DE8801257U1 - Kraftwagen mit Anhängevorrichtung - Google Patents
Kraftwagen mit AnhängevorrichtungInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
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12358 Dr.v.B/Schä/109
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftwagen, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt
wird.
Im gewerblichen Güterverkehr werden häufig schwere Sattelschlepper-Gespanne
verwendet- deren Zugfahrzenge Spezialfahrzeuge
mit relativ kurzem Radstand sind, die praktisch nur in Verbindung mit einem zugehörigen Sattelanhänger
verwendet werden können.
Da eine Sattelkupplung jedoch eine sehr sichere und stabile Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger
darstellt, hat man auch schon kleinere Zugfahrzeuge mit einer Sattelkupplung ausgestattet. Um solche kleineren
Zugfahrzeuge nicht nur in Verbindung mit einem Sattelanhänger verwenden zu können, ist es bekannt, sie mit einem Wechselaufbausystem
auszustatten, bei welchem anstelle des Sattelanhängers über den zugfahrzeugseitigen Teil der Sattelkupplung
(dessen wesentlichster Teil gewöhnlich als "Königszapfen" bezeichnet wird) eine Ladebrücke, eine Transporterkasten
u.a.m. aufgesetzt werden kann. Diese Lösung ist jedoch für den Privatmann und kleineren Gewerbetreibenden zu
aufwendig. Bei Personenkraftwagen, Geländewagen, Kombiwagen, Lieferwagen und dergl., die einen festen (permanenten)
Karosserieaufbau haben, werden daher ganz allgemein Anhängerkupplungen in Form eines Hakens mit kugelförmigem Ende
verwendet, die am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens permanent oder lösbar angebracht sind und nach hinten über den Fahrzeugrahmen
bzw. die Karosserie vorstehen. Bei Verwendung dieser bekannten Anhängerkupplungen läßt jedoch das Fahrverhalten
des Gespannes erheblich zu wünschen übrig, z. B. treten häufig Schwingungen des Anhängers bezüglich des Zug- oder
Motorfahrzeuges auf, außerdem ist die Auflagelast auf 0,75 kN beschränkt.
Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung
löst die Aufgabe, ein Kraftfahrzeug mit einem festen, sich bis über die Hinterachse nach hinten erstreckenden
Ka'/osserieaufbau, wie einen Personenkraftwagen, Kombiwagen,
Geländewagen, Lieferwagen und dergl, derart weiterzubilden,
daß ein besseres E'ahrverhalten des Gespannes (Zugfahrzeug + Anhänger) sowie höhere Nutzlasten erreicht werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird das als Zugfahrzeug naKi 1
dige Einheit erhalten und kann ohne wesentliche Einbußen für den ursprünglich vorgesehenen Zweck weiterverwendet
werden. Andererseits werden alle Vorteile eines Sattelschlepper-Gespannes erreicht, nämlich ein ganz wesentlich besseres
Fahrverhalten als bei Verwendung einer konventionellen, hinten am Rahmen angebrachten Anhängerkupplung. Da der
Tugfahrzeugseitige Teil der Sattelkupplung sich auf dem Rahmen im Bereich der Hinterachse befindet, sind wesentlich
höhere Auflagelasten zulässig als bei einer konventionellen Anhängerkupplung mit Kugelhaken, nämlich mindestens
5 kN.
Vorzugsweise liegt der Lastangriffspunkt der Sattelkupplung
(also die Achse des sogenannten "Königszapfens") etwas hinter der Hinterachse, so daß der Anhänger beim Bremsen
der Nickneigung des Zugfahrzeugs entgegenwirkt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Bezeichnungen näher erläutert.
Es zeigen;
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. teilweise Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein 4- bis 5-sitziges Geländefahrzeug (10), welches einen Fahrzeugrahmen (12) und einen
fest (permanent) mit diesem verbundenen, kastenförmigen Karosserieaufbau (14) nach Art eines Kombiwagens aufweist.
Unter "Fahrzeugrahmen" soll hier ganz allgemein die tragende Struktur oder Bodengruppe des Fahrzeugs verstanden werden.
Der hintere Teil des Karosserieaufbaus (14) enthält eine lodenplatte (18), die sich über eine Hinterachse (16)
erstreckt und eine Ladefläche bildet, welche durch eine Heckklappe (20) zugänglich ist.
lei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Kraftfahrzeug gemäß
Fig. 1 und 2 ist die Bodenplatte (18) nach oben verlegt, ■o daß zwischen ihr und dem Fahrzeugrahmen (12) ein schachtartiges
Fach (22) entsteht, das sich in Querrichtung über die ganze Breite des Fahrzeugrahmens (12) erstreckt. Innerhalb
des Faches (22) ist am Fahrzeugrahmen (12) der zugfahraeugseitige Teil (24) einer Sattelkupplung angeordnet,
welcher einen sogenannten Königszapfen (26) enthält. Der Lastangriffspunkt des Sattelkupplungsteils (24), also
die Achse des Königszapfens (26), liegt in Draufsicht (Fig. 2) gesehen, eine kleine Strecke d hinter der Hinterachse
(16). Im allgemeinen wird der Abstand d des Königszapfens (26) von der Hinterachse (16) wesentlich kleiner,
Z. B. ein Drittel oder weniger, als der Abstand zwischen dem Königszapfen (26) und dem hinteren Ende der Fahrzeugkarosserie
sein.
Das Fach (22) hat hinten und an den Seiten eine Öffnung für einen gewöhnlich als "Schwanenhals" bezeichneten anhängerseitigen
Sattelkupplungsteil (28). Die lichte Höhe des Faches (22) zwischen dem Königszapfen und dem hinteren
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Teil der Öffnung muß so ijroß bemesssn werden, daß die
bei normalem Gebrauch auftretenden vertikalen Schwenkbewegungen des anhängerseitigen Kupplungsteiles (28) nicht behindert
werden und kann z. B. 400 bis 500 mm betragen.
Die Heckklappe (20) ist entsprechend verkürzt und beginnt erst oberhalb der Öffnung des Faches (22). Der hintere
Teil der Öffnung des Faches (22) kann mit einer eigenen, z. B. am unteren Ende der Heckklappe (20) oder an der
Bodenplatte (18) anscharnierten oder aushängbaren Verschlußklappe versehen sein. Die seitlichen Teile der Öffnung
des Faches (22) sind so groß, daß der vorgeschriebene Schwenkbereich von 180 Grad zwischen Zugfahrzeug und Anhänger
gewährleistet ist. Bei dem vorliegenden, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Teile der Öffnung mit
federbelasteten Klappen versehen, insbesondere jeweils zwei Klappen, die am oberen bzw. unteren Rand der seitlichen
Öffnung anscharniert sind und durch den Schwanenhals (28) automatisch nach außen geschwenkt werden, wenn das Zugfahrzeug
eine enge Kurve fährt.
Bei der Sattelkupplung kann es sich um eine handelsübliche,
genormte Sattelkupplung handeln.
Das Geländefahrzeug (10) wird durch das den Sattelkupplungsteil
(24) enthaltende Fach in seiner normalen Funktion und Verwendbarkeit praktisch nicht eingeschränkt. Wenn
kein Anhänger angehängt ist, unterscheidet es sich äußerlich
praktisch nicht von einem unmodifizierten Fahrzeug desselben
Typs. Die Ladefläche auf der Bodenplatte (18) kann nach wie vor in üblicher Weise verwendet werden. Ohne Anhänger
läßt sich das Fach (22) als Stauraum benutzen.
Andererseits ist mit Anhänger ein unvergleichlich besseres Fahrverhalten des Gespannes gewährleistet, da der Lastangriffspunkt
innerhalb des Fahrzeugrahmens im Bereich der
Fahrzeugachse liegt und nicht außerhalb des Fahrzeugrahmens. Dadurch sind auch wesentlich höhere Auflagelasten zulässig.
Die Manövrierbarkeit ist wesentlich besser. Ferner läßt
sich bei entsprechender Anpassung von Zugfahrzeug und Anhänger eine kürzere Gespannlänge erreichen als bei Verwendung
einer üblichen Kugelhaken-Anhängerkupplung, worauf unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 noch eingegangen
werden wird.
Fig. 3 und 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei welchem das Zugfahrzeug ein Pritschenwagen (110) mit einer Ladepritsche (118) ist. Die Ladepritsche (118) ist
hochgesetzt, so daß zwischen ihr und dem Fahrzeugrahmen ein Fach (122) entsteht, in dem sich der zugfahrzeugseitige
leil (124) einer Sattelkupplung befindet, an den ein Anhänger
(130) in Form eines Tiefladers angehängt ist. Im übrigen entspricht der das Fach und die Sattelkupplung betreffende
Teil dem gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und in teilweiser
Draufsicht ein Gespann aus einem Gelände- oder Kombiwagen (210) und einem Wohnwagen-Anhänger (230), die durch eine
Sattelkupplung verbunden sind. Das Zugfahrzeug (210) hat einen kastenförmigen, geschlossenen Aufbau (214), in dessen
hinterem Teil sich ein Fach (222) befindet, das wie bei Fig. 1 und 2 auegebildet sein kann und den zugfahrzeugseitigen Teil der Sattelkupplung enthält. Das Fach hat
eine öffnung, deren seitliche Teile jeweils mit zwei federbelasteten Klappen (232, 234) versehen sind, die
am oberen bzw. unteren Rand der öffnung anscharniert sind. Um eine möglichst kurze Gespannlänge zu erzielen, weist
die vordere Stirnseite des Anhängers (230) eine im Quer*
schnitt kreisbogenförmige Auskehlung (236) aus. Die rückwärtige Wand des Karoeaerieaufbaus (214) mit der Heckklappe
(220) und die gegenüberliegend«» vordere Stirnwand (238) des Wohnwagenanhäiigers (230) ekna etwas nach vorne geneigt
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und verlaufen in Seitenansicht im wesentlichen parallel
zueinander. Bei vorgegebener Länge des Zugfahrzeugs (210) und des Gespannes als Ganzes läßt sich dadurch ein Maximum
an nutzbarer Länge für den Anhänger (230) erreichen.
Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auch auf Zugfahrzeuge mit mehr als zwei Achsen anwenden. Die bezüglich
der Hinterachse des Zugfahrzeuges gemachten Ausführungen beziehen sich in einem solchen Falle auf die hinterste
Achse des Fahrzeugs.
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Claims (12)
1. Kraftwagen mit
- einem Fahrzeugrahmen (12) sowie mit
- einer Vorderachse und einer Hinterachse (16),
- einem Karosserieaufbau (14) und
- einer Anhängevorrichtung (24),
die am Fahrzeugrahmen (12) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anhängevorrichtung ein Sattelkupplungsteil (24) ist, welches im Bereich der Hinterachse (16) auf dem Fahrzeugrahmen
(12) in einem schachtartigen Fach (22) angeordnet ist, das quer über den Fahrzeugrahmen reicht und hinten
sowie an den Seiten eine Öffnung für ein anhängerseitiges Sattelkupplungsteil (28) aufweist.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Karosserieaufbau (14) nach hinten bis über
die Hinterachse (16) hinaus erstreckt.
3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserieaufbau (14) kastenförmig ist und sich
bis zum hinteren Ende des Fahrzeugrahmens (12) erstreckt.
4. Kraftwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß der Lastangriffspunkt des im schachtartigen Fach
(18) angeordneten Sattelkupplungsteiles (24) etwas hinter der Hinterachse (16) liegt.
5. Kraftwagen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Fach (22) eine obere Wand (18) aufweist,
deren Oberseite eine Ladefläche bildet.
6. Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fach (22) im hinteren Teil eines Kombiwagens angeordnet ist (Pig. I und 2).
7. Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fach (122) unter der Ladefläche eines Pritschenwagens (110) angeordnet ist (Fig. 3 und 4).
8. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Teile der Öffnung
des Faches (222) mit federbelasteten Verschlußklappen (232, 234) versehen sind (Fig. 5).
9. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit einer Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (20) die Öffnung des Faches (22) frei läßt.
10. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Öffnung
des Faches (22) durch ein anhängbares oder anscharniertes Verschlußelement verschließbar ist.
11. Kraftwagen nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeich net, daß das Verschlußelement am unteren Ende der Heckklappe
(20) anscharniert ist.
12. Anhänger für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine konkav ausgekehlte vordere Stirnwand (236) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801257U DE8801257U1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Kraftwagen mit Anhängevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801257U DE8801257U1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Kraftwagen mit Anhängevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801257U1 true DE8801257U1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6820212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801257U Expired DE8801257U1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Kraftwagen mit Anhängevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801257U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4031869A1 (de) * | 1990-10-08 | 1992-04-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug, insbesondere pkw, mit einem aufliegerhaenger |
-
1988
- 1988-02-02 DE DE8801257U patent/DE8801257U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4031869A1 (de) * | 1990-10-08 | 1992-04-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug, insbesondere pkw, mit einem aufliegerhaenger |
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