DE8803551U1 - Vorrichtung zur Wanddurchführung - Google Patents

Vorrichtung zur Wanddurchführung

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Rkm Rose Kabelmontage & Co Kg 6108 Weiterstadt De GmbH
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Rkm Rose Kabelmontage & Co Kg 6108 Weiterstadt De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only

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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

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RKM Rose Kabelmontage GmbH & Co. KG/ 6108 Weiterstadt Vorrichtung zur Wanddurchführung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wanddurchführung^ Insbesondere von Rohren, Kabeln oder Schläuchen/ und eine Vorrichtung zur Befestigung eines durch eine Wand geführten biegsamen Körpers.
Bei Wanddurchführungen von Kabeln/ Rohren und Schläuchen/ Insbesondere solchen/ die 1m Erdreich verlegt sind/ 1st eine zuverlässige Abdichtung gegenüber feuchtigkeit erforderlich. Ferner soll eine einfache, kostengünstige Montage möglich sein. Schließlich 1st in vielen Fällen ein Ersatz oder eine nachträgliche Ergänzung von bereits verlegten Kabeln erforderlich. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher/ in einfacher Weise Wanddurchführungen mit den aufgeführten Vorteilen zu ermöglichen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet^ daß ein Rohrstück einstückig Mit einen Flansch versehen ist und daß der Flansch mit einer zur Verklebung Mit der die Wanddurchführung umgebenden Oberfläche der Wand vorgesehenen Platte verbunden ist· Dabei kann die Platte aus einem verformbaren Werkstoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Bitumen bestehen, und
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1st einseitig mit einem He1ßschmel2kleber beschichtet.
Sine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin/ daß sich das Rohrstück über beide Selten des Flansches erstreckt und daß auf der einen Seite des Rohrstückes ein schrumpffähiger Schlauch aufgebracht 1st. Diese Weiterbildung ermöglicht in einfacher Welse eine Sicherung des durchzuführenden Rohres bzw. Kabels gegenüber Scherkräften und eine Abdichtung zwischen dem Rohr und dem Rohrstück.
Vorzugswelse 1st zur Erhöhung der Stabilität auf der dem Flansch abgewandten Seite der Platte ein weiterer Flansch vorgesehen.
Eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Befestigung des durch die Wand durchgeführten Körpers (Rohr/ Kabel/ Schlauch) und ist dadurch gekennzeichnet/ daß eine Platte mit Mitteln zur Befestigung auf der Oberfläche der Wand und mit einer öffnung 2ur Durchführung des Körpers versehen 1st/ daß auf der der Wand abgewandten Seite der Platte MIttel zur Halterung des Körpers angeordnet sind und daß auf der anderen Seite der Platte Mittel zur Führung des Körpers in einem Bogen vorgesehen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Dabei sind die Führungsmittel insbesondere derart gestaltet/ daß zur führung des biegsamen Körpers die in der !fand vorgesehene Bohrung möglichst wenig aufzuweiten ist. Ferner stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung sicher, daß zulässige Mindestbiegeradien nicht unterschritten werden.
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AusfUhrungsbe1sp1ele der Erfindung sind 1n der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 In geschnittener Darstellung eine erste
erfindungsgemäße Vorrichtung/ welche zur Abdichtung einer Wanddurchführung dient und
Flg. 2 eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung, welche zur Abdichtung und zur Festlegung des durchgeführten biegsamen Rohres dient.
Gleiche Teile sind 1n den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Vorrichtung nach Fig« 1 1st ein RohrstUck 1 einstückig mit einen Flansch 2 versehen, der eine Platte 3 trägt. Die Platte 3 besteht aus einem verformbaren Werkstoff, Insbesondere aus glasfaserverstärktem Bitumen, und 1st durch eine geeignete Klebung mit dem Flansch 2 verbunden. Zur Erhöhung der Stabilität 1st ein weiterer Flansch 4 vorgesehen, der ebenfalls mit der Platte 3 verklebt 1st. Auf der Oberfläche 5 der Platte 3 1st ein Heißschmetzkleber aufgebracht, mit dem die Platte 3 nach entsprechender Erhitzung auf die Oberfläche der Wand geklebt werden kann. Durch die Verformbarkeit der Platte 3 werden Unebenheiten der Oberfläche der Wand ausgeglichen« Das nach Innen gerichtete Ende 6 des Rohrstückes 1 wird bei der Montage in eine Bohrung in der Wand eingeführt und sichert das durch die Hand durchzuführende Röhr vor Scherkräften. Bei d«i in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sieh um ein biegsames Rohr 7, in welchem Kabel verlegt sind, die auch nachträglich ausgetauscht bzw. ergänzt werden können.
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Zur Abdichtung des biegsamen Rohres 7 giigenUber de* Rohrstück ) i*i ;.-n selirumpf fähiger Schlauch 8 vorgesehen, der nach der Befestigung der Vorrichtung an der Wand und nach Einführung des biegsamen Rohres 7 erhitzt wird und sich damit fest um da» biegsame Rohr 7 Legt. 2ur besseren Abdichtung kann die Innenfläche des Schlauches 8 ebenfalls «1t Heißkleber versehen sein.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 umfaßt eine Vorrichtung 10/ die
ir Vorrichtung nach Ms* 1 entspricht.
del biegsamen Rohres 7 1st an der Innenseite der Hand 11 eine Platte 12 mit 1m eimelnen nicht dargestellten Schrauben und Dübeln befestigt. Die Platte 12 Meist eine längliehe Öffnung zur Durchführung des biegsamen Rohres 7 auf/ welches 1m oberen Bereich der Platte mit Hilfe einer Schelle 13 devart festgelegt 1st/ daß es 1m Endbereich etwa parallel zur Uandoberflache verläuft. Auf der Innenseite der Platte 12 1st ein Führungsteil 14 vorgesehen/ das ebenso wie die Platte 12 aus Kunststoff besteht.
Die dem biegsamen Rohr 7 zugewandte Fläche des FUhrungsteiIs 14 1st derart konkav geformt/ daß sich das biegsame Rohr 7 mit seinem äußeren Biegeradius an das Führungstell 14 anschmiegt. Dabei 1st der Biegeradius unter Beachtung der zulässigen Mindestwerte der in dem biegsamen Rohr 7 geführten Kabel gewählt. Ein Kabelbinder 15/ der durch eine entsprechende Bohrung 16 des Führungsteils 14 geführt 1st/ hält das Kabel a» üHrungsteil 14 fest. Der Kabelbinder 15 ragt auf der Innenseite des gebogenen Rohres 7 kaum über dessen Oberfläche hinaus/ so daß die Bohrung 17 bei 18 nur so wenfg wie notwendig erweitert werden euß. Bei der Einrichtung der Wanddurchführung wird nach Herstellung der Bohrung 17 und deren Erweiterung bei 18 zunächst die Vorrichtung 10 an die Hand 11 geklebt sowie das bifcgsa Rohr 7 eingeführt/ durch die öffnung der Platte 12 durchgezogen und mit Hilfe der Schelle 13 an der Platte 12
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festgelegt. Daraufhin wird das biegsame Rohr 7 mit dem Kabelbinder 15 am Führungsteil 14 befestigt, worauf die Platte 12 an die Wand 11 geschraubt wird.
Danach wird das biegsame Rohr 7 durch Erwärmen des Schläuche 8 (Fig. 1) abgedichtet. Durch die Festlegung des biegsamen Rohres 7 im Bereich des Führungsteils 14 und der Platte 12 wird weitgehend vermieden, daß Zugkräfte vom biegsamen Rohr 7 auf die Klebung zwischen der Vorrichtung 10 und der Wand 11 einwirken. Vor dem Erwärmen des Schläuche 8 kann durch Zug am biegsamen Rohr 7 nach außen eine Zugspannung erzeugt werden, welche die Klebung zwischen der Platte 3 und der Wand ti bei späterem Auftreten von Zugkräften an dem biegsamen Rohr weiter entlastet.
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Claims (9)

AI» 3 S · » · 1486 RK RKM Rose Kabelnontage GmbH 8 Co. KG, 6108 Weiterstadt Ansprüche
1. Vorrichtung zur Wanddurchführung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrstück (1) einstückig «it einen Flansch <2) versehen 1st und daß der Flansch (2) alt einer zur Verklebung «1t der die Wanddurchführung umgebenden Oberfläche der Wand vorgesehenen Platte (3) verbunden 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus einen verformbaren Werkstoff besteht und einseitig n1t einen Heißschnelzkleber (5) beschichtet 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte <3) aus glasfaserverstärkten Bitumen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß sich das RohrstUck (1) über beide Selten des Flansches (2) erstreckt und daß auf der einen Seite des Rohrstückes ein schrumpffähiger Schlauch (8) aufgebracht 1st.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß auf der dem Flansch (2) abgewandten Seite der Platte ein weiterer Flansch (4)
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vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zur Befestigung eines durch eine Wand
geführten biegsamen Körpers (Rohrstück, Kabel, Schlauch), dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (12) mit Mitteln zur Befestigung auf der Oberfläche der Wand und mit einer
Öffnung zur Durchführung des Körpers (7) versehen ist, daß auf der der Wand abgewandten Seite der Platte Mittel (13) zur Halterung des Körpers angeordnet sind und daß auf der anderen Seite der Platte (12) Mittel (14) zur Führung des Körpers (7) in einen Bogen vorgesehen sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil (14) zur Führung des Körpers (7) in
einen Bogen in wesentlichen keilförmig ist und an die Kontur des gebogenen Körpers etwa angepaßt ist.
8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (14) eine konkave Fläche aufweist/ die an den äußeren Biegeradius des Körpers angepaßt ist und daß eine Schelle (15) vorgesehen ist, die den Körper an die
konkave Fläche andrückt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schelle aus einem Kabelbinder (15) besteht/ der in einer Bohrung (16) des Führungsteils (14) gehalten wird·
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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