DE8903338U1 - Schreib- und/oder Zeichenplatte - Google Patents

Schreib- und/oder Zeichenplatte

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DE8903338U1
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Walter Hebel GmbH and Co
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00—Drawing boards
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00—Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/02—Adjustable drawing tables without balancing means

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

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Walter Hebel GmbH & Co
Katzenbacherstrafle 108
5242 Kirchen
Im März 1989
(88056)
Schreib- und/odsr Zeichenplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreib- und/ oder Zeichenplatte mit einer Möglichkeit, diese zum leichteren Gebrauch schräg zu stellen.
Üblicherweise liegen Schreib- und/oder Zeichenplatten im Gebrauch flach auf dem Arbeitstisch. Die flache Bauform ist nicht nur beim Arbeiten auf der Schreib- bzw. Zeichenplatte sehr angenehm, sondern es wird auch beim Transport in einer Aktentasche nur wenig Platz beansprucht .
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Beim Arbeiten auf einer großformatigen Schreib- bzw. Zeichenplatte -z.B. einer DIN A 3 - Zeichenplatte- können jedoch für den Anwender beim Zeichnen Probleme auftreten. Insbesondere wenn im oberen Bereich der Platte geschrieben oder gezeichnet werden soll.
Um nun auch in diesem Bereich problemlos zeichnen und/ oder beschriften zu können, wurden im Stand der Technik schon verschiedene Möglichkeiten der Schrägstellung der Arbeitsfläche beschrieben. U.a. prüfte man den Gedanken, die Schreib- und/oder Zeichenplatte pultförmig zu gestalten. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sich die Schreib- bzw. Zeichenplatte wegen der größeren Bauhöhe nur schlecht in einer Aktentasche transportieren läßt. Außerdem ist ein hoher Materialeinsatz nötig.
Um diesem Umstand abzuhelfen, wurden auch Zeichenplatten bekannt, die mit von Taschenrechnern bekannten ausklappbaren Schrägstellern ausgestattet waren.
Ein solcher auf Taschenrechner belogener Schrägsteller ist i.. B. in dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 7511176 beschrieben.
Bei diesem Schrägsteller ist der S^-andbügel so gestaltet, daß er sich im eingeschwenkten Zustand eng an das Gehäuse anlegt.
Eine solche klappbare Lösung auf Schreib- bzw. Zeichenplatten zu übertragen, würde aufgrund der erforderlichen
Größe zu erheblichen Kosten führen; denn die eingesetzten Drahtbügel müssen sehr steif ausgeführt werden, damit die Schreib- bzw. Zeichenplatte beim Arbeiten siehst auf dem Tisch liegt und nicht wackelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrimJe, eine Schreib- und/oder Zeichenplatte der eingangs erwähnten Ajt dahingehend zu verbessern, daß sie in einfacher und preiswerter Form wahlweise flach a >f dem Ti.^ch liegend oder aber auch schräg gestellt eingesetzt werden kann.
Diese Aufqabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in 'Ue Unterseite einer Schreib- und/oder Zeichenplatte Einführnuten für einen Fixierzapfen eines Distanzstückes vorgesehen sind, und daß die Einführnuten in Keilflächen übergehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geh«=n aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfinderische Lösung hat den großen Vorteil, daß die Distanzstücke an jeder mit Einführnuten versehenen
Schreib- und/oder Zeichenpiatte befestigt werden können. Für denjenigen, der die Schreib- bzw. Zeichnenplatte flach auf den Arbeitstisch legen will, sind die im Bereich des Plattenkörpers vorgesehenen Einführnuten nicht störend = Sie befinden sich auf der Unterseite des Plattenkörpers und beeinträchtigen die Arbeitsfläche -wie gesagt- nicht.
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Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Schreib- und/oder Zeichenplatte mit Distanzstücken in perspektivischer Darstellung.
Figur 2 ein Distanzstück in perspektivischer Darstellung
Figur 3 ausschnittweise eine Schreib- und/ oder Zeichenplatte in perspektivischer Darstellung in der Ansicht von unten
Bei der in Figur 1 dargestellten Schreib- und/oder Zeichenplatte (1) sind an dem vom Anwender entfernt liegenden Rand vorzugsweise zwei Distal zstücke (4,4") angeordnet. An diesen Distanzstücken (&Lgr;.&Lgr;·) sind Vorsprünge (8,8",9,9") vorgesehen, die den Plattenkörper im Randbereich übergreifen. Diese Vorsprünge (8,8",9,9') sind
notwendig, um zu verhindern, daß die Distanzstücke (4,4") versehentlich abgestoßen werden können.
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Außerdem ist aus dieser Figur zu ersehen, daß an der dem jeweiligen Vorsprung (8,8',9,9') gegenüber liegenden Auflagefläche ein Antirutschbelag (7,7") vorgesehen ist.
Aus Figur 2 ist zu erkennen, daß an dem D'stanzstück (4) Fixierzapfen (3,3'') vorgesehen ind, die vor» den Vorsprüngen (8,9) überdeckt werden. In den jeweiligen Aufla geflächen (6,6*) des Distanzstückes (4) sind die hier nicht dargestellten Antirutschelemente (7,7') angeordnet .
Das Zusammenwirken von Schreib- und/oder Zeichenplatte (1) und Distanzstücken (4,4') ist anschaulich in Figur 3 dargestellt. In den unteren Randbereich einer Schreib- und/oder Zeichenplatte (1) ist die Einführnut (2) eingeformt, die in die Keilfläche (5) übergeht.
Soll nun ein Distanzstück (4,4') an dem Plattenkörper befestigt werden, schiebt man zunächst das Distanzstück (4,4') so über den Rand des Plattenkörpers, daß der Fixierzapfen (3,3',3" ' ,3''') in die entsprechende Einführnut (2) hineingleitet und der jeweilige Vorsprung (8,8',9,9') die Oberseite der Schreib- und/oder Zeichenplatte im Randbereich überdeckt. Liegt die Fläche (10) des Distanzstückes (4,4') an der Längskante (11) der Schreib- und/oder Zeichenplatte (1) an, wird das Distanzstück (4,4!) an der Längskante (11) enriänggeschoben.
Hierbei kommt der Fixierzapfen O^'^11^11') mit der
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jeweiligen Keilfläche (5,5') in berührung. Durch d-as Verschieben des Distanzstückes (4,4*) entlang der Längskant ° (11) wird eine gut haltende Klemmverbindung zwischen K«ilfläche (5,5') und Distanzstück (4,4') erreicht .
Je nachdem, welche Höhe die Schreib- und/odei Zeichenplatte an der vom Anwender abgewandten Seite haben soll, können entweder die Fix verzapfen (3,3') oder die eine andere Höhe bestimmenden Fixierzapfen (3'',3''') (3111 ist hip nicht dargestellt) zum Eingrilf.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Schreib- und/oder Zeichenplatte mit Schrägstelleinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite einer Schreib- und/oder Zeichenplatte (1) Einführnuten (2) für ein^n Fixierzapfen (3,3',3'') eines Distanzstückes (4,4') vorgesehen sind, und daß die Einführnuten (2) in Keilflächen (5,5') übergehen .
2. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (4,4') so gestaltet ist, daß die Höhenverstellung in verschiedenen Stufen ausgeführt werden kann.
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3. Schreib- und/oder Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Auflagefläche (6,6',6'',O111) des Distanzstückes {4,4') Ätttirutsehelesaente (7,7'} vorgesehen sind.
Schreib- und/oder Zeichenplatte nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschelemente (7,7') aus einem Ein- oder Mehrkomponenten-Kunststoff bestehen.
DE8903338U 1989-03-17 1989-03-17 Schreib- und/oder Zeichenplatte Expired - Lifetime DE8903338U1 (de)

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DE8903338U DE8903338U1 (de) 1989-03-17 1989-03-17 Schreib- und/oder Zeichenplatte
IT2045290U IT223535Z2 (it) 1989-03-17 1990-01-17 Tavola di scrittura e/o disegno

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DE8903338U1 true DE8903338U1 (de) 1990-07-19

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IT9020452V0 (it) 1990-01-17
IT9020452U1 (it) 1990-09-18
IT223535Z2 (it) 1995-07-26

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