DE8804198U1 - Aufblasbares Spielgerät, insbesondere Kinderplanschbecken - Google Patents

Aufblasbares Spielgerät, insbesondere Kinderplanschbecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0025Easily movable or transportable swimming pools with inflatable parts

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  • Architecture (AREA)
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Description

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' Patentanwälte Dip^-lftd.Tij^Bjck^AWN/DiPL.-pHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ino. F. A.Weickmann, Dipl.-Chbm. B. Hüber Dr.-Ino. H. LisKA, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
LAJD
SOOO MÜNCHEN »6 POSTPACH «60 »20 &Lgr; A UJUe ^11- MOHIiTRASSEM Z &Lgr; Mäf2 1988
TELEFON (01») M 03 51
TELEXSMtII TEUGRAMM PATENTVEtCKMANN MÖNCHEN
John GmbH
Klebingerstraße 9
6226 Freiiassing
Aufblasbares Spielgerät, insbesondere Kinderplanschbecken
Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Spielgerät, insbesondere ein Kinderplanschbecken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP-A-152 536 ist ein aufblasbares Spielgerät in Form eines Behälters aus flexiblem Folienmaterial bekannt, dessen Wandteil aus mehreren gleichachsig aneinander angrenzenden, ringförmigen Luftkammern besteht. Der Wandteil ist nach unten in einer achsnormalen Ebene durch ein Bodenteil verschlossen, welches seinerseits aus zwei kreisrunden, im Bereich ihrer Umfangsfänder miteinander und mit dem Wandteil verbundenen Folienblättern besteht. Die beiden Folienblätter sind darüberhinaus durch eine spiralförmige Verbindungsnaht verbunden, die in dem Bodenteil eine spiralförmige Luftkammer abteilt. Beispielsweise bei Verwendung des Spielgeräts als Kinderplanschbecken polstert diese Luftkaramer den Boden bzw. isoliert das Becken thermisch gegen den Untergrund.
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Die beiden Folienblätter des Bodenteils werden im flach aneinanderliegenden Zustand längs der Mähte miteinander verbunden. Beim Aufblasen der spiralförmigen Luftkammer wird jedoch der Bodenteil verspannt/ so daß er sich in unerwünschter Weirns stark verwölbt.
Aus der GB-A-2 037 580 ist ein ähnliches Planschbecken bekannt, dessen Bodenteil in seiner Mitte eine hexagonale Luftkammer und radial anschließend an die Seiten der hexagonalen Luftkammer sechs im wesentlichen kreissektorförmige Luftkammern aufweist. Die kreissektorförmigen Luftkammern sind durch radiale, bis an den Wandteil sich heranerstreckende Verbindungsnähte in Umfangsrichtung voneinander getrennt. Bei diesem Planschbecken neigt zwar der Bodenteil weniger zum Verwerfen, jedoch besteht die Gefahr, daß beim Aufblasen des Bodenteils der Wandteil nach innen eingezogen wird. Dies beeinträchtigt wiederum das Aussehen und belastet zusätzlich die Verbindungsnähte zwischen dem Wandteil und dem Bodenteil.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein aufblasbares Spielgerät in Form eines Behälters mit sowohl aufblasbarem Wandteil als auch aufblasbarem Bodenteil zu schaffen, bei welchem Verwerfungen und Deformationen des Bodenteils und des Wandteils weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der aus zwei kreisförmigen Folienblät'öern gebildete Bodenteil ist durch radiale Verbindungsnähte in eine Vielzahl kreissektorförmiger Luftkammer unterteilt. Die Folienblätter des Bodenteils haben im Zuschnitt eine größere ümfangslänge als der Wandteil. Im Bereich der die kreissektorförmigen Luftkammern voneinander trennenden radialen Verbindungs-
35' nähte des Bodenteils ist dessen Umfang in Falten gelegt, die die Umfangslänge des Bodenteils auf die Ümfangslänge
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des Wandteils verkürzen. Die Palten gleichen durch ihre Mehrweite die beim Aufblasen des Bodenteils sich ergeben" de Schrumpfung der Bodenfläche aus und verhindern in Verbindung mit der Symmetrie der kreissektorformigen Luftkammern des Bodenteils, daß sich der Bodenteil und der Wandteil beim Aufblasen verwirft bzw. verzieht.
Die radialen Verbindungsnähte enden vorzugsweise mit radialem Abstand von der die Folienblätter einschließlich
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diese Weise werden nicht nur Durchgänge zwischen den einzelnen Luftkammern des Bodenteils geschaffen, über die die Luftkammern miteinander in Verbindung stehen, sondern es wird auch die mechanische Belastung der radial äußeren Nahtenden durch die im aufgeblasenen Zustand wirkenden Querkräfte gemindert. Zweckmäßigerweise enden die radialen Nähte in einer sich schließenden, insbesondere tropfenförmigen Nahtschleife, die die auf das Nahtende wirkenden Querkräfte verteilt.
Die kreissektorformigen Luftkammern werden bevorzugt nicht durch die den Bodenteil am Wandteil befestigende Verbindungsnaht radial nach außen abgeschlossen, sonder;1, durch eine zusätzliche Ringnaht, die zwischen dieser Verbindungsnaht und den radial äußeren Enden der radialen Nähte verläuft. Die Ringnaht könnte sich zwar über die Falten hinweg erstrecken, ist aber der besseren Haltbarkeit wegen ebenfalls gefaltet und folgt den Falten.
Die kreissektorformigen Luftkammern des Bodenteils haben die Tendenz, beim Aufblasen radial nach innen zu wandern. Dies kann unter Umständen zu einem leichten kegelförmigen Aufstellen des Bodens führen. Um dem entgegenzuwirken, wird in der Mitte der Folienblätter zweckmäßigerweise ein aus relativ steifem Material bestehendes Element mit im wesentlichen kreisförmiger Umfangskontur befestigt, und
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die kreissektorförmlgen Luftkammern werden so bemessen« daß sie mit ra.'iaiein Abstand von dem Element enden, ','wischen den radial inneren Enden der Luftkammern und dem Aussteifungselement entsteht auf diese Weise ein flexibler Ausgleichsbereich, der durch Faltenbildung beim Auf" blasen der Aufwölbung des Bodenteils entgegenwirkt.
Der Bodenteil ist in eine vergleichsweise große Anzahl kreissektorförmiger Segmente unterteilt. In bevorzugten
Iv AttSführungäf&Ogr;&Ggr;&idigr;&Ggr;&igr;&agr;&idigr;&idigr; sind Wcuiyätenä äCut, insbesondere je&mdash;
Goch wenigstens zwölf, vorzugsweise jedoch sechzehn kreissektorförmige Luftkammern vorgesehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kinderplanschbeckens mit aufblasbarem Wandteil und aufblasbarem Bodenteil und
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Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Detaildarstellung
des Übergangsbereichs zwischen dem ,5odenteil und dem Wandteil des Planschbeckens nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein aufblasbares Kinderplanschbecken in Form eines Behälters mit kreisförmiger Bodenfläche, dessen aus flexiblem Folienmaterial bestehendes Wandteil 1 aus drei gleichachsig n&euro;=^_nainander angeordneten, ringförmigen Luftkammern 3 besteht. Die Luftkammern 3 sind durch rin.gförraige Trennähte 5 voneinander getrennt und über Ventile 7 jeweils gesondert aufblasbar. Die im Gebrauch unterste Luftkammer 3 ist durch ein ebenfalls aufblasbares Bodenteil 9, welches sich achsnormal zu den Luftkammern 3 erstreckt, dicht verschlossen. Das Bodenteil 9 ist, ·&±^ am besten Fig. 2 zeigt, durch eine umlaufende Verbindungsnaht 11 mit der untersten Luftkammer 3 des Wandteils 1
-&dgr;-dicht verbunden. Der Bodenteil 9 bestaht aus zwei flexiblen, kreisförmigen Folienblättern 13, die durch mehrere, hier sechzehn, radial zur Kreismitte sich erstreckende, im wesentlichen geradlinige Verbindungsnähte 15 miteiiiander verbunden sind. Die radialen Nähte 15 teilen den Bodenteil 9 in nebeneinanderliegende, kreissektorförmige Luftkammern 17 auf. Die radialen Nähte 15 enden an ihren radial äußeren Enden in tropfenformigen, geschlossenen Nahtschleifen, die die im aufgeblasenen Zustand auf das Nahtende wirkenden Querkräfte verteilen. Die Luftkammern 17 sind nach radial außen hin durch eine umlaufende Ringnaht 21 abgeschlossen. Die Ringnaht 21 verläuft im Abstand von den Nahtschleifen 19 und verbindet die Luftkammern 17 untereinander, so daß diese über ein gemeinsames
Ventil 23 aufgeblasen werden können.
Beim Aufblasen schrumpfen die Abmessungen des Bodenteils 9 des Wandteils 1 gegenüber den Abmessungen des flachliegenden Folienmaterials. Um das Einziehen der Luftkammern 3 des Wandteils 1 zu verhindern, hat der Zuschnitt der Polienstücke 13 dee Bodenteile 9 eine größere Umfangslänge als der Zuschnitt der die Luftkammern 3 des Wandteils 1 bildenden Folienstücke. Das Übermaß der Umfangelänge der Folienstücke 13 wird dem radial äußeren Ende der Nähte 15 benachbart in Falten 25 gelegt. Die Verbindungenaht 11 verläuft über die Falten hinweg und fixiert diese. Die Falten 25 können radial innerhalb der Verbindungenaht 11 aufspringen, wie dies bei 27 angedeutet ist und liefern die für die Aufwölbung der einzelnen aufge blasenen Luftkammern 17 erforderliche Mehrweite an Fo lienmaterial. Die Ringnaht 21 folgt hierbei den Falten, wird albo gefaltet.
Xm Zentrum de· Bodenteile 9 let ein aus vergleichsweise steifem Material bestehendes Waseerablaßventil 29 vorgesehen, welches seinerseits mit radialem Abstand von einer
1 Ringnaht 31 umschlossen ist. Die Ringnaht 31 begrenzt die kreissektorformigen Luftkammern 17 nach radial innen und umschließt einen nichtaufblasbaren Ringbereich 33 aus dem Folienmaterial des Bodenteils 9. Der Ringbereich
5 gleicht die radiale Längenänderung der Luftkammern
beim Aufblasen aus, die ansonsten ebenfalls zu einer Verwölbung des Bodenteils 9 führen könnte. Das beschriebene Kinderplanschbecken läßt sich damit verwerfungs- und verwindungsfrei mit im wesentlichen zylindrischem Wandteil 1 10 und im wesentlichen ebenem Bodenteil 9 aufblasen.
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Claims (8)

A &eegr; s &rgr; r ü c h e
1. Aufblasbares Spielgerät, insbesondere Kinderplanschbecken, in Form eines Behälters aus flexiblem Folienmaterial, mit einem durch eine ringförmige Luftkammer oder mehrere gleichachsig aneinandergrenzende ringför-
!0 mige Luftkammern (3) gebildeten Wandteil (1) und einem den Wandteil (1) auf axial einer Seite in einer achsnormalen Ebene verschließenden Bodenteil (9), welches aus zwei kreisrunden, im Bereich ihrer Umfangsränder miteinander und mit dem Wandteil (1) ver- bundenen Folienblättern (13) besteht, die durch radiale Verbindungsnähte (15) in mehrere kreissektorformige Luftkammern (17) unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ain Umfang der den Bodenteil (9) bildenden Folienblätter
2Q (13) im Bereich der radialen Verbindungsnähte (15) die Umfangslänge verkürzende Falten (25) eingelegt und zusammen mit den Umfangsrändern der Folienblätter {13) durch wenigstens eine Umfangsnaht (11) an dem Wandteil (1) befestigt sind.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil (9) aus Folienblättern (13) besteht, deren Umfangslänge im flachliegenden Zustand um die Abwicklungslänge der Falten (25) größer ist als die Umfangslänge des Wandteils (1) in nicht aufgeblasenem Zustand.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verbindungsnähte (15) mit
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radialem Abstand von der die Folienblätter (13) einschließlich der Falten (25) an dem Wandteil (1) befestigenden ümfangsnaht (11) enden.
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Nähte (15) radial außen in einer sich schließenden, insbesondere tropfenförmigen Nahtschleife (19) enden.
5. Spielgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienblätter (13) zusätzlich zu der sie einschließlich der Falten (25) an dem Wandteil (1) befestigenden ümfangsnaht (11) entlang einer zwischen dieser ümfangsnaht (11) und den radial äußeren Enden der radialen Verbindungsnähte (15) verlaufenden Ringnaht (21) miteinander verbunden sind.
6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnaht (21) den Falten (25) folgt und ebenfalls gefaltet ist.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Folienblätter (13) ein aus relativ steifem Material bestehendes Element (29), insbesondere ein durch den Bodenteil (9) reichendes Ventil mit im wesentlichen kreisförmiger ümfangskontur befestigt ist, und daß die kreissektorförmigen Luftkammern (17) mit radialem Abstand von dein Element (29) enden.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens acht, insbesondere wenigstens zwölf und vorzugsweise sechzehn kreissektorförmige Luftkammern (.17) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5230562A (en) * 1989-11-02 1993-07-27 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Viscous liquid processor
WO2021016424A1 (en) * 2019-07-23 2021-01-28 Belgravia Wood Limited Portable inflatable pool systems and methods

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