DE8801257U1 - Kraftwagen mit Anhängevorrichtung - Google Patents

Kraftwagen mit Anhängevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0828Removable or fold-away traction couplings for non-specialised tractor vehicles

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Description

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12358 Dr.v.B/Schä/109
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftwagen, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt wird.
Im gewerblichen Güterverkehr werden häufig schwere Sattelschlepper-Gespanne verwendet- deren Zugfahrzenge Spezialfahrzeuge mit relativ kurzem Radstand sind, die praktisch nur in Verbindung mit einem zugehörigen Sattelanhänger verwendet werden können.
Da eine Sattelkupplung jedoch eine sehr sichere und stabile Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger darstellt, hat man auch schon kleinere Zugfahrzeuge mit einer Sattelkupplung ausgestattet. Um solche kleineren Zugfahrzeuge nicht nur in Verbindung mit einem Sattelanhänger verwenden zu können, ist es bekannt, sie mit einem Wechselaufbausystem auszustatten, bei welchem anstelle des Sattelanhängers über den zugfahrzeugseitigen Teil der Sattelkupplung (dessen wesentlichster Teil gewöhnlich als "Königszapfen" bezeichnet wird) eine Ladebrücke, eine Transporterkasten u.a.m. aufgesetzt werden kann. Diese Lösung ist jedoch für den Privatmann und kleineren Gewerbetreibenden zu aufwendig. Bei Personenkraftwagen, Geländewagen, Kombiwagen, Lieferwagen und dergl., die einen festen (permanenten) Karosserieaufbau haben, werden daher ganz allgemein Anhängerkupplungen in Form eines Hakens mit kugelförmigem Ende verwendet, die am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens permanent oder lösbar angebracht sind und nach hinten über den Fahrzeugrahmen bzw. die Karosserie vorstehen. Bei Verwendung dieser bekannten Anhängerkupplungen läßt jedoch das Fahrverhalten des Gespannes erheblich zu wünschen übrig, z. B. treten häufig Schwingungen des Anhängers bezüglich des Zug- oder Motorfahrzeuges auf, außerdem ist die Auflagelast auf 0,75 kN beschränkt.
Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, ein Kraftfahrzeug mit einem festen, sich bis über die Hinterachse nach hinten erstreckenden Ka'/osserieaufbau, wie einen Personenkraftwagen, Kombiwagen, Geländewagen, Lieferwagen und dergl, derart weiterzubilden, daß ein besseres E'ahrverhalten des Gespannes (Zugfahrzeug + Anhänger) sowie höhere Nutzlasten erreicht werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird das als Zugfahrzeug naKi 1
dige Einheit erhalten und kann ohne wesentliche Einbußen für den ursprünglich vorgesehenen Zweck weiterverwendet werden. Andererseits werden alle Vorteile eines Sattelschlepper-Gespannes erreicht, nämlich ein ganz wesentlich besseres Fahrverhalten als bei Verwendung einer konventionellen, hinten am Rahmen angebrachten Anhängerkupplung. Da der Tugfahrzeugseitige Teil der Sattelkupplung sich auf dem Rahmen im Bereich der Hinterachse befindet, sind wesentlich höhere Auflagelasten zulässig als bei einer konventionellen Anhängerkupplung mit Kugelhaken, nämlich mindestens 5 kN.
Vorzugsweise liegt der Lastangriffspunkt der Sattelkupplung (also die Achse des sogenannten "Königszapfens") etwas hinter der Hinterachse, so daß der Anhänger beim Bremsen der Nickneigung des Zugfahrzeugs entgegenwirkt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Bezeichnungen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. teilweise Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein 4- bis 5-sitziges Geländefahrzeug (10), welches einen Fahrzeugrahmen (12) und einen fest (permanent) mit diesem verbundenen, kastenförmigen Karosserieaufbau (14) nach Art eines Kombiwagens aufweist. Unter "Fahrzeugrahmen" soll hier ganz allgemein die tragende Struktur oder Bodengruppe des Fahrzeugs verstanden werden. Der hintere Teil des Karosserieaufbaus (14) enthält eine lodenplatte (18), die sich über eine Hinterachse (16) erstreckt und eine Ladefläche bildet, welche durch eine Heckklappe (20) zugänglich ist.
lei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Kraftfahrzeug gemäß Fig. 1 und 2 ist die Bodenplatte (18) nach oben verlegt, ■o daß zwischen ihr und dem Fahrzeugrahmen (12) ein schachtartiges Fach (22) entsteht, das sich in Querrichtung über die ganze Breite des Fahrzeugrahmens (12) erstreckt. Innerhalb des Faches (22) ist am Fahrzeugrahmen (12) der zugfahraeugseitige Teil (24) einer Sattelkupplung angeordnet, welcher einen sogenannten Königszapfen (26) enthält. Der Lastangriffspunkt des Sattelkupplungsteils (24), also die Achse des Königszapfens (26), liegt in Draufsicht (Fig. 2) gesehen, eine kleine Strecke d hinter der Hinterachse (16). Im allgemeinen wird der Abstand d des Königszapfens (26) von der Hinterachse (16) wesentlich kleiner, Z. B. ein Drittel oder weniger, als der Abstand zwischen dem Königszapfen (26) und dem hinteren Ende der Fahrzeugkarosserie sein.
Das Fach (22) hat hinten und an den Seiten eine Öffnung für einen gewöhnlich als "Schwanenhals" bezeichneten anhängerseitigen Sattelkupplungsteil (28). Die lichte Höhe des Faches (22) zwischen dem Königszapfen und dem hinteren
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Teil der Öffnung muß so ijroß bemesssn werden, daß die bei normalem Gebrauch auftretenden vertikalen Schwenkbewegungen des anhängerseitigen Kupplungsteiles (28) nicht behindert werden und kann z. B. 400 bis 500 mm betragen.
Die Heckklappe (20) ist entsprechend verkürzt und beginnt erst oberhalb der Öffnung des Faches (22). Der hintere Teil der Öffnung des Faches (22) kann mit einer eigenen, z. B. am unteren Ende der Heckklappe (20) oder an der Bodenplatte (18) anscharnierten oder aushängbaren Verschlußklappe versehen sein. Die seitlichen Teile der Öffnung des Faches (22) sind so groß, daß der vorgeschriebene Schwenkbereich von 180 Grad zwischen Zugfahrzeug und Anhänger gewährleistet ist. Bei dem vorliegenden, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Teile der Öffnung mit federbelasteten Klappen versehen, insbesondere jeweils zwei Klappen, die am oberen bzw. unteren Rand der seitlichen Öffnung anscharniert sind und durch den Schwanenhals (28) automatisch nach außen geschwenkt werden, wenn das Zugfahrzeug eine enge Kurve fährt.
Bei der Sattelkupplung kann es sich um eine handelsübliche, genormte Sattelkupplung handeln.
Das Geländefahrzeug (10) wird durch das den Sattelkupplungsteil (24) enthaltende Fach in seiner normalen Funktion und Verwendbarkeit praktisch nicht eingeschränkt. Wenn kein Anhänger angehängt ist, unterscheidet es sich äußerlich praktisch nicht von einem unmodifizierten Fahrzeug desselben Typs. Die Ladefläche auf der Bodenplatte (18) kann nach wie vor in üblicher Weise verwendet werden. Ohne Anhänger läßt sich das Fach (22) als Stauraum benutzen.
Andererseits ist mit Anhänger ein unvergleichlich besseres Fahrverhalten des Gespannes gewährleistet, da der Lastangriffspunkt innerhalb des Fahrzeugrahmens im Bereich der
Fahrzeugachse liegt und nicht außerhalb des Fahrzeugrahmens. Dadurch sind auch wesentlich höhere Auflagelasten zulässig. Die Manövrierbarkeit ist wesentlich besser. Ferner läßt sich bei entsprechender Anpassung von Zugfahrzeug und Anhänger eine kürzere Gespannlänge erreichen als bei Verwendung einer üblichen Kugelhaken-Anhängerkupplung, worauf unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 noch eingegangen werden wird.
Fig. 3 und 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem das Zugfahrzeug ein Pritschenwagen (110) mit einer Ladepritsche (118) ist. Die Ladepritsche (118) ist hochgesetzt, so daß zwischen ihr und dem Fahrzeugrahmen ein Fach (122) entsteht, in dem sich der zugfahrzeugseitige leil (124) einer Sattelkupplung befindet, an den ein Anhänger (130) in Form eines Tiefladers angehängt ist. Im übrigen entspricht der das Fach und die Sattelkupplung betreffende Teil dem gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und in teilweiser Draufsicht ein Gespann aus einem Gelände- oder Kombiwagen (210) und einem Wohnwagen-Anhänger (230), die durch eine Sattelkupplung verbunden sind. Das Zugfahrzeug (210) hat einen kastenförmigen, geschlossenen Aufbau (214), in dessen hinterem Teil sich ein Fach (222) befindet, das wie bei Fig. 1 und 2 auegebildet sein kann und den zugfahrzeugseitigen Teil der Sattelkupplung enthält. Das Fach hat eine öffnung, deren seitliche Teile jeweils mit zwei federbelasteten Klappen (232, 234) versehen sind, die am oberen bzw. unteren Rand der öffnung anscharniert sind. Um eine möglichst kurze Gespannlänge zu erzielen, weist die vordere Stirnseite des Anhängers (230) eine im Quer* schnitt kreisbogenförmige Auskehlung (236) aus. Die rückwärtige Wand des Karoeaerieaufbaus (214) mit der Heckklappe (220) und die gegenüberliegend«» vordere Stirnwand (238) des Wohnwagenanhäiigers (230) ekna etwas nach vorne geneigt
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und verlaufen in Seitenansicht im wesentlichen parallel zueinander. Bei vorgegebener Länge des Zugfahrzeugs (210) und des Gespannes als Ganzes läßt sich dadurch ein Maximum an nutzbarer Länge für den Anhänger (230) erreichen.
Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auch auf Zugfahrzeuge mit mehr als zwei Achsen anwenden. Die bezüglich der Hinterachse des Zugfahrzeuges gemachten Ausführungen beziehen sich in einem solchen Falle auf die hinterste Achse des Fahrzeugs.
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Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Kraftwagen mit
- einem Fahrzeugrahmen (12) sowie mit
- einer Vorderachse und einer Hinterachse (16),
- einem Karosserieaufbau (14) und
- einer Anhängevorrichtung (24),
die am Fahrzeugrahmen (12) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anhängevorrichtung ein Sattelkupplungsteil (24) ist, welches im Bereich der Hinterachse (16) auf dem Fahrzeugrahmen (12) in einem schachtartigen Fach (22) angeordnet ist, das quer über den Fahrzeugrahmen reicht und hinten sowie an den Seiten eine Öffnung für ein anhängerseitiges Sattelkupplungsteil (28) aufweist.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Karosserieaufbau (14) nach hinten bis über die Hinterachse (16) hinaus erstreckt.
3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserieaufbau (14) kastenförmig ist und sich bis zum hinteren Ende des Fahrzeugrahmens (12) erstreckt.
4. Kraftwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß der Lastangriffspunkt des im schachtartigen Fach (18) angeordneten Sattelkupplungsteiles (24) etwas hinter der Hinterachse (16) liegt.
5. Kraftwagen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Fach (22) eine obere Wand (18) aufweist, deren Oberseite eine Ladefläche bildet.
6. Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fach (22) im hinteren Teil eines Kombiwagens angeordnet ist (Pig. I und 2).
7. Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fach (122) unter der Ladefläche eines Pritschenwagens (110) angeordnet ist (Fig. 3 und 4).
8. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Teile der Öffnung des Faches (222) mit federbelasteten Verschlußklappen (232, 234) versehen sind (Fig. 5).
9. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (20) die Öffnung des Faches (22) frei läßt.
10. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Öffnung des Faches (22) durch ein anhängbares oder anscharniertes Verschlußelement verschließbar ist.
11. Kraftwagen nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeich net, daß das Verschlußelement am unteren Ende der Heckklappe (20) anscharniert ist.
12. Anhänger für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine konkav ausgekehlte vordere Stirnwand (236) aufweist.
DE8801257U 1988-02-02 1988-02-02 Kraftwagen mit Anhängevorrichtung Expired DE8801257U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031869A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug, insbesondere pkw, mit einem aufliegerhaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4031869A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug, insbesondere pkw, mit einem aufliegerhaenger

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