DE8900897U1 - Möbel mit Einschubtür - Google Patents

Möbel mit Einschubtür

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DE8900897U1
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Erwin Behr & Co Kg 7317 Wendlingen De GmbH
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

&igr; ■ ·
&igr; ■ ■
Patentanwalt e· . . j I
Dipl.-lng. W. Jackisch & Partner-'. : *..'
Merizeictr. 40 · 7000 Stuttgart 1 25. Jan. 1989
Erwin Behr GmbH * Co. KG A 39 101/mxa
Behrstraße 100
7317 Wendungen
Möbel mit Einschubtür
Die Erfindung bezieht sich auf Möbel/ beispielsweise einen Schrank, eine Truhe oder dgl./ mit einem Korpus aus mindestens zwei parallelen Seitenwänden sowie einer zwischen diesen befindlichen Einschubtür gemäß den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1. Einschubtüren werden bi/.i verschiedenen Möbeln vorgesehen, beispielsweise bei Schränken, Regalen, Musiktruhen usw.. Von einer Einschubtür spricht man,- wenn sich die Türfront des Möbels beim Öffnen oder nach dem Öffnen in die Tiefe des Korpus einschieben läßt. Zn den meisten Fällen wird dabei die Tür von einer sogenannten "Tasche" aufgenommen, die zwischen einer Seite eines Möbels, beispielsweise eines Schrankes, und einer zusätzlichen Innenseite gebildet wird.
Damit die Einschubtür den vorgegebenen, also zwangsläufigen Schiebeweg ausführen kann, ist sie beim Ein- und Ausfahren durch Scharniere, Rollenzüge oder andere geeignete Führungsmittel zwangsgeführt.
Durch Bodenunebenheiten oder Veränderungen des Möbels, zum Beispiel durch Befüllen eines Schrankes, wird es in der Regel notwendig, die Einschubtür nachzujustieren. Bei den bekannten Möbeln mit Einschubtür ist dies umständlich und beschwerlich, weil die entsprechenden Justierelemente, beispielsweise die Schrauben von Scharnieren, nur sehr schwer und zum Teil nur mit Sonderwerkzeugen zugänglich sind, und (| zwar entweder von vorn oder durch mehrere, in die Innen-
seite gebohrte Löcher, welche durch Abdeckkappen verschlossen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel mit Einschubtür entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß einerseits an allen ■ zur Justierung notwendigen Beschlägen ohne Schwierigkeiten
Regulierungen vorgenommen werden können und andererseits
;; keine unschönen Bohrungen oder Aussparungen an einem Sei-
', tenteil des Möbels erforderlich werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Möbel gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 durch die
Merkmale des Kennzeichens dieses Anspruches gelöst. Vor- 'r' teilhatte weitere Ausbildungen sind in den Merkmalen der
Unteransprüche angegeben.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung eine Deckplatte vorgesehen ist, die im Zugänglichkeitsbereich der Justier- und Arretiermittel liegt und diese abdeckt, wobei diese Deckplatte vorzugsweise ils Aufsteckleiste ausgebildet ist, die beispielsweise mittels Steckverbinder, Steckzapfen oder dgl. auf die Stirnseiten der Innenwand aufsteckbar ist, kann nun ohne kompliziertes Lösen von Schrauben oder sonstigen Be-
festigungsmitteln und ohne Sonderwerkzeuge eine bequeme Zugänglichkeit zu den Justier- und Arretiermitteln erreicht werden, indem die Deckleiste einfach entfernt wird und dadurch eine freie, bequeme Zugänglichkeit zu den Lösebzw. Feststellmitteln gewährleistet ist. Wenn die Deckleiste auch als Aufsteckleiste ausgebildet ist, die auf eine schmale Seite, beispielsweise die Stirnseite der die Einschubtasche begrenzenden Innenwand aufgesteckt ist, wird diese bequeme Zugänglichkeit besonders leicht ermöglicht, weil di^se Aufsteckleiste von der Seitenwand nur noch abgezogen und nach der Einjustierung und Arretierung in einfacher Weise wieder aufgesteckt zu werden braucht. Die Deckleiste läßt sich durch Anordnung von Steckzapfen und zugeordneten Aufnahmehülsen jederzeit aufstecken und wieder abnehmen, ohne daß hierzu Werkzeuge notwendig werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schrank in schematischer Darstellung mit geöffneter Einschubfronttür, wobei die Tür noch nicht in den Schrank eingeschoben ist;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des durch den strichpunktierten Kreis angegebenen Teils des Möbels nach Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Teilschnitt durch das Möbel mit Seitenwand und Zwischenwand und geschlossener Einschubtür.
Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Möbel 1 hat einen Korpus, bestehend aus in Ansicht auf die Zeichnung linker und rechter Seitenwand 2, 3, einen unteren Boden 5 und einen oberen Boden 4. Die Fronttür 7 ist als Einschubtür ausgebildet. Sie kann nach Verschwenken um 90° in die Offenstellung entsprechend Fig. 2 überführt und in Richtung des Pfeiles 6 in den Möbelkorpus hineingeschoben werden. Hierzu ist eine sogenannte Einschubtasche vorgesehen, die vors der in Ansicht der Fi". 1 linken Esitsnviänd 2 des Möbels 1 und einer zu ihr parallelen Innenwand 8 gebildet wird. Durch paralleles Einschieben der Tür 7 in den Raum zwischen Seitenwand 2 und Innenwand 8 kann die Tür 7 in den Möbelkorpus eingefahren werden und durch entgegengesetzte Schiebebewegung wieder herausgezogen werden. Die Einschubtür 7 wird dabei durch bekannte - im einzelnen nicht näher dargestellte - Führungen 9, beispielsweise Rollenzüge, Scharniere oder dgl., zwangsgeführt, wobei ihr Verschiebeweg zur Vermeidung von Verklemmungen oder Störungen genau festgelegt ist. Die Führungen 9 sind ihrerseits durch justierbare Befestigungselemente 10, 10', 10", die auch als Justierelemente bezeichnet werden, im Bereich der Tür 7 bzw. der Seitenwand 2 fest angeschraubt.
Aus verschiedenen Gründen, beispielsweise durch Bodenunebenheit, Verzug einzelner Teile des Möbels, beispielsweise infolge Befüllen des Möbels, müssen die Führungen der Einschubtür 7 nachjustiert werden, um den genauen Schiebeweg und damit die Leichtgängigkeit der Verschiebung der Tür sicherzustellen. Um nun eine leichte Zugänglichkeit zu den Justierelementen, beispielsweise zu den Schrauben 10 für die Breitenverstellung, den Schrauben 10" für die Höhenverstellung und/oder zu den Feststellschrauben 10' der
Führungen 9 zu schaffen, 1st eine Deckleiste 11 vorgesehen, welche den Zugänglichkeitsbereich zu den Löse- und Festötellmitteln 10, 10', 10" im Bereich der Führungen 9 abdeckt. Diese Deckleiste 11 ist so angeordnet und ausge bildet/ daß sie ohne umständliches Montieren abgenommen und wieder angebracht werden kann. Bei abgenommener Deckleiste 11 liegen die Verstell- und/oder Feststellelemente 10, 10*, 10" für die Justierung frei und sind bequem zugänglich.
Im Ausführungsbeispiel ist die Deckleiste 11 als einfache Aufsteckleiste ausgebildet, die mit ihrer Stirnseite 11' auf die entsprechende schmale Stirnseite 81 der Innenwand aufgesetzt wird. Hierzu sind in der Schmalseite der Aufsteckleiste 11 mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Zapfen 12 vorgesehen, die in Hülsen 13 der Stirnbohrungen 13' einpassen. Man braucht somit nur die Aufschiebeleiste 11 von der Innenwand 8 abzuziehen, um die gewünschte freie und ungehinderte Zugänglichkeit zu den Feststell- und Verstellelementen 10, 10', 10" der Führungsbeschläge zu erhalten. Nach der Justierung wird die Aufsteckleiste 11 wieder auf die Innenwand 8 aufgeschoben, so daß die
Rocrhlaai-pile «iprlpr wnl iQf-ändia verdeckt sind.

Claims (4)

Patentanwalt Dtpl-Ing V/.Jactclsch&Partne/:.. : Merlcilr. 40 ■ 7000 Stuttgart 1 Erwin Behr GmbH « Co. KG. A 39 101/mxa Behrstrafle 100 Wendungen Ansprüche
1. Möbel, beispielsweise Schrank, Truhe oder dgl., mit einem Korpus aus mindestens zwei parallelen Seitenwänden (2, 3) sowie einer zwischen diesen befindlichen Einschubtür (7), die in geöffneter Lage in eine Einschubtasche einschiebbar ist, welche zwischen einer Seitenwand (2) und einer parallel zu dieser angeordneten Innenwand (8) vorgesehen ist und bei dem die Einschubtür (7) in Führungen (9), beispielsweise Rollenzügen, Scharnieren oder dgl., geführt ist, die durch Justierelemente (10), beispielsweise Schrauben oder dgl., justierbar und in justierter Stellung durch Feststellmittel (10'), wie Schrauben oder dgl., fixierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwand (8) mindestens eine leicht entfernbare Deckleiste (11) zugeordnet ist, die im Zuganglichkeitsbereich der Justier- und Arretiermittel (10, 10', 10") für die Führungselemente (9) vorgesehen ist.
ti 1 ■ ·
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (11)
parallel zur Innenwand (8), vorzugsweise in der Ebene
der Innenwand (8), angeordnet ist.
3. Möbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (11) als
Aufsteckleiste ausgebildet ist, die mittels Steckverbinder, beispielsweise mittels Steckzapfens (12) und ■; Steckhüise (13), auf die Stirnseiten (81) der Innenwand jl (8) aufsteckbar ist. p
4. Möbel i.dch einem der Ansprüche 1 bis 3, vi dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinder aus
einer in Stirnbohrungen (13) der Innenwand (8)
sitzenden Aufnahmehülse und einem in der zugeordneten ' Stirnwand der Aufsteckleiste (11) befindlichen
zylindrischen Steckzapfen (12) bestehen.
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