DE8802513U1 - Elektrischer Torantrieb - Google Patents

Elektrischer Torantrieb

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Anmelder; 24. Februar 1988 Bernal-Torantriebe GmbH 1201G102 WW-ef
Bollstraße 44
7417 Pfullingen
Vertreter:
Witte & Heller
Patentanwälte
Schickhardtstraße 24
7000 Stuttgart 1
Elektrischer Torantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Torantrieb, insbesondere für Garagentore, mit einer Fördervorrichtung und einem Antrieb.
Ein derartiger elektrischer Türantrieb ist beispielsweise aus dem DE-G 87 Öl 165.4 bekannt. Elektrische toräntriebe werden zum öffnen und Schließen von Kipp-, Schwing-, Rundum- oder Schiebetoren eingesetzt. Dabei wird der Antrieb dieser Tore
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fiber Drucktaste?, Schlüsselschalter bzw. funkferngesteuert fiber fest installierte Schlüsselschalter oder Handeende? eingeschaltet. Das sich darauf öffnende Tor schaltet selbsttätig in einer Torendstellung ab, oder der Antrieb kann in einer beliebigen Stellung des Tores abgeschaltet werden. Entsprechendes gilt beim Schließen des Tores. Die Versorgung des elektrischen Torantriebes erfolgt über die in Gebäuden vorhandenen Netzleitungen, deren Netzspannung, meist 220 Volt, im Antrieb in die entsprechende Spannung des elektrisch versorgten Antriebsmotores transformiert wird. Derartige Kleinspannungskreise arbeiten dabei je nach Größe des Motors bzw. des zu öffnenden Tores gebräuchlicherweise im Bereich von etwa 10 bis 30 Volt.
In Garagen werden elektrisch versorgte Geräte verwendet, die nit Kleinspannungskreisen ausgestattet sind und die meist mit einer Betriebsspannung von 12 Volt arbeiten. Derartige Geräte sind beispielsweise Handstaubsauger für Kraftfahrzeuge, die zur Innenreinigung verwendet werden. Außerdem besteht, insbesondere in den Hintermonaten, oftmals der Bedarf, die Kraftfahrzeug-Starterbatterie aufzuladen. Bei manchen Kraftfahrzeugen, die während des Betriebes aufgrund von Zusatzaggregaten einen erhöhten Stromverbrauch aufweisen, ist es notwendig, regelmäßig eine Erhaltungsladung durchzuführen.
Als Niederspannungsquelle zum Betrieb von Geräten, wie Handstaubsauger, oder zum Laden von Batterien sind Ladegeräte bekannt, die einerseits über ein Steckerkabel mit dem Leitungsnetz verbunden wertem köaneö und die andererseits mit Gleichetromausgangskabeln versehen sind, die meist mit Krallenklemroen zum Anschluß an die Batteriepolstifte versehen sind.
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Nachteilig daran let, daß für diese Geräte in der Garage dann zumindest eine separate Steckdose vorhanden sein muß, und außerdem müssen diese Geräte, falle sie nicht benötigt werden, verstaut werden, wobei die zahlreichen Kabel sich möglicherweise verheddern, so daß vor einer erneuten Betriebnahme zunächst ein Entflechten notwendig ist. Außerdem ist das Gerät Verschmutzungen und Korrosion durch Schwitzwasser o. dgl. in Garagen ausgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen elektrischen Torantrieb derart zu verbessern, daß er auch als Gleichspannungsquelle dienen kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Torantrieb ein Ladeteil, insbesondere für Kraftfahrzeug-Starterbatterien integriert ist, das mit zumindest einer Ausgangsbuchse versehen ist, über die unabhängig vom Betriebszustand des Torantriebes eine Stromabnahme ermöglicht ist. Durch die Integrierung des Ladeteils in den Torantrieb ist dieses an einer bestimmten Stelle verstaut und muß nicht zur Inbetriebnahme aus einer Verpackung o. dgl. herausgenommen und ggf. die Kabel entwirrt werden. Durch die am Antrieb Vorgesehene zumindest eine Buchse können dann die Zusatzgeräte, wie beispielsweise ein Staubsauger, oder durch /■ Einstecken eines Kabels eine Autobatterie angeschlossen werden. Dadurch, daß unabhängig vom Betriebszustand des Torantriebes eine Stromentnahme möglich ist, kann das Ladeteil unabhängig von diesem verwendet werden, beispielsweise auch, um eine Batterie über Nacht zu laden. Der Garagentorantrieb selbst ist, da elf ja jederzeit einsatzbereit sein muß» mit der Netzspannung verbunden, die in eine Niederspannung transformiert wird. Es ist also nur noch eine Netzleitung für beide Aggregate
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notwendig, die ggf. nur fiber ein Trantformafcorteil in spannung !umgewandelt werden nuß. Duron die Integration in Torantrielb ist außerdem das Ladeteil vor äußeren Störeinflüssen geschützt.
Konstruktiv besonders einfach ist dies dadurch verwirklicht, daß der Antrieb einen Elektromotor aufweist und daß die Ausgangsbuchise direkt mit der Stromzuführung des Elektromotors verbunden ist.
Eine mit Standardbauteilen versehene, somit wirtschaftliche Ausführung besteht darin, daß der Elektromotor ein mit 12 Volt betriebener Scheibenwischermotor für Kraftfahrzeuge ist. In diesem Fall sind keine Spannungswandler für 12 Volt betriebene Kraftfahrzeuge notwendig.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist das Ladeteil in den Kleinspannungskreis des Torantriebes schaltungstechnisch derart integriert, daß das Ladeteil lediglich mit der Netzeingangsspannung des elektrischen Antriebes verbunden ist, ansonsten jedoch als separates, abnehmbares Bauteil ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß eine Baukastenbauweise möglich ist, bei der das Ladeteil bzw. der Antrieb des Torantriebes wahlweise beispielsweise durch leistungsstarke ve Geräte ersetzt werden können. Diese Baukastenbauweise ermöglicht auch, ein einziges integrier&ares Ladebauteil für mehrere Saragentorantriebe verschiedener Größe zu verwenden. Dadurch ist es möglich, ein
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flexibles Torantriebprogramm mit integriertem Ladeteil kostengünstig und verbraucherfreundlich über technisch einfach zusammensetzbare Art und Weise anzubieten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Ladeteil in einem Gehäuse des Antriebes aufgenommen, und in einer Öffnung der Gehäusewand ist zumindest eine Buchse angeordnet.
Dies hat den Vorteil, daß eine besonders wenig störanfällige und verschmutzsichere Unterbringung, die in einer langen Betriebsdauer resultiert, ermöglicht ist, wobei diese Ausgestaltung besonders dann vorzuziehen ist, wenn in dem vom Torantrieb zu verschließenden bzw. öffnenden Raum schmutzanfällige Arbeiten durchgeführt werden. Dies kann beispielsweise in Werkstätten, bei denen beispielsweise Schleifbearbeitungen durchgeführt werden, der Fall sein.
Xn einer besonders einfach und vielseitig handhabbaren Ausführung ist die zumindest aine Buchse als zweipolige Steckkontaktbuchse ausgebildet, in dar für Kraftfahrzeuge geeignete, mit Kontaktsteckern versehene Kabel einsteckbar sind und deren anderes, gleichermaßen ausgebildetes Kontaktsteckerende in Kraftfahrzsugbuchssn, wie Zigarettenanzünder-Buchsen o. dgl. sinstackbar sind.
Dias hat dan Vorteil, daß über eins einfache Steckverbindung dia Stromabnahme aus dem Ladstail erfolgen kann, wobei beispielsweise durch linstseksn dss andsran Kabalendes in sine Zigarettenanzündar-Buchse sins im Fahrzeug befindliche Batterie aufgeladen werden kann, ohne daß dies· herausgenommen warden muß und ohna daß die Batterie abgeklemmt werden muß. Dias ist
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insbesondere bei Fahrzeugen mit einer sich regelmäßig wiederholenden notwendigen Erhaltungsladung besonders günstig, da bei diesen Fahrzeugen, wenn sie über Nacht bei einer Garage abgestellt werden, nur noch das Kabel in das Ladeteil bzw. die entsprechende Buchse im Kraftfahrzeug eingesteckt werden muß und darüber eine Stromentnahme aus dem Ladeteil ermös» aicht ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist am Ladeteil eine Kabelrolle angeordnet, deren Kabel an einem Ende mit der zumindest einen Buchse fest verbunden ist.
Dies hat den Vorteil, daß am Ladeteil zugleich die Verbin-* dungsleitung zum Verbraucher, wie beispielsweise Staubsauger oder Autobatterie, angeordnet ist, das dann zur Inbetriebnahme nur noch aus der Kabelrolle herausgezogen und an den Endverbraucher angeschlossen werden muß. Dabei kann die Kabelrolle mit einer Rückholvorrichtung versehen sein, wodurch dann nach Beendigung der Stromabnahme das Kabel automatisch in die Kabelrolle zurückgezogen wird. Diese Anordnung ist besonders raumsparend und handhabungsfreundlich, da beispielsweise einfach in die Garage eingefahren werden kann, nach Aussteigen das Kabel aus der Kabelrolle herausgezogen wird und beispielsweise in eine Zigarettenanzünder-Buchse eingesteckt wird und so die Starterbatterie über Nacht geladen werden kann. Am n&tneten Morgen braucht das Kabel nur noch aus der Zigarettenanzünderftuehse herausgezogen werden, und es wird anschließend durch den automatischen Aufzug in die Kabelrolle zurückgezogen. Das Pahrzeug ist dann durch diesen kurzen Handgriff bereits einsatzbereit und kann aus der Garage herausgefahren werden.
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Bei einer besonders vielseitig einsetzbaren Ausführung sine" am Ladeteil außerdem zwei Polstifte vorgesehen, an die Krallenklemmen anbringbar sind, so daß auch über diese eine Stromabnahme ermöglicht ist. In dieser multifunktionellen Ausführung können mehrere Geräte gleichzeitig angeschlossen werden, d.h. es kann beispielsweise eine Batterie aufgeladen werden und gleichzeitig ein Gerät, wie beispielsweise ein Handstaubsauger, angeschlossen werden, um das Fahrzeug zu reinigen.
Dabei ist vorteilhafterweise das Kabel am verbraucherseitigen Ende über ein Kupplungsstück mit Krallenkleimnen verbindbar, so daß dieses Kabel unabhängig davon, ob es als separates Kabel oder als Bestandteil der Kabelrolle ausgebildet ist, sowohl zum Einsatz in Fahrzeugen mit dafür vorgesehenen Steckerbuchsen verwendet werden oder auch zum Laden von ausgebauten Batterien über Krallenhlammen.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit der beiliegenden einzigen Figur näher beschrieben und erläutert. Diese zeigt dabei
schematisch einen Längsschnitt einer Garage, die mit einem elektrischen, erfindungsgemäßen Torantrieb versehen ist.
Eine in Fig. 1 gezeigte Garage 10 ist über ein Garagentor 14 verschlossen, das über einen an der Decke der Garage 10 angeordneten Torantrieb 12 bewegt werden kann.
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Das Garagentor 14, das in Fig. 1 mit den durchgezogenen Linien in der Stellung gezeigt ist, bei der es die Garage 10 verschließt, ist als Ripptor ausgebildet, das durch hier nicht gezeigte Führungsmittel geführt und mittels des Torantriebes 12 in eine obere, im Abstand unterhalb der Garagendecke, im Innenraum der Garage 10 gelegene Stellung, wie sie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, bewegt wird.
Der Torantrieb 12 ist über hier nicht aufgezeigte Befestigungsmittel an der Decke der Garage 10 befestigt. Der Torantrieb 12 besteht dabei aus einer Fördervorrichtung 16 und einem Antrieb 18.
Die Fördervorrichtung 16 weist sich in Längsrichtung der Garage 10, d.h. in Ein- bzw. Ausfahrrichtung eines Kraftfahrzeuges 50, erstreckende Führungsschienen 28 auf, an deren einem Ende, das dem Garagentor 14 zugewandt ist, eine Umlenkrolle 30 angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Ende ist eine Antriebsrolle 32 vorgesehen, die mit dem Antrieb 18 in Verbindung steht und von diesem gedreht wird.
Um die Umlenkrolle 30 bzw. Antriebsrolle 32 läuft eine Trans-/^ portkette 34 {dtrch die strioh-punktierte Linie angedeutet), an der ein zwischen den Führungsschienen 28 geführter Laufechlitten 26 befestigt ist.
Der Laufschlitten 26 ist mit einem Ende einer Schubstange 20 gelenkig verbunden. Das andere, gegenüberliegende Bnde der Schubstange 20 ist gelenkig mit einem Beifestigungebüpel 22 verbunden, der an der Innenseite des Garagentor» 14 im Bereich dessen Oberkante 24 befestigt ist.
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Im Betrieb wird die Antriebsrolle 32 über einen Elektromotor 21 dee Antriebes ld gedreht. Die Antrieberolle iet dabei als Zahnscheibe ausgebildet, deren Zihne in die Kettenglieder der Transportkette 34 eingreifen.
Zum Offnen des Garagentore 14 wird die Antriebsrolle 32 bzw. die damit verbundene transportkette 34 derart bewegt, dap sich der Laufschlitten 26 von der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung nach rechts in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung verschiebt. Die mit dem Laufschlitten 26 verbundene Schubstange zieht das Garagentor 14 bei dieser Bewegung mit, das dann über die zuvor* erwähnten Führungsmittel in die mit den gestrichelten Linien angedeutete gekippte Stellung geführt wird.
Der Antrieb 18 ist dabei über eine hier nicht gezeigte Leitung mit dem Leitungsnetz verbunden, wobei dann die Netzspannung in einer Steuereinheit 36 des Antriebes 18 in die geeignete Betriebsspannung zum Antrieb des Elektromotors 21 umgewandelt wird.
In einem Gehäuse 19 des Antriebes 18 ist am unteren Ende ein Ladeteil 38 angeordnet, das mit einer Ausgangsbuchse 40 sowie mit einer Kabelrolle 54 versehen ist.
Das Ladeteil 38 ist dabei derart mit der Steuereinheit 36 verbünden, daß et direkt «it dessen Anschlüssen Mt der Netzspannung verbunden ist. Das Lädeteil 38 ist mit einem separaten Transformatorenteil ausgestattet, das die Netzspannung beispielsweise in eine Gleichspannung von 12 Volt umwandelt, die im Kleinspannungsstromkreis von Kraftfahrzeugen üblich ist.
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In einer weiteren Ausführung iit das Ladeteil auf weitere Auegangsepannungen, vie &bgr; Volt oder 24 Volt, umschaltbar und kann somit an verschiedene Kraftfahrzeugtypen angepaßt werden. Das Ladeteil ist dabei mit einer Sicherung, insbesondere einer Kurzschlußsicherung, ausgestattet.
Das baaecen jh ist aas vom &lgr;&eegr;&tgr;&eegr;&bgr;&ogr; is aonenmoares nbaüiteii ausgebildet, so daß es über eine einfache Steckrastverbindung getrennt bzw. angeschlossen werden kann. In weiteren Ausführungsbeispielen ist das Ladeteil 38 derart in den Antrieb 18 bzw. dessen Steuereinheit 36 integriert, daß dieses nicht als separates Bauteil abgenommen werden kann, wobei dann auch nur ein Transformatorenteil vorgesehen ist, so daß dann ein besonders kleinbauender Torantrieb mit Ladegerat geschaffen ist.
Die Buchse 40 ist als zweipolige Steckkontaktbuchse ausgebildet, in die, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Kabel 42, das endseitig mit entsprechenden Kontaktsteckern 44 bzw. 46 versehen ist, eingesteckt werden kann.
Der Kontaktstecker 46 des Kabels 42 steckt, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer Buchse 48 im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges 50, die wiederum elektrisch mit der Autobatterie 52 verbunden ist. Die Buchse 48 ist beispielsweise eine Buchse für den Zigarettenanzünder. Durch diese einfach handhabbare und rasch herzustellende Verbindung zwischen der Fahrzeugbatterie 52 tffid de» Ladeteil 38 bzw. dessen Buchse 40 kann die Batterie S3» Ohne daß sie iBeefcleümt Werden muß oder aus dem Fahrzeug ausgebaut werden muß, aufgeladen werden. Diese Anordnung ist insbesondere bei solchen Fahrzeugen günstig» die nahezu täglich mit einer Erhaltungsladung versorgt werden
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müssen. Die« ist beispielsweise bei fahrzeugen notwendig, die im Innenraum aahlreiche Stromverbraueherstellen aufweisen und die Batterie daher laufend nachgeladen werden muß.
Das Ladeteil 38 ist außerdem elektrisch mit der Kabelrolle bzw. dessen Kabel 56 verbunden, das aus der Kabelrolle 54 süSypszogsn vrsrdsr. ksnn und mit einer Verbrauchersteils, beispielsweise einer ausgebauten Kraftfahrzeugbatterie 62, verbunden werden kann. Das Kabel 56 ist am verbraucherseitigen Ende mit einem Kontaktstecker 57 versehen, der beispielsweise auch, wie zuvor beschrieben, in die Zigarettenanzunderbuchse 48 des Fahrzeugs eingesteckt werden konnte.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist auf den Kontaktstecker 57 ein Kupplungsstück 58 aufgeschoben, das mit zwei Krallenklemmen 60 versehen ist, die an die Polstifte der Batterie angeklemmt werden können.
Die Kabelrolle 54 ist mit einer hier nicht gezeigten Aufrollautomatik versehen, die über eine hier nicht gezeigte Sperre das Kabel, beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten herausgezogenen Stellung hält, nach Eindrücken der Sperre dieses dann jedoch wieder zurück in die Kabelrolle 54 zieht.
Die Buchse 40 kann wahlweise auch mit einem Schnappdeckelverschluß versehen sein, damit über die Buchse 40 keine Verunreinigungen in das Ladeteil 38 bzw. den Antrieb 18 gelangen kennen*
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Claims (9)

I* mi · t ·■ Schutzansprüche
1. Elektrischer Torantrieb, insbesondere für Garagentore (14), mit einer Fördervorrichtung (16) und einem Antrieb (18), dadurch gekennzeichnet, daß im Torantrieb (12) ein Ladeteil (38), insbesondere für Kraftfahrzeug-Starterbatterien (52, 62) integriert ist, das mit zumindest einer Ausgangsbuchse (40) versehen ist, über die, unabhängig vom Betriebszustand des Torantriebes (12), eine Stromabnahme ermöglicht ist.
2. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (18) einen Elektromotor (21) aufweist und daß die Ausgangsbuchse (40) direkt mit der Stromzuführung des Elektromotors (21) verbunden ist.
3. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (21) ein mit 12 Volt betriebener Scheibenwischermotor für Kraftfahrzeuge ist.
4. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeteil (38) in den Kleinspannungskreis des Torantriebes (12) schaltungstechnisch derart integriert ist, daß das ladeteil (38) lediglich mit der Netzeingangsspannungsleitung des elektrischen Antriebes (18) verbunden ist, ansonsten als separates, abnehmbares Bauteil ausgebildet ist.
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5. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeteil (ZZ) in einem Gehäuse (19) des Antriebs (18) aufgenommen ist, und daß in einer öffnung der Gehäusewand die zumindest eine Buchse (40) angeordnet ist.
6. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ..mindest eine Buchse (4i>) als zweipolige Steckkontaktbuchse ausgebildet ist, in der für Kraftfahrzeuge (50) geeignete, mit Kontaktsteckern (£4) versehene Kabel (42) einsteckbar sind, deren jeweils anderes, gleichermaßen ausgebildetes Kontaktsteckerende in Kraftfahr<seugbuchsen (48), wie Zigarettenanzünder-Buchsen o. dgl., einsteckbar ist.
7. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ladeteil (38) eine Kabelrolle (54) angeordnet ist, deren Kabel (56) an einem Ende mit der zumindest einen Buchse fest verbunden ist.
8. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ladeteil außerdem zwei Polstifte vorgesehen sind, an die Krallenklemmen anbringbar sind, so daß über diese eine Stromentnahme ermöglicht ist.
9. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß da« Kabel (42, 56) am verbraucherseitigen Ende über ein Kupplungsstück (58) mit Krallenklemmen (60) verbindbar ist.
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