werden die die Löcher überdeckenden Bereiche des fettdichten Blattes 9 in sektorförmige Lappen unterteilt, die vom Rand des Loches aus nach unten klappen können, wenn Pralinen, Trüffelkugeln oder dergleichen in die Löcher des Einsatzes gefüllt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Löcher kreisförmig und dem Querschnitt von Trüffeikugeln angepaßt. Die Löcher können aber auch elliptisch, quadratisch, rechteckig, nieren- oder bohnenförmig ausgebildet sein. Die
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&khgr; Löcher können wie bei diesem AufUhrungsbeispiel in Reihen angeordnet sein, sie können aber auch unregelmäßig verteilt in der Oberwand 5 des Zuschnittes 1 eingestanzt sein.
Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind in der Oberwand 5 zwei einen Abstand zwischen sich freilassende, parallele Reihen von Löchern 6,7,8 und 6',7' und 81 eingestanzt. Der Bereich zwischen den Reihen von Löchern ist durch eine Stabilisierungswand 18 abgestützt, die von einer ,&eegr; Teilwand 16 des Bodens 2 abgewinkelt ist und die mit einer Klebelasche 19 an der Unterseite der Oberwand 5 im Bereich zwischen den beiden Reihen von Löchern 6,7,8 und 6· ,7· ,8' angeklebt ist.
Bei unregelmäßiger Verteilung der Löcher, die sich dann auch im Bereich der Stabilisierungswand 18 befinden können, wird es notwendig sein, auch aus der Stabilisierungswand entsprechende Ausnehmungen auszustanzen.
Die Bereiche des Kartonzuschnitts 1, die die Innenseite des Bodens 2 bilden, d.h. also, an der Unterseite des Zuschnittes !,insbesondere in den Bereichen der Teilwände 15 und 16, ist der Karton mit einer fettdichten Schicht 21, beispielsweise aus Wachs, Paraffin oder Polyethylen, bedeckt. Diese relativ dünne Schicht kann sich aber auch über die gesamte Unterseite des Zuschnittes 1 erstrecken. Der Kartonzuschnitt besteht zweckmäßigerweise aus einem Primärfaserkarton, der 0,2 bis 0,4, vorzugsweise 0,3 mm dick ist.. Das Blatt aus fettdichtem Papier hat eine Dicke von 0,03 bis 0,04 mm.
Die Schnitte 11,12,13,14 können so in das Blatt 9 aus fettdichtem Papier eingestanzt sein, daß die so gebildeten Sektoren über schmale Stege noch miteinander verbunden bleiben und erst beim Einfüllen diese verbindenden Stege zerrissen werden.
Bezugszeichenliste
1 Kartonzuschnitt
2 Boden
3 linkt; Seitenwand 4 rechte Seitenwand
5 Oberwand 6,6' Loch 7,7' Loch .· 8,8' Loch 9 Blatt
10 Mitte
11 Schnitt
12 Schnitt
13 Schnitt 14 Schnitt
15 Teilwand
16 Teilwand
17 Klebestreifen
18 Stabilisierungswand 19 Klebelasche
20 Ausnehmungen
21 fettdichte Schicht
23 Sektor
24 Sektor __ 25Umkarton
26 Kugel

Claims (7)

•I ft ·· «· t · «· -I)ItIlI Il ft ·· · · SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Verpackungseinsatz zur Aufnahme fetthaltiger Waren, wie Pralinen, Trüffelkugeln, Marzipan- oder Schokoladen-Kugeln oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
- daß er aus einem faltbaren Kartonzuschnitt (1) zur Bildung eines Bodens (2), zweier im aufgerichteten Zustand senkrechter Seitenwände (3,4) und einer zum Boden (2) parallelen Oberwand (5) besteht,
- daß in der Oberwand (5) zur Aufnahme der Waren der Umfangskohtur der Ware angepatSte Löcher (6,7,8) eingestanzt sind und
- daß auf der Oberwand (5) ein Blatt (9) aus fettdichtem Papier, insbesondere Pergamentpapier oder Pergamin, aufgeklebt ist, in das in der Mitte (10) der Löcher (6,7,8) sich kreuzende Schnitte (11,12,13,14) eingestanzt sind, die am Rand oder vor dem Rand der Löcher (6,7,8) enden.
2. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Blatt (9) aus fettdichtem Papier je Loch (6,7 oder 8) vier um gleiche Winkel versetzte Schnitte (11V 12,13,14) eingestanzt sind.
3. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) sich aus zwei in der Mitte einander überlappenden und miteinander verklebten Teilwänden (15,16) zusammensetzt und von einer Teilwand (16) eine Stabilisierungswand (18) abgewinkelt ist, deren Höhe
3Q etwa der Höhe der Seitenwände (3,4) entspricht und die über eine abgewinkelte Klebelasche (19) an der Unterseite der Oberwand (5) angeklebt ist.
4. Verpackungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberwand (5) zwei einen Abstand zwischen sich freiisssende, parallele Reihen von Löchern (6,7,8 und 6',7',8'leingestanzt sind und die Klebelasche (19) im
Bereich zwischen den beiden Reihen von Löchern (6,7,8 und 61 J1 ,8'} angeklebt ist.
5. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Kartonzuschnitts (1), die bei dem zusammengeklebten Einsatz innen liegt, mit einer fettdichten Schicht (21), insbesondere Wachs oder Paraffin beschichtet ist.
6. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonzuschnitt (1) aus 0,2 bis 0,4, insbesondere C,3 mm dickem Primärfaserkarton besteht und das Blatt (9) aus 0,03 bis 0,04 mm dickem, fettdichten transparenten Papier, vorzugsweise Pergamin, besteht.
7. Verpackungseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schnitte (11,12,13, 14) gebildeten abknickbaren Sektoren über leicht aufreißbare Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0441102A1 (de) * 1990-01-10 1991-08-14 CARTOTECNICA CHIERESE S.p.A. Ausgestanzte Kartonplatte zur Aufnahme und Schaustellung von Süssigkeiten und À¤hnlichen Produkten
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DE9317399U1 (de) * 1993-11-12 1994-01-27 "Kopa" Kurt Koch KG, 96450 Coburg Einsatzkassette für Verpackungsschachteln
RU2495808C1 (ru) * 2012-08-07 2013-10-20 Виктор Михайлович Коршунов Коробка для кондитерских изделий и способ ее упаковки
DE102018112630A1 (de) * 2018-05-25 2019-11-28 PAWI Packaging GmbH Trägerelement zur Aufnahme zumindest eines zu tragenden Lebensmittelgutes

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EP0534398A3 (en) * 1991-09-25 1993-11-18 Ferrero Ohg Elongated box for packaging parallelepiped articles, especially pralines
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