DE8815979U1

DE8815979U1 - Elastische Kupplung zur Verbindung zweier Wellen

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Publication number: DE8815979U1
Application number: DE8815979U
Authority: DE
Original assignee: Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Current assignee: Gleason Hurth Tooling GmbH
Priority date: 1988-12-23
Filing date: 1988-12-23
Publication date: 1989-02-09

Description

Elaatiache Kupplung zur Verbindung zweier Wellen

ei· gr flatting »«trifft ·&igr;»· «leetieeke kupplung geaeg des Okerkegriff d·· A»epr*«k· 1.

Au· der Dg g) 31 all Al iet eiae ftttpplttM «*r g«»aaatea Art

MkMMt, Ml der die gjsjaUeleaeate e«e »wei «yederfgnsige», ■wis«h«m s««i iiuler·» &EEgr;·«·&iacgr;&iacgr;«·&udigr;·» «iaimiiMMeiert·» üwMii-•l»«kMi alt ·&iacgr;*·&tgr; 4mami··*·* «iav«ilkMi!«i«rt·· M«t«Jll-•ck«ik« keetetie·· Akg···!!·» 4ev·«, d«g ·«■ Nwitiar·» der

to «rf*rd«rli«k «lad, ist ·1· Mtrl«»ll«k«r Seekteil ···«-

••hvM, dag dl· ftw 1·1—)f im der gjMerriektiMg «leer g«kuk· •p«n»«jig etiegeeetst el»d.

01··· Meekt«ll· eiad ··! der «leetieeke« E*pplu»g nach der » o o^) 117 Il al«kt aekr verkaad«»t 4f On—Iklgeke eind keilfttralg m* laeeea eieli d*4«r«k leleuter amtiere*_t der gekfHlBjate eder V-fttraige «jiereeluUtt fukrt eu ·1··&ggr; •pttrkar·» Verriag«r«Ag der

Beides »ekMMite« AwafllliriMige· geaeiaeeei iat, dag die aulXe-•lg«a V«rleg«r«Mg·· der ke^de» Welle» s»ei»e»der verkMltMieatfgig kleia al»d.

Ve« daher liegt der Krfiadttag die A»fge*e stigr«»«·, «im« g«pf>l«M der geaaamte· Art ee «eitersinMldea, dag grttftere Verlagcnamg·» al· kieüer awle«kea de» keldea Welle« aggliek ■lad.

Di·· wird erreicht alt einer elastisch·» Kupplung, die die

Merkaale des Anspruchs 1 aufweist. Ks wurde festgestellt, daß die grö&te Belastung der Gueaieleaente in den Außenbereichen der GubmIblöcke auftritt. Durch die erfindungsgeaäee Formgebung der äuAeren und inneren Metallteile wird

erreicht, dan die Gunimiteile unterschiedliche Dicken aulweisen, wobei die grüßte Dicke Jeweils in den kritischen Außenbereichen vorhanden ist.

Die nebengeordneten Ansprüche 2 und 3 zeigen dasselbe Lösungeprinzip für Kupplungen mit mehr als zwei Guamiteilea pra Quaaleleaeat auf.

Awcckaäalgc Auagcataltuagea, die laafcaaaadere auf «la· Erleichterung der Moatag· vad auf daa Aufbrlagea der V«r-•paaauag alalaa, alad la daa Aaaprttahaa % Ma t aufgezeigt. |&ugr; Xa Aaapruaa 9 lat aiaa aevaraugte Aa«eaduagaa«gll«hlittit dar

laa Kuppluag aagegeaea.

Krfl«d«Mig wird Aa«hat«ti«ad aakaad v·· Is da« rigur·· I »la · dargaatalltaa Aiiefttkr«BBga»«lepl«l«a «rlMviart. ta a«lga»
rig. 1 al«·« D*»s«laahaajitrla· alt ti··ti·«»·· ftu*»ltuif«n

fttr ain Schi«a««faliraa«g la t«luil«t rmu ···» g«a«h·« 1» v*r«lnfa«ht«r Baratalltsmg*

rig. a «la· T«llaaai«h« «la«r »laatlaeh·· Kupaluag la Pfeil« richtvag XX la detaillierterer Oaratellwag,

&Idigr;&Ogr; li«. 3 elae ftxalaaioaedaratelluag der Iaaaltiag nach Fig. a

la eiaer geriagfttgig afcgewaadeltea Avaftthruag,

rig. % ela euaaieleaeat aua dar la flg. 8 geaelgtea Kupp· lung la aiaer Aaelcht,

flg. 5 daa Guaaieleaeat vaa Pig. 3 la Pf«llrichtung V geaehea,

Fig. 6 «in· ander· Ausführung ein·· GusMiiel«si«nt·.

An eine« in Längsrichtung «in·· nicht gezeichneten Drehgestella für ein Schienenfahrzeug liegenden Antriebsmotor 1 ist beidseitig je ein Winkelgetriebe angeflanscht, dessen Gehäuse mit 2 bezeichnet ist. Die Kraftübertragung vm Motor 1 auf eine Ritzelwelle % des Getriebes erfolgt zusi Ausgleich von fertigungsbedingten Winke!abweichungen und Achsversetzungen zwischen Motor und Getriebe über eine geeignete Kupplung, z.B. eine Zahnkupplung 3· Die Ritzelwelle k steht in Eingriff mit eine« Tellerrad 5, das drehfest auf einer Hohlwelle 6 angebracht ist, z.B. durch Verachrauben und Vorstift·« an einer flanschföraigen Erweiterung der Hohlwelle. Di· Hohlwelle 6 ist - ebenso wie die Ritzelwelle h - «it bekannten und deshalb nicht dargestellten Mitteln drehbar, aber nicht axial verschiebbar im Gehäuse 2 gelagert. Die.Hohlwelle ragt beiderseits soweit aus de« Gehäuse heraus, iss erste Kupplunguhälften 11 von elastischen Kupplungen 7* &thgr; drehfest und axial nicht verschiebbar aufnehisea su können. Einnolhsiton dieser Kupplung werden später noch beschrieben. Zugehörige «weite Kupplungshalften 19 sitzen, ebenfalls drehfest und axial nicht verschiebbar, auf einer Radsatzache· 9· Di··· Radsatsachse ist durch die Hohlwelle 6 hlndurchgefuhrt und trägt an ihren ftnden Antriebsräder 10 des Schi·&eegr;·&eegr;fahrseuge. lsi entlasteten Zustand ist swlsehen der Innenwandung der Hohlwelle 6

*5 und der Mantelfläche der Radsatftachse soviel radial·· Spiel wi· tür dl· Durchfederung der Antriebseinheit unter Serttck· elchtlgung ihre· Gewicht·· und der in Fährbetrieb auftretenden Msssenbeschleunlgung einerseits und der Federungsmöglichkeiten der GusmIgelenkkupplung andererseits erfor-

Jo derllch lot, susuglich einer bestisaten Sicherheit. Die

Lagerung des Radestsee 1« Drehgestell 1st ebensowenig dora*etellt wie eine ggf. swlechen einer Gusjslgelenkkupplung suf Jeder Redsstssehse und de·) benachbarten Antrieberad to angeordnete Scheibenbreei··· Dl··· Riesen te sind bekennt und

3^r> für die Erfindung nicht von Bedeutung.

Einselheiten der Kupplungen 7, · geh·» aus den Figuren 2 und 3 hervor. An der nur angedeuteten Hohlwelle 6 ist eine erste Kupplungshälfte 11 drehfeet und axial nicht verschiebbar befestigt, s.B. alt einer Stirnsahnkupplung 13. Von ihrer Nabe ragen Ame 12 radial nach auBea.

Eine «weite Kupplungshälfte 19 let drehfeet und axial nicht verschiebbar auf der Radeatseehee 9 aufgebracht, s.B. alt einea Preftaits. Erste und sweite Kupplungehälften 11, 19 sind ia wesentlichen rotetioaeeyaaetriecho Teile, die axial sueinander angeordnet sind. Dabei liegen die Ars· 12 und eich von der sweitea Kuppluagehälfte 19 radial nach euften eretreckende Ame 80 abwecheelnd hintereinander. Zwiechen den Amen 12, 20 eind Guaaieleaente 15 angeordnet (Fig. 2), auf die noch eingegangen wird. Auf äuaerea Flächen i6 der Ame 12, 2O eiad HalteetUcke 17 eufgeeetst, die alt Schraub·« 16 gehalten sind. NIt de« Maltestuckea 17 werde« die Qaaaleleaente 15 vorgeepannt und feetgehalten.

In den Figuren k und 5 iet ein Quaaieleaent 15 dargestellt, das aus swel äuSerea Netallteil·« 21, 22« awei inneren Netallteilen 23· 2% «ad elnea alttieren Netellteil 25 eowle daswlschon einvulkanisierten Auaalteilen 26, 87· 2·, 29 besteht. Die beide« äugeren, wie dl· anderen Metallteile 23· 2%, 25 vorsugsweise aus Blech gefertigt·« Metallteile 21, 22 sind auf ihre« de« Ouaaltellen 26, 89 «bgeweadeten Seite konkav gewölbt alt elaea Bedlu· «1. Das alttlere Metallteil 25 let gerade und die beide« inneren Metallteile 83« 2k elnd glelehelaaig wie die äugeren Netellteile 81, »w gewwlbt. Jedoch alt einea gegenüber dea fitdlue Rl grogeren Radius 118. Die äuSeren Netallteile 81, 82 alnd ua einen Winkel« sueinander geneigt unti aueh die inneren Metallteile 23« 2% sind sueinender geneigt. Da a ■ h OtMaUteil· 86 bis 29 verbanden sind, schllegen Jeweils awei benachbarte Netallteile, s.B. 23 und 25. einen Winkel Ä- ein.

Di« äuBeren Metallteile 21, 22 liegen alt ihr·» konkaven Flächen 30, 31 an den entsprechend konvex geformten Flächen 32t 33 der Atm 12, 20 an. Di· Flachen 32, 33 jedes Ar«·· 12, 20 sind um ·1&eegr;·&eegr; Winkel B ·&bgr; sueinander geneigt, d«A die einander angewendeten Flächen 32, 33 sweier benachbarter Ar·· 12, 20 den Winkel « einschlieBen, der Bwiechen den äuBoreu Netallteilen 21, 22 vorhanden iat. Zwischen dea Winkeln et und &eegr; besteht somit die Besiehung

360° - ft · oc ,

LO worin s für die Annahl der Arme 12, 2O ateht. Dank der sueinander geneigten Flächen kämmen die ummmielomomte leicht in radialer Dichtung eingebaut werden und ca kann ohne koaplialerte Vorrichtungen, nmr mit dom mnlteatuckoa 17 oder damit vergleichbaren HlIfateilon, die erforderliche Vorspannung aufgebracht worden. Die Home der Vorspannung wird durch dna übermaS der Qiummielemente 15 gegenüber der Distan» awlschon den Flächen 32 und den Flächen 33 bestimmt. Beide MaBe kennen der gewuaeehtea Vorspannung entsprechend in der Fertigung berücksichtigt werden. Was hler sum Winkel « und aur Vorspannung goaagt iat, gilt in gleichem Sinne auch für dio weiter unten noch genannten anderen Ausführungen der ummmlelememte und die Defeotigung mittels Spannkeil.

Die äuaeren Metallteile 21, SS umgreifen mit sumgenartlgen Vorsprangen 34 partiell die Arme 12, 20. Del der Montage der uummlelomonto 15 ragen die Oberkanten 42 der Zungen 34 noch über die tfuBeren Flächen It der Arme 12, 20. trat wenn die Sehrauben 16 angesogen werden, drücken die auf dea Oberkanten 42 aufliegenden Maltoatueke 17 die uummlelomeate 15 &ugr; radial so weit in den konischen Zwischenraum awlsehen swel benachbarten Armen 12, 20, bis die Malteatttcke 17 auch auf den Flächen It aufaitsea. Infolge der aneinander geneigten Anlagefliehen 90, Ji b»w, 92, 39 wird dabei die erforderliche Vorspannung in den Guamiteilen erzeugt.

to

Bei Jeder Kupplung 7» 8 in Anwendungabeiapeil nach Fig. aollta jede KupplungahMlft· 11, 19 Mindeatena 3 Ana« 12, aufweiaen, waa aacha GuaaaieleMente 15 badautat. Andcrnfalla würde ein GroAteil dea Gewichtea daa Antriebaaggregatea und der Maaaenbeachleunigung Im Fahrbetrieb ala Schubbelaatung auf die Guawieleaiente angreifen. Eine Schubbelaatung führt bum Ablöaen dea Guaaiia von den Netallteilen und cu einer raachen Zeratörung der Gu—ielente aelbat. Ua eine Schub« belastung abglichet weitgehend auasuachalten werden bei Fig. 2 und 3 aogar sehn Guaaaielenente 15 pro Kupplung 7. verwendet.

Dia GuBMl teile 26 bia 29 haben in Ro ta ti oa ar ich tu« jt batrach· tat, in dar Kitte einen dünneren Querschnitt ala in den Bandbereichan. Di··· apesielle Foraigabung enaöglicht die

IS Aufnah·· relativ gr«4er Verlagerungen, inabeaondere Winkel«

vor 1 egVrtaigWait swiacham den beiden elaatiaeh Miteinander gekuppelten V«ll«m 6, 9 «&Igr;«· Äefahr einer raachen überlaatung dar QuaMlteile. We^en der grttner·* Oicko in den Kandbereichen aiatf die Qmaaiiteile dort, wo wogon dea Wellen· veraatsea «im· atMrkare ¥«rf*rarang auftritt, welcher ala d«rt, wo) nur gering· Yerfonaungen auftreten, ala· la) Mittler·· Bereich.

Di« Werkataffelgenaehaften der Guaalteile 26 bia 29 und ihr· Abajeaaungen eis« d«n Jeweiligen Betriebebedlngunien

IS angepaSt, ebenao dl· Ansah 1 dar Ouaailteile pr· Guaaleaeaent.

Flg. 6 seigt ein O«aanlel«aent 35 ait nur drei Guaaaltellen 36, 37* 38 und swel inneren Metallteilen 39, ho awlachen den «uneren Metallteilen Sl, 82. Hier let al·· kein Mittlere· Metallteil v«rhanden, die Gtaaaitcll· eind dickter ala bein Beiaplel nach Fig. % und die KrÜMMun^ der inner··

Metall teil· hat einen Badlua 11) > «2.

Aufter Mit vier OuMMltellen wie in Flg. % und 5 oder Mit drei OttMMlt«ll«n wl· im Fig. w kvrna·· &iacgr;·1· OuMHieleMente •im»f#«HI aweh Mit »ehr {%mmi*l9mitt h% in fift. J) e*1»r

1 1

auch mit weniger Gummiteilen ausgeführt wfnlin. Ks ist auch möglich, die konvexen Flächen 32, 33 an Hen Armen 12, 20 parallel zu machen, d.h. der Winkel ft ware dann 0° und rfrr Winkrl Ot ware gleich 3**° . "amit würde aber der Winkel OL so fron, daß die angestrebte Vorspannung im eingebatiten Zustand mit den Halteetiicken 17 kaum noch aufr.ubringen warf. Aiietatt 41· Ktiptltf«««tiMlft«fi 11, 19 alt &Bgr;«*·1&eegr;·&eegr;4·&Ggr; g«it«lfta« Aul·«·finch·« 38,33 ·« Ihr·« Ar»·« 1·, to h«rBiiat«ll«n, «·· f*rtig«mg«t**h«ia«h «inig·« Auf»·«* arfar4»rt, und auf 41· Am· 18, IO 41« N«lt«*ttt«h· 17 *MfMe«hraM··«, let ·· a««h attniicii, «i· An·· nur al· r»iaiir ni*«#r« Lvitirn ii, %5 a«aiiiftt»ir··, auf 41· J« «in ··«««■· 11 *4 a«ifg«a«tst und •lt 4·· t«hr«tt··« 14 »«fvetlgt vlr4 (flg.))· Bi* ·>*&eegr;««·11· ha··« ·1··« #twa N-fllralg·« Q««ra«hAltt al« wm 4·« Winkel B ««·1«·«4·&ggr; g«*«lgt·« «««&ngr;·«·« ri««h·« %7, %·, 41· 4·« v»rh«r »«««»irl·»·«·« Aalag«flM«h·« )1_; 33 4«r Ar·· 11, 80 »nt-••r««h·«. ·1· «M««r· A«M«lMnm| %9 let ·· ««if 41« Br«lt· 4«r L«iat·« %%, «3 afcgeatieet, 4M el· aelalfrai *·* 4&idiagr;···&eegr; •«ff·««■··« vlr4. Dl· ·*·&tgr;· A«Mi«ha«Mg )0 ·1·4·4 Plata für 41· R«»f· 4«r S«hr·«··« U ««4 iat a«ltll«h alt V»r**rtt««·« 31 v*re«h·«, 41· - «1· 41· vorher beeehrla***** l««g·« 3* a«f 4·&eegr; 0»«rka«t·« %8 4«r «&eegr;««1·1·«)·«4· 15, 39, 4l «ufaitaan.

U e &khgr; r i &Ggr;1 s 1 i s t *·

• · «It·

I ·

10 11 IS 13 Ik 19 16 17 111 19 SO at 'iu 23 2h 25 26

29 30 31 32 33 3*» 35

Antriebsmotor üi' t r i ebegehauae /nmikuppl unif

Tellerrad Hahlwrlla claaiiaahe Kupplung alaatlache Kupplung

Antriebsrad

«rat· Kuppluagahalft Ana atlrnaahakuppltmg

Schraub·

Haltaatttak

auAcra aval ta KuppluafahMlft· Ar«

MiiBaraa Metall tail

iuÄaraa Mataiitail lan«r·· Natalltail inaaraa Natalltail aUttlerea Mataiitail

GiMMHitail

GwHitall Guaaitail UiMMitail konkave Fläche konkave Klach· konvexe Fläche konvexe Fläche Zunge

Guamieleaent

3(> Gummi teil

37 Gummi teil

3H Gummi teil

39 innere« Metallteil hO inaarea Natalltail h\ Ouaaiialaaant 42 Oberkaat· van )k

49 Laiata
4i tnannliail
47 kMVti«
4· kaav«a·

49 A»»ena|Mjung

50 Auanahfliung 91 Varaprttng

nadiua van 21» 22 ■adiua van 2), 24 Kadiua va« 39. 4o

&eegr; Anaahl Quaaiitail·

B Anaahl van 12 &diams;

at Winkel mriaehaa Sl und

a Winkel van 12 baw.

Claims

Anspruch·

1) Elastisch· Kupplung «ur Verbindung sw«i«r W«ll*n, bestehend aus «in·r auf dar ainan Walle angeordneten eraten Kupplungshälfts und einer über Gummielemente «it dieser verbundenen, auf der anderen Welle angeordneten «weiten > KupplungahMlfte, wobei mehrere von der eraten Kupplungsh,£lfte aich radial nach aunen eratreckende Anas und von der anderen KupplungahHlfte ebenao viele aich radial nach auften eratreckende Arme in Uafangerichtung abwechaelnd hintereinander angeordnet aind, swiachen denen die Gummielemente unter Vorapannung eingebracht aind, die an gekrümmten rittchen der Ame anliegen und von auf den Anaen befeatigten Halteatttcken radial gehalten aind, und wobei jedes Gummielement aua awei swiachen swei äußeren Metallteilen oinvulkaaialerten Gummitellea «it eines daswiachen einvulkamialarten inneren Metallteil beateht,

und wobei die Anlage an den Ann Über die ttuneren Metall« teile erfolgt, 'gekenaselchaet durch folgende Merkaales

a) die einander augewendeten AnlageflMchen (32,33) sweier benachbarter Ame (l$,20) aind in Achsrichtung der

Kupplung entgegengeaetat konvex gekrümmt,

b) die Aalageflachen jedes Ouwieleaonta (15,35,%l) bsw. der Muneren Metallteile (21,22) aind entgegengeaetst konkav gekrttaat,

c) daa awlachen den awei OuMalteilen (27126) elnvulkanlvierte mittlere Metallteil (85) 1st eine ebene Platte.

2) klastische Kupplung mit den Merkmalen dea Oberbegriffe dea Anspruchs 1, bei der Jedoch Jedea Gummieleaent aua einer geradzahligen Anzahl von mehr alt zwei Gummi teilen besteht, zwischen denen jeweils ein inneres Metallteil rinvulkaniaiert iat und an deasen äußeren Gummi teilen je

•in äunerea Metallteil anvulkaaialert iat, gekennzeichnet durch di· Merkaale a) und b) daa Anspruch* 1 sowie durch di· M«rk«al·

d) da· in der Mitt· der Gumiteile (2b bis 29) befind, lieh· «ittl«r· Metallteil (25) iat eine ebene Platte, und

·) da· bzw. di· «wischen ein«* äuuaren Metallteil (21,22) und de* Mittleren Metallteil (25) befindliche innere Metallteil (23,24) bsw. befindlichen Metallteile iat bsw. aind konkav gekrUaat, wobei der Ktümmnngsradiu» (Rl, B2) benachbarter Metallteile vom MuA-ren Metallteil (21,22) ausgehend sum Mittler·&eegr; Metallbau (25) hin suniMMt.

3) Klaatiache Kupplung Mit den Merkmalen dea Oberbegriffe dea Anspruchs 1, bei der Jedoch jedes GuMMieleeumt aua

einer ungeraden Anzahl von GummIteilen besteht, »wischen denen jeweils ein innere« Metallteil einvulkanleiert iat und an deaaen Muaeren QuMMlteilen je ein äuAeres Metall· teil anvulkanisiert iat,- gekennselchnet durch die Merk· Male a) und b) dea Anspruchs 1 sowie durch daa M*rk*al f) daa bsw. dia «wischen d«s MuAeraa Metallteil (21,22) und dea Mittleren «UMltell (37) befindliche(n) lnnere(n) Metallteil(e) (39,^0) iat bsv. sind honkav gekruMMt, wobei der IrUasiungmradiua benachbarter

2^rj Metallteile vom MuBeren Metallteil (21,22) auegehead

sum Mittleren OuMMitell (37) hin sunIMMt.

k) Klastische Kupplung nach nit.tm dar Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennselchnet, dal
a) die koavemea Anlageflachen (32,33) jedea Atm·· (12,

20) in dessen radialer Krstreckv%g parallel sueInander

verlaufen,

Ii) die äußeren Metallteile (21,22) eines üummielement b

(15,35,&Iacgr;&idiagr;) um einen Winkel OC a 36o° zueinander geneigt

sind, wobei &zgr; die Anzahl der Arme (12,20) beider hupplungehäl i'ten (11,19) iat, und

CX

·) e) j«««ii· awei »eaaenaarte Metallteile einen wiim·&igr; -—·

Il

»lnechlleaen, ««kai a dl· Aasakl der Otaaal teile »in·· GtMMi«l«a«iit· (15*33.^1) i·«.

j 5) Ueatieeha ftyppiung «««H ·4·«&mgr; 4«r AaeprUah· 1 bl· 3, dadurch g«k«*ns«lah*«t_f d··

»&ugr; m) dia k««vaa·· AalagaflMali·» (31,))) i«tfa· AnMa (la, 20)

taa alaan Vi«kai · atiaiftAadar ga»aigt aiaal,

b) dia Mugaran Naialltaila (Il,Ot) aieaa Otaanialaaiaiita

(15,35,'»1) im aiaa» wiakal « · &L. . § atialaandar

gaaaigt aiad, ««kai ■ dia Aaaatil d«r Ar·· (la,10) t5 »aldar EnpplwifaliMirt·· (11,19) tat» v«d

c) Jawaila aval baiMalik^rta Natal Itaila al··· Winkel —

aiaaahliaftaa, v*kai &eegr; alia A«a«kl dar OMaailteile aiaaa GMaMiala···«· (15,35,41) iat. *!

6) llaatiacha EuppliMig «aak Anapruak 5, d#dureh gakaaaaaichaat, cao dia auf da· Ana·· (It,8O) aafaatigtaii Malta-

atUcka kai waaigatana ai«ar dar kaida« EupftliamgahMlftan (11,19) ala dia kaawxan, iaa da· Vlakal · a«al«a«dar gaaaigtan AnlagaflMaka· (3t,3)) aufwaiaaada tsejuikaila ihb) auagakildat aisd, die radial a«f dia aatasrachand " kurieren Ära« (Laiatan 4%,%5) aufgaaatst aiad und die GuHMieleaiente (15.35,¹Il) in einer vorgeapannten Lage halten.

7) Elastische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekeimzeichnet, dan die äußeren Metallteile (?1,22) der üuramielemente (15.35iⁱ»l) flie Spannkeile (Wd) seitlich partiell umgreifen und von den Spannkeilen ausgehende seitliche Vorsprünge ^r) (51) an den äußeren Metallteilen (21,22) aufliegen.

&bgr;) Slaatleehe Kupplung nach eine» der Anapruette 1 bla 5, dadurch g«k«»na«lchn·«, 4&lgr;&Lgr; «11· MtUI«r·· M«t«llt«ll· (21, 2a) d«r QtiMl«l«amt· (15,35,^1) *i· Am· (11,20) ««it-Hch partiell laaerelfaii iMd alia dia Ar·· (18,80) aaitlich lü überragenden Haltaatttake (17) ·* de« Muaerea Netallteilen

(21,22) aufliegen.

9) Klaatlaehe Kupplung naeh eine« der Anapruehe 1 bia &thgr;, gekennnelebnet dureh ihre Anwendung bei lenienenfahraeug· Antrieben aur Verbindung einer Aetriebe-Auagnngawelle l^rj (Nehlwelle 6) alt einer nadaatMchaa (9).