DE8804344U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Bodenschichten - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von BodenschichtenInfo
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Description
\. J... .. \.blpL-ING· ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 ' " " DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unter Zeichen: 29 181 04ttim. 30. März 1988
Philipp Holzmann Aktiengesellschaft, Taunusanlage 1,
6000 Frankfurt/Main
6000 Frankfurt/Main
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von tiefliegenden, schadstoffhaltigen Bodenschichten mittels
eines durch ein Bohrrohr in die Bodenschichten eingebrachten, die Schadstoffe aufnehmenden Reinigu/lgsmediums, das aus den
Bodenschichten abgesaugt und anschließend aufbereitet wird.
Die Entfernung von Schadstoffen aus Bodenschichten wird in vielen Fällen durch die wechselnde Lagerung verschiedener
Bodenschichten mit unterschiedlichen bodenmechanischen und physikalischen Eigenschaften behindert. In vielen Fällen
müssen schadstoffbelastete Böden daher ausgehoben und auQerhalb
der eigentlichen Baugrube gereinigt werden (on-site-Verfahren). Kommen zum wechselnden Bodenaufbau jedoch auch noch
beengte Platzverhältnisse und große Tiefen des verunreinigten Bodens hinzu, so werden die Kosten für den Bodenaushub durch
umfangreiche SicherungsmaGnahmen unverhältnismäßig hoch. In solchen Fällen ist es wünschenswert, den Boden zu reinigen»
ohne ihn auszuheben (in situ-Verfahren). Hierunter fallen u.a. biologische Bodenreinigungsverfahren, die jedoch insbesondere bei wechselnder Bodenschichtung nur bedingt anwendbar
sind. Außerdem erstreckt sich der Zeitaufwand für biologische Reinigungsverfahren über mehrere Vegetationsperioden.
In del Druckschrift "Planen und Bauen für den technischen Umweltschutz",
Technischer Bericht November 1987 der Philipp Holzmann AG ist auf Seite 38 ein Verfahren beschrieben, bei
dem ein an seinem unteren Ende mit einer Hochdruck-Schneidvorrichtung versehenes Bohrrohr drehend in den verunreinigten
Boden abgesenkt wird. Das unter hohem Druck stehende Reinigungsmedium strömt dabei durch seitliche Öffnungen aus der
Hochdruck-Schneidvorrichtung aus und dringt horizontal bis zu einer gewissen Tiefe in das Erdreich ein, wobei die durchströmten
Bodenschichten gelockert werden, indem die Bodenkörner unter der Einwirkung des Hochdruckstrahles aus ihrem
Gefüge gerissen und abgespritzt werden. Im Anschluß daran wird das Bohrrohr dem Boden entnommen und an gleicher Stelle
eine Absauglanze eingeführt, die unter der Wirkung eines in der Absauglanze erzeugten Vakuums die mit Schadstoffen beladene
Reinigungsflüssigkeit aus dem Boden absaugt, worauf die Reinigungsflüssigkeit einem Aufbereitungsverfahren zugeführt
wird.
Da das bekannte Verfahren ein abwechselndes Einführen des Bohrrohres und der Absauglanze erfordert, ergeben sich teure
Rüstzeiten und damit lange Gesamtzeiten zur Durchführung des Verfahrens. Außerdem kann nach Einbringen der Reinigungsflüssigkeit
und vor Inbetriebnahme der Absauglanze schadstoffbeladene Flüssigkeit bereits aus dem Bereich der jeweils zu
reinigenden Bodensäule durch Bodenströmung oder Diffusion entweichen und damit der nachfolgenden Entnahme mittels der
Absauglanze entzogen sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der schadstoffbelastete, tiefliegende
Bodenschichten ohne die Notwendigkeit eines Bodenaushubs mit einem kontinuierlichen Verfahren bei geringem
technischen Aufwand an Ort und Stelle gezielt gereinigt werden können.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
daß das Bohrrohr aus einem das Reinigungsmedium in die Bodenschichten führenden Kernrohr, das außer einer Bohrkrone
mindestens eine Austrittsdüse für das unter hohem Druck stehende Reinigungsmedium aufweist und aus einem das Kernrohr
&igr; umgebenden Mantelrohr besteht, das oberhalb der Austrittsdüse
gegenüber dem Kernrohr abgedichtet ist und im Bereich seines &igr; unteren Endes mit mindestens einer Absaugöffnung für das
! tchadstoffbeladene Reinigungsmedium und an seinem oberen Ende
■lit einer A&fiußüffnüng für das ifii RingFäüiii zwischen Kernrohr
und Mantelrohr an die Erdoberfläche geförderte, schadstoffbeladene Reinigungsmedium versehen ist.
Die vorgeschlagene Vorrichtung hat den Vorteil, daß
teure Rüstzeiten und damit lange Zeiten bei der Durchführung von Bodenreinigungsverfahren vermieden werden, da ein Wechsel
!wischen Bohrrohr und Absauglanze entfällt. Da außerdem das unter Hochdruck in den Boden eingespritzte Reinigungsmedium
bereits kurz darauf dem Boden wieder entnommen wird, kann
tchadstoffbeladene Flüssigkeit nicht durch Bodenströmung oder diffusion in Bereiche außerhalb der jeweils zu reinigenden
lodensäule abströmen und auf diese Weise dem Reinigungsvorgang entzogen werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an
die Abflußöffnung des Mantelrohres eine Saugpumpe angeschlossen ist. Die Saugpumpe kommt vor allem dann zur
Anwendung, wenn das Absaugen des schadstoffbeladenen Reinigungsmediums aus nicht zu großen Tiefen erfolgt.
Bei Anwendung der Vorrichtung in großen Bohrtiefen hingegen empfiehlt es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
im Bohrrohr mindestens eine Druckleitung anzuordnen, die oberhalb der Absaugöffnung im Ringraum zwischen Kernrohr
und Mantelrohr mündet und nach dem Prinzip einer Luftstrahlpumpe das schadstoffbeladene Reinigungsmedium nach oben an
die Erdoberfläche fördert.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Absaugöffnune;
mif: "inafft das Kernrohr umschließenden zylindrischen
Sieb versehen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur das schadstoffbeladene Reinigungsmedium, nicht jedoch
Teile des Bodens abgesaugt werden.
Um ein Zusetzen des Siebes und damit eine Verringerung der
Absaugwirkung zu vermeiden, wird mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das Sieb am Kernrohr
cdsr SSi Mantelrohr zu befestigen und eine Kante des Jeweils
•nieren Rohres so zu gestalten, daß infolge einer Relativbewegung
zwischen den Rohren die Kante reinigend über die Sieboberfläche führbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben aich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer in den Boden abgesenkten Vorrichtung zur Reinigung
von Bodenschichten mit Anschlüssen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 3 und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Reinigung von
tiefliegenden, schadstoffhaltigen Bodenschichten ragt mit einem Bohrrohr 1 in den einer Reinigung zu unter?' " ,.iden
Boden 2. Das Bohrrohr 1 besteht in erster Linie aus einem Kernrohr 3 und einem dieses umgebenden Mantelrohr 4. Das
Kernrohr 3 und das Mantelrohr 4 sind an ihrem unteren Ende gegeneinander abgedichtet, wobei die aus dem Mantelrohr 4
herausragende Stirnfläche des Kernrohres 3 mit einer Bohrkrone 5 versehen ist, die unter Zwischenlage eines Distanzstückes
5a am Kernrohr 3 anliegt. Knapp oberhalb der Bohrkrone 5 weist das Kernrohr 3 mindestens eine seitliche
Austrittsdüse 6 auf. Eine Absaugöffnung 7 oberhalb der Austrittsdüse
6 steht über einen zwischen dem Kernrohr 3 und dem Mantelrohr 4 gebildeten Ringraum 8 mit einer Saugpumpe 9 in
Verbindung, die ihrerseits an eine nicht dargestellte Aufbereitungsvorrichtung angeschlossen ist.
über eine nicht dargestellte Vorrichtung ist das Bohrrohr 1
drehbar und mit einer axialen Kraft beaufschlagbar, so daß das Bohrrohr axial in das Erdreich vorgetiieben werden kann.
Die Verdrängung des Erdreiches erfolgt dabei durch die mit entsprechenden Arbeitsflächen versehene Bohrkrone 5.
Über eine Hochdruckpumpe 10 wird Reinigungsmedium in das Innere
des Kernrohres 3 gefördert, von wo aus das Reinigungsmedium unter hohem Druckabfall, aber mit großer Geschwindigkeit
durch die Austrittsdüse 6 in die jeweilige Bodenschicht eindringt. Das stark gebündelt austretende Reinigungsmedium umspült
dabei die jeweils erfaßten Bodenkörner und entfernt dabei die im Boden befindlichen Schadstoffe. Durch den sehr
hohen Druck im Kernrohr 3 ist die Wirkung des austretenden Reinigungsmediums ähnlich der eines Schneidstrahles, wodurch
zusätzlich eine Auflockerung der beaufschlagten Bodenschichten erfolgt. Durch die sowohl axiale als auch drehende Bewegung
des Bohrrohres 1 beschreibt das aus der Austrltt&düse
6 austretende Reinigungsmedium eine zylindrische Bodensäule 11, die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Der
Durchmesser der Bodeneäule 11 hängt von der Reichweite des
Schneidstrahles ab, die ihrerseits durch die Beschaffenheit des Bodens beeinflußt wird.
Gleichzeitig mit der Abgabe des unbeladenen Reinigungsmediums über die Austrittsdüse 6 erfolgt unter der Wirkung der
Saugpumpe 9 ein Absaugen des bereits mit abgespülten Schadstoffen belasteten Reinigungsmediums über die Absaugöffnung
7. Dies geschieht vorzugsweise in der Weise, daß bei drehendem Einbringen des Bohrrohres 1 in den Boden die jeweiligen
Bodenschichten zuerst durch den aus der Austrittsdüse 6 austretenden
Schneidstrahl getränkt werden und, nachdem die entsprechenden Bodenschichten in den Wirkungsbereich der Absaugöffnung
7 gelangen, das beladene Reinigungsmedium durch die Wirkung der Saugpumpe 9 abgezogen und einer anschließenden
Aufbereitung zugeführt wird. Der Abstand zwischen der Absaugöffnung 7 und der Austrittsdüse 6 läßt sich durch entsprechende
Auswahl der Dicke des Distanzstückes 5a einstellen.
Aus den Detaildarstellungen der Figuren 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Absaugöffnung 7 mit einem das Kernrohr 3 umschließenden
zylindrischen Sieb 12 versehen ist, das ein Absaugen von Bodenpartikeln aus der das Sieb 12 umgebenden Bodenschicht
verhindert.
Um zu verhindern, daß sich das Sieb 12 durch die Anlagerung von Bodenpartikeln zusetzt, ist an der unteren Stirnseite des
Mantelrohres 4 eine Kante 13 ausgebildet, die bei einer Relativbewegung zwischen Mantelrohr 4 und Kernrohr 3 reinigend
über die äußere Mantelfläche 14 des beim Ausführungsbeispiel fest mit dem Kernrohr 3 verbundenen Siebes 12 schabt und
dieses von unerwünschten Anlagerungen befreit.
Wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, befindet sich im Ringraum 8 zwischen Mantelrohr 4 und Kernrohr 3 mindestens
eine Druckleitung 15. Die Mündung 16 der Druckleitung 15 befindet sieh etwas oberhalb der Absaugöffnung 7 und ist auf
den Boden 17 eines Sacklochs 17a gerichtet, so daß über die Druckleitung 15 zuströmende Druckluft umgelenkt wird und über
den Ringraum 8 wieder an das obere Ende des Bohrrohres 1
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stömt. Das Sackloch 17a befindet sich in der Oberseite eines
mit dem Kernrohr 3 verbundenen und axial von Durchtrittsöffnungen 19 durchbrochenen Ringflansches 18.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, befinden sich die Sacklöcher 17a des Ringflansches 18 jeweils in Verlängerung
der Druckleitungen 15, während die Durchtrittsöffnungen 19 jeweils dazwischen angeordnet sind. Auf diese Weise wird über
die Druckleitungen 15 unter Druck einströmendes Gas, insbesondere
Druckluft, am Boden 17 um 180° umgelenkt und unter Erzeugung eines Unterdrucks neben den Durchtrittsöffnungen 19
s- zum oberen Ende des Bohrrohres 1 zurückgeführt. Da die Querschnittsfläche
des freien Ringraumes 8 größer ist als die gesamte Querschnittsfläche der Druckleitungen 15, entstfeht im
Bereich der Absaugöffnungen 7 ein Unterdruck. Dieser Saugeffekt wird ausgenutzt, um unter Wegfall der in Fig. 1 dargestellten
Saugpumpe 9 den zur Absaugung des schadstoffbeladenen Reinigungsmediums notwendigen Unterdruck zu erzeugen.
Diese letztgenannte Möglichkeit der Rückförderung des Reinigungsmediums
ist vor allem dann anzuwenden, wenn aufgrund der großen Saughöhe eine Saugpumpe nicht mehr eingesetzt werden
kann.
Bezugszeichenliste
1 | Bohrrohr |
7. | Boden |
3 | Kernrohr |
4 | Mantelrohr |
5 | Bohrkrone |
5a | Distanzstück |
6 | Austrittsdüse |
7 | Absaugöffnung |
8 | Ringraum |
9 | Saugpumpe |
10 | Hochdruckpumpe |
11 | Bod^nsäule |
12 | Sieb |
13 | Kante |
14 | Mantelfläche |
15 | Druckleitung |
16 | Mündung |
17 | Boden |
17a | Sackloch |
18 | Ringflansch |
19 | Durchtrittsöffnung |
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Reinigung von tiefliegenden, schadstoffhaltigen
Bodenschichten mittels eines durch ein Bohrrohr in die Bodenschichten eingebrachten, die Schadstoffe aufnehmenden
Reinigungsmediums, das aus den Bodenschichten abgesaugt und anschließend aufbereitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrrohr (1) aus einem das Reinigungsmedium in die Bodenschichten führenden Kernrohr (3), das außer einer
Bohrkrone (5) mindestens eine Austrittsdüse (6) für das unter hohem Druck stehende Reinigungsmedium aufweist und
aus einem das Kernrohr (3) umgebenden Mantelrohr (4) besteht, das oberhalb der Austrittsdüse (6) gegenüber dem
Kernrohr (3) abgedichtet ist und im Bereich seines unteren Endes mit mindestens einer Absaugöffnung (7) für das
schadstoffbelar^ne Reinigungsmedium und an seinem oberen
Ende mit einer Abflußöffnung für das im Ringraum (8) zwischen Kernrohr (3) und Mantelrohr (4) an die Erdoberfläche
geförderte, schadstoffbeladene Reiniguhgsmedium versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Abflußöffnung des Mantelrohres (4) eine Saugpumpe (9) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bohrrohr (1) mindestens eine Druckleitung (15) angeordnet ist, die oberhalb der Absaugöffnung (7) im Ringraum
(8) zwischen Kernrohr (3) und Mantelrohr (4) mündet.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (7) mit einem das Kernrohr (3) umschließenden zylindrischen Sieb
(12) versehen ist.
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- 10 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (12) am Kernrohr (3) oder am Mantelrohr (4) befestigt
ist und eine Kante (13) des jeweils anderen Rohres
(4.3) infolge einer Relativbewegung zwischen den Rohren
(3.4) reinigend über die Sieboberfläche (12) führbar ist.
W/TT/de
Priority Applications (1)
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DE8804344U DE8804344U1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Vorrichtung zur Reinigung von Bodenschichten |
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Publications (1)
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DE8804344U1 true DE8804344U1 (de) | 1988-06-09 |
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ID=6822514
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DE8804344U Expired DE8804344U1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Vorrichtung zur Reinigung von Bodenschichten |
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DE (1) | DE8804344U1 (de) |
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