DE8802289U1 - Steckdose für mehrpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents

Steckdose für mehrpolige elektrische Steckverbindung

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DE8802289U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/86Parallel contacts arranged about a common axis
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Prankfurt am Main
22.02.1988
J 75 G 28
ERICH JAEGER GmbH
Gluckensteinweg 5a
& Co. KG
6380 Bad Homburg &ngr; .d.H. 1
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose für mehrpolige elektrische Steckverbindungen zur Anordnung in einer Einbauöffnung, insbesondere in Teilen von Kraftfahrzeugen und deren Anhänger, mit einem Dosengehäuse und einem in diesem aufzunehmenden Kontaktträgereinsatz.
Bei einer Steckdose für mehrpolige Steckvorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der DE 78 12 822 U1 bekannt ist, erfolgt die Abstützung des Kontaktträgereinsatzes mittels rückwärtiger Beine auf der Wandungsoberfläche, auf welcher die Steckdose montiert wird. Bei Einbausteckdosen, bei welchen das Dosengehäuse mit einem hinteren Gehäuseabschnitt durch eine Einbauöffnung einer Wandung hindurchragt, ist eine solche Abstützung nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für derartige Einbausteckdosen eine sichere, einfach herstellbare und leicht und schnell montierbare Abstützung für den Kontaktträgereinsatz vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß sich der Kontaktträgereinsatz auf einem Verschlußring abstützt, welcher auf dem rückwärtigen Gehäuseabschnitt festlegbar ist.
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Keil&Schaafhausen
- 2 · PATENTANWÄLTE
Nach dem Einsetzen der Steckdose in die Montageöffnung kann die sichere und zuverlässige Abstützung des Kontaktträgereinsatzes demzufolge durch einfaches Aufsetzen des Verschlußringes auf den rückwärtigen Gehauseabschnitt des Dosengehäuses erfolgen.
Die Abstützung des Kontaktträgereinsatzes erfolgt dabei vorzugsweise auf radial einwärts weisenden Randsegmenten des
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Die Montage des Verschlußringes ist dann besonders einfach, wenn dieser durch Bajonettverbindung an dem Dosengehäuse arretierbar ist.
Die Bajonettverbindung kann beispielsweise durch radiale Nocken und Bajonettrillen oder -aussparungen gebildet sein.
Dabei sind die Nocken vorzugsweise an dem Verschlußring und die Bajonettrillen oder -aussparungen vorzugsweise an dem Dosengehäuse ausgebildet.
Damit die Nocken leichter in die Bajonettrillen oder -i-ussparungen eingeführt werden können, sind letztere vorzugsweise einführungsseitig konisch aufgeweitet.
Damit die Bajonettverbindung zu einem sicheren Sitz des Verschlußringes an dem Dosengehäuse führt, endet ein im wesentlichen parallel zur rückwärtigen Abschlußebene des Dosengehauses verlaufender Abschnitt der jeweiligen Bajonettrille oder -aussparungen in einer axialen Vertiefung, in welche die Nocken des Verschlußringes einrasten können.
Um den Verschlußring zusätzlich gegen ein ungewolltes Öffnen oder ein Lockern zu sichern, kann bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens der Verschlußring eine sich
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KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE
entgegen der Verschlußdrehrichtung erstreckende, elastisch radial ausweichende Rastzunge aufweisen, welche in der endgültigen Verschlußdrehstellung des Verschlußringes in eine Vertiefung am Umfang des Dosengehäuses zur Sicherung des Verechlußringes gegen Verdrehen in Öffnungsrichtung einrastet. Aus dieser Einrastung ist die Rastzunge vorzugsweise nur mittels eines Werkzeuges auszuheben.
Für die Montage von Kontaktträgereinsatz und Verschlußring ist es ferner von Vorteil, wenn der Kontaktträgereinsatz im Dosengehäuse gegen Axialbewegung verrastbar ist. Dann kann nämlich der Kontaktträgereinsatz bereits vor dem Einfügen des Dosengehäuses in die Montageöffnung in das Dosengehäuse eingesetzt und vorläufig gehalten. Seine endgültige Sicherung erfolgt dann aber erst durch endgültiges Aufsetzen des Verschlußringes .
Zu dieser Vorverrastung des Kontaktträgereinsatzes in dem Dosengehäuse können am rückwärtigen Ende des Dosengehäuses im wesentlichen in Axialrichtung weisende elastisch radial ausweichende Rastlaschen vorgesehen sein, welche beim Einschieben des Kontaktträgereinsatzes in das Dosengehäuse in Ausnehmungen des Kontaktträgereinsatzes einrasten.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an dem Verschlußring eine Zugentlastungseinrichtung für das Anschlußkabel vorgesehen ist, kann der Verschlußring diese weitere Funktion übernehmen.
Es ist ferner von besonderem Vorteil, wenn auf dem rückwärtigen Gehäuseabschnitt eine den Verschlußring übergreifende Abdichtmuffe aus elastischem Material aufsetzbar ist. T>ar? -cn wird das Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in das rückwärtige Ende des Dosengehäuses verhindert. Die Abdichtmuffe überdeckt dabei vorzugsweise auch die Zugentlastungseinrichtung, die damit ebenfalls geschützt liegt.
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Keil&Schaafhausen
- 4 - PATENTANWÄLTE
Um eine zuverlässige Abdichtung zu erreichen, kann die Abdichtmuffe die Vorderkante des Verschlußringes mit einem radial einwärtsweisenden, vorzugsweise den rückwärtigen Gehäuseabschnitt eng umschließenden Abdichtrand übergreifen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der folgenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a
bis 1d die Zusammenfügung einer erfindungsgemäßen Steckdose bestehend aus Dosengehäuse, Kontaktträgereinsatz, Verschlußring und Abdichtmuffe,
Fig. 1e die Steckdose nach den Fig. la bis 1d nach der Zusammenfügung der genannten Teile,
Fig. 2 den Verschlußring gemäß Fig. 1c von oben gesehen, Fig. 3 den Verschlußring gemäß Fig. 1c von unten gesehen, Fig. 4 den Verschlußring gemäß Fig. Ic in Seitenansicht, Fig. 5 das Dosengehause gemäß Fig. 1a (ohne Deckel), Fig. 5c die Einzelheit Z aus Fig. 5,
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Keil&Schaafhausen
- 5 - PATENTANWÄLTE
Fig. 6 das Dosengehäuse gemäß Fig. 5 in Seitenansicht, Fig. 6x das Dosengehäuse gemäß Fig. 6 aus Ansicht X,
Fig. 6e die Bajonettabwicklung von Ansicht E aus Fig. 6x, und
Fig. 6f die Einzelheit F aus Fig. 6x.
Die Steckdose gemäß den Fig. 1a bis Ie ist für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung zur Anordnung in einer Einbauöffnung, insbesondere in Teilen von Kraftfahrzeugen oder deren Anhänger, bestimmt. Sie besteht aus einem Dosengehäuse 1 und einem in diesem aufzunehmenden Kontaktträgereinsatz 2, in welch letzterem die stift- oder buchsenförmigen metallischen Kontakte (in nicht dargestellter Heise) untergebracht sind. Am Außenumfang des Dosengehäuses 1 verteilt sind flanschartige Verbreiterungen 18 mit Durchtrittsöffnungen für die Befestigung mittels Schrauben 19 an dem die Einbauöffnung aufweisenden Handungsteil vorgesehen, so daß ein rückwärtiger Gehäuseabschnitt 4 durch die Einbauöffnung hindurchragt. Beim Einsetzen des Kontaktträgereinsatzes 2 von hinten in das Dosengehäuse 1 rasten am rückwärtigen Ende des Dosengehäuses 1 über dessen Umfang verteilte im wesentlichen in Axialrichtung weisende elastisch tadial ausweichende Rastlaschen 12 mit ihren Nasen 20 in entsprechend umfangsmäßig verteilte Ausnehmungen 13 am rückwärtigen Ende des Kontaktträgereinsa .zes 2 ein, so daß dieser gegen axiale Verrückung im Dosengehäuse 1 vorläufig gehalten wird. Danach wird ein Verschlußring 3 von hinten auf den rückwärtigen Gehäuseabschnitt 4 des Dosengehäuses 1 aufgesetzt und mittels einer Bajonettverriegelung an dem Dosengehäuse 1 festgelegt. Die Bajonettverriegelung wird dadurch gebildet, daß radial nach innen weisende Nocken 6 des Verschlußringe 3 in Bajonettrillen oder -aussparungen 7 des
A:
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Dosengehäuses 1 eingreifen. Hie insbesondere aus Fig. 6e ersichtlich, sind die Bajonettrillen oder -aussparungen 7 eingangsseitig konisch aufgeweitet, damit die Nocken 6 leichter eingeführt werden können. Der jeweils im wesentlichen parallel zur rückwärtigen Abschlußebene des Dosengehäuses 1 verlaufende Abschnitt 8 der jeweiligen Bajonettrille oder -aussparung 7 mündet in eine axiale Vertiefung 9, in welche die Nocken 6 einrasten. Der Verschlußring 3 hat ferner eino sich entgegen der Verschlußdrehrichtung erstreckende, elastisch radial ausweichende Rastzunge 10, welche in der endgültigen Verschlußdrehstellung des Verschlußringes 3 in eine Vertiefung 11 am Umfang des Dosengehäuses 1 zur Sicherung des Verschlußringes 3 gegen Verdrehen in Qffnungsrichtung einrastet. In der Verschlußdrehstellung stützt der Verschlußring 3 den Kontaktträgereinsatz 2 an seinem rückwärtigen Ende mittels Randsegmenten 5 ab, so daß er axial unverrückbar in dem Dosengehäuse 1 auch gegen größere Krafteinwirkung gehalten wird, die beispielsweise beim Einstecken eines Steckers von vorne in die Steckdose auftreten. An dem Verschlußring 3 ist ferner eine Zugentlastungseinrichtung 14 für das Anschlußkabel angebracht. Hie aus den Fig. 1c und 1e erkennbar, ist nach dem Anbringen des Verschlußringes 3 von hinten über den rückwärtigen Gehäuseabschnitt 4 eine Abdichtmuffe 15 mit seitlichem Ausgang für das Anschlußkabel zu schieben, welche sich mit einem vorderen Abdichtrand oder -wulst 17 an die Vorderkante 16 des Verschlußringes 3 legt, und das Dosengehäuse 1 an dieser Stelle eng abdichtend umschließt.
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KEIL&SCHAAFHAUSEN
7 PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliete:
1 Dosengehäuse
2 Kontaktträgereinsät&zgr;
3 Verschlußring
4 Gehäuseabschnitt
5 Randsegmente
6 Nocken
7 Bajonettrillen oder -aussparungen
8 Abschnitt
9 Vertiefung
10 Rastzunge
11 Vertiefung
12 Rastlaschen
13 Ausnehmungen
14 Zugentlastungseinrichtung
15 Abdichtmuffe
16 Vorderkante
17 Abdichtkante
18 Verbreiterung
19 Schrauben
20 Nasen
21 Ausgang

Claims (13)

  1. Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Frankfurt am Main
    Gluckensteinweg 5a 22.02.1988
    6380 Bad Homburg v.d.H. 1 J 75 G 28
    Steckdose für mehrpolige elektrische Steckverbindung
    Schutzancprüche:
    1 . Steckdose für mehrpolige elektrische Steckverbindung zur Anordnung in einer Einbauöffnung, insbesondere in Teilen von Kraftfahrzeugen oder deren Anhänger, mit einem Dosengehäuse
    (1) und einem in diesem aufzunehmenden Kontaktträgereinsatz (2), dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kontaktträgereinsatz
    (2) auf einem Verschlußring (3) abstützt, welcher auf dem rückwärtigen Gehäuseabschnitt (4) festlegbar ist.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <iaß der Verschlußring (3) radial einwärtsweisende Randsegmente (5) für die Abstützung des Kontaktträgereinsatzes (2) aufweist.
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (3) durch Bajonettverbindung an dem Dosengehause (1) arretierbar ist.
  4. 4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettverbindung durch radiale Nocken (6) und Bajonettrillen oder -aussparungen (7) gebildet ist.
    Keil&Schaafhausen
    2 ~ PATENTANWÄLTE
  5. 5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (6) an dem Verschlußring (3) und die Bajonettrillen oder -aussparungen (7) an dem Dosengehäuse (1) ausgebildet sind.
  6. 6. Steckdose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettrillen oder -aussparungen (7) einführungsseitig konisch aufgeweitet sind.
  7. 7. Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen parallel zur rückwärtigen Abschlußebene des Dosengehäuses (1) verlaufender Abschnitt (8) der jeweiligen Bajonettrille oder -aussparung (7) in einer axialen Vertiefung (9) endet.
  8. 8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (3) eine sich entgegen der Verschlußdrehrichtung erstreckende, elastisch radial ausweichende Rastzunge (10) aufweist, welche in der endgültigen Verschlußdrehstellung des Verschlußringes (3) in eine Vertiefung (11) am Umfang des Dosengehäuses (1) zur Sicherung des Verschlußringes (3) gegen Verdrehung in Öffnungsrichtung einrastet .
  9. 9. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgereinsatz (2) in dem Dosengehäuse (1) gegen Axialbewegung verrastbar ist.
  10. 10. Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung des Kontaktträgereinsatzes (2) in dem Dosengehäuse (1 ) am rückwärtigen Ende des Dosengehäuses (1) im wesentlichen in Axialrichtung weisende elastisch radia* ausweichende Rastlaschen (12) vorgesehen sind, welche in Ausnehmungen (13) des Kontaktträgereinsatzes (2) einrasten.
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    - 3 - KEIL& SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
  11. 11. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußring (3) eine Zugentlaetungseinrichtung (14) für das Anschlußkabel vorgesehen ist.
  12. 12. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den rückwärtigen Gehäuseabschnitt (4) eine den Verachlußring (3) übergreifende Abdichtmuffe (15) aus elastischem Material aufsetzbar ist.
  13. 13. Steckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmuffe (15) die Vorderkante (16) des Verschlußringes (3) mit einem radial einwärtsweisenden, vorzugsweise den rückwärtigen Gehäuseabschnitt (4) eng umschließenden Abdichtrand (17) übergreift.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8812256U1 (de) * 1988-09-28 1989-01-05 Almer, Josef, 8881 Zusamaltheim Schutzrahmen für Steckdose DIN ISO 1185 u. ISO 3731
DE3842160C1 (de) * 1988-12-15 1990-02-01 Gebhard, Dietrich, 7502 Malsch, De
DE9003016U1 (de) * 1990-03-12 1991-07-11 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Steckerkupplung für eine elektrische Steckerverbindung zur Durchkontaktierung einer Wand, insbesondere einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeugs
DE29800542U1 (de) 1998-01-07 1998-03-26 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 61350 Bad Homburg Steckdose für mehrpolige Steckvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8812256U1 (de) * 1988-09-28 1989-01-05 Almer, Josef, 8881 Zusamaltheim Schutzrahmen für Steckdose DIN ISO 1185 u. ISO 3731
DE3842160C1 (de) * 1988-12-15 1990-02-01 Gebhard, Dietrich, 7502 Malsch, De
DE9003016U1 (de) * 1990-03-12 1991-07-11 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Steckerkupplung für eine elektrische Steckerverbindung zur Durchkontaktierung einer Wand, insbesondere einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeugs
DE29800542U1 (de) 1998-01-07 1998-03-26 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 61350 Bad Homburg Steckdose für mehrpolige Steckvorrichtungen

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