DE8808315U1 - Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE8808315U1
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DE
Germany
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bracket
wiper blade
claw
joint piece
main bracket
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DE8808315U
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Stinnes Technohandel & Co 4100 Duisburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie geht aus von einem Wischblatt, wie es aus der DE-PS 2 7 58 914 bekannt ist. Dieses bekannte Wischblatt bietet eine einwandfreie, praktisch spiellose Gelenkverbindung ohne metallische Berührung zwischen Haupt- und Krallenbüc«!. Diese Konstruktion ist jedoch noch nicht optimal für eine Massenfertigung geeignet. Das Einsetzen des aus Kunststoff bestehenden Gelenkstückes in das Ende des Hauptbügels bedarf einer relativ hohen Präzision; der Hauptbügel selbst kann erst nach dem Zusammenstecken aller drei die Gelenkstelle bildenden Teile - Hauptbügel, Gelenkstück, Krallenbügel - in seine endgültige Form gebogen werden, wobei durch geeignete Lehren dafür zu sorgen ist, daß die zuvor zueinander justierten Teile ihre Lage beibehalten.
Eine andere Wischblatt-Konstruktion unter Verwendung eines T-förmigen Kunststoffgelenkstückes zeigen die DE-PSen 21 28 678 und DE-PS 28 17 246.
Wischbügel mit W-förmigem Kunststoff-Gelenkstück sind bekannt aus den DE-PSen 23 33 995, 23 54 782, 24 01 431 und der DE-OS 29 05 138.
weiteres Wischblatt mit einem T-förmigen Kunststoff-Gelenkstück ist bekannt aus der DE-OS 30 26 729. Diese bekannte Konstruktion weist eine besondere Lagerstolle zu dem beweglichen Krallenbügel auf.
Alle diese bekannten Konstruktionen besitzen die eingangs beschriebenen Nachteile hinsichtlich der Massenfertigtirjg in mehr oder weniger großem Maße. Bei den Konstruktionen mit T-fo'rmigem Gelenkstück kommt hinzu, daß der Krällenbügei
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zusätzlich mit einer das Einsetzen des Geienkstücks *
ermöglichenden relativ größen Aussparung versehen werden muß, 1 Wodurch seine Festigkeit an der Geienkstelle verringert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
eingangs beschriebene Wischblatt im Bereich der Gelenkstelle
zwischen zwei Bügeln derart weiterzubilden, daß die Montage
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die positiven Eigenschaften der fertigen Lagerstelle verloren * gehen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Wischblatt der eingangs j
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs Ij
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung |
sind die Lagerzapfen aus dem Blech des Krallenbügels geformte |
Ausprägungen bzw. ausgestanzte Zungen. Sie können somit beim |
Stanzen und Biegen des Krallenbügels in einem Arbeitsgang E-
eingebracht werden. j
Gemäß einer Variante hierzu sind die Lagerzapfen die Enden jj
einer durch den Krallenbügel hindurchgesteckten Achse« Diese |
Konstruktion hat den Vorteil, daß sie sich auch dann |
einwandfrei fertigen läßt, wenn weder qualifiziertes Personal |
noch ausgefeilte Maschinen vorhanden sind. &idiagr;
Dank der erfindungsgemäßen Konstruktion kann das Gelenkstück, i
welches wegen seiner Herstellung üblicherweise aus Kunststoff \ und wegen seiner U-Form ausreichend federelastisch ist, in
einfachster Weise auf den Krallenbügel aufgesteckt werden. Es
kann bei der nachfolgenden Manipulation sich von diesem nicht
wieder lösen, so daß bis zur Herstellung der endgültigen
Lagerverbxndung und bsi der Herstellung der Lagerverbindung
selbst keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden
müssen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an | der Außenseite des die beiden Seitenschenkel des Gelenkstücks Verbindenden Steges eine Rästzünge angeformt, die in eine entsprechende Aussparung am Ende des Häüptbügels einrästbär ist* Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil, daß der Hauptbügel getrennt von Gelenkstück Und Krallenbügel in seine snä^ülti^e Forni aohoaen wo5"den k^nü. Die Einheit aus Krallenbügel und Gelenkstück wird dann in einfachster Art und Weise in das Ende des Hauptbügels eingeschoben, bis die Rästzünge einrastet* Damit sitzt der Krallenbügel fest im Hauptbügel, ohne daß der Hauptbügel bei der Montage noch verformt werden müßte. Taschen in den Seitenschenkeln oder an der Unterseite des Gelenkstückes zur Aufnahme der umgebogenen ^ Zungen an der Unterseite des Hauptbügels sind entbehrlich.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Gelenkstück in Seitenansicht,
Fig. 2 das Gelenkstück der Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 3 den Gelenkbereich eines Krallenbügels in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kralienbügel der Fig. 3 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 als erste Variante zu Fig. 4 einen Querschnitt durch einen zweiten - Krallenbügel,
Fig. 6 als zweite Variante zu Fig. 4 einen Querschnitt durch einen dritten Krallenbügel und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Hauptbügels mit eingesetztem
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Gelenkstück im Bereich der Gelenkstein*
Die Fig. 1 und 2 Neigen in Seitenansicht bzw. Rückansicht ein U-förmig gebogenes Gelenkstück 3, Welches üblicherweise aus Kunststoff gespritzt Wird. An der Vorderseite des Celenkstücks 3 erkennt man einen umlaufenden Kragen 31 ,, der als Anschlag dient. In den Seitenschenkeln 32 des Gelenkstücks 3 erkennt man Lägeföffnüngen 33, hier als durchgehende Bohrungen ausgebildet. An der Außenseite des die beiden Seitenschenkel 32 verbindenden Steges 34 ist eine Rastzunge 35 angeformt.
Die Fig. 3 und 4 bzw. 5 bzw. 6 zeigen in Seitenansicht bzw. im Querschnitt einen Krallenbügel 2 im Bereich der Gelenkstelle. Der Krallenbügel 2 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech. In den Seitenschenkeln 21 sind Lagerzapfen 22 bzw. 22' gebildet, und zwar entweder gemäß Fig. 4 durch Ausprägungen des Blechs, aus dem der Krallenbügel 2 besteht -, der gemäß Fig. 5 durch ausgestanzte und gebogene Zungen 22'' oder gemäß Fig. 6 durch eine Achse 23, die durch entsprechende Bohrungen hindurchgesteckt ist.
Das U-förmige Gelenkstück 3 wird einfach von oben auf den Krallenbügel 2 aufgesetzt, wobei die Lagerzapfen 22, 22', 22'· in die Lägeröffnungen 33 einrasten. Krallenbügel 2 Und Gelenkstück 3 bilden so eine unverlierbare und leicht handhabbare Einheit.
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht das Ende eines Hauptbügels 1. Dieser besteht aus U-förmig gebogenem Blech mit etwa rechtwinklig abgebogenen Seitenschenkeln 11. An der Unterseite der Seitenschenkel 11 sind Zungen 12 wiederum rechtwinklig so abgebogen, daß ihre Enden aufeinander zuzeigen. Das Ende des Krallenbügels 1 bildet somit einen
\ mehr oder weniger geschlossenen Rahmen mit rechteckigem
Querschnitt.
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Zur Montage wird die Einheit aus Krallenbügel 2 und aüfgerastetem Gelenkstück 3 in das offene Ende des Krallenbügels 1 eingeschoben, bis die Rastzunge 35 des Gelenkstücks 3 in eine an der Oberseite des Hauptbügels 1 entsprechend ausgebildete Öffnung 13 einrastet. Diese Öffnung 13 wird zusammen mit den sonstigen im Hauptbügel 1 üblicherweise vorgesehenen, den Fahrtwind leitenden Ausstanzungen ohne besonderen Mehraufwand hergestellt. Rastzunge 35 und Öffnung 13 sorgen zusammen mit den Zungen 12 und dem Kragen 31 dafür, daß Krallenbügel 2 Und Gelenkstück 3 sich nicht mehr aus dem Hauptbügel 1 lösen können. Keines der drei beteiligten Elemente muß bei der Montage selbst noch verformt werden. Eine Justierung der drei Konstruktionseleroente zueinander bei der Montage entfällt. Die Montage besteht aus einem einfachen Einschieben. Die fertige Lagerstelle besitzt eine geringe Bauhöhe, ist praktisch spielfrei und vermeidet eine direkte Berührung von Metallteilen.
Es versteht sich, daß die vorliegende Konstruktion sich ebenso eignet zur gelenkigen Verbindung zwischen Hauptbügel und Zwischenbügel bzw. Zwischenbügel und Krallenbügel. Es versteht sich ferner, daß nach dem erfindungsgemaßen Prinzip auch die Lagerstellen von Wischblättern ausgebildet werden können, die mit einem T-förmigen Kunststoff-Gelenkstück ausgerüstet sind.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Tragbügelsystem für eine Wischleiste, das aus einem Hauptbügel {1) und wenigstens einem an dessen Ende über ein nxchtmetallisches Gelenkstück (3; angelenkten Krallenbügel (2) besteht, der an der Gelenkstelle von Seitenschenkeln (11) des Hauptbügels (1) übergriffen und mittels an den Seitenschenkeln (11) des Hauptbügels (1) angeordneter, nach innen gebogener Zungen (12) unverlierbar gehalten ist, wobei das Gelenkstück (3) als im Querschnitt wenigstens annähernd ü-förmiges Distanzstück mit einem als Anschlag für den Hauptbügel (1) dienenden Kragen (31) an seiner Vorderkante ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Seitenschenkeln (32) des Gelenkstücks (3) j<& eine Lageröffnung (33) vorgesehen ist und daß am Krallenbügel (2) seitlich Lagerzapfen (22, 22') vorgesehen sind, die in die Lageröffnungen (33) eingreifen.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Lagerzapfen (22) aus dem Blech des Krallenbügels (2) geformte Ausprägungen sind.
3. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (22'') aus dem Blech des Krallenbügels (2) ausgestanzte Zungen sind.
4. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (22') die Enden einer durch den Kralle.ifoügel (2) hindurchgesteckten Achse (23) sind.
5. Wischblatt nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß äft der Außenseite des die beiden Seitenschenkel (32) des Gelenkstücks (3) verbindenden Steges (34) eine Rastzunge (35) angeformt ist, die in eine entsprechende Aussparung (13) am Ende des Hauptbügels (1) einrastbar ists
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995023713A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-08 Robert Bosch Gmbh Wischvorrichtung für scheiben von kraftfahrzeugen
EP1092603A1 (de) * 1999-10-11 2001-04-18 Federal-Mogul S.A. Scheibenwischervorrichtung

Cited By (4)

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