DE8815105U1 - Druckminderventil - Google Patents

Druckminderventil

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DE8815105U1
DE8815105U1 DE8815105U DE8815105U DE8815105U1 DE 8815105 U1 DE8815105 U1 DE 8815105U1 DE 8815105 U DE8815105 U DE 8815105U DE 8815105 U DE8815105 U DE 8815105U DE 8815105 U1 DE8815105 U1 DE 8815105U1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/101Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger the controller being arranged as a multiple-way valve

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  • Safety Valves (AREA)

Description

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DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH PATENTANWALT - 5 - &bgr;&ogr;&ogr;&ogr; Frankfurt/main &igr;, denI . Dez. 1988 KÜHHORNSHOFWEG 10 PÖSTGIRO FRANKFURT/M 342&Bgr;-&THgr;05 K-J DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 2300308 TELEFON (Ö69) &Bgr;&THgr;3&Ogr;10
_. o If-LEFAX (069) 5&THgr;3002
DA 801 TELEGRAMM KNOPAT TELEX: 411877 KNOPA D
DANFOSS A/S, DK-6430 NORDBORG Druckminde rven t i1
Die Neuerung betrifft ein hydraulisches Druckminderventil mit einem Gehäuse, das eine Gehäusebohrung aufweist, in die ein Zufluß- und ein Abflußkanal münden, und einem Ventilschieberelement, das an seinem Umfang mindestens eine Steueröffnung aufweist und in einer axialen Richtung vom verminderten Druck und in der anderen axialen Richtung von einer Feder belastet wird.
Druckminderventile werden eingesetzt, um den von einer Pumpe gelieferten Pumpendruck auf ein für druckgesteuerte oder -betätigte Arbeitselemente geeignetes Maß herabzusetzen. Dabei soll der verminderte Druck unabhängig vom höheren Pumpendruck auf einem vorbestimmten Wert &igr; konstant gehalten werden.
15
Ein Druckminderventil der eingangs genannten Art kann sich jedoch in der Gehäusebohrung verklemmen, wenn durch das Hydraulikfluid Schmutzpartikel, z.B. Sandkörner, zwischen das Gehäuse und das Ventilschieberelement eingeschwemmt werden. Wenn sich das Ventilschieberelement in der geöffneten Stellung verklemmt, gelangt der unverminderte Pumpendruck auf die nachgeschalteten Bauelemente, wodurch diese beschädigt werden können.
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Es ist bekannt, zur Vermeidung von zu hohen Drücken
'■> ein Überdruckventil oder Druckbegrenzungsventil vorzu-
; sehen, das in difc den reduzierten Drück führende Leitung
I geschaltet wird* Dies erfordert jedoch ein zusätzliches
I 5 Bauteil und verursacht damit zusätzliche Kosten. Darüber \ hinaus entsteht ein erhöhter Platzbedarf*
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Druckminderventil anzugeben, dessen Ausgangsdruck einen voriO bestimmten Wert nicht überschreitet.
I Diese Aufgabe wird bei einem hydraulischen Druckminder-
! ventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
\ im Ventilschieberelement eine axial verlaufende Durch-
\ 15 gangsbohrung vorgesehen ist, daß das von der Feder belaj stete Ende des Ventilschieberelements als Ventilsitz
! ausgebildet ist, gegen den ein axial bewegliches Sitz-
j ventilverschlußelement durch die Feder gepreßt wird,
I und daß ein RückfUhrkanal vorgesehen ist, der auf der
j 20 Seite des Ventilschieberelements, auf der die Feder I angeordnet ist, in die Gehäusebohrung mündet.
Damit bilden Druckminderventil und Druckbegrenzungsventil eine bauliche Einheit, d.h. sie werden von einer 25 gemeinsamen Gehäusebohrung aufgenommen. Es entsteht also kein zusätzlicher Platzbedarf für ein getrennt angeordnetes Druckbegrenzungsventil. Durch die neuerungsj gemäße Anordnung werden die Abmessungen des Druck-
I minderventils auch nicht vergrößert. Für das Druckbe-
I 30 grenzungsventil ist keine zusätzliche Bohrung notwendig. I. Alle Bauelemente werden in der bisher schon vorhandenen
\ Bohrung für das Druckminderventil untergebracht. Da
alle Bauelemente, also Feder, Sitzventilverschlußelement und Ventilschieberelement in einer Achse angeordnet 35 sind, ist die Montage sehr einfach und sie kann daher kostengünstig durchgeführt werden.
Mit Vorteil weist das Sitzventilverschlußelement einen geringeren Durchmesser als die Gehäusebohrung auf und ist berührungsfrei mit der Wand der Gehäusebohrung geführt. Somit besteht keine Gefahr, daß etwa eingeschwemmte Schmutzpartikel das Sitzventilverschlußelement in seiner Bewegung behindern. Ein Verklemmen in der geschlossenen Stellung ist nicht möglich. Die Funktion, also die Überdruckbegrenzung, ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt.
Damit beim Öffnen des Druckbegrenzungsventils nur eine begrenzte Hydrauliköimenge entweichen kann, weist die Steueröffnung eine Drossel auf. Die Drossel ist dabei so dimensioniert, daß ein ausreichender Druckabfall vorhanden ist, um den Pumpendruck auf den verminderten Druck zu reduzieren. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß das durch das Sitzventilverschlußelement und das Ventilschieberelement gebildete Druckbegrenzungsventil nicht Überlastet wird.
Wenn alle Verbraucher auf der Seite des verminderten Drucks abgeschaltet sind und die Pumpe trotzdem weiter fördert, kann es passieren, daß ein Leckölstrom durch den zwischen der Gehäusebohrung und dem Ventilschieberelement gebildeten Spalt von der Pumpendruckseite auf die Seite des reduzierten Drucks fließt. Dieses Lecköl würde mit der Zeit auf der Seite verminderten Drucks eine unzulässige Druckerhöhung verursachen. Um dies zu verhindern, ist zwischen Abflußkanal und RUekfuhrkanal ein Leckölablaufpfad angeordnet, der zumindest in der Schließstellung des Ventilschieberelements geöffnet ist. Das Lecköl kann also über diesen Pfad zum Tank abfließen, ohne auf der Seite verminderten Drucks eine Druckerhöhung zu bewirken,
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Bevorzugterweise ist der Leckölablauf&rgr;fad durch einen Drosselkanal gebildet, über den die Axialbohrung des Ventilschieberelements mit dem Rückführkanal in Verbindung steht. Der Drosselkanal hat dabei die vorteilhafte Wirkung, daß die Leckölverluste im Normalbetrieb, also auch wenn die Verbraucher einen gewissen Ölstrom durchlassen, begrenzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Sitzv**ntilverschlußelement eine die Axialbohrung des Ventilschieberelements verlängernde Bohrung auf und der Drosselkanal ist in der Wand dieser Bohrung angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion. Das Sitzventilverschlußelement läßt sich einfach bearbeiten, da zur Herstellung des Leckölablaufpfades lediglich zwei zusätzliche Bohrungen, nämlich einmal die Axialbohrung und zum andern die Drosselkanalbohrung, eingebracht werden müssen.
Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit zum Abführen des Lecköls besteht darin, daß die Gehäusebohrung eine mit dem Zuflußkanal in Verbindung stehende erste Gehäusesteuerkante und eine mit dem Rückführkanal in Verbindung stehende zweite Gehäusesteuerkante aufweist und daß das Ventilschieberelement eine auf einer Seite der Steueröffnung angeordnete erste Ventilschiebersteuerkante und eine auf der dem Ventilsitz benachbarten anderen Seite der Steueröffnung angeordnete zweite Ventiischiebersteuerkante aufweist, wobei der Abstand zwischen der ersten Ventilschiebersteuerkante und der ersten Gehäusesteuerkanto geringer ist als der Abstand zwischen der zweiten Ventilschiebersteuerkante und der zweiten Gehäusesteuerkante. In der normalen Schließstellung schließen die ersten Steuerkanten den Zuflußkanal ab und Verhindern einen Fluß des Hydrauliköls von der mit
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Pumpendruck beaufschlagten Leitung zur Leitung mit vermindertem Druck. Wenn sich jedoch ein Lecköl durch den zwischen Ventilschieberelement und Gehäusebohrung gebildeten Spalt drückt und auf der Seite verminderten Drucks eine Druckerhöhung verursacht, wird das Ventilschiebes. element noch weiter in die Schließstellung gedrückt. Dadurch gibt die zweite Ventilschiebersteuerkante die zweite Gehäusesteuerkante frei und das Lecköl kann durch die Steueröffnung zwischen den beiden zweiten Steuerkanten hindurch zum Rückführkanal fließen.
Mit Vorteil hat das Ende des Sitzventilverschlußelements, das gegen den Ventilsitz des Ventilschieberelements anliegt, die Form einer Kugelkalotte. Diese Kugelkalotte ist selbstzentrierend, so daß das Sitzventilverschlußelement nach jeder Betätigung des Druckbegrenzungsventils wieder sicher zur dichtenden Anlage an das Ventil-Sf-hieberelement kommt. Andere selbstzentrierende AusfUhruncsfomen, wie die Form eines Kegelstumpfs oder ähnliches, sind ebenfalls denkbar.
Bevorzugterweise weist das Sitzventilverschlußelement einen Schaft auf, der die Feder führt. Dadurch wird das Sitzventilverschlußelement noch besser gegen Verkanten und damit gegen Verklemmen in der Gehäusebohrung geschützt.
Eine sehr einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das Sitzverschlußelement eine Kugel ist. 30
In diesem Zusammenhang empfiehlt sich ein von der Feder umgebenes loses Anschlagstück, das den Weg der Kugel begrenzt.
In einer weiteren Ausführungsform weisen das Ventilschieberelement und/oder die Gehäusebohrung im Bereich der Steueröffnung bzw. des Zuflußkanals eine Ringnut
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auf. Diese Maßnahme verbessert den Strömungsquerschnitt, so daß die Strömung durch das Druckminderventil in geöffneter Stellung nur ganz unwesentlich beeinflußt wird. Dar Pumpendruck muß daher auch nur geringfügig höher sein als der verminderte Druck.
Mit Vorteil wirkt der verminderte Druck auf eine Fläche im Bereich des nicht von der Feder belasteten Endes des Ventilschieberelements. Der verminderte Druck wirkt immer auf das Ventilschieberelement und auf das Sitzventilverschlußelement gemeinsam, um die Feder zu kom primieren. In jedem Fall wirkt aber eine zusätzliche Kraft auf das V^ntixschieberelement, um dieses in die Schließstellung zu verschieben.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt die vom reduzierten Druck beaufschlagte Querschnittsfläche des Sitzventilverschlußelements etwa 50 % bis etwa 95 % der gesamten Durchmesserfläche des Ventilver-Schlußelements. Durch die Wahl der Flächen läßt sich eine Einstellung der Verhältnisse zwischen dem verminderten Druck und dem maximalen Druck erzielen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführung sf &ogr; rm,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführung sf &ogr; rm,
Fig. 3 ein Druckminderventil nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
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i zeigt ein Gehäuse I1 das eine Gehäusebohrung 2 aufweist* Das Gehäuse &iacgr; kann in nichtdargestellter Weise an jeder beliebigen Stelle geteilt sein, um die Gehäuöebohrung 2 einzubringen« In der Gehäusebohrung 2 ist ein Ventilschiebereiemertt 3 in axialer Richtung beweglich gelagert. Die Bewegung ist in einer Richtung, im dargestellten Fall nach links, durch einen Vorsprung 17 begrenzt, an dem das Ventilschieberelement mit einem Teil seiner Stirnfläche anliegt. Das Ventilschieberele-Iu ment 3 wird von einer Feder ii, die über ein Sitzventilverschlußelement 12 auf das Ventilschieberelement wirkt und am Boden 27 der Gehäusebohrung 2 abgestutzt ist, gegen den Vorsprung 17 gedrückt.
in die Gehäusebohrung 2 münden 'irei Kanäle, nämlich einmal ein Zulaufkanal 5, der von einer Pumpe 7 gefördertes Hydrauliköl, das unter dem Pumpendruck Pp ateht, in die Gehäusebohrung 2 führt, ein Ablaufkanal 4, der Hydrauliköl mit vermindertem Druck P .zu Verbrauchern
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weiterleitet, und ein RUckfUhrkanal 6, der das Hydrauliköl zu einem Tank 8 zurückführt. Das Hydrauliköl in dem RückfUhrkanal 6 steht unter dem Druck P&ldquor;. An der obciic, WG ucr Züj. ünFkänäl 5 &khgr;&idigr;&idigr; dxc vj5ii5ü3ovrOnnirig c mündet, ist in der Gehäusebohrung 2 eine Ringnut 18 vorgesehen. Der Ablaufkanal 4 mündet in einen Abschnitt der Gehäusebohrung 2, der zwischen dem Vorsprung 17 und der Gehäusebohrungstirnseite gebildet ist.
Die Gehäusebohrung 2 besitzt eine als Ringnut 18 ausge- |
i legte Steueröffnung am Ende des Kanals 5. Das Ventil- ;
Schieberelement 3 weist eine Steueröffnung 10 auf, die i innen als Drossel mit einem Durchmesser D und außen
■-als Ringnut 19 ausgebildet ist. Das Ventilschieberele- \
ment 3 weist eine durchgehende Axialbohrung 9 auf, in J
die die Steueröffnung 10 mündet. j
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An dem Ende» das nicht am Vorsprung 17 anliegt, weist das Ventilschieberelement 3 einen Ventilsitz 15 auf» gegen den sich das Sitzventilverschlußelement 12 mit einer Dichtungsfläche 16 anlegt. Da das Sitzventilver-Schlußelement 12 durch die Feder 11 gegen das Ventilschieberelement 3 gedrückt wird, besteht zwischen dem Ventilschieberelement 3 und dem Sitzverschlußventilelement 12 eine kraftschlUssige Verbindung. Die Feder 11 greift dabei an einer Schulter 20 des Sitzventilver-Schlußelements an und wird durch eine Verdickung 21 des Sitzventilverschlußelements 12 geführt. Im übrigen weist das Sitzventilverschlußelement 12 einen Schaft 22 auf, der sich auf seiner gesamten Länge innerhalb der Feder 11 befindet. Das Sitzventilverschlußelement hat einen geringeren Durchmesser als die Gehäusebohrung 2 und ist in dieser berührungsfrei geführt.
Das Sitzventilverschlußelement 12 weist eine axiale Bohrung 14 auf, die die axiale Durchgangsbohrung 9 des Ventilschieberelements 3 verlängert. In die Wand dieser Bohrung 14 ist eine Radialbohrung 13 angebracht, die einen Drosselkanal bildet.
Hydrauliköl fließt von der Pumpe 7 durch den Zulaufkanal 5, die Ringnuten 18, 19, die Drossel der Steueröffnung 10, die Axialbohrung 9 des Ventilschieberelements 3 und die Gehäusebohrung 2 in den Ablaufkanal 4. Wenn sich im Ablaufkanal 4 der Druck erhöht, wird das Ventilschieberelement 3 gegen die Kraft der Feder 11 nach rechts verschoben, wodurch sich der für das Hydrauliköl zur Verfügung stehende Fließquerschnitt durch die Steuer öffnung 10 vermindert oder diese Steueröffnung verschlos sen wird. Wenn das Ventilschieberelement 3 so weit nach rechts verschoben ist, daß die beiden Ringnuten 18, 19 keine Überdeckung mehr haben, kann kein Hydrauliköl mehr von dem Zuflußkanal 5 zum Abflußkanal 4 fließen. Der Druck im Abflußkanal 4 vermindert sich. Daraufhin
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Wird das Ventilschieberelement 3 durch die Kraft der Feder 11 wieder nach links verschoben, um Hydrauliköl von der Zuflußleitung 5 zur Abflußleitung 4 fließen zu lassen.
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Wenn Schiriützpartikel, wie z.B. Sand, durch das Hydrauliköl eingeschwemmt werden, kann es vorkommen, daß sich das Ventilschieberelement 3 in irgendeiner Stellung verklemmt. Wenn sich das Ventilschieberelement 3 in der geöffneten Stellung verklemmt, d.h. am Anschlag
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Steigt der Druck in der Axialbohrung 9 des Ventilschieberelements 3 über ein vorbestimmtes Maß hinaus an, wird das Sitzventilverschlußelement 12 gegen die Kraft der Feder 11 nach rechts verschoben und läßt das Hydrauliköl durch den zwischen dem Ventilsitz 15 und der Dichtfläche 16 entstehenden Spalt und weiter durch den Ruckfuhrkanal 6 zum Tank 8 entweichen. Durch die Wahl des Verhältnisses zwischen der Durchmesserfläche des Ventilschieberelements 3 und der vom Druck beaufschlagten Fläche des sitKventilverschlußele.T.snts 12 läßt sich das Verhältnis zwischen dem maximal möglichen Druck im Abflußkanal 4 und dem gewünschten verminderten Druck Pred bestimmen· Dabei ergibt sich das Verhältnis zwischen maximalem Druck und reduziertem Druck P_ed durch das Verhältnis zwischen der gesamten Durchmesserfläche des Ventilelements 3 und der vom Druck beaufschlagten Fläche des Sitzventilverschlußelements 12. Wenn sich diese beiden Flächen nur unwesentlich voneinander unterscheiden, z.B. wenn die wirksame Fläche des Sitzventilverschlußelements etwa 95 % der Durchmesserfläche des Ventilschieberelements 3 beträgt, unterscheiden sich der maximale Druck vom verminderten Druck auch nur um etwa 5 %. Wenn dagegen die wirksame Fläche des Sitzven-
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tilverschlußeiemenfjs 12 wesentlich kleiner ist als die Durchmesserfläche des Ventilschieberelements 3» ist der maximale Druck wesentlich größer als der vermindern te Druck
■ Die Steueröffnung 10 ist als Drossel ausgeführt. Somit
?; kann selbst bei geöffnetem Spalt zwischen Ventilschieber-
element 3 und Sitzventilverschlußelement 12 nur eine
begrenzte Menge von Hydrauliköl von dem Zuflußkanal iö 5 zum RUckführkanal 6 gelangen. Damit wird verhindert, daß das durch das Ventilschieberelement 3 und Sitzventil
verschlußelement 12 gebildete Druckbegrenzungsventil Überlastet wird.
Auch in geschlossener Stellung des Ventilschieberelements 3, d.h. wenn das Ventilschieberelement 3 so weit nach rechts verschoben ist, daß kein Hydrauliköl mehr durch die Steueröffnung 10 in die Axialbohrung 9 gelangen kann, fließt eine geringe Menge von Hydrauliköl durch den zwischen der Gehäusebohrung 2 und dem Ventilschieberelement 3 gebildeten Spalt zum Abflußkanal 4. Diese geringe Menge Öl, die hier als Lecköl bezeichnet wird, würde bei gesperrten Verbrauchern zu einer unerwünschten Druckerhöhung im Abflußkanal 4 führen. Um diese Druckerhöhung zu verhindern, ist im Sitzventilverschlußelement ein Leckölablaufpfad vorgesehen, der durch
die Axialbohrung 14 und die Radialbohrung 13 gebildet !
wird. Durch diesen Pfad kann das in die Axialbohrung
9 des Ventilschieberlements 3 gelangte Lecköl zum Tank abfließen. Um zu verhindern, daß auch im Normalbetrieb eine zu große Menge von Hydrauliköl zum Tank abfließt, ist die Radialbohrung 13 als Drosselkanal mit einem vorbestimmten Durohmesser d ausgebildet. Die Gesamtmenge des hierdurch abfließenden Hydrauliköls, d.h. der Dauer-35
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verlust durch diesen Drosselkanal 13 bestimmt sich nach der Formel
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wobei Q der Verlust, K der Blendenfaktor, d der Durchmesser des Drosselkanals, Pr . der verminderte Druck und PT der Druck im Rückführkanal 6 ist.
Das Sitzventilverschlußelement 12 weist an dem Ende, an dem es an das Ventilschieberelement 3 angepreßt wird, die Form einer Kugelkalotte auf. Diese Form hat den Vorteil, daß sich das Sitzventilverschlußelement nach jeder Betätigung des Druckbegrenzungsventils wieder
automatisch im Ventilsitz 15 des Ventilschieberelements 3 zentriert. Dadurch ist ein sicherer Verschluß dieses Druckbegrenzungsventils gewährleistet.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Druck-
minderventils, wobei die Teile, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen sind,
Das Ventilschieberelement 103 weist eine Steueröffnung 25
110 mit einer Ringnut 119 auf, wodurch eine erste Ventilschiebersteuerkante 123 und eine zweite Ven*;ilschiebersteuerkante 124 gebildet wird. Die zweite Ventilschiebe rs teuerkante 124 ist dabei dem Ventilsitz 115 benachbart. Das Gehäuse 1 weist eine erste GehäuseSteuer»
kante 125, die mit dem Zuflußkanal 105 in Verbindung steht, und eine zweite Gehäusesteuerkante 126, die mit dem RückfUhrkanal 106 in Verbindung steht, auf. Wenn der Druck in der Abflußleitung 104 ansteigt, wird das Ventilschieberelement 103 gegen die Kraft der Feder
111, die sich am Boden 127 der Gehäuse bohrung 1.02 abstützt, nach rechts Verschoben, bis die erste Ventilächiebersteuerkante 123 die erste Gehäusesteuerkante
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125 überstreicht und einen weiteren Zustrom von Hydrauliköl von der Pumpe 107 durch den Zuflußkanal 105 verhindert. Das im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte Lecköl fließt jedoch weiter von dem Zuflußkanal 105 durch den zwischen Ventilschieberelement 103 und Gehäusebohrung 102 gebildeten Spalt in die Abflußleitung 104. Dort führt es zu einer Druckerhöhung, die das Ventilschieberelement 103 so lange weiter nach rechts verschiebt, bis die zweite Ventilschiebersteuerkante 124 die zweite Gehäusesteuerkante 126 freigibt. Das Leckö1 kann dann durch die Steueröffnung 110 und den zwischen zweiter Ventilschiebersteuerkante 124 und zweiter Gehäusesteuerkante 126 gebildeten Spalt zum Rückführungskanal 106 befließen. Dazu ist es Voraussetzung, daß der Abstand X zwischen der ersten Ventilschiebersteuerkante 123 und der ersten Gehäusesteuerkante 125 kleiner ist als der Abstand Y zwischen der zweiten Ventilschiebersteuerkante 124 und der zweiten Gehäusesteuerkante 126. Beide Abstände X, Y müssen kleiner sein als der Abstand Z zwischen dem Schaft 122 des Sitzventilverschlußelements 112 und dem Boden 127 der Gehäusebohrung 102.
Fig. 3 zeigt eine AusfUhrungsform des Druckminderventils, die im wesentlichen der schematischen Darstellung nach Fig. 1 entspricht. Elemente, die denen der Fig. 1 entsprechen, sind mit um 200 erhöhten Bezugszeichen versehen.
In das Gehäuse 201 ist eine Gehäusebohrung 202 eiugebracht. In diese Gehäusebohrurg 202 ist nacheinander die Feder 211, das Sitzventilverschlußelement 212 und das Ventilschieberslement 203 eingesetzt. Ein im wesentlichen zylindrisches Filterelement 228 ist in einer Axialbohrung eines Verschlußstucks 229 angeordnet, das mittels eines Gewindes 230 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 231 im Gehäuse 201 festgeschraubt ist und mit seiner Stirnfläche 232 einen Anschlag für das Ventilschiebe relerne nt 203 bildet.
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Das Ventilschieberelement 203 weist wiederum im Bereich eine Steueröffnung 210 mit einer Ringnut 219 auf. Diese wirkt mit der Mündung des Zuflußkanals 205 zusammen. Hierbei ist die Winkellage, mit der das Ventilschieberelement 203 in die Gehäusebohrung 202 eingesetzt wird, unerheblich. In jedem Fall ist ein ausreichender Strömungsquerschnitt gegeben, um Hydraulikflüssigkeit durch den Zuflußkanal 205 in die Steueröffnung 210 fließen zu lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden für entsprechende Teile um 300 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Unterschiedlich ist gegenüber allen Ausführungsformen, daß das Sitzventilverschluß 312 als Kugel ausgebildet ist. Der Weg dieser Kugel ist durch ein loses Anschlagstück 322 begrenzt, welches von der Feder 311 umgeben ist, Der Drosselkanal 313 ist im Ventiischieberelement angeordnet. Die Ringnut 313 der Steueröffnung 310 wirkt mit der MUndung des Zulaufkanals 305 zusammen.

Claims (14)

1. Hydraulisches Druckminderventil mit einem Gehäuse, das eine Gehäusebohrung aufweist, in die ein Zufluiä- und ein Abflußkanal münden, und einem Ventilschieberelement, das an seinem Umfang mindestens eine Steueröffnung aufweist und in einer axialen Richtung vom verminderten Druck und in der anderen axialen Richtung von einer Feder belastet wird, "dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilschieberelement (3, 103, 203, 303) eine axial verlaufende Durchgangsbohrung (9, 109, 209, 309) vorgesehen ist, daß das von der Feder (11, 111, 211, 311) belastete Ende des Ventilschieberelements (3, 103, 203, 303) als Ventilsitz (15, 115, 215, 315) ausgebildet ist, gegen den ein axial bewegliches Sitzventilverschlußelement (12, 112, 212, 312) durch die Feder (11, 111, 211, 311) gepreßt wird, und daß ein RUckführkanal (6, 106, 206, 306) vorgesehen ist, der auf der Seite des Ventilschieberelements (3, 103, 203, 303), auf der die Feder (11, 111, 211, 311) angeordnet ist, in die Gehäusebohrung (2, 102, 202, 302) mündet.
2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzventilverschlußelement (12, 112, 212, 312) einen geringeren Durchmesser als die
,55 Gehäusebohrung (2, 102, 202, 302) aufweist und berührungsfrei mit der Wand der Gehäusebohrung (2, 102, 202, 302) geführt 1st.
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3. Druckminderventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennaeichnet, daß die Steueröffnung (10, 110, 210, 310) eine Drossel aufweist.
4. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen Abflußkanal (4, 104, 204, 304) und Rückführkanal (6, 106, 206, 306) angeordneten Leckölablaufpfad, der zumindest in der Schließstellung des Ventilschieberelements (3, 103, 203, 303) geöffnet ist.
5. Druckminderventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckölablauf&rgr;fad durch einen Drosselkanal (13, 213, 313) gebildet ist, über den die Axialbohrung (9, 209, 309) des Ventilschieberelements (3, 203, 303) mit dem Rückführkanal (4, 204, 304) in Verbindung steht.
6. Druckminderventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzventilverschlußelement (12,
212) eine die Axialbohrung (9, 209) des Ventilschieberelements (3, 203) verlängernde Bohrung (14, 214) aufweist und der Drosselkanal (13, 213) in der Wand dieser Bohrung (14, 214) angeordnet ist. 25
7. Druckminderventil nach einem der Ansprüche \ bis 6, «dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung (102) eine mit dem Zuflußkanal (105) in Verbindung stehende erste Gehäusesteuerkante (125) und eine mit dem Rückrohrkanal (106) in Verbindung stehende zweite Gehäusesteuerkante (126) aufweist und daß das Ventilschiebeelement (103) eine auf einer Seite des Zuflußkanals (110) angeordnete erste Ventilschiebersteuerkante (123) und eine auf der dem Ventilsitz (115) benachharten andoren Seite der Steueröffnung (110) angeordnete zweite Ventilschiebersteuerkante (124) aufweist,
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wobei der Abstand (X) zwischen der* ersteh Ventil-^ schiebersteuerkante (123) und der ersten Gehäusesteuerkante (125) geringer ist als der Abstand (Y) zwischen der zweiten Veritilschiebersteuerkahte (124) und der zweiten Gehäusesteuerkante (126).
8* Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Sitzventil
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den Ventilsitz (15, 115, 215, 315) des Ventilschieberelements (3, 103, 203, 303) anliegt, die Form einer Kugelkalotte hat.
9. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzventilverschlußelement (12, 112, 212) einen Schaft (22, 1?2, 222) aufweist, der die Feder (11, 111, 211) führt.
10. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzventilverschlußelement (312) eine Kugel ist.
11. Druckminderventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Feder (311) umgebenes loses Anschlagstück (322) den Weg der Kugel begrenzt.
12. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschieberelement (3, 103, 203, 303) und/oder die Gehäusebohrung (2, 102, 202, 302) im Bereich der Steueröffnung (10, 110, 210, 310) bzw. des Zuflußkanals (5, 105, 205, 305) eine Ringnut (18, 19; 118, 119; 219; 319) aufweisen.
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13. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verminderte Druck auf eine Fläche im Erreich des nicht von der Feder (11, 111, 211, 311) belasteten Endes des Ventilschiebereie.iients (3, 103, 203* 303) wirkt.
14. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vom reduzierten Druck beaufschlagte Querschnittsfläche des SltzventiIverschlußelernents (12, 112t 212, 312) etwa 50 % bis etwa 95 % der gesamten Durchmesserfläche des Ventilschiebereiemenifcs (3, 103, 203, 303) beträgt.
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