DE8902689U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Schlauchfolie aus Kunststoff, insbesondere aus HM-PE - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Schlauchfolie aus Kunststoff, insbesondere aus HM-PE

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DE8902689U1 DE8902689U DE8902689U DE8902689U1 DE 8902689 U1 DE8902689 U1 DE 8902689U1 DE 8902689 U DE8902689 U DE 8902689U DE 8902689 U DE8902689 U DE 8902689U DE 8902689 U1 DE8902689 U1 DE 8902689U1
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Description

&:von.Rohr*.
Die Erfindung betrifft sine Vorrichtung zur Herstellung einer Schlauchfolie aus Kunststoff, insbesondere aus HM-PE, nach dem Oberbegriff von Anspruch
/ In der Verpackungsindustrie eingesetzte Kunststoffschlauchfolien (&zgr;. &Bgr;. aus Polyäthylen oder PVC hart) werden auf FoIienblasanlagen hergestellt. Zum Ausblasen des Kunststoffs dient ein Blaskopf, aus dem, und zwar über eine Ringspaitdüse entsprechenden Durchmessers, der Kunststoff mit hoher Temperatur Pustritt. Grundsätzlich ist die Austrittsric.htung belobig, zumeist wird aber das Austreten vertikal aufwärts, manchmal auch vertikal abwärts» erfolgen Der so schlauchartig austretende Kunststoff wird mittels einer Abzugsvorrichtung in Abzugsrichtung von der Ringspaltdüse abgezogen und in einem bestimmten Abstand von der Ringspaitdüse durch ein Abzugswalzenpaar luftdicht abgequetscht, über den Blasluftzuführkanal wird in das Innere des Kunststoffschlauch Blasluft unter einem ganz bestimmten Druck zugeführt, so daß der Kunststoffschlauch durch inneren Überdruck auf einen bestimmten Durchmesser aufgeblasen wird. Im plastischen Bereich des Kunststoff schlauchs, d. h. kurz nach dem Austritt aus der Ringspaitdüse, wird dieser durch den inneren Überdruck aufgeweitet (Aufweitpunkt), bis er eine bestimmte Erstarrungstemperatur und gleichzeitig den angestrebten Durchmesser erreicht hat. Dabei nimmt die Dicke des Kunststoffschlauchs ab, beispielsweise bis auf 10 ^m. Die Dicke des Kunststoffschlauchs und der Durchmesser des Kunststoffschlauchs sind abhängig vom Durchmesser der Ringspaitdüse, vom Aufblasverhältnis, von der Leistung des dem Blaskopf vorgeschalteten Extruders und von der Abzugsgeschwindigkeit.
Bei der Herstellung von sehr dünnen Kunststoffschlauchfolien mit besonders ausgeglichenen Eigenschaften in Längs- und Querrichtung muß man mit großen Aufblasverhältnissen unter Ausbildung eines relativ langen zylindrischen bzw. konischen Folienhalses arbeiten. Dabti treten verstärkt Querbewegungen des Folienhalses, insbesondere in der Umgebung des Aufweitpunktes auf, eine ungleichmäßige Kühlung und schlechtere Folieneigenschaften sind die Folge, wenn man nicht die FoIienblasanlage mit wesentlich geringerer Leistung be-
^e?tj7uyseri &|vons
treibt, als sie eigentlich zu erbringen in der Lage ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind Innenstabilisatoren für den Kunststoffschlauch bekannt, durch die der Kunststoffschlauch im Bereich des Folienhalses eine mehr oder wenige.' gute Führung erfährt.
Bei der bekannten Vorrichtung für Kunststoffschlauchfolien, von der die Erfindung ausgeht (DE-GM 85 26 011), wird ein im Betrieb insgesamt gegenüber der Ringspaltdüse in der oder entgegen der Abzugsrichtung verschiebbarer Innenstabilisator vorwendet. Dieser Innenstabilisator weist eine ganz glatte Außenfläche auf, die außerdem noch mit einer Gleitauflage vergehen ist, so daß ein Anhaften der Schlauchfolie an diese Außenfläche weitestgehend unmöglich ist. Per entlang der Außenfläche des Innenstabilisators nach oben sirömende Luftstrom führt im übrigen dazu, daß sich hier ein dünnes Luftpolster bildet, dessen Dicke durch Variation der Innenluftzufuhr und anderer Parameter so eingestellt werden kann, daß sich ein möglichst optimal gleichmäßig abgezogener Schlauch ergibt. Die axiale Verschiebbarkeit des Innenstabilisators während des Betriebs erlaubt es, dem wandernden Aufweitpunkt des Kunststoffschlauches zu folgen.
Trotz der zuvor erläuterten Verstellbarkeit des Innenstabilisators hat es sich gezeigt, daß bei der Herstellung von sehr dünnen Kunststoff:chlauchfolien nach wie vor noch zu starke Querbewegungen des Folienhalses in der Umgebung des Aufweitpjnktes, also in der Nähe des Innenstabilisatcrs auftreten. Als Ursache dieser Querbewegungen, die zu Folienfehlern führen, sind nach wie vor Schwankungen in der Luftströmung an der Außenfläche des Innenstabilisators zu verruten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Durch das Tragrohr wird die durch den Inn-?nluftzuführkanal zugeführte Luft so weit wie erforderlich wieder abgeführt, es kann also mit Luftüberschuß gearbeitet werden. Dadurch läßt sich die Strömung um den Innenstabilisator recht genau einstellen. Gleichzeitig wird nun aber durch
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die Luftbypasskanäle eine Möglichkeit geschaffen, insgesamt mit einer größeren und damit leichter zu steuernden Strömungsrate zu arbeiten, als sie eigentlich für die Dicke der Luftströmung zwischen Außenfläche des Innenstabilisators und Schlauch erforderlich ist. Dadurch wird diese um den Innenstabilisator verlaufende Luftströmung sehr genau einstellbar. Eine weitern Verringerung &Iacgr;&ogr; Folienfehler durch extrem ruhige Führung im Bereich des Innenstabi 1 i '-ators ist die Folge.
Man kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise so auflegen, daß ca. 60 % der Gesamt-Luftströmung im Inneren des Schlauches durch die Luftbypasskanäle strömt., nur 40 % hingegen an der Außenfläche des Innenstabilisators entlangströmt.
Die Ansprüche 2 bis 6 beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine rrfindungsgemäße Vorrichtung in scheme Lischnr Darstellung im Vertikalschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung für Schlauchfolien aus Kunststoff, insbesondere aus HM-PE, ist für den Einsatz zur Herstellung besonders dünner Schlauchfolien bestimmt und geeignet. Diese Vorrichtung besteht im grundsätzlichen Aufbau aus einem Innenkontui <örper 1, der im Betrieb von dem zähflüssigen Kunststoff umströmt wird, einem Außenkontjrkörper 2 , einer Stabilisierungsblende 3 und einer zwischen dem Innekonturkörper 1 und dem Ajßenkonturkörper 2 ausgebildeten Ringspaltdüse 4, durch die cer zähflüssige Kunststoff schlauchförmig austreten kann. Die Austrittsöffnung des Kunststoffseil lcuches aus der Ringspaitdüse 4 ist grundsätzlich beliebig, im dargestellten Ausführungsbeispiel und heutzutage ganz bevorzugt jedoch vertikal aufwärts. Die Austrittsrichtung des Schlauches &dgr; ist auch die Abzugsrichtung für den Schlauch 5 und wird im folgenden als solche bezeichnet. Die Vorrichtung weist weiter einen an Innenkonturkörper 1 befestigten, koaxial zu der und in Abzugsrichtung hinter der Ringspaltdüse 4 angeordneten Innenstabilisator 6 für den Schlauch 5 auf. Was ein solcher Innen-
stabi isator 6 leistet ist zuvor erläutert worden urd bedarf hier nicht einer erneuten Behandlung.
Im Innenkonturkörper 1 mündet innerhalb der Ringspaltdüse 4 ein ringförmiger Innenluftzuführkanal 7, durch den Blasluft zur Erzeugung des notwendigen Innendrucks in das Innere des Schlauchs 5 zugeführt wird.
Der Innenstabilisator 6 ist auf ninem von der Ebene der Ringspaltdüsn 4 ans in Abzug.srir.ht.unn ragenden Trayrohr S angeordnet und in Abzugsrichtung bzw. entgegen Abzugsrichtung verstellbar. Dabei ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Innenstabilisator 6 als sich in Abzugsrichtung aufweitender schlanker Konus ausgebildet und weist eine durchgehende, glatte, hier mit einer Gleitauflage 9 beispielsweise aus Wollfilz, PTFE od. dgl., versehene Außenfläche 10 auf.
Durch Pfeile ist angedeutet, daß die in das Innere des Schlauchs 5 durch den Innenluftzuführkanal 7 eingeleitete Blasluft zwischen der Innenseite des Schlauchs 5 und der Außenfläche 10 des Innenstabilisators 6 in der Nähe des Aufweitpunktes einen düngen Luftfilm bildet, der ein Berühren des Innenstabilisators 6 durch den Schlauch 5 verhindert. Gleichzeitig wird durch diee Luftströmung die Kontur des Schlauchs 5 im Aufweitpunkt stabilisiert.
Zu einer ->ptimaien Stabilisierung des Schlauchs 5 gilt hier nun, daß das Tragrohr 8 gleichzeitig als Innenluftabführkanal 11 :jsneführt ist und daß der Innenstabilisator 6, insbesondere im Inneren, sich von der der Rinqspaltdüse zuqewandten Seite zu der von der Ringspaltdüse 4 abgewandten Seite erstreckende Luftbypasskanäle 12 aufweist. Er wird also hier mit Blasluft im Überschuß Gearbeitet, die über den Innenluftabführk^nal 11 wieder zurückgeführt wird. Die Verteilung auf die Luftbypasskanäle 12 und den Spait zwischen Schlauch 5 und Außenfläche 10 des Innenstabiiisators 6 kann etwa 50/40 betragen.
Ji vpji Rohp
;' Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt weiter noch, daß mehrere Luftby-', passkanäle 12 ringförmig um das Tragrohr 8 herum angeordnet sind. Weiter gilt ; im hier dargestellten Ausführungsbeispiel, daß der Innenluftzuführkanal 7 direkt am Tragrohr 8 in einem das Tragrohr 8 konzentrisch umgebenden Ringspalt mundet und der Raum zwischen Ringspalt und Innenstabilisator 6 von weiteren ;, Luftverteilungselementen frei ist, dadurch ergibt sich eine ungestörte, op-S* timal gleichmäßige Luftströmunq bis zur Unterseite des Innenstabilisators b.
is Yr\n et rt At \ i \t ainf arh luft+ cirh Hio Dür-Uf i'ihvi inn .!ar Dlaclnft in HiC Tranrnhi :
T^"&trade; V * &tgr; r V f *^ ^ t &eegr; &mdash; &psgr; ^ \j &Lgr; &Uacgr; *r A t r % &ugr; I^ it A V ' «# \J -n* A \^ t t *i * A &Iacgr; t I ^ U ^,- f ^ 1 Ut t &igr; | ^ t m f &rgr; w ^ &igr; \mi_ f ^ > £ &eegr; ^ ^j j^ ^ ^ &igr; ^ Atf VJ > J ^ _/ f f t f ^J f ^^ I I *
i| dadurch realisieren, daß im Tragrohr 8 auf der von der Ringspaltdüse 4 abgo
if wandten Seite des Innenstabilisators 6 seitliche Lufteintrittsöffnungen 13 &ngr; vorgesehen sind und/oder das freie Ende 14 des Tragrohrs 8 offen ist.
;> Als weitere Stabilisierungsmaßnahme für den Schlauch 5 ist im hier darge-' stellten Ausführungsbeispiel im übrigen vorgesehen, daß außerhalb des Schlauches 5 in Höhe oder oberhalb des Innenstabilisators 6 eine Irisblende 15 mit
|i luftdurchlässigen Lamellen angeordnet ist. Nicht dargestellt ist schließlich eine weitere Stabilisierungsmaßnahme, die dadurch gekennzeichnet ist, daß außerhalb des Schlauches im Bereich vor der Blasenbildungszone des Schlauches eir den Schlauch von außen konzentrisch umschließender luftdurchlässiger Rotormantel angeordnet ist.

Claims (6)

iyseq .a vp.fi Rohr · j / Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Schlauchfolie aus Kunststoff, insbesondere aus HM-H", mit einer Ringspaltdüse (4) für den vertikal aufwärts austretenden Sch la ich (5), einem koaxial zu und in Abzugsrirhtung hinter der Ringspaltdüse (4) a-ineordnet.en Innenstabilisator (6) und einem innerhalb der Ringspaltdüsc (4) mündenden InnenluftJ-ufuhrkan.il (7), wobei der Innenstdbi1isator (6) auf einem von der Ebene der Ringspaltduss (4) aus in Abzugsrichtung ragenden Traarohr (8) angeordnet und eine im wesentlichen durchgehende Außenfläche (10) aufweist und wobei der Innenscabi1isator (6), vorzugsweise, als sich in Abzugsrichtung aufweitender schlanker Konus ausgebildet ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (P^ gleichzeitig als Innenluftabf ührkan.: 1 (11) ausgeführt ist und daß der Im «nstabilisator (6), insbesondere im Inneren, sich von der der Ringspaltdüse (4) zugewandten Seite zu der von der RingspaltJüse (4) abgewandten Seite erstreckende Luftbypasskanäle (12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad -ch gekennzeichnet, daß mehrere Luftbypasskanäle (12) ringförmig um das Tragrohr (8) herum angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenluftzuführkanal (7) direkt am Tragrohr (3) in einem das Tragrohr (8) konzentrisch umgebenden Ringspalt mündet und der Raum zwischen Ringspalt und Innenstabilisator (6) von weiteren Luftverteilungselementen frei ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch opkennzeichnet, daß im Tragrohr (8) auf der von der Ringspaltdüse (4) abgewandten Seite des Innenstabilisators (6) seitliche Lufteintrittsöffnungen (13) vorgesehen sind und/oder das freie Ende (14) des Tragrohrs (8) offen ist.
:Gesthuyses-i & von Röhr: *'
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Schlauches (5) in Höhe oder oberhalb des Innenstabilisators (6) eine Irisblende (15) mit luftdurchlässigen Lamellen angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Schlauches im Bereich vor der Blasenbildungszone des Schlauches ein den Schlauch von außen konzentrisch umschließender luftdurchlässiger Rotormantel angeordnet ist.
DE8902689U 1989-02-01 1989-03-06 Vorrichtung zur Herstellung einer Schlauchfolie aus Kunststoff, insbesondere aus HM-PE Expired DE8902689U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553367A1 (de) * 1992-01-27 1993-08-04 HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchfolien
DE4204201A1 (de) * 1992-02-13 1993-08-19 Alpine Ag Innenkuehlvorrichtung fuer extrudierte kunststoffschlauchfolien
WO2015055169A1 (de) * 2013-10-15 2015-04-23 Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Blasfolienanlage und verfahren zum betreiben einer blasfolienanlage

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