DE8800767U1 - Spritze - Google Patents

Spritze

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Description

Lutz Kothe
Bödriiäner Str* 15
7760 Radolfzell 14
Spritze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritze mit einer Kanüle und einem Zylinderrohr sowie einem Kanülenschutz .
Spritzen sind in vielfacher Form und Ausführung im Handel. In der Regel finden heute Einwegspritzen | Anwendung, bei denen die Kanüle kurz vor Gebrauch einer Sterilisierverpackung entnommen und auf einen Nippel «ines Zylinderrohres aufgesetzt wird. Nach Gebrauch wird entweder die gesamte Spritze oder zumindest die Kanüle weggeworfen.
Zum Sterilhalten der Kanülen sind auch hülsenförmige Plastikhauben vorgesehen. In diesen, wie auch in den übrigen Fällen, wird jedoch der Kanülenschutz geraume Zeit vor dem Spritzengebrauch entfernt, so daß die Spritze ungeschützt auf einem Tablett od. dgl. liegt.
— 2 —
Dalasi ist es in der Vergangenheit vielfach zu Verletzungen gekommen/ wenn beispielsweise der behandelnde Arzt während einer Operation nach einer Spritze greift, ohne hinzusehen. Ferner sind auch häufig Spritzen vom Tablett oder ihrem Lagerort heruntergefallen, wobei sie unbrauchbar wurden oder gar Verletzungen an Personen erzeugten.
Heute besonders bedeutungsvoll ist auch die Tatsache, daß die Spritze nach Gebrauch wieder auf ein Tablett gelegt wird oder ungeschützt in den Abfall gelangt. Auch hier kommt es immer wieder zu Verletzungen von Personen, die nachträglich mit dieser einmal gebrauchten Spritze in Berührung kommen. Dies bedeutet eine erhebliche Infektionsgefahr.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Spritze der oben genannten Art zu entwickeln, bei welcher die Kanüle sowohl vor wie auch sofort nach dem Gebrauch Wieder geschützt ist, so daß Verletzungen ausgeschxossen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Kanülenschutz einen Schutzbügel aufweist, welcher in Richtung &khgr; verschiebbar ist und eine Ausnehmung od. dgl. aufweist, welche die Kanüle bzw. Kanülenspitze umfangt.
Die Richtung &khgr; ist definiert als die Richtung entlang der Längsachse der Spitze entgegen der Druckrichtung des Kolbens, mit dem das Medium aus der Spritze ausgebracht wird. Dies bedeutet, daß der Schutzbügel entlang der Kanüle geführt wird und diese somit in jeder Gebrauchslage zumindest zum Teil umfängt.
— 3 —
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* 4
Wesentlich ist, daß zumindest die Spitze der Kanüle geschützt ist/ da von dieser die Verletzungen ausgehen.
Bevorzugt soll der Schutzbügel mit einem Ring in Verbindung stehen, welcher das Zylinderrohr umfängt und ebenfalls in die oben genannte Richtung verschiebbar ist. Hierdurch wird eine gewisse Führung des ichutzbügels gewährleistet.
Der Schutzbügel steht mit weiteren Bügeln in Verbindung, deren anderes Ende bezüglich des lylinderrohres lagefixiert ist. Diese Bügel sind jeweils ösenförmig nach außen gewölbt und bestehen aus einem flexiblen Material* Zum Gebrauch der Spritze werden diese Bügel nach innen eingedrückt, d. h, zur Längsachse der Spritze hin. Durch das Eindrücken werden die Bügel in gewissem Umfange gerade gebogen, so daß der Abstand ihrer beiden Enden, wovon das eine mit dem Schutzbügel verbunden und . das andere bezüglich des lylinderrohres lagefixiert ist, vergrößert wird. Hierdurch erfolgt das Verschieben des Schutzbügels in Richtung xr d. h. entgegengesetzt zur Kolbenbewegung, so daß der Schutzbügel entlang der Kanüle fährt und diese aus dem Schutzbügel austreten kann.
Sofern ein Ring den Schutzbügel verbindet, ist selbstverständlich vorgesehen,- daß die Bügel an diesem Ring und nicht direkt am Schutsbügel befestigt sind.
Die Lagefixierung der Bügel gegenüber dem Zylinderrohr geschieht bevorzugt über einen Teller, welcher &*&*■-.?'"&lgr; der Kanüle bzw. einem Aufsatzstück für die Kanüle und dem Zylinderrohr angeordnet ist.
In diesem Bereich befindet sich in der Regel ein Nippel, auf welchen der Aufsatz mit Kanüle aufgesetzt wird. Der Teller umgibt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel diesen Nippel, wobei der Nippel eine Mittelbohrung im Teller durchgreift. Da in der Regel das Zylinderrohr mit einem Deckel abgeschlossen ist, aus welchem auch der Nippel herausgeformt ist, liegt somit der Teller zwischen Aufsatz und Deckel.
Um eine nicht gewollte Bewegung des Schutzbügels zu verhindern, ist der Teller als Sperreinrichtung gegenüber dem Schutzbügel ausgebildet. Zu diesem Zweck sitzt der Teller in Hinterschneidungen des Schutzbügels, so daß dieser beispielsweise mit Rahmenstreifen auf dem Teller aufsitzt.
Zum Lösen dieses Sperrmechan.lsmuses besitzt der Teller Segmentausschnitte, welche in Ausgansglage der Spritze eine Bewegung des Schutzbügels bzw. der Rahmenstreifen nicht frei geben. Wird dagegen ein Druck auf die Bügel ausgeübt, so erfolgt eine Drehung des Tellers in einem gewissen Umfang bis die Segmentausschnitte unter die Rahmenstreifen zu liegen kommen und diese in die Segmentausschnitte eingreifen können. Damit können die Rahmenstreifen entlang der Segmentausschnitte in Richtung &khgr; gleiten und der Schutzbügel gibt die Kanüle bzw. die Kanülenspitze frei.
Wird der Druck auf die Bügel aufgehoben, so verschiebt sich infolge der Pederrückwirkung der Bügel auch der Schutzbügel in seine Ausgangslage, so daß auch der Teilet wieder seine Räststellung einnehmen kann, Damit ist die Känülenäpitze sofort näöh dem Gebrauch Wieder geschützt und kann keine Verletzung hervorrufen.
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— 5 —
Zur besseren Führung des Schutzbügels ist vorgesehen, daß dieser zuerst mit einem ersten Führungsring verbunden ist, der dann wiederum über Seitenstreifen eine Verbindung zu dem anderen Ring aufweist, an welchem die Bügel festliegen.
Um den Kanülenschutz auch mit einer Hand bei gleichzeitiger Ausbringung des Mediums betätigen zu können, sind erfindungsgemäß Griffösen an die Bügel angeformt, wobei in die Griffösen jeweils ein Mittelfinger und eine Zeigefinger gesteckt werden kann, während der Daumen den Druck auf den Kolben ausübt.
Als Spritze kann jede bekannte Spritze Anwendung finden. Bevorzugt wird vor allem die Anwendung bei Einwegspritzen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht: eines erfindungsgemäßen Kanülenschutzes in Gebrauchslage;
Fig. 2 einen Aufriß des Kanülenschutzes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Kanüleaschutzes nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Aufriß des Kanülenschutzes entsprechend Fig., 2 in einer weiteren Gebrauchs lage.
Ein erfindungsgemäßer Kanülenschutz P dient zum Schutz einer Kanüle 1, welche über einen entsprechenden Aufsatz 2 einem Nippel 3 einer Einwegspritze 4 bzw. deren Zylinderrohr 5 aufgesetzt ist. In diesem Zylinderrohr 5 gleitet ein Kolben 6, welcher über eine Stange 7 mit Druck beaufschlagbar ist, wobei das in dem Zylinderrohr 5 vorhandene Medium durch die Kanüle 1 ausgebracht wird.
Der erfindungsgemäße Kanülenschutz P besitzt einen Teller 8, welcher einem Deckel 9 anliegt, der das Zylinderrohr 5 verschließt und von dem der Nippel 3 aufragt. Dabei durchsetzt der Nippel 3 eine Mittelbohrung 10 in dem Teller 8, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist*
— 7 —
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Von dem Teller 8 ragen seitlich gegenüberliegend zwei Bügel 11 und 12 ab, welche aus einem flexiblen Material bestehen. Diese Bügel 11 und 12 führen zu einem Ring 13, welcher das Zylinderrohr 5 umgibt. Dieser Ring 13 steht wiederum über Seitenstreifen 14 mit einem weiteren, das Zylinderrohr 5 umfangenden Ring 15 in Verbindung. Dieser Ring 15 ist nahe unterhalb des Tellers 8 angeordnet.
Von diesem Ring 15 ragt der eigentliche Schutzbügel 16 für die Kanüle 1 auf. Dabei ist dieser Schutzbügel 16 torbogenartig geformt und besitzt an seinem Scheitel 17 eine Ausnehmung 18, in welche eine Spitze 19 der Kanüle 1 teilweise eingreift.
Der Schutzbügel 16 besitzt ausgehend vom Scheitel 17 zwei Rahmenstreifen 20 und 21. Diese Rahmenstreifen 20 und 21 besitzen zum Ring 15 hin jeweils eine Einschnürung 22, welche Hinterschneidungen 23 zur Aufnahme des Tellers 8 ausbilden. Somit sitzen die Rahmenstreifen 20 und 21 in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage auf dem Teller 8 auf, so daß dieser Teller 8 quasi eine Rastklinke bildet.
Zum Ausfahren der Kanüle 1 aus dem Schutzbügel 16 durch die Ausnehmung 18, wie dies in Fig. 4 näher gezeigt ist, werden die beiden Bügel 11 und 12 zu einer Längsachse A der Einwegspritze 4 hin eingedrückt. Dabei stützt sich der Kanülenschutz P über den Teller 8 gegen den Aufsatz 2 ab.
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Gleichzeitig mit dem Eindrücken der Bügel 11 und 12 findet auch eine Drehung des Tellers 8 in Richtung &zgr; statt, wie dies in Fig* 3 angedeutet ist. Hierdurch gelangen zwei Segmentaüsschnitte 24 des Teilers 8 in eine Position, in welcher sie unter die Rahmenstreifen 20 und 21 zu liegen kommen und diese frei geben. Damit ist der Schutzbügel 16 entriegelt.
Durch die Entriegelung des Schutzbügels 16 kann der Ring 13 dem Druck der Bügel 11 und 12 nachgeben Und bewegt sich in Richtung &khgr; entlang dem Zylinderrohr 5. Dabei nimmt er ober die Seitenstreifen 14 auch den Ring 15 mit. Diesem folgt der angeformte Schutzbügel 16.
Wird der Druck auf die Bügel 11 und 12 aufgehoben, so bewegen sich diese in ihre in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurück und nehmen dabei den Ring 13 mit. Auch die Rahmenstreifen 20 und 21 erreichen ihre Ausgangslage, so daß sich der Teller 8 entgegen der Drehrichtung &zgr; bewegen kann und die Rahmenstreifen 20 üiid 21 unterfährt. Hierdurch ist die Sperrung wieder hergestellt und die Kanüle 1 von neuem vollkommen geschützt.
Zum Gebrauch als Einhandspritze sind an den Bügeln 11 und 12 noch entsprechende Eingriffsösen 25 für Finger, vorgesehen.
0&Lgr; «A mt. PCTCT M. WBM PATBfTANWALT
POSTFACH 4«·
0-7700 S»«&l
TEUPHCN: (O 77 M ·77 &EEgr; TELECmttM HEQAU PATENT TELEX: 799783 VVM D
EUROPEAN PATENT ATTORNEY Aktenzeichen: 6 206,3/88 __ ÖätUffli
0773M83« (QBUPW5 2+3)
20.01.1988
POSIT] Kanüle :ONSZAHLENLISTE A Längsachse
1 Aufsatz 34
2 Nippel 35
3 Einwegsgritze 36
4 Zylinderrohi: 37
5 Kolben 38
6 Stange 39
7 Teller 40
8 Deckel 41
9 Mittelbohrung 42
10 Bügel 43
11 Bügel 44
12 Ring 45
13 Seitenstreifen 46
14 Ring 47
15 Schutzbügel 48
16 Scheitel 49
17 Ausnehmung 50
18 Spitze von 1 51
19 Rahmenstreifen 52
20 Rahnenstreifen 33
21 Einschnürung 54 P Kanülenschutz
" 22 Hinterschneidung 55
23 Segnentausschnxtt 56
24 Griffösen 57
25 53
26 59
27 60 Z Drehrichtung
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (1)

  1. Schutzanspruche
    1. Spritze mit einer Kanüle und einem Zylinderrohr sowie einem Kanülenschutz,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kanülenschutz (P) einen Schutzbügel (16) aufweist, welcher in Richtung (x) verschiebbar ist und eine Ausnehmung (18) od. dgl. aufweist, welche die Kanüle (1) bzw. die Kanülenspitze (19) umfängt.
    2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzoügel (16) mit einem Ring ?13) in Verbindung steht, welcher das Zylinderrohr (5) umfängt und ebenfalls in Richtung (x) verschiebbar ist.
    3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (16) mit Bügeln (11,12), ggfs. über den Ring (13), in Verbindung steht, deren anderes Ende bezüglich des Zylinderrohres (5) lagefixiert ist.
    4. Spritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (11,12) aus flexiblem Material bestehen und zur Längsachse (A) des Zylinderrohres (5) hin eindrückbar sind.
    5. Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (11,12) über einen Teller (8) od. dgl. miteinander verbunden sind.
    6. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (8) zwischen Kanüle (1) b2w. einem Aufsatz (2) und dem Zylinderrohr (5) angeordnet ist.
    &mdash; 2 &mdash;
    4*4*1* · *
    4 44 ■ t I t 4 **·
    &mdash; 2 &mdash;
    7. Spritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichet, daß ein Nippel (3) zwischen Aufsatz (2) und Zylinderrohr (5) eine Mittelborhung (10) in dem Teller (8) durchgreift und sich der Teller (8) gegen Aufsatz (2) und Zylinderrohr (5) bzw. einen Deckel (9) abstützt.
    8. Spritze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (8) gegenv^er dem Schutzbügel US) als Sperreinrichtung ausgebildet ist.
    9. Spritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (16) zum Teller (8) hin Hinterschneidungen (23) ausbildet.
    10. Spritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (16) aus Rahmenstreifen (20,21) besteht, welche in Ausgangslage dem Teller (8) aufsitzen.
    11. Spritze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (8) Segmentausschnitte (24) aufweist.
    12. Spritze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (8) in Richtung (z) um seine Mittelachse drehbar ist.
    13. Spritze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentausschnitte (24) so angeordnet sind, daß sie nach einer Drehung in Richtung (2) die Rahmenstreifen (20,21) aufnehmen, die dann in den Segmentausschnitten (24) in Richtung (&khgr;) gleiten«,
    &mdash; 3 &mdash;
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    Spritze nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 13/ dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen dem Schutzbügei (16) und dem Ring (13) ein weiterer Führungsring (15) angeordnet ist, welcher mit dem Ring (13) über Seitenstreifen (14) verbünden ist.
    15. Spritze nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügeln (11/12) GriffÖsen (25) angeformt sind*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989009076A2 (fr) * 1988-03-29 1989-10-05 Brunet Jean Louis Seringue de securite pour prises de sang et injections

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