DE8900640U1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff - Google Patents
Aggregat zum Fördern von KraftstoffInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D59/00—Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
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- Closures For Containers (AREA)
Description
R. 22395
11.1.1989 Sa/Kc
11.1.1989 Sa/Kc
_ Aggregat zum Fördern von Kraftstoff
Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon ein Förderaggregat bekannt« bei dem zum
Transport eine t^pfförmige Kappe über die Saugöffnung gestülpt wird«
wobei die Topfinnenwand an der Mantelfläche des Förderaggregats mit
geringer Vorspannung anliegt. Im Förderaggregat befindlicher Kraftstoff, der durch den Probelauf des Förderaggregats in dieses gelangt
ist, fließt aber während des Versands des Förderaggregats vber die
Saugöffnung in die Kappe zurück und bewirkt dort ein Quellen der Kappe, die sich schließlich vor... Förderaggregat löst und damit ihre
Schutzfunktion verliert. Eine Verkleinerung des Kappen-Innendurchmessers kann dieses Problem aber nicht beheben, weil dadurch die
Kappe nicht mehr von Hand bzw. nicht mehr ohne besondere Hilfsmittel auf das Förderaggregat aufgesetzt werden könnte.
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Kappen-Innendurchmesser, über den Wulst gemessen, um das erforderliche
Maß kleiner als der Durchmesser des Aggregats ausgelegt werden
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kann, so daß durch das Quellen der Kappe deren Sitz an dem Förderarrgregat
noch nicht beeinträchtigt wird. Andererseits läßt sich aber der Hülst beim Aufstecken der Kappe auf das Förderaggregat auch von
Hand so verformen, daß besondere Montagehilfen nicht erforderlich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Heiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Förderaggregats möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Förderaggregat in Ansicht, mit einer im Schnitt
dargestellten Schutzkappe, Figur 2 die Schutzkappe gemäß Figur 1 als separates Bauteile, in vergrößerter Darstellung, Figur 3 eine
Abwicklung des mit dem Dichtwulst versehenes Bereiches der Schutzkappe,
entlang der Linie IXI-III aufgeschnitten und Figur 4 die
Schnittfläche durch die Schutzkappe bei IV in Figur 3, in vergrößerter Darstellung.
Figur 1 zeigt ein Aggregat IC zum Fördern von Kraftstoff aus einem
Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Das Förderaggregat 10 hat eine im wesentlichen walzenförmige
Gestalt. An seiner einen Stirnfläche ist ein Saugstutzen 12 mit einer Saugöffnung angeordnet. Die andere Stirnfläche des Förderaggregats
weist einen Druckstutzen 14 auf, über den das zu fördernde Medium das Förderaggregat 10 verläßt. Das Förderaggregat 10 ist
somit also von dem Kraftstoff durchströmt. Wenn das Förderaggregat
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10 fertig montiert ist und zum Versand fertiggemacht werden soll«
wird eine Kunststoffkappe 16 auf das Förderaggregat 10 aufgebracht,
so daß der Saugstutzen 12 sieh innerhalb der Kappe 16 befindet. Die
Kappe 16 soll dafür sorgen, daß keine Verschmutzungen und Fremdkörper über den Saugstutzen 12 in das Innere des Förderaggregats
gelangen und dort, während des Betriebs des Förderaggregats 10 zu dessen Beschädigung führen können.
Bevor jedoch das Förderaggregat 10 versandfertig gemacht wird, hat
es einen Probelauf zu absolvieren. Es ist also danach zumindest teilweise mit Kraftstoff gefüllt. Dieser Kraftstoff fließt dann
während des Versands des Förderaggregats in einen Raum 18 zurück, der durch die Kappe 16 und die saugstutze^seitige Stirnseite des
Förderaggregats umschlossen ist. Da Kraftstoff die unangenehme Eigenschaft hat, Kunststoffe zum Quellen zu bringen, besteht diese
Gefahr auch bei der aus Kunststoff gefertigten Schutzkappe 16. Dabei besteht die Gefahr, daß sich die Schutzkappe 16 von dem Förderaggregat
10 löst und dabei ihre Schutzfunktion aufgibt. Um dieses zu vermeiden, weist die Schutzkappe 16 an ihrer der Mantelfläche 20 des
Förderaggregats 10 zugewandten Topf-Innenwand 22 einen mit dieser eisstückig verbundenen Eisgvulst 24 auf; der dureh «#&»« besondere
Anordnung und Ausgestaltung für einen zuverlässigen Sitz der Schutzkappe 16 am Förderaggregat 10 auch dann sorgt; wenn die Schutzkappe
16 ihren Quellvorgang beendet hat. Wie insbesondere Figur 4 zeigt, hat der Dichtwulst 24 einen im wesentlichen dreieckförmigen
Querschnitt, dessen eine Ecke 26 der Mantelfläche 20 des Förderaggregats
10 zugewandt ist. Die Figuren 2 und 3 zeigen weiter, daß der Dichtwulst 24, bezogen auf eine quer zur Walzen-Längsachse 28
angeordnete Ebene, wellenartig verläuft. Der an der Topfinnenwand
umlaufende Ring- oder Dichtwulst 24 befindet sich also über bestimmte Abschnitte nahe der Topföffnung, während andere Bereiche
des Dichtwulstes 24 erheblich weiter von der Topföffnung entfernt sind. Um einen sicheren Sitz der Schutzkappe 16 auf dem Förderaggregat
10 zu gewährleisten, ist der Innendurchmesser 30 der Kappe
fl · · Il
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16 über die eine Ecke 26 des Dichtwulstes 24 gemessen geringfügig kleiner als der Durchmesser 32 des walzenförmigen Förderaggregats
10. Dabei ist der Durchmesser 30 der Kappe 16 nur so viel kleiner als das Maß 32 des Förderaggregats 10, daß auch nach dem Quellen der
Kappe 16 diese noch mit einer gewissen Vorspannung am Förderaggregat 10 gehalten ist.. Da die Kappe 16 aus einem elastischen Kunststoff
gefertigt ist, läßt sich der Dichtwulst bei der Montage der Kappe jedoch so weit elastisch verformen, daß die Montage der Kappe ohne
Schwierigkeiten von Hand möglich ist.
Claims (5)
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit finer im wesentlichen
walzenförmigen, von dem Kraftstoff durchströmten Gestalt, an deren einen Stirnseite eine Saugöffnung angeordnet ist, die während des
Versandts des Aggregats durch eine topfartige Kappe aus einem Kunststoff verschlossen ist, deren Topfwand an der Mantelfläche des
Aggregats unter Vorspannung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Topfwand (22) der Kappe (16) ein mit dieser
einstückig verbundener, umlaufender Dichtwulst (24) angeordnet ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dic>
♦;-wulst (24), bezogen auf eine quer zur Walzen-Längsachse (28) angeordnete
Ebene, wellenartig verläuft.
3. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtwulst (24) einen wenigstens annähernd dreieckförmigen
Querschnitt aufweist, dessen eine Ecke (26) der Mantelfläche (20) des Aggregats (10) zugewandt ist.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
(30) der Kappe (16) über die eine Ecke (26) des Dichtwulstes (24) gemessen geringfügig kleiner ist als der Durchmesser
(32) des walzenförmigen Förderaggregats (10).
- 2 - 223S
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei
net, daß die Kappe (16) aus einem elastischen Kunststoff gefert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900640U DE8900640U1 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Aggregat zum Fördern von Kraftstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8900640U DE8900640U1 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Aggregat zum Fördern von Kraftstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900640U1 true DE8900640U1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6835241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8900640U Expired - Lifetime DE8900640U1 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Aggregat zum Fördern von Kraftstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8900640U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3847183A (en) * | 1972-11-22 | 1974-11-12 | V Meyer | Closure |
DE3829070A1 (de) * | 1988-08-25 | 1990-03-08 | Mannesmann Ag | Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohre |
-
1989
- 1989-01-21 DE DE8900640U patent/DE8900640U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3847183A (en) * | 1972-11-22 | 1974-11-12 | V Meyer | Closure |
DE3829070A1 (de) * | 1988-08-25 | 1990-03-08 | Mannesmann Ag | Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohre |
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