DE8903879U1 - Fahrrad mit Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
Fahrrad mit BeleuchtungsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/02—Details
- H02K21/021—Means for mechanical adjustment of the excitation flux
- H02K21/022—Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the relative position between field and armature, e.g. between rotor and stator
- H02K21/025—Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the relative position between field and armature, e.g. between rotor and stator by varying the thickness of the air gap between field and armature
- H02K21/027—Conical air gap machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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- B62J6/06—Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
- B62J6/10—Gear drives
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- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
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Description
Di© Extisateisg feetedLf ft ein Fahrrad mit ©iner Beleuchtungsvorrichtung, die zumindest einen Dynamo (Lichtmaschine)
und zumindest eine Lampe (Scheinwerfer, Rücklicht) umfaßt. Bel&uchtungsvcrri-iSt lagen sind für Fahrräder durch gesetzliche Vorschriften erforderlich t mttsi. neben anderen Einzelheiten die elektrische Leistung vca. 3 Watt (Scheinwerfer 2,4 Watt, Rücklicht 0,6 Watt) vorgeschrieben ist. Zur
Erzeugung dieser Leistung lsi: eiu Dynamo vorgeschrieben.
Ein Batteriebetrieb ist derzeit nur insoweit zulässig, als er mit einem Dynamo kombiniert wird und über eine, sogenannte Standlichtautomatik nur beim Abfall der Spannung am
Dynamo unter einem Schwellenwert von 4 Volt zugeschaltet w«»j.'diän darf. Es sind bereits Regelschaltungen vorgeschlagen worden, die unter Ausnutzung der Energie der Batterie
oder des Akkus eine gleichbleibende Spannung für die Versorgung der Lampen sicherstellen. Die Verwendung derartiger Regelschaltungen bedarf noch der behördlichen Genehmigung. Da die Verwendung einer ausschließlich
batteriebetriebenen Beleuchtungsvorrichtung weiterhin unzulässig bleiben wird, ist es Ziel der vorliegenden
Erfindung, die bestmögliche Konstruktion für einen derartigen Dynamo bereitzustellen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei einer durchschnittlichen Dauerleistung des
Menschen von 60 Watt der für die Leistung der Beleuchtungsanlage erforderliche Leistungsanteil möglichst
gering sein soll. Bei der obengenannten Ausgangsleistung von 3 Watt und
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einem schlechten Wirkungsgrad einfacher Dynamos von 20 %
hat dieser eine Leistungsaufnahme von 15 Watt, d.h. mindestens 25 % der Leistung des Menschen werden für die
; Beleuchtung benötigt. Da 60 Watt für eine Durchschnittsgesch&indigkelt vo& 15 km/h ausreichen bedeutet dies bei
Zuschalten der Beleuchtungsanlage und gleichbleibender Leistung einen erheblichen Geschwindigkeitsabfall unter
bliesen Wert oder die Notwendigkeit einer Leistungasteigerung, die nur für kürzere Zeiten nöglich ist. Beides hat
&idiagr; zur Konsequenz, daß auf die Verwendung der Dynamo-betriebenen Beleuchtungsvorrichtung häufig verzichtet wird,
|i obwohl die äußere Situation dies unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit für den Radfahrer selber und andere Verkehrsteilnehmer verlangen würde.
Dynamos heute üblicher Konstruktion sind an einem Holm der
Vorderrad- oder Hinterradgabel angebracht und werden über ein Reibrad, das unmittelbar mit der Welle der Haschina
fest verbunden ist, angetrieben hierin liegt bereite der Nachteil, daß bei Eis und Schnee die Beleuchtung völlig
auffallen kann, da die erforderlichen Reibungskräfte nicht aufgebracht werden können, wenn es zusätzlich zu mechanischen Blockierungen am Reibrad kommt.
Ein weiterer Nachteil liegt in den Reibungsverlusten, die zwischen Reibrad und nachgiebiger Oberfläche das Reifens
taim Betrieb des Dynamos entstehen.
Schließlich sind die bekannten Dynamos so konstruiert, daß
ein Kipp- und Einrastmechanismus, der sjir Verstellung des,
Dynamos von der auegeschalteten Position - mit Abstand des Reibrades zum Reifen - in die eingeschaltete Position -mit Kontakt des Reibrades zum Reifen - dient, mit dem Fuß
beim Fahren betätigt werden kann und soll. Diese Art der
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kann su schweren Stürzen führen. >L
Schließlich ist festzustellen, daß das Anbohren der Gabel
für eine Kabeldurchführung und/oder das Anschweißen einer Befestigungslaeche für den Dynamo an der Gabel diese in
gefährlicher Weise schwächen kann.
Selbst bei Kabelführungen durch Rahmenteil« ist ein Abreißen des au &bgr; der Gabel austretenden Kabels auf dem relativ kurzen Stück bis zum Pol des Dynamos möglich und
eine der Hauptursachen für den Ausfall der Beleuchtungsvorrichtung .
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Beleuchtungsvorrichtung des Fahrrades so auszugestalten, daß
die Reibungsverluste am Dynamo reduziert weiden, ein verbesserter sicherer Betrieb und ggfs. eine verbesserte
Betätigung möglich wird und vorzugsweise die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Die errmaungegemane iiosung Destent &agr;&agr;&eegr;&eegr;, «an uör Dyneiso
in einer der Naben der Laufräder angeordnet ist. Bevorzugt ist hierbei eine Ausführung mit innenliegendem Ständer und
mit der Nabe verbundenem Außenläufer. Dies hat den Vorteil, daß auf Reibradübertragungen verzichtet werden kann
und der Wirkungsgrad des Dynamos auf diese Weise zu verbessern ist. Der Dynamo ist vollständig zu kapseln und
insoweit, auch gegen Witterungseinflüsse vollkommen geschützt. Die Größe der Maschine kann sich an der Größe von
Naben für Nabenschaltungen orientieren, so daß übliche Einspeichungen verwendet werden können.
Die Bauart des Dynamos ist gemäß der grundlegenden Konfiguration, die weiterhin von einer feststehenden
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in der Gabel montierten Achse und einer sich mit dem Rad
drehenden Nabe auegeht/ als Außenläufer auegelegt. Wird
von einem äußeren Polrad ausgegangen, so ist an der mit der Achse verbundenen Hauptwicklung ein Wechselstrom anzunehmen, der über eine geeignete Gleichrichterschaltung
gleichgerichtet werden kann. Andere elektrische Ausgestaltungen sind denkbar und im Bereich des Fachwissens ohne
weiteres auszuführen.
Wird die Lichtanlage, wie oben erwähnt, mit einem Akkumulator ausgeführt, so kann die Leistung des Dynamos so
gering ausgelegt werden, daß bei gutem Wirkungsgrad ein ständiges Mitlaufen möglich ist. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß die Betriebszeiten mit eingeschalteter Lichtanlage relativ gering sind, ist nur ein Bruchteil der
für den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung erforderlichen Leistung vom Dynamo aufzubringen. Der Akku wird durch das
regelmäßige Nachladen stets auf dem höchsten Ladezustand gehalten. Nur zur ersten Inbetriebnahme und nach langer
Dauerbeleuchtung ist ein Nachladen über ein übliches Nachladegerät vom Netz her erforderlich. Dies bildet jedoch
die Ausnahme, im übrigen ist ein autarker Betrieb möglich.
Eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung wird in der Regel darin bestehen, daß der Dynamo bei einer Auslegung
auf eine höhere Leistung ausschaltbar ist, wobei die Betätigung in besonders günstiger und betriebssicherer Weise
über einen in die Achse führenden Bowdenzug erfolgen wird, der ähnlich wie bei einer Nabenschaltung über einen Stellhebel vom Lenkrad aus betätigt werden kann. Der Verstellmechanismus wird dabei nach Art einer Ziehkeilschaltung
ausgestaltet.
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&udigr;..:&iacgr;
Bine alternative Aueführung hierzu besteht in einer Betätigung, die über einen vom Lenker aus au betätigenden
Bowdenzug auf ein gegenüber der Achse verdrohbaree Stellglied wirkt, das mit dem Käfig einer schaltbaren Freilaufanordnung verbunden ist und in dieser Weise ebenso betriebssicher das Ein- und Ausschalten des Dynamos ermöglicht.
Praktische Ausführungen zu derartigen Schaltungen sind aus der Getriebetechnik bekannt und in vielen Variationen
gebaut worden. Die Wirkungsweise kann zum einen darin bestehen, daß der Außenläufer drehfest mit dem Nabenring
verbunden ist und die Ständerwicklung mit der Achse schaltbar koppelbar ist. Bei Festlegen des Ständers bzw.
der Ständerwicklung auf der Achse wird elektrische Leistung abgegeben. Beim Entkoppeln, d.h. wenn die freie Drehbarkeit des Ständers auf der Achse möglich wird, läuft die
Ständerwicklung mit dem Außenläufer drehzahlgleich um, so daß keine Leistung abgegeben wird.
Nach einer zweiten Ausgestaltung kann der Ständer drehfest auf der Achse angeordnet sein und der Außenläufer schaltbar koppelbar im Nabenring gelagert sein. In diesem Fall
wird zur Abgabe von elektrischer Leistung der Außenläufer im Nabenring festgelegt, während er zum Abstellen der
Leistung gegenüber dem Nabenring drehbar freigegeben wird, so daß der Außenläufer auf dem Ständer feststeht. Es kann
hier eine zusätzliche mechanische Kopplung stattfinden, ebenso wie dies bei der zuvor beschriebenen Lösung möglich
ist, bei der der Ständer von der Achse lösbar ist. Für
beide der genannten Ausgestaltungen sind sowohl die Schaltung über eine Ziehkeilanordnung als auch über einen
verdrehbaren Freilaufkäfig in gleicher Weise geeignet.
Nach einer dritten Ausgestaltung 1st es möglich, daß zwischen Außenläufer und Ständerwicklung ein konischer
Luftspalt vorgesehen ist/ und daß die beiden Teile durch axiales Verschieben gegeneinander, insbesondere durch
Verschieben der Ständerwicklung unter Vergrößern des Luftspaltes elektrisch entkoppelt werden. Zumindest wird hierbei
die Leistungsaufnahme wesentlich reduziert, so daß das Verschieben des auf der Achse verschiebbaren Ständers
einen Ausschalten gleichzusetzen 1st.
Während vorstehend jeweils davon ausgegangen wurde, daß der Außenläufer bei Leistungsabgabe drehfest im Nabenring
festgelegt ist und mit der Drehzahl des Laufrades relativ zur feststehenden Achse und damit zur Ständerwicklung
umläuft, kann nach einer bevorzugten Weiterbildung ein geeignetes Getriebe, insbesondere ein Planetengetriebe
vorgesehen sein, das die Drehzahl übersetzt. Das heißt, hierbei ist der Außenläufer in jedem Fall relativ zum
Nabenring drehbar und wird von diesem mit höherer Drehzahl angetrieben.
Nach einer besonders günstigen Ausbildung kann vorgesehen sein, daß die Betätigung der Betriebsbremse so mit d',r
Koppelvorrichtung für den Außenläufer bzw. den innenliegenden Ständer verbunden ist, daß bei jedem Bremsvorgang
zugleich elektrische Leistung zum Nachladen des Akkumulators abgegeben wird, die damit nicht in Verrestwärme umgesetzt
werden muß.
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:: Besonders günstig ist üb hierbei, ein mehrgängiges Ge-
&Eacgr; triebe vorzusehen, so daß beim Betätigen der Betriebs-Jj
bremse eine erhöhte Leistungsaufnahme des Dynamos erfolgt, %
die die Größenanordnung der vom Radfahrer aufzubringenden
|| Dauerleistung deutlich übersteigt.
Eine weitere günstige Ausbildung besteht darin, die Gabelenden
der Holme, in die die Achse eingeführt wird, als elektrische Kontaktflächen auszubilden, ao dad beim Ausbau
des Rades keine Kabelverbindungen gelöst werden müssen.
Da davon ausgegangen wird, daß in der Regel ein vom Dynamo
nachladbarer Akku vorgesehen ist, können weitere elek- $,
trische Geräte, insbesondere ein Tachometer und Kilometer- :|j zähler, über größere Akkukapazitäten jedoch auch ein Ra- %.
diogerät mit der Beleuchtungsvorrichtung kombiniert wer- ff;
den. Bei ständig angetriebenem Tachometer kann zugleich die Spannungsfrequenz als Impulsgeber für den Tachometer
und den Kilometerzähler dienen. Bei abschaltbarem Dynamo sollte der Akku eine Ladeanzeige haben, die dem Radfahrer
signalisiert, daß das weitere Mitlaufen des Dynamos nicht erforderlich ist und ein Abschalten möglich wird. Wenn das
Einschalten beispielsweise gegen eine vorzuspannende Druckfeder erfolgt, kann das Ausschalten mit Hilfe dieser
Hilfsenergie auch auf elektrischem Wege mit geringer elektrischer Leistung erfolgen. Zur Erhöhung der allgemeinen
Betriebssicherheit ist es besonders günstig, einen Dämmerungsschalter für die Beleuchtungsvorrichtung vorzusehen,
die bei nachlassender Sicht das Einschalten der Beleuchtung verursacht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführung eines Nabendynamos gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Hierin ist mit 1 die hohl ausgeführte Achse bezeichnet, auf der ein Ständerteil 2 mit nioht näher dargestellten
Mitteln axial verschiebbar ist. Mit 3 ist ein Nabenring gezeigt, mit dem ein Außenläufer 4 feet verbunden ist.
Zwilchen dem Ständert«11 2 und dem Außenläufer 4 ist ein
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konischer Luftspalt 9 vorgesehen, der sich beim Verschieben
des Ständers in die gestrichelt dargestellte Position vergrößert. Der Nabenring 3 ist in Kugellagern 5, 6 gegenüber
des Achse 1 geXag^srt, Ss s£&d weiterhin fest mit dem
Nabenring 3 verbundene Speichenkränze 7, 3 erkennbar.
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Claims (1)
1. Fahrrad mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die zumindest einen Dynamo (Lichtmaschine) und zumindest einen
(Scheinwerfer/ Rücklicht) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dynamo - insbesondere mit Ständer und Außenläufer - in einer der Naben der Laufräder angeordnet
ist.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenläufer (4) drehfest mit dem Nabenring (3) verbunden ist und daß der Ständer (2) auf der Achse
(1) drehbar gelagert und schaltbar mit dieser verbindbar ist.
3, Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (2) drehfest auf der Achse (1) angeordnet ist und daß der Außenläufer (4) drehbar im
Nabenring (3) gelagert und schaltbar mit diesem koppelbar ist.
III. &igr; , , <
4. Fahrrad nach Anspruch 1,
%
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenläufer (4) duxch den Nabenring (3) mit
i| erhöhter Drehzahl gegenüber diesem antreibbar ist und
|j daß der Ständer (2) auf der Achse (1) drehbar gelagert
und mit dieser schaltbar koppelbar ist.
If 5. Fahrrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (2) drehfest auf der Achse (1) angeordnet ist und daß der Außenläufer (4) drehbar im
; Nabenring (3) gelagert und schaltbar zum Antrieb mit
J erhöhter Drehzahl von diesem koppelbar ist.
6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Getriebe zwischen den relativ zueinander drehenden Teilen des Dynamos vorgesehen ist.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
:: daß ein schaltbarer Freilauf zwischen den miteinander
koppelbaren Teilen des Dynamos vorgesehen ist.
8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ziehkeilkupplung zwischen den miteinander koppelbaren Teilen des Dynamos vorgesehen ist.
9. Fahrrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein konischer Luftspalt zwischen Außenläufer und
Ständer vorgesehen ist und Außenläufer und Ständer axial gegeneinander verschiebbar sind.
10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein regelbarer Elektromagnet vorgesehen ist, der die Verschiebung von Außenläufer und Ständer gegeneinander - insbesondere in Abhängigkeit von der Kapazität
einer Batterie oder eines Akkus - bewirkt.
11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ziehkeilanordnung oder die Freilaufanordnung mittels eines Bowdenzuges insbesondere gegen eine
vorzuspannende Feder einschaltbar sind.
9 *· I C I
12.
Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Betriebsbremse mit der Ziehkeilanordnuna oder
der Freilaufanordnung im Sinne eines Koppeins bei der Betätigung insbesondere mittels eines Bowdenzuges in
Wirkverbindung steht.
13. Fahrrad nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mehrgängiges Getriebe zwischen den relativ zueinander drehenden Teilen des Dynamos vorgesehen ist.
14. Fahrrad nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betätigung der Betriebsbremse die höhere Übersetzungsstufe des Getriebes einschaltbar ist.
15. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gabelende zur Aufnahme der Achse des Dynamos
mit einer Kontaktfläche versehen ist.
16. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
<lsD —C-, _.-kl.JI HlI-I-... —&Igr;— m_i1 J &eegr;_&Iacgr; 1-J
vicuj ciu iiabiuouuoiBL &Agr;&Lgr;-ivu ais xcxx UCx DCieuiiuuuiiy
vorrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903879U DE8903879U1 (de) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | Fahrrad mit Beleuchtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903879U DE8903879U1 (de) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | Fahrrad mit Beleuchtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903879U1 true DE8903879U1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6837650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903879U Expired DE8903879U1 (de) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | Fahrrad mit Beleuchtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903879U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940487A1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-06-13 | Wilhelm Messerschmidt | Elektro-motor oder generator, dessen leistung durch direkte mechanische einwirkung waehrend des betriebes stufenlos zwischen null und 100% regelbar ist |
DE4339409A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-05-24 | Union Sils Van De Loo & Co | Nabenlichtmaschine mit Scheibenbremse |
-
1989
- 1989-03-30 DE DE8903879U patent/DE8903879U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940487A1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-06-13 | Wilhelm Messerschmidt | Elektro-motor oder generator, dessen leistung durch direkte mechanische einwirkung waehrend des betriebes stufenlos zwischen null und 100% regelbar ist |
DE4339409A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-05-24 | Union Sils Van De Loo & Co | Nabenlichtmaschine mit Scheibenbremse |
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