DE8805603U1 - Längenverstellbarer Brillenbügel - Google Patents
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Description
Gegenstand der Neuerung ist ein längenverstellbarer
Brillengübel aus mehreren Teilen/ bei dem mindestens ein Bügelteil in einer Hülse verschiebbar und in verschiedenen
Stellungen feststellbar ist.
VY Lär lenverstel Ibare Brillenbügel sind seit langem bekannt. In
den DE-GM 10 22 197 ist ein solcher Bügel, beschrieben, bei
wel:hem zwei quergeteilte Bügelhälften von einer Hülse derart umschlossen sind, daß mindestens ein Büoelteil in dieser Hülse
verschiebar und in verschiedenen Stellungen feststellbar ist. Die Bügelhälften werden in der gewählten Stellung mittels einer
Querschraube arretiert. Außer der umsf-ändl i chen Benutzung einer
separaten Hülse sorgt die Art der Arretierung dafür, daß eine
Längenveränderung des Bügels nur unter Verwendung eines Schraubenzieher möglich ist. Dieses Problem tritt auch bei dem in der
DE-OS 19 25 231 beschriebenen längenverstellbaren Brillenbügel
auf, bei welchem eine Hülse an einer Breitseite Rastlöcher aufweist, in welche auf dem Brillenbügel angebrachte Nocken
federnd einrasten.
r\ Aufgabe der Neuerung ist es, einen längenverstellbaren
Brillenbügel zu erschaffen, welcher einfach aufgebaut ist und der sicher und einfach von Hand in seiner Länge verstellt
werden kann.
Diese Aufqabe wird neuerungsgemäß durch eine Ausbildung des Brillenbügels nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
gelöst.
Der mit dem hülsenförmigen Abschnitt versehene erste
Brillenbügelteil kann direkt mit dem Scharnier der
Brillenfassung verbunden sein; es ist auch möglich den
Ohrenteil eines Brillenbügels entsprechend auszubilden.
Der zweite Bügelteil wird in die Hülse eingeführt und in der
gewählten Position durch Aufstecken des Federelements auf die
Hülse arretiert. Dabei greift ein Teil des Federelements durch ;'ie Aussparung der Hülse in die Raster-Ausnehmungen des
verschiebbaren Bügelteils ein und fixiert diesen. Diese
Fixierung kann in verschiedenen Positionen des zweiten
Bügelteils erfolgen und somit zu unterschiedlich langen
Brillenbügel führen. Die Längenveränderung des Bügels kann in mehreren diskreten Schritten erfolgen kann. In einer
vorteilhaften Ausführungsform ist das Federelement U-förmig
ausgebildet und wird von oben auf die Hülse gesteckt. Dabei greift ein Schenkel des Federelements formschlüssig in eine
Raster-Ausnehmung ein und fixiert so die beiden Bügelteile.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des längenverstellbaren
Brillenbügels sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 6.
X> Die Neuerung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4b der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines langenverstellbaren
Bri I lenbügels;
Figur 2b eine Sicht von unten auf den Tüil der Hülse in Figur
2a, an welchem die Arretierung erfolgt;
Figur 3a eine Seitenansicht eines Federelements, welches in
Figur 1 und 2 verwendet wird;
Figur 3b eine Seitenansicht des Federelements der Figur
3a;
Figur 4 a einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines längenverstellbaren Brillenbügel am
Arretierungspunkt;
Figur 4b einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines längenverstellbaren Brillenbügels am
Arretierungspunkt.
In Figur 1 ist ein längenverstellbarer Brillenbügel (1)
dargestellt. Dieser Bügel besteht aus zwei Teilen (11 und 12). • er Bügeiteii (i 2) ist mit dem Scharnier der Brillenfassung
verbunden und ist als Hülse (121) ausgebildet, die mit einer Aussparung (61) versehen ist. In die freie öffnung der Hülse
(121) ist der zweite Bügelteil (11) eingeführt/ der an seinem vorderen Ende über einen Abschnitt der Länge &khgr; mit Rasterausnehmungen
(3) versehen ist. Diese sind, wie Fig. 2a zeigt als senkrecht zur Bügelachse verlaufende Nuten (3) ausgebildet. Das
Bügelteil (11) wird in die Hülse (121) eingeschoben und in der gewünschten Stellung durch Aufschieben eines Federelements (4)
arretiert.
Wie Figur 2a zeigt bestehen die Raster-Ausnehmungen des Bügelteils
(11) aus mehreren rechteckigen Rillen (3), die durch Hittelstege (5) voneinander getrennt sind. Das Bügelteil \11)
wird in den hü Isenförmigen Teil (121) des Bügelteils (12)
hineingeschoben. Dazu ist das Innere des hü Isenförmigen Teiles
(121) so ausgebildet, daß es den beweglichen Teil (11) mit nur geringem Spiel aufnehmen kann. Der Endbereich des beweglichen
Bügelteils (11), in welchem sich die Rillen (3) befinden, hat eine Länge x. Der bewegliche Brillenbügel muß aber eine Strecke
&khgr; + &Dgr; &khgr; in den hülsenförmigen Teil (12) hineingeschoben
werden, bis die erste Arretierungsmöglichkeit besteht, so daß
die Rillen (3) auch bei der größten Verlängerung des Bügels (1) nicht sichtbar sind. Im hülsenförmigen Teil (121) befindet sich
im Bereich zwischen &khgr; + ^ &khgr; und &khgr; +&Dgr; &khgr; - y die Aussparung
(61).
im Bereich diespr Aussparung (61) wird das Federelement (4)
aufgesteckt. Dabei greift der entsprechend verdickte Schenkel (41) des Federelements (4) formschlüssig in eine der Nuten (3)
des Bügslte·'1·;; -;1 : fi'-ri jtid arretiert damit diesen Bügel'„eil.
Ir. dieser Stellung schließt die Außenfläche (411) d&s Fadsrelememts
(4) glatt mit der Außenfläche (121) der Hülse (121) ab. Das U-förmige Federelement (4) greift über den hülsenförmigen
Teil (121) hinweg. Auf der der öffnung (61) gegenüberliegenden Seite (122) der Hülse ist eine Ausnehmung (62) vorhanden,
in welcher im aufgesteckten Zustand des Federelementes
(4) der zweite Schenkel (42) dieses Elements (4) geführt ist. Bisser Schenkel (42) ist an seinem unteren Ende (421) etwas
nach innen gebogen. Mit diesem Ende (421) greift das Federtlement (4) unter den hüIsenförmigen Teil (12) des Brillenbügels
(1) und legt so das Federelement (4) absolut fest.
Das Federelement (4) und der hüIsenförmige Teil (12) des
Brillenbügels CI) sind so aufeinander abgestimmt, daß sämtliche
Außenflächen des Federelementes (4) im aufgesteckten Zustand glatt mit den entsprechenden Außenflächen des hüIsenförmigen
Teils (12) abschließen. Der verdickte Schenkel (41) des Federelementes
(4) ist im gezeigten Beispiel schmaler ausgeführt als die beiden anderen Seiten (42, 43), wie dies insbesondere Fig.
2a zeigt.
Figur 2b zeigt die Hülse (12) im Bereich der Aussparung (6") von unten. Deutlich ist die Aussparung (61) zur Festlegung des
beweglichen Bügelteils (11) zu sehen. Auf der gegenüber"
liegenden Hülsenseite (122) befindet sich die Ausnehmung (62) für die Aufnahme des Schenkels (42) des U-förmigen Federelementes
(4). Außerdem ist die zusätzliche Ausnehmung (621) für das untere, nach innen gebogene Ende (421) des Schenkels
(42) zu sehen.
Die Figuren 3a und b zeigen das Federelement (4) detailliert..
Figur 3a zeigt, daß der in die "Öffnung (61) h i nei nragtriuc
Schenkel (41) verdickt ist. Dabei ist diese Verdickung so
ausgebildet/ daß sie nach dem Aufstecken des Federelements (4)
auf die Hülse (12) eine Nut (3) des Bügelteils (11) formschlüssig ausfüllt.. Der gegenüberligende Schenkel (42) und die
obere Seite (43) haben dieselbe Materialdicke. Das untere Ende
(421) des Seitenschenkels (42) ist nach innen gebogen, um eine sichere Befestigung des Federelementes (4) auf dem hülsenförmigen
Bügelteil (12) sicherzustellen. Auf der nach außen gewandte Seite (422) des Federelementes (4) ist eine Gravur
(7) (Insignien, Firmensymbol/ usw.) aufgebracht.
Figur 4a zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung für einen
runden Brillenbügel an der Arretierungsstelle. Der hülsenförmige Augenbügel ist mit (12b)bezeichnet. In diesen ist der
bewegliche Ohrbügel (11b) eingeschoben und einem Federelement (4b)arretiert. Dieses Element hat an einem Ende einen
selbstklemmenden Teil (421b) und ist am gegenüberliegenden Ende
(422b) so ausgeführt/ daß eine leichte Entfernung des Steckelementes (4b) von der Hülse (12b) möglich ist.
Figur 4b zeigt eine Ausführungsform eines Steckelementes (4c),
bei welchem ein keilförmiger Schenkel (8) durch die Hülse (12c) in eine trichterförmige Bohrung (3c) im beweglichen Bügelteil
(11c) eingreift. Das Steckelement klemmt sich selbst mit der Verdickung (421c) an der Hülse (12c) fest.
Claims (6)
1. Längenverstellbarer Brillenbügel, bestehend aus mindestens
zwei Bügelteilen, von denen eines in einer Hülse axial verschiebbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Brillenbügelteil
(12) einen als Hülse (121) ausgebildeten Abschnitt *
aufweist, der mit einer Aussparung (61) versehen ist, daß ein zweiter Bügelteil (11) ar\ seinem in die Hülse (121)
einführbaren Ende mit mehreren in axialer Richtung nebeneinander liegenden Raster-Ausnehmungen (3) versehen \%\f
und daß ein im Bereich mindestens einer Aussparung (61) auf die Hülse (121) aufsteckbares Federelement (4) vorgesehen
und so ausgebildet ist, daß es nach dem Aufstecken in mindestens eine Raster-Ausnehmung (3) formschlüssig eingreift.
2. Längenverstellbarer Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raster-Ausnehmungen als senkrecht
zur Bügelachse verlaufende Nuten (3) ausgebildet sind, und daß das Federel irment (4) eine U-förmige Gestalt mit einem
zum formschlüssigen Eingriff in eine der Nuten (3) verdickten Schenkel (41) hat.
3. Längenverstellbarer Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raster-Ausnehmungen als senkrecht zur Bügelachse verlaufende Bohrungen (3c) ausgebildet sind,
und daß das Federelement (4c) eine U-förmige Gestalt mit einem zum formschlüssigen Eingriff in eine der Bohrungen
(3c) ausgebildeten Schenkel (8) hat.
4. Längenverstellbarer Brillenbügel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aussparung (61) gegenüberliegende
Seite (122) der Hülse (121) eine Ausnehmung (62) zur formschlüssigen Aufnahme des nicht in die Raster-Ausnehmungen
(3) eingreifenden Schenkels (42) des Federelements (4) aufweist.
5. LangenversteLLbarer Brillenbügel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (42) des Federelements (4) an seinem unteren Ende (421) zur HüLse (121) hin umgebogen
ist.
6. Längenverstellbarer Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Raster-Ausnehmungen (3) des
zweiten Bügelteils (11) über einen Abschnitt erstrecken, der kürzer ist als die Hülse (121) des ersten Bügelteils
(12).
Priority Applications (5)
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