DE8810996U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen u.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/22—Feed or discharge means
- B02C18/2225—Feed means
- B02C18/2291—Feed chute arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2201/00—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
- B02C2201/06—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
- B02C2201/066—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
Description
W ww ww
& 9(34.::2Sf.8.1988.
VORRICHTUNG ZUM ZERKLEINERN VON ÄSTEN, ZWEIGEN UND DERGLEICHEN
Di· Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
Ästen, Zweigen und anderen Pflanzenresten, Papier, Pappe und
dergleichen organischen Abfällen mit einem Schnitzelwerk für
Äste, mit einem Häcksel werk neben dem Schnitzelwerk für den übrigen feineren Abfall, mit einem rotierend antreibbaren
OTBjfkzeü^i £ {if jedes der beiden Werks und wit slnsni für bsids
Werkzeuge gemeinsamen Antriebsmotor.
Bei einer aus der DE-Cl 33 22 163 bekannten Vorrichtung dieser Art ist für die beiden Werkzeuge je eine vertikal gelagerte
Achse vorgesehen. Der Antrieb des Schnitzelwerkzeugs erfolgt direkt vom Motor, während der*Antrieb des Häckselwerkzeugs
über einen Treibriemen abgeleitet wird.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art sollte sichergestellt
sein, daß das Häckselgut nicht an das Schnitzeltwerkzeug geraten kann. Das Schnitzelwerkzeug weist, um auch
dickere Äste sicher zu zerschneiden, scharfe Messerschneiden auf. Die«»e würden zerstört oder unbrauchbar, wenn Erde,
Steine oder andere in der Regel unvermeidliche harte oder zähe Begleitstoffe des Häckselgutes an das Schnitzelwerkzeug
gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art möglichst einfach und betriebssicher auszugestalten, und zwar so, daß Häckselgut nicht an das Schnitzelwerkzeug gelangen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. Werkzeuge auf einer gemeinsamen, horizontal angeordneten
Welle drehsteif stecken, daß zwischen den beiden Werkzeugen
t «
auf der Welle cUrehateif eine Schwungscheibe steckt, daß zwischen
der Schwungscheibe einerseits und den beiden Werkzeugen andererseits ein Zwischenraum ausgespart ist, dafl mindestens
die Schwungscheibe und das Schnitzelwerkzeug innerhalb einer zur Welle koaxialen, kreissylindrisehen, aus elnss
Mantelwandung und zwei zueinander planparallelen Stirnwandungen bestehenden Gehäusetrommel untergebracht ist, daß die
Schwungscheibe bis fast an die Mantelwandung reicht» daß der Füllschacht für das Schnitzelwerk an der dem Schnitzelwerkzewf
yeijeniiljer &agr;&Pgr;^&bgr;&udiagr;&idiagr;&iacgr;&khgr;&Pgr;&agr;&ugr;&bgr;&Ggr;&igr; Stirnwand wundst* ds£ dSIT Füll"
schacht für das Häckselwerk an der gegenüberliegenden Stirnwand endet, und daß von der Mantelwandung der Gehäuse trommel
ein Auswurfschacht ausgeht.
Durch den koaxialen Aufbau entfällt der Treibriemen und es wird nur «ine Welle und deren Lagerung benötigt. Das führt
zu einer enormen Vereinfachung des Aufbaues und auch zur Vermeidung von Reibungsverlusten bei der Antriebsübertragung.
Auch ist die Reinhaltung und der Verschleiß, bedingt durch die geringere Anzahl von Lagern und bewegten Teilen,
günstiger.
Das Häckselgut wird durch die Schwungscheibe und die Anordnung der Füllschachtmundungen an gegenüberliegenden Seiten
der Gehäusetrommel beziehungsweise der Schwungscheibe sicher vom Schnitzelwerkzeug ferngehalten.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung ist für jedes Werk ein gesonderter Auswurf schacht vorgesehen. Das
bedingt zusätzlichen Aufwand und zusätzlichen Platz beim Betrieb der Vorrichtung. Nach einer Weiterbildung der Erfindung
ist ein einziger Auswurfschacht für beide Werke mo^i
und vorgesehen. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurf schacht gebildet ist durch
ebene Verlängerungen der beiden Stirnwände, durch eine tan-
gentiale Verlängerung der Mantelwandung und-durch ein etwa
rechteckig an die Mantelwandung angesetztes Handstuck.
rechteckig an die Mantelwandung angesetztes Handstuck.
Heitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der übrigen Unteranspräche.
Der Motor kann direkt auf einen aus der Gehäusetrommel· her-*
ensragenden Stumpf der Helle aufgesteckt werden. Dabei wird man zweckmäßig den Motor auf der Seite des Schnitzelwerkes
anschließen, weil das Schnitzelwerk die größere Rotationsenergie benotigt· Auf der anderen Seite kann die Helle in einem Gegenlager gelagert sein, sie kann aber auch fliegend
ausgebildet sein.
anschließen, weil das Schnitzelwerk die größere Rotationsenergie benotigt· Auf der anderen Seite kann die Helle in einem Gegenlager gelagert sein, sie kann aber auch fliegend
ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
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im vertikalen Teilschnitt, Figur 2 die Ansicht II aus Figur 1,
Figur 3 den Schnitt III aus Figur 1 und Figur 4 den Schnitt IV aus Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus gebogenen Blechteilen bestgehendes Standgestell bezeichnet mit einem FuB 2 und
zwei Rädern 3 und 4. Auf diesem Standgestell ist die GehSusetrommel
5 mit horizontaler Achse 6 montiert. Die Gehäusetrommel ist kreiszylindrisch koaxial zur Achse 6 und
besteht aus der Hantelwandung 7 und den beiden zueinander planparallelen Stirnwandungen 8 und 9.. Koaxial zur Achse 6
ist drehbar in der Gehäusetrommel eine Helle 10 gelagert. Ein erstes Lager 11 ist an der Stirnwand 8 angeschlagen und
ein zweites Lager 12 ist auf der anderen Seite vorgesehen. Dieses zweite Lager kann aber auch in Fortfall geraten, dann
wird die Welle an der entsprechenden Stelle gekürzt. ;.
Der aus der Stirnwandung 8 herausragende Wellenstumpf 13 dient zum Anschluß des nicht dargestellten Antriebsmotors.
Auf der Welle 10, die ale Sechekant ausgebildet ist, sind
verdrehungssteif gesteckt als Schnitzelwerkzeug ein Schnitzelmesser
15, daran anschließend mit Zwischenraum 14 eine Schwungscheibe 16, daran anschließend mit Zwischenraum 17
ein als BXckselwerkzeug dienendes inneres Bäckseimesser 18 und daran anschließend mit Zwischenraum 19 ein als Häckselverkzeug
dienendes äußeres Käckselmeseer 20. Bis auf das äußere
Bäckseimesser 20 befinden sieh die genannten, auf die Welle 10 drehfest gesteckten Teile innerhalb der eehäusetrommel
5.
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Scheibe, die an ihrem Umfang auf den Umfang verteilt Auswerfer 21 trägt. Bei diesen Auswerfen* handelt es sich um
Blechstücke, die senkrecht zur Schwungscheibe und zur Rotationsrichtung stehen.
Mit 30 ist ein Auswurfschacht bezeichnet, der gebildet ist durch eine Verlängerung 31 der Stirnwandung 9 sowie eine
Verlängerung 32 der Stirnwandung 8, durch eine tangentiale
Verlängerung 33 der Mantelwandung 7, ein Wandstück 34, das etsn senkrecht zur Mantelwandung 7 steht, und ein Ab Schlußstück
43. Die Verlängerung 33 erstreckt sich etwa horizontal, während das Handstück 34 etwas zur Austritt soffnung
35 geneigt sein kann.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Auswurf schacht 30 auch schräg nach unten geneigt sein.
Mit 40 ist ein 3chmaler, mit seiner öffnung 41 nach oben
«eisender Füllschacht bezeichnet, dessen Mündung 42 in der Stirnwandung 8 liegt, und zwar oberhalb der Welle 10, etytti
auf der Höhe des halben Radius. Das Schnitzelmesser 15 erstreckt
sich· mit seinen Schneiden 44 bis 47 über die Mündung 42.
Das Schnitzelmesser 15 ist eine in der Mitte gelagerte Leiste, die an ihren der Rotationsrichtung gemäß Pfeil 48
entgegengerichteten Kanten die Schneiden 44 und 46 aufweist. An den übrigen Kanten sind Reservesehneiden 45, 47
vorgesehen, die wirksam sind, wenn man das Schnitzelmesser verdreht einsetzt. Entsprechend sind auch die beiden Häckeelsieeser
18 und 20 aus langgestreckten, in der Mitte gelagerten, mit Schneiden versehenen Leisten ausgebildet.
Die Schwungscheibe 16 trennt das Innere der Gehäusetrommel 5
in ein Schnitzeigehause 50 und ein Hackseigehäuse 51. Die
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Auswerfer 21 dienen bei Betrieb dazu, das sich am Umfang der Gehäusetrommel sammelnde Schnitzel- und Häckselgut, insbesondere
das Schnitzelgut, zum Auswurfschacht 30 in Pfeilrichtung 52 entsprechend der Umlaufrichtung zu fördern.
■ angeordnet, die kreisrund und koaxial zur Achse 6 in der
Stirnwandung 9 vorgesehen ist. Das äußere Häckselmesser 20
hat einen Durchmesser etwas kleiner als der der Mündung 53 und ist so gekrümmt, daß es das Fördergut in Richtung auf
die Mündung 53 fördert.
Der Füllschacht 55 für das Häckselgut besteht aus einer inneren Wand 56, die sich entlang der Stirnwandung 9
erstreckt, einer U-förmig gekrümmten Wand 57 und einer äußeren flachen Wand 58. Die U-förmig gekrümmte Wand erstreckt
sich über fast 180° kreisförmig entlang des Randes der Mündung.
53. Der Füllschacht 55 ist nach oben konisch geöffnet. Der Abstand des äußeren Häckselmessers 20 von der Wand 58
ist wesentlich größer als zur Wand 56. ,'.'
Der Füllschacht 55 ist in einem Schwenklader 60 schwenkbar
entsprechend dem Doppelpfeil 61 aus einer ausgezogen gezeichneten, aufrechten Stellung in eine schräg geneigte
Stellung an dir Gehäusetrommel 5 gelagert.
Die Welle 10 kann wie dargestellt in einem Lager 11 oder in Abänderung stattdessen direkt auf der Motorwelle des Antriebsmotors
gelagert sein, gegebenenfalls fliegend.
Zum Antrieb kann ein Elektromotor, ein Verbrennungsmotor, die Zapfwelle eines Fahrzeugs oder ein anderes Antriebsaggregat
vorgesehen sein.
§ Durch die Förderwirkung des äußeren Häckselmessers 20 wird
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datf HMekselgut aügig den Hiläkeelwerkaeugen zugeführt. Dia
Veretellbarkeit das Fttlltrlehtare SS bietet Bequemlichkeit
für dia Bedienungsperson. Dia Schwungscheibe 16 vereinigt mehrere Funktionen« nÄmlioh die einer Schwungmasse, die eines
Auswerfers und die einer Trennung zwischen dem Häcksel- und dem Schnitzelgehäuse.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und anderen Pflanzenresten, Papier, Sappe und dergleichen organischen
Abfällen
mit einem Schnitzelwsrk für Aste,
stit einem Häckselwerk neben dem Schnitzelwerk für den übrigen feineren Abfall,
mit einem rotierend antreibbaren Werkzeug für jedes der beiden Werke und
mit einem für beide Werkzeuge gemeinsamen Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet,
AaB die beiden Werkzeuge ( 15, 18, 20 ) auf einer
gemeinsamen, horizontal angeordneten Welle; ( 10 ) .drehsteif
stecken,
daß zwischen den beiden Werkzeugen auf der Welle dreh*
steif eine Schwungscheibe ( 16 ) steckt, ''
daß zwischen der Schwungscheibe einerseits und den beiden Werkzeugen andererseits ein Zwischenraum ( 14, 17 ) ausgespart
ist,
daß mindestens die Schwungscheibe und das Schnitzelwerkreug
( 15 ) innerhalb einer zur Welle koaxialen, kreis zylindrischen, aus einer Mantelwandung ( 7 ) und zwei zueinander
planparallelen Stirnwandungen ( 8, 9 ) bestehenden Gehlusetzommel
( 5 ) untergebracht ist, '
daß die Schwungscheibe bis fast an die Mantelwandung
reicht,
daß der Füllschacht ( 40 ) für das Sßhnitzelwerk an der
dem Schnitselwerkzeug gegenüber angeordneten Stirnwand ( 8 )
nun de t,
daß der Füllschacht ( 55 ) für das HaOkseiwerk ( 18, 20 )
an der gegenüberliegenden Stirnwand ( 9 ) endet, und
daß von der Mantelwandung der Gehäusetrommel ein Auewurfeehaeht
( 30 ) auegeht.
C 1
• ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfschacht ( 30 ) gebildet ist durch ebene
Verlängerungen ( 31, 32 ) der beiden Stirnwände ( 8, 9 ),
durch eine tangentiale Verlängerung ( 33 ) der Mantelwandung { 7 ) und durch ein etwa rechteckig an die Mantelwandung angesetztes
Wandstück ( 34 ).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch
gekennzeichnet,
daß die Mündung des Füllschachtes ( 40 ) fvL das Schnitzelwerk
( 15 ) oberhalb der Helle ( 10 ) etwa auf der Hohe des halben Radius mündet und
daß das Schnitzelwerk ein radial sich erstreckendes Messer aufweist, das sich über den Mündungsbereich des Füllschachtes
erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Mündung ( 42 ) des Füllschachtes ( 55 ) für das
Häckselwerk ( 18, 20 ) konzentrisch zur Welle ( 10 ) angeordnet ist,
daß ein Häckselwerkzeug ( 20 ) außerhalb der Cteh&usetrommel
( 5 ) dicht vor dieser Mündung angeordnet ist uad
daß der Durchmesser der Mündung etwas größer ist als der
dieses Häckselwerkzeuges,.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vor der Mündung ( 42 ) angeordnete HXckselwerk-
zeug ( 20 ) ein radial gerichtetes Messer ist, das eine in
Richtung der Mündung fördernde Krümmung aufweist.
W.8.1988.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Füllschacht ( SS ) für das Häck«elwerk ( 18, 20 )
durch eine an der angrenzenden Stirnwand ( S ) angrenzende
innere Nand '. 56 ) , durch eine U-förmig gekrümmte Wandung
( 57 ), deren Krümmung zur Welle ( 10 ) koaxial ist und sich nit fast 180° kreisbogenförmig um die Mündung ( 53 ) des
Füllschachtes erstreckt, und durch eine äußere flache Wand ( 58 ) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß zwischen dem äußeren Häckselwerkzeug ( 20 ) und der äuBeren Wand ( 58 ) des Füllschac^tee -( 55 ) ein wesentlich
größerer Abstand besteht als zwischen* dem äußeren Häckselwerkzeug
und der Mündung ( 53 ).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,'■
daß der Füllschacht ( 55 ) für das Häckselwerkzeug im spitzen Winkel ( 61 ) schwenkbar ist aus einer aufrechten
Stellung in eine geneigte Stellung.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Häckselwerk ( 18, 20 ) ein zweites Werkzeug ( 18 ) vorgesehen ist, das innerhalb der Gehäusetrommel
( 5 } zwischen Schwungscheibe ( 16 ) und der angrenzenden Stirnwand ( 9 ) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Häckselwerkzeug ( 18 ) einen größeren
Durchmesser hat als die Mündung ( 53 ) des Füllschachtes ( 55 ) für das Häckselwerk ( 18, 20 ).
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11» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
die Schwungscheibe ( 16 ) eine durchgehend geschlossene Seheibe ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß auf den Umfang der Schwungscheibe ( 16 ) verteilt ■ehfefe Auswerfer ( 21 } angsordnst sind und
daß jeder Auswerfer ein Blechstück ist, das sich senkrecht zur Schwungscheibe erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Werkzeug ( 15, 18, 20 ) aus einem Messerbalken
besteht, der In der Mitte gelagert ist und mindestens an seinen gegen die Rotation gerichteten Kanten Messerschneiden
( 44 - 47 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810996U DE8810996U1 (de) | 1987-09-03 | 1988-08-31 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729384 DE3729384C2 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen und dergleichen |
DE8810996U DE8810996U1 (de) | 1987-09-03 | 1988-08-31 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810996U1 true DE8810996U1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=25859330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810996U Expired DE8810996U1 (de) | 1987-09-03 | 1988-08-31 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Ästen, Zweigen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810996U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2783181A1 (fr) * | 1998-09-14 | 2000-03-17 | Bugnot Ets | Broyeur de vegetaux |
EP1967272A1 (de) * | 2007-03-08 | 2008-09-10 | Viking GmbH | Häcksler |
EP2014371A1 (de) * | 2007-07-12 | 2009-01-14 | Viking GmbH | Häcksler |
DE102013202451A1 (de) | 2013-02-14 | 2014-08-14 | Technische Universität Dresden | Vorrichtung zur Zerkleinerung von Holz mit Energiespeicher im Antriebsstrang |
-
1988
- 1988-08-31 DE DE8810996U patent/DE8810996U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2783181A1 (fr) * | 1998-09-14 | 2000-03-17 | Bugnot Ets | Broyeur de vegetaux |
EP1967272A1 (de) * | 2007-03-08 | 2008-09-10 | Viking GmbH | Häcksler |
EP2014371A1 (de) * | 2007-07-12 | 2009-01-14 | Viking GmbH | Häcksler |
DE102013202451A1 (de) | 2013-02-14 | 2014-08-14 | Technische Universität Dresden | Vorrichtung zur Zerkleinerung von Holz mit Energiespeicher im Antriebsstrang |
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