DE8902999U1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE8902999U1
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Gecos Armaturen 4905 Spenge De GmbH
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Gecos Armaturen 4905 Spenge De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0025Electrical or magnetic means
    • F16K37/0033Electrical or magnetic means using a permanent magnet, e.g. in combination with a reed relays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0025Electrical or magnetic means
    • F16K37/0041Electrical or magnetic means for measuring valve parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem einen Kolben als Verschlußorgan enthaltenden Gehäuse, mit einem über eine axial verschiebbare Spindel mit dem Kolben verbundenen Öffnungsmagneten und mit einer die Spindel aufnehmenden Zylinderkammer.
Für bestimmte Medien, in deren Strömungsweg das Ventil als Absperrorgan eingebaut werden soll, ist es erforderlich, daß das Magnetventil eine absolute Dichtheit nach außen aufweist, damit das strömende Medium nicht austreten und sich somit nicht schädlich auswirken kann. Beispielsv/oise würde Ammoniak (NH3), welches je nach Druck- und Temperaturzustand flüssig oder gasförmig sein kann, beim Austreten aus dem Magnetventil Bauteile aus Kupfer0'zerstören. Die Anwendung des Ventils ist nicht auf das Kältemittel NH1
beschränkt, sondern es kann bei all den Medien, bei denen diese Problematik des Austretens und Zerstörens auftritt, eingesetzt werden.
Es ist weiterhin nicht nur erwünscht, das Ventil von anderer Stelle aus betätigen zu können, sondern an entfernter Stelle soll auch die Information verfügbar sein, ob sich das Ventil in seiner geschlossenen oder in seiner geöf.neten Stellung befindet.
Soweit es bereits bekannt ist, derartige Magnetventile mit Grenztastern zur Informationsgabe im Bereich des verschließenden Kolbens vorzusehen, so läßt sich dabei eine notwendige Dichtheit des Ventilkörpers nicht dauerhaft erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher wirkende Schalteinrichtung für einen externen Informationsgeber vorzusehen, die außerhalb des Ventilkörpers angeordnet ist und auch bei Kältemitteln als Durchflußmedium funktioniert.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetventil der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß außerhalb und unterhalb des Ven'-i lgehäuses ein Tauchschaft vorgesehen ist, dessen darin verschiebbare und mit dem Kolben verbundene Spindel einen Magneten aufweist und auf dessen Außenseite mindest ein von diesem Magneten beeinflußter Schalter befestigt ist.
Eine derartige Ausbildung benötigt keine aufwendigen Maßnahmen zur vollständigen Abdichtung des Ventilkörpers, der auch handelsüblicher Konstruktion entsprechen kann.
Die Herstellung eines derartigen Tauchschaftes mit Schaltern erfordert keine besonderen Herstellungswerkzeuge. Die Montag© ist einfach. Seine Abdichtung erfordere keine beachtlichen Maßnahmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungs Torrn 1st auf rler Unterseite des Kolbens ein Durchlaßansatz eingesetzt, der mit einem Ringbund an einem unteren Dichtring deo Kolben:; anliefen kann.
Dieser Du re h ! au f'a ri;vi t, ■.·, kann als Schraule ausgebildet ;■»(.■! &pgr; IJt1(J h.;; 11, i-iri'Ui Helen/.;t i ft , eine Spannhülse od . dgl. , an welcher "In·· Spindel ;;·&igr; fgohängt ist.
Dies« Spind"! durchgreift die Auslaßöffnung mit ihrem oberen Te!! und i::f mit ihrem mittleren Teil In e'ner im Genau;:-· &pgr; itense Lf. ; g eingesetzten Die 'tbuchse rührend g(-' r^-jvl.
Hin ' in unter?.'&eegr; Teil der Spindel eing' H'b· iteter Mf)"riet schaltet mind'.-' einen Sicherheitsschalter, der außenseite g an "1iH &igr; die senkr'echt sich verschiebende Spii :ei ...igebenden endseitig geschlossenen Zylinder als Tauchschaft befestigt sein kann.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sir·'·; nicht nur auf di-5 Einzelrr.erkmalo, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch ein Magnetventil mit Sicherheitsschalter.
Ein Magnetventil ist mit einem Gehäuse (10) mit einer
&igr;&iacgr;«&igr;&igr;-*'-* / 1 1 \ unrl «* -I nor banal fnrminoTl
ÜU1IU \ I ^ /> **&Lgr;&Agr;&Agr;^&Lgr; i^i ^A A^* &lgr;. &Igr;±&KHgr;&Lgr;&Agr;&Agr;%&Mgr; ^. &lgr;. *^ &mgr;- &lgr;&igr;&igr;^.^^*«»
Austrittsöffnung (12) für das strömende Medium ausgestattet. Innerhalb des Gehäuses (10) ist ein als Ventilsitz (13) wirkender Edelstahlring eingewalzt, durch den das strömende Medium im geöffneten Zustand des Ventils hindurchfließt. An diesen Ventilsitz (13) kann sich ein in seiner senkrechten Rohrung (14) geführter Kolben (15) als Verschlußorgan anlegen. Dieser Kolben ist an dem unteren Ende einer senkrechten Spindel (16) befestigt, die auf einem Teil ihrer Länge mit einem Außengewinde (17) versehen ist und mit ihrem oberen Gewindeende in eine Gewindebohrung des Magnetkerns (18) eines Öffnungsmagneten (19) eingeschraubt ist. Dieser Magnetkern ist von einer Magnetspule (20) des Öffnungsmagneten (19)
Oberhalb des Cffnungsmagneten (19) ist eine Handnotbetätigung (36) angeordnet, die über eine Spindel (27) mit dem Magnetkern (18) in der Weise verbunden ist, daß sie ein öffnen oder Schließen des Magnetventils bei Störungen ermöglicht.
Innerhalb des öffnungsmagneten (19) befindet sich oberhalb des Magnetkerns (18) eine Schraubendruckfeder (21), die bewirkt, daß der Magnetkern (18) nach unten gedrückt, der Kolben (15) also auf den Ventilsitz (13) aufgedrückt und somit das Magnetventil geschlossen ist, wenn der Öffnungsmagnet (19) stromlos ist. Wird jedoch an der Magnetspule (20) des öffnungsmajneten (19) eine Spannung angelegt, so bewegt sich der Magnetkern (18) entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder (21) aufgrund der auftretenden magnetischen Zugkräfte nach oben«#undi-zieh,t.-üb,er.-d,Le Spindel (16) den Kolben
(15) von dem Ventilsitz (13) ab, no daii das Magnetventil geöffnet ist.
Zwischen dem Ventilgehäuse (lo) und dem Öffnungsmagneten (19) ist ein die Spindel (16) in einem kreiszylindrischen Spindelraum (22) teilweise umgebender Zwischenflansch (23) vorgesehen, der an der Oberseite des Gehäuses (lo) angeflanscht ist, wobei der Spindelraum (22) und die Bohrung
( &Lgr; h \ r\ r. P.cKöncinc ( 1 a\ m-tt-^-i^«-,,^^!,-.^» C i ,^Kf av.
In den Kolben (15) ist untenseitig pin Durchlaßansatz (2'I) eingesetzt, der mit einem Ringbund v25) an einem Dichtring (26) anliegt, der in dem Kolben (15) untenseitig eingelassen ist. Als Ventilsitz ist ein eingelassener Sitzring (13 ) vorgesehen.
An diesem Durchlaßansatz (24) ist "ine Spindel (28) mittels Stift, Spannhülse od.dgl. (29) angelenkt, welche die Austritt soff nung (12) senkrecht durchdringt und mittels einer luf der Unterseite des Gehäuses (lo; eingeschraubten Dichtbuchse (3o) gelagert ist.
Diese Spindel (28) steht frei nach unten aus dem Gehäuse (lo) vor und ist in einem Tauchzylinder (31) verschiebbar gelagert . An diesem Tauchzylinder (31) ist ein oberer Reedschalter (32) und ein unterer Reedschalter (33) außenseitig mittels einer Rohrschelle (34) befestigt.
Im unteren Ende der Spindel (28) lagert ein Magnet (35), der wechselweise bei seiner senkrecht verschiebenden j Bewegung in dem Bereich des oberen Reedschalters (32) oder des unteren Reedschalters (33) schaltet. Diese Reeäschalter (32,33) an dem Tauchzylinder (Tauchschaft) (31) bilden eine Sicherheitsschaltvorrichtung, welche die Aufgabe hat, das ordnungsgemäße öffnen und/oder vollständige Schließen des Kolbens (15) informativ an sine externe Informationszentrale od.dgl. zu mexden.

Claims (1)

  1. ochutzansprüche
    1. Magnetventil mit einem einen Kolben als Vornchlußorgan enthaltenden Gehäuse, m't einem 'iber ein'.· axial ''erOchiebbui1' .'JpIndeL mit deii. Kolben verbunderieri Cif f nungsmagr·· t ti und intt eil. ' die Spindel aufnehmenden Zy linderk;, Himer , darliirc'i gekennzeichnet, i'-ß aiiRpi'hnih und Lint '-I''\-'.ib des Ventil^enäüses ein Tauchschaft ( '■ 1 ) vorgesehen ist, de." sen darin verschiebbare und mit dem Kolben verbundene Spindel (28) Mnen Magnet <~:i { i'-j) au ''■,·;■: ist, auf dessen Außenseite mindestens ein von iesem Magneten (35) beeinflußt- r Schalter (3<-,J'j' '-ils Informationsschalter befestigt ir;'
    2. Magnetventil nach Ar spruch 1, dadurc.i gekennzeichnet, daß die Spindel ( .;8) oDerhaib des Tauchschaftes (31) mi ';eis eines Gelenkstiftes, einer Spannhülse (29) od.dgl. angelenkt ist,
    il n^nhi e^nSiT1 ^^1° Ancn^nrhp ^ (Ger
    uadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (28) an ei.,em Durchlaßansatz (24) argelenkt ist, der untenseitig in den Kolben (15) eingesetzt ist.
    Magnetventil nach einem der Ansprüche- "■. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßansatz (2m) mit einem Ring (25) an einem Dichtring (26) anliegt-, der in dem Kolben (15) untenseitig eingelassen ist.
    -2-
    5. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (28) die Austrittsöffnang (12) im Gehäuse (10) senkrecht durchdringt und mittels einer auf der Unterseite des Gehäuses (10) eingeschraubten Dichtbuchse (30) gelagert ist.
    6. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (28) frei nach unten aus dem Gehäuse (10) vorsteht und in einem umgebenden Tauchzylinder (31) verschiebbar gelagert ist, der auf der Unterseite des Ventilgehäuses (10) befestigt ist.
    7. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tauchzylinder (31) ein oberer Reedschalter (32) und ein unterer Reedschalter (33) außenseitig mittels einer Rohrschelle (34) befestigt ist.
    8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende der Spindel (28) ein Magnet (35) lagert, der wechselweise bei seiner senkrecht verschiebenden Bewegung in dem Bereich des oberen Reedschalters (32) oder des unteren Reedschalters (33) schaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999057470A1 (en) * 1998-05-04 1999-11-11 Emerson Electric Co. Enclosed indicator for a piston in a control valve

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999057470A1 (en) * 1998-05-04 1999-11-11 Emerson Electric Co. Enclosed indicator for a piston in a control valve
US6041815A (en) * 1998-05-04 2000-03-28 Micro Motion, Inc. Enclosed indicator for a piston in a control valve

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