DE8903609U1 - Für die Herstellung eines Segels, insbesondere eines Surfsegels, geeignete Verbundfolie - Google Patents

Für die Herstellung eines Segels, insbesondere eines Surfsegels, geeignete Verbundfolie

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/067Sails characterised by their construction or manufacturing process

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
89/K 018G 21. März 1989
WLJ-Dr.Gt-iw
Für die Herstellung eines Segels, insbesondere eines Surfsegeis, geeignete Verbundfolie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbundfolie auf Basis einer mehrschichtigen streckoriantisrten PoIyest^rfolie, insbesondere auf Basis einer Polyethylenterephthalat folie.
Die Verbundfolie ist für die Herstellung von Segel besonders geeignet, welche für Sportgeräte vorgesehen sind, die unter Ausnutzung der Windenergie der Fortbewegung auf der Erde, im Wasser oder der Luft dienen. Solctie Sportgeräte sind beispielsweise Strandgleiter, Segelschiffe, Surfbretter, Segelflugzeuge, Drachensegler, ultraleichte Flugzeuge oder Luftballone.
Es sind bereits mehrschichtige Verbundfolien für Segel, insbesondere für Surfsegel, bekannt geworden, die aus einer streckorientierten Polyesterfolie bestehen, welehe mit weiteren Schichten verklebt ist (EP-A-O 227 922) Gegenüber gewebten Segeltüchern sind diese Segelfolien luftdicht und ergeben eine größere Schubkraft. Außerdem ist dieses Material aufgrund seiner hohen Reißfestigkeit für diese Anwendung besonders geeignet.
An Surfsegeln aus Kunststoffolie wurde festgestellt, daß sie bei häufigem Gebrauch relativ rasch altern und zum Verspröden neigen. Insbesondere ist ihre Weiterreißfestigkeit zu gering.
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Ss ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine zur Herstellung von Segel, insbesondere vors Surf segel, besonders geeignete Verbundfolie aus Polyesterfolie vorzuschlagen, die verbesserte mechanische Stabilität, erhöhte Weiterreißfestigkeit, gute UV-Beständigkeit, hohe Transparenz, geringes Flächengewlcht sowie erhöhte Steifigkeit gegen Plattern des Segels beim Surftr aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verbundfolie mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen. Die abhängigen Ansprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
Die Folie besteht aus einem mehrschichtigen Verbund aus wenigstens zwei Kunststoffolien, von denen die eine eine streckorientierte und thermofixierte Polyesterfolie ist. Der Polyester ist ein Polyester-Homopolymerisat oder Copolymerisat, ein Gemisch verschiedener Polyester sowie eine Mischung von Polyester mit anderen Polymeren, insbesondere Polyethylenterephthalat. Auf einer oder auf beiden Oberflächen der Polyesterfc.ilie ist eine weitere Kunststoffolie vorhanden, die aus Polyolefin, Polyamid, Polyester oder Polyvinylchlorid besteht. Diese Kunststoffolie ist zweckmäßigerweise ebenfalls streckorientiert und thermofixiert.
Ein geeignetes Polyolefin enthält Alirylen-Einheitei) mit 2 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise ist es ein Ethylen- und/ oder Propylen-Einheiten enthaltendes Homo- oder Misch-30
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polymerisat, wie es auch in der EP-A-O 227 922 als thermoplastisches Kunststoffmaterial für die Herstellung eines Regeis beschrieben wird. Das Polyamid umfaßt insbesondere Polyamid 6, Polyamid 6.6, Polyamid 12 oder Mischungen dieser Polyamide. Wenn die weitere Kunststoffolie aus Polyester besteht, ist der Polyester vorzugsweise Polyethylenterephthalat.
Die Verbundfolie hat vorzugsweise zwei-, drei- oder vierschichtigen Aufbau. Bei einer dreischichtigen Struktur bildet die streckorientierte Polyesterfolie die Mittelschicht, wobei die beiden äußeren Schichten aus verschiedenen, vorzugsweise aus gleichen Kunststoffolien bestehen. Die vierschichtige Verbundfolie zeigt einen ABAB-oder ABAC-Aufbau, wobei die A-Schicht aus der streckorientierten Polyesterfolie und die B- und C-Schichten aus der weiteren Kunststoffolie besteht.
Die Dicke der streckorientierten Polyesterfolie liegt im allgemeinen bei 12 bis 150, insbesondere 20 bis RO Mikrometer, die damit verbundene Kunststoffolie zeigt gewöhnlich eine Dicke von 20 bis 50 Mikrometer.
Die Herstellung des Folienverbundes erfolgt beispielsweise durch Verkleben der Einzelfolien, auf deren Oberfläche ein UV-beständiger Klebstoff als Feststoff oder in gelöster bzw. dispergierter Form aufgebracht ist. Besonders geeignete Klebstoffe bestehen aus zwei Komponenten, z.B. aus einer Polyesterurethan-Verbindung, die mit einem multifunktionellen Isocyanat vernetzt
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wird. Es ist auch möglich, polyolefinische Schichten durch Extrusionsbeschichtung auf die Polyesterfolie aufzubringen.
Bei Verwendung von Einzelfolien zur Herstellung des Folienverbundes werden diese vor dem Verkleben mit einem Außen- oder Zwischenlagendruck versehen. Ferner besteht die Möglichkeit, durch Zusatz von Farbstoff die Einzelfolien und/oder die Klebstoffschicht einzufärben. Die Einzelfolien enthalten gegebenenfalls UV-Licht absorbierende Verbindungen, wie sie beispielsweise in der EP-A-O 227 922 als UV-Stabilisatoren in thermoplastischem Kunststoff beschrieben werden.
Geeignete Verbundfolien zeigen beispielsweise den folgenden Aufbau:
1. Eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte Polyethylenterephthalatfolie (PETP, Dichte maximal 1,4 g/cm3), eine Klebstoffschicht und eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dichte maximal 1,4 g/cm3). Dicke der beiden Folien jeweils 12 bis 120 Mikrometer.
2. Eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dichte kleiner/gleich 1,4 g/cm3, Dicke 12 bis 120 Mikrometer), eine Klebstoffschicht und eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte
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Polypropylenfolie (BOPP) (Dichte 0,91 g/cm3, Dicke 20 bis 50 Mikrometer).
3. Eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige
Polyethylenfolie (PE) (Dichte 0,89 bis 0,96 g/cm3, Dicke 20 bis 50 Mikrometer), eine Klebstoffschicht, eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dichte maximal 1,4 g/cm3, Dicke 12 bis 120 Mikrometer), eine Klebstoffschicht, eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige PE-Folie (Dichte 0,89 bis 0,96 g/cm3, Dicke 20 bis 50 Mikrometer).
4. Eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige
Polypropylenfolie (UPP, Dichte 0,90 bis 0,92 g/cm3, Dicke 20 bis 50 Mikrometer), eine Klebstoffschicht, eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dichte kleiner/gleich 1,4 g/cm3, Dicke 12 bis 120 Mikrometer), eine Klebstoffschicht und eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige UPP-Folie (Dichte 0,90 bis 0,92 g/cm3, Dicke 20 bis 50 Mikrometer).
5. Eine einlagige Polyamidfolie (PA), Dicke 20 bis 5Q Mikrometer, aus Polyamid 6, PA 6.6 oder PA 12, eine Klebstoffschicht, eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie, Dicke 12 bis 120 Mikrometer, eine Klebstoff schicht und eine einlagige Polyamidfolie, Dicke 20 bis 50 Mikrometer, aus PA 6, PA 6.6 oder PA 12.
HOSCHST AKTIENGESELLSCHAFT » Werk KALLE
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6. Eine einlagige PVC-Folie (Dichte 1,2 bis 1,4 g/cm3, Dicke 10 bis 50 Mikrometer), eine Klebstoffschicht, eine einlagige oder coextrudierte mehrschichLige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dicke 12 bis
^ 120 Mikrometer), eine Klebstoffschicht und eine einlagige PVC-Folie (Dichte 1,2 bis 1,4 g/cm3, Dicke 30 bis 50 Mikrometer).
7. Eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dicke 12 bis 150 Mikrometer), eine Klebstoffschicht, eine einlagige oier coextrudierte mehrschichtige PE-FoIie (Dichte 0,89 bis 0,96 g/cm3, Dicke 20 bis 50 Mikrometer), eine Klebstoffschicht, eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dicke 12 bis 150 Mikrometer) , eine Klebstoffschicht und eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige PE-Folie (Dichte 0,89 bis 0,96 g/cm3, Dicke 20 bis 50 Mikrometer).
8. Eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dicke 12 bis 150 Mikrometer), eine Klebstoffschicht, eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige UPP-Folie (Dicke 20 bis 50 Mikrometer), eine Klebstoffschicht, eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige, biaxial streckorientierte PETP-Folie (Dicke 12 bis 150 Mikrometer), eine Klebstoffschicht und eine einlagige oder coextrudierte mehrschichtige UPP-Folie (Dicke 20 bis 50 Mikrometer).
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Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Folienaufbau AA
Es wurde eine einlagigc-, biaxial verstreckte 65 /um dicke Polyesterfolie mit einer einlagigen, biaxial verstreckten 65 /um dicken Polyesterfolie kleberkaschiert. Als Klebstoff wurde ein UV-beständiges Zweikomponentensystem auf Basis von Polyurethan eingesetzt.
Beispiel 2
Folienaufbau BAB
Es wurden zwei einlagige identische PE-Folien (Dicke 50 /um, Dichte 0,905 g/cm^) gegen die Oberflächen einer einlagigen, biaxial verstreckten 50 /um dicken Polyesterfolie kleberkaschiert. Als Klebstoff wurde ein UV-beständiges Polyurethansystem eingesetzt.
Beispiel 3
Folienaufbau ABAB
Es wurde ein Vierlagenverbund, der folgenden Aufbau hatte, kleberkaschiert:
Eine biaxial verstreckte Polyesterfolie (Dicke 50 /um), eine PE-Folie (Dicke 35 /um), eine biaxial verstreckte Polyesterfolie (Dicke 30 /um), eine PE-Folie (Dicke 35 /um).
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Aufgrund des Aufbaus der Verbundfolien konnte die mechanische Stabilität gegenüber einer Monofolie verbessert werden. Gleichzeitig erreichte man mit den Verbunäfolien ein geringes Flächengewicht, eine gute -* Transparenz sowie eine verbesserte Weiterreißfestigkeit.
Die einzige Figur zeigt oie Verbundfolie im Schnitt mit dem Schichtaufbau ABAB und dazwischenliegenden Klebstoff schichten K,.

Claims (10)

  1. • · · · · * * &iacgr; '' HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
    89/K 018G -9- 21. März 1989
    WLJ-Dr.Gt-iw
    Schutzansprüche
    1,, Verbundfolie zur Herstellung von Segel, insbesondere Surf segel, auf Basis einer mehrschichtiger?, streck-5 orientierten Polyesterfolie, dadurch gekennzeichnet f daft sie aus einem mindestens zweischichtigen Verbund von einer streckorientierten Polyesterfolie, vorzugsweise aus Polyethylenterephthalat/ und wenigstens einer weiteren Kunststoffolie aus* Polyolefin, Polyamid, PoIyester oder Polyvinylchlorid auf wenigstens einer der beiden Oberflächen der Polyesterfolie besteht, wobei die Polyesterfolie mit der benachbarten Folie verklebt oder coextrudiert ist.
  2. 2. Verbundfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie dreischichtig aufgebaut ist, wobei die streckorientierte Polyesterfolie die mittlere Schicht bildet und die beiden äuBeren Folien vorzugsweise aus dem gleichen Material aufgebaut sind.
  3. 3. Verbundfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vierschichtig aufgebaut ist, wobei die streckorientierte Polyesterfolie die erste und die dritte Schicht bildet.
  4. 4. Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der streckorientierten Polyesterfolie verbundenen, vorzugsweise ebenfalls streckorientierten Folien eine Polyamidfolie aus Polyamid 6, Polyamid 6.6 und/oder Polyamid 12, eine
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    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE 89/K 018G -10-
    ff folyclefin-Folie aus Alkylen-Einheiten mit 2 bis 6,
    % insbesondere 2 und/oder 3 C-Atoaien oder eine Polyester-
    ■JV folie aus Polyethylenterephthalat umfassen.
  5. 5. verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die streckorientierte Polyesterfolie angrenzende Kunststoffolie eine Dicke von 20 bis 50 Mikrometer aufweist.
  6. 6. Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der streckorientierten Polyesterfolie 12 bis 150, insbesondere 20 bis 80 Mikrometer beträgt.
  7. 7, Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der streckorientierten Polyesterfolie maximal 1,6 g/cm^ beträgt.
  8. 8. Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kunststoffolie eine Polypr&pylenfolie ist, deren Dichte 0,90 bis 0,92 g/cm3 beträgt.
  9. 9. Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kunststoffolie eine Polyethylenfolie ist, deren Dichte 0,89 bis 0,96 g/cm3 beträgt.
  10. 10. Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kunststoffolie eine PVC-Folie ist, deren Dichte 1,2 bis 1,4 g/cm3 beträgt.
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