DE8901210U1 - Kabel zum Einziehen in einen Kabelkanal - Google Patents

Kabel zum Einziehen in einen Kabelkanal

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DE8901210U1
DE8901210U1 DE8901210U DE8901210U DE8901210U1 DE 8901210 U1 DE8901210 U1 DE 8901210U1 DE 8901210 U DE8901210 U DE 8901210U DE 8901210 U DE8901210 U DE 8901210U DE 8901210 U1 DE8901210 U1 DE 8901210U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/184Sheaths comprising grooves, ribs or other projections

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

( Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabel zum Einziehen in einen Kabelkanal, das einen aus Kunststoff bestehenden Hantel aufweist, der über einer Kabelseele angebracht ist, in der isolierte elektrische Leiter und/oder Lichtwellenleiter angeordnet sind.
Bisher warden Kabel entweder direkt in den Brdboden eingepflügt oder in Kabelkanäle eingezogen. Für die Verlegung von Kabeln mit kleinen Durchmessern können in die Kabelkanäle zunächst kleinere Rohre eingebogen werden (DE-PS 30 45 388), in die dann die Kabel eingebracht werden. Diese Vorgehensweise wird insbesondere bei Kabeln mit Lichtwellenleitern (LWL) eingesetzt, deren Durchmesser wesentlich kleiner als die vergleichbarer Kabel mit metallischen Leitern sind. Da LWL-Kabel eine übertragung von Signalen über weite Strecken ohne Zwischenverstärker ermöglichen, in Längen von über 2000 m gefertigt werden können und Verlegekosten einen erheblichen Anteil der Systemkosten ausmachen, besteht der Wunsch, möglichst große Entfernungen in einem einzigen Binziehvorgang zu überbrücken. Das gilt grundsätzlich auch für alle anderen, in einen Kabelkanal einzuziehenden Kabel.
Begrenzt wird die Binziehlänge auf der einen Seite von der maximal zulässigen Zugbelastung dee Kabels. Eine
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Erhöhung der Zugbelastbarkeit durch Veränderung des Kabelaufbaus würde zu erhöhten Kabelkosten führen. Eine andere Möglichkeit zur Verminderung der auf das Kabel wirkenden Zugbelastung und damit zur Erhöhung der erreichbaren Einziehlänge besteht darin, die Reibung zwischen dem Kabel und dem Kabelkanal beim Einziehen des Kabels zu senken.
Das kann beispielsweise durch eine abgestimmte Art der Schmierung der Reibflächen geschehen. Hierbei kann entweder das Kabel am Einziehtrichter mit Gleitmittel benetzt werden cder es kann ein Kabelkanal benutzt werden, dessen Innenfläche bereits bei der Herstellung mit Gleitmittel versehen wurde. Im ersten Fall entsteht bei steigender Einziehlänge ein zunehmender Abrieb des Gleitmittels mit entsprechender Erhöhung der Reibung. Die Innenbeschichtung von Kabelkanälen mit Gleitmittel ist bei bereits verlegten kabelkanälen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zwischen Kabel und Kabelkanal beim Einziehvorgang entstehende Reibung auf einfach· Weise zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit einem Kabel der eingangs
% geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
■! - daß auf der äußeren Oberfläche des Mantels über die gesamte Länge de&ogr; Kabels eine Vielzahl von
Vorsprüngen angebracht ist und
J - daß die Vorsprünge in solchen Abständen zueinander • angeordnet sind, daß das Kabel nur mit den
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; anliegt.
Auf dem Mantel des einen im wesentlichen runden
(, Querschnitt sufweitenden Kabele sind Vorsprünge verteilt
■;; angeordnet, die ale parallele Rippen entweder geradlinig
" oder wendelförmig, auch mit reversierender
Schlagrichtung, durchgehend oder unterbrochen verlaufen
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kfinnen. Die Vorsprung« können aber auoh ale Noppen auegebildet eein. In allen Fällen sind die Vorsprünge so angebracht, daß ihre freien Enden als Anlageflache zwischen dem Kabel und einem Kabelkanal dienen. Der Abstand swisohtn den Voreprüngen ist so gewählt, daß der Mantel dee Kabele selbst nicht mit dem Kabelkanal in Berührung kommen kann. Die Berührungefläche zwischen Kabel und Kabelkanal ist durch die Vorsprünge erheblich verkleinert. Das macht sich nicht nur bei unbeschichteten ssndsrr. such bei innen sife Gleitmittel beschichteten ~
Kabelkanälen vorteilhaft bemerkbar, da durch die Vorsprünge die zu schmierende Gleitfläche vermindert werden kann. Gleichzeitig wird der Abtrag an Gleitmittel beim Einziehvorgang mengenmäßig herabsetzt. Die Freiräume zwischen den Vorsprüngen können außerdem als Speicher für Gleitmittel dienen, das während des Einziehvorganges abgegeben wird und so für eine fortlaufende Schmierung sorgt. Dazu ist ein geeignetes Gleitmittel mit entsprechender Viskosität einzusetzen. Eine zu große Zugbelastung für das Kabel kann nicht mehr auftreten und es sind größere Einziehlängen möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kabel nach der $ Erfindung. I
ig
Fig. 2 bis 5 Seitenansichten des Kabels in |
unterschiedlichen Ausfuhrungsformen.
Fig. 6 bis 9 unterschiedliche Ausführungsformen der Vorsprünge des Mantels in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein beliebiges Kabel 1 dargestellt, bei dem es sich dementsprechend um ein
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Kabel mit elektrischen Leitern aber aueh um ein Kabel mit Lichtwellenleitern handeln kann. Die Seele 2 dee Kabele ist dementsprechend beliebig gestaltet und in Fig. 1 nicht genauer dargestellt. Ober der Seele 2 ist ein Mantel 3 aus Kunststoff angebracht, der beispielsweise aus Polyethylen oder Polyvinylchlorid besteht. Auf der Oberfläche des Mantels 3 sind Vorsprünge 4 angebracht, die über den ganzen Umfang und die ganze Länge des Kabels 1 verteilt sind. Die Vorsprünge 4 haben einen solchen lhatand Voneinander. daß das Kabel 1 an einem durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Kabelkanal 5 nur mit den Vorsprüngen 4 anliegt, und zwar unabhängig von dessen lichten Durchmesser und der davon abhängigen Krümmung seiner Oberfläche. Die Anlagefläche zwischen dem Kabel 1 und dem Kabelkanal 5 ist dadurch relativ klein.
Die Vorsprünge 4 können entsprechend den Fig. 2 bis 4 als parallel zueinander verlaufende Rippen 6 ausgeführt sein. Die Rippen 6 können nach Fig. 2 achsparallel und geradlinig oder gemäß Fig. 3 wendelförmig verlaufen. Es ist auch möglich, die Rippen 6 entsprechend Fig. 4 mit wechselnder Schlagrichtung wendelförmig verlaufen zu lassen. Die Rippen 6 müssen nicht über die gesamte Länge des Kabels 1 durchgehen, sondern sie können auch unterbrochen ausgeführt sein.
Eine weitere Ausführungsform der Vorsprünge 4 ist in Fig. 5 dargestellt. Hier sind die Vorsprünge 4 als Noppen 7 ausgeführt, die regelmäßig oder unregelmäßig verteilt auf dem Mantel 3 des Kabels 1 angebracht sind. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Noppen 7 nachträglich auf das fertige Kabel 1 aufzubringen, indem sie beispielsweise mit dem Mantel 3 verklebt werden. Die aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Rippen 6 können hingegen als integrale Teile des Mantels 3 gleich bei dessen Herstellung mit erzeugt werden.
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Alle möglichen Voreprünge 4 haben an ihren freien Enden kleinere Abmessungen «la am Mantel 3. So können die Vorsprung· 4 entsprechend Pig. 6 beispielsweise abgerundet sein. Sie können nach Fig. 7 aber auch spitz zulaufen. Es ist auch möglich, die Voreprünge gemäß fig. 8 im Querschnitt etwa trapezförmig auszuführen. Wenn am freien finde der Vorsprünge 4 genügend Material vorhanden ist, kann in denselben auch eine nutförmige Vertiefung angebracht werden, in welche ein Gleitmittel 8 ennnohraeht wird.
Beim Einsatz eines Kabels 1 entsprechend den Fig. 1 bis kann in den Zwischenräumen zwischen den Rippen 6 bzw. den Noppen 7 ein Gleitmittel angebracht werden, das während des Einziehvorgangs zwischen das Kabel 1 und den Kabelkanal tritt und auf diese Heise die Reibung zwischen diesen beiden Teilen weiter vermindert.

Claims (9)

·· ·· M HlI I« tt .- Schutzansprüche
1. Kabel zum Einziehen in einen Kabelkanal, das einen aus Kunststoff bestehenden Mantel aufweist, der über einer Kabelseele angebracht ist, in der isolierte elektrische Leiter und/oder Lichtwellenleiter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
: - daß auf der äußeren Oberfläche des Mantels (3)
'·. über die gesamte Länge des Kabels (1) eine
£ Vielzahl von Vorsprüngen (4) angebracht ist
;; und
daß die Vorsprünge (4) in solchen Abständen zueinander angeordnet sind, daß das Kabel (1) nur mit den Vorsprüngen (4) an der Oberfläche des Kabelkanals (5) anliegt.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Vorsprünge (4) an ihren freien Enden kleiner als am Mantel (3) sind.
f=
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
■■% gekennzeichnet. daß die Vor Sprünge (4) als in
B Längsrichtung des Kabels (1) verlaufende Rippen (6)
-/ ausgebildet sind.
p
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
j| gekennzeichnet, daß die Rippen (6) achsparallel
m verlaufen.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Rippen (6) wendelförmig verlaufen.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Rippen (6) wendelförmig mit wechselnder Schlagrichtung verlaufen.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) integrale Teile des Mantels sind.
8. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die VorSprünge (4) auf den
Mantel (3) aufgeklebt sind.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet . daß an der Spitze der Vorsprünge (4) ein Gleitmittel (8) angebracht ist.
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