DE877990C - Hochdruckkreiselpumpe mit Stopfbuechsen - Google Patents

Hochdruckkreiselpumpe mit Stopfbuechsen

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Publication number
DE877990C
DE877990C DEG1115A DEG0001115A DE877990C DE 877990 C DE877990 C DE 877990C DE G1115 A DEG1115 A DE G1115A DE G0001115 A DEG0001115 A DE G0001115A DE 877990 C DE877990 C DE 877990C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
centrifugal pump
high pressure
packing
pressure centrifugal
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Expired
Application number
DEG1115A
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English (en)
Inventor
Max Braunweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GROSSKRAFTWERK MANNHEIM AG
Original Assignee
GROSSKRAFTWERK MANNHEIM AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/162Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/106Shaft sealings especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/108Shaft sealings especially adapted for liquid pumps the sealing fluid being other than the working liquid or being the working liquid treated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/06Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Hochdruckkreiselpumpe mit Stopfbüchsen Die Erfindung betrifft eine Hochdruckkreiselpumpe, insbesondere zur Förderung heißer Flüssigkeiten, bei der auf der Pumpenwelle eine Schutzbüchse vorgesehen ist, die an der Stopfbüchsenpackung anliegt.
  • Die Betriebssicherheit von Kreiselpumpen ist in hohem Maße abhängig vom Zustand der Stopfbüchsenpackungen. Dies gilt vor allem für schnell laufende Hochdruckpumpen, insbesondere zur Förderung heißer Flüssigkeiten.
  • Langwierige Untersuchungen führten zu den folgenden Feststellungen: Bestimmend für die Lebensdauer einer Packung sind danach die Umlaufgeschwindigkeit der Welle, die Höhe des abzudichtenden Druckes vor der Packung und damit die Höhe des Anpreßdruckes der Packung gegen die Welle, die Höhe der auftretenden Reibung zwischen Packung und Welle und die dabei auftretende Temperatur an der Packung und schließlich der Einfluß der Temperatur der Förderflüssigkeit auf die Laufflächen der Stopfbüchsenpartie.
  • Durch die in der Packung eingebundene Fettmenge soll die Reibung zwischen Packung und Welle möglichst weitgehend verringert werden. Durch hohen Druck und starke Erwärmung ist aber die verhältnismäßig kleine Fettreserve in relativ kurzer Zeit völlig verbraucht. Bei geringeren Drücken an der Packung tritt dann an Stelle der Fettschmierung Schmierung durch Förderflüssigkeit ein, die in kleinen Mengen dauernd durch die Packungen austreten soll. Durch hohen Innendruck wird die Packung aber stark verdichtet und gegen die Welle gepreßt und der Zutritt von Schmierflüssigkeit behindert.
  • Durch die an der Lauffläche nunmehr rauhe trockene Packung wird die glatte Wellen- bzw. Schutzbücbsenoberfläche beschädigt, dadurch die Reibung verstärkt und die Packung zeitweise im Drehsinn der Welle mitgerissen und dabei ungleichförmig verformt. Werden Packungsringe im Drehsinn. mitgerissen, dann wird dabei das Packungsmaterial in sich verdichtet. Die einzelnen Ringe werden dabei verkürzt und umfassen die Welle nicht mehr im ganzen Umfang. Die einzelnen Packungsringe werden, bedingt durch den eintretenden unterschiedlichen Verschleiß; gegeneinander verdreht, wodurch sich das Packungsmaterial der inneren Ringe durch den Druck der Flüssigkeit axial in die entstandene Lücke der folgenden Ringe schiebt. Die Ungleichförmigkeit der Packung steigert sich weiter, die Packung wird immer unelastischer, führt zu steigendem Verschleiß der Läuferoberflächen undPackungen, ungleichmäßigem Druck am Umfang des Läufers, zu dessen Durch-Biegung, Anlauf im Pumpenkörper und damit zum Pumpenschaden.
  • Kurz zusammengefaßt sind die Ursachen der Packungsschwierigkeiten: i. Ungenügende Kühlung der Welle bzw. Stopfbüchsenpackung; 2. ungenügende Verschleißfestigkeit der Welle bzw. der Schutzbüchse; 3. Umlaufbewegungen der Stopfbüchsenpackungsringe; q.. Lückenbildung bei den Stopfbüchsenpackungsringen durch Verdichtung und gleichzeitige Verkürzung der Packungsringe; 5. ungenügende Schmierung der Packung; 6. erforderliche zusätzliche Fettschmierung- erfordert wieder Schutzeinrichtungen, die das Eindringen von Schmiermitteln in die Förderflüssigkeit verhindern.
  • Die oben-erwähnten Schwierigkeiten werden durch die im nachfolgenden beschriebenen Maßnahmen behoben.
  • Erfindungsgemäß sind in der Schutzbüchse spiralförmige Kanäle, z. B. in, Form von: Nuten, vorgesehen, durch welche die Welle und die Schutzbuchse am ganzen Umfang vom Kühlwasser umspült werden. Ferner ist ein axialer Zufluß vorgesehen, den Kühlwassernuten ein Förderrad vorgeschaltet, oder es werden die spiralförmigen Kühlwasserkanäle, unter Beachtung der Drehrichtung so eingeschnitten, daß die Wirkung von, zwei hintereinandergeschalteten Schraubenpumpen erreicht wird, die das Kühlwasser von- außen. nach innen um die Welle herum leiten und dann den Kühlwassermantel am inneren Umfang axial von innen nach außen umspülen. Vorteilhaft werden Wellenschutzbüchsen im Bereich der Packung an der Lauffläche mit einem dünnenMantel aus verschleißfestem Werkstoff versehen. Ferner werden die Stirnflächen der Stopfbüchsenbrille nach außen geneigt und mit Nocken versehen ausgebildet und ein weiterer mit Nocken versehener Ring und eine kräftige Druckfeder vorgesehen, - wodurch die Packung dauernd gegen die Nocken gepreßt wird. Die Packung wird entgegen allen bisherigen Vorschriften für Hochdruckpumpen nicht aus einzelnen parallel liegenden Ringen ausgeführt, sondern vorgepreßt als ein einziges Stück, das spiralförmig gewickelt ist, eingebaut. In den Stopfbüchsenraum wird, zweckmäßig mittels einer besonderen Fettpresset ein Schmiermittel eingeführt. Um am ganzen Umfang der Wellenschutzbüchse ein möglichst gleichmäßiges Austreten von Flüssigkeit zu erzwingen, sind in den Stopfbüchsenraum mit Nocken versehene Spaltringe eingebaut, Spülkanäle eingearbeitet und entsprechende Anschlußstutzen vorgesehen.
  • -Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels durch die Abbildungen erläutert.
  • Abb. i zeigt den Längsschnitt der neuen Stopfbüchsenkonstruktion, Abb. z deren Querschnitt.
  • i-. Ausreichende Kühlung: Um eine möglichst große Kühlwirkung zu erreichen, wird die Welle i gekühlt und die durch die Reibung der Packungen :2 entstehende Wärme an der Wellenschutzbüchse 3 direkt durch das Kühlwasser q. abgeführt. Das erforderliche Kühlwasser muß nötigenfalls durch ein besonderes Kühlwasserlaufrad durch die eingearbeiteten Kühlwasserkanäle 5, 6 hindurchgedrückt werden. Durch die Drehung der Welle und auftretende Zentrifugalkraft werden der Radialeintritt und Durchfluß erschwert.
  • Im vorliegenden Fall ist deshalb Axialeintritt 7 vorgesehen und einwandfreie Kühlwasserzirkulation erzwungen, indem die eingearbeiteten Kühlwassernuten 5, 6 unter Beachtung der Drehrichtung spiralförmig eingeschnitten werden, wodurch gleichzeitig die Wirkung von zwei entsprechend hintereinandergeschalteten Schraubenpumpen erreicht wird.
  • 2. Erhöhung der Verschleißfestigkeit: Dieser Anforderung wird entsprochen durch die bereits angeführte intensive Kühlung sowie durch Verwendung von besonders verschleißfestem Material für die eigentliche Lauffläche der Packung: Die Wellenschutzbüchse 3 erhält deshalb im Bereich der Packung einen dünnen Mantel 8 aus verschleißfestem Material, der beispielsweise aus einer aufgeschraubten. dünnen Verschleißbüchse bestehen kann, die nur im Bereich der-Packung verschleißfestes Material aufweist.
  • 3. Behinderung einer drehenden Bewegung der Packung: Die Stopfbüchsenbrille 9 wird an der packungsseitigen Stirnfläche io nach außen, geneigt ausgeführt, wodurch der äußere Packungsring von der Welle leicht abgehoben wird.
  • Da hierdurch der Anpreßdruck des äußeren Packungsringes gegen die Welle reduziert wird, wird auch die äußere Schicht der Packung nicht mehr so stark in den Spalt zwischen Brille und Welle gepreßt, wodurch vorzeitiges Zermahlen der Packungsschicht in diesem Ringraum vermieden wird. -Um Drehbewegungen der Packungen möglichst zu verhindern, werden die axialen Druckflächen bei der Packung mit Nocken 1i, i2 versehen, mit deren Hilfe die Packung festgekrallt wird.
  • Da das Packungsvolumen während- des Betriebes; wie oben erläutert, kleiner wird, wird dessen Schwund durch eine -kräftige Feder 13 ausgeglichen, die Packung dadurch dauernd gegen die Nocken i i und 12 gepreßt. -q.. Vermeidung von Lückenbildung in den Pakkungen und ungleichförmi.gerPackungsdeformation: Entgegen allen bisherigen Vorschriften für Hochdruckpumpen wird die Packung 2 nicht aus einzelnen parallel liegenden Ringen ausgeführt, sondern als ein Stück, spiralförmig gewickelt, eingebaut. Anfang und Ende werden entsprechend schräg geschnitten und die Packung vorgepreßt, um an den seitlichen Druckflächen gleichmäßiges Anliegen zu erreichen.
  • 5. Schmiermittelzusatz: Der Raum 1:1. zwischen Spiralfedertellern 15 und 16 wird mit Schmiermittel angefüllt, der Förderflüssigkeit also vorgelagert. Nachfüllen erfolgt über die Bohrungen 17, i$ mittels besonderer Fettpresse.
  • 6. Sicherung gegen Eintritt von Fett in die Förderflüssigkeit: Es sind schmale Ringräume i9, 2o vorgesehen, damit am ganzen Umfang ausreichende Druckdifferenzen vorhanden sind. Deren Ausführung ist möglich durch Einpressen der Ringe 16 und 21, die mit entsprechenden Distanznocken versehen sind. Über diese Haarspalte i9, 2o wird Förderflüssigkeit bzw. Schmiermittel über die vorgesehenen Austrittsbohrungen 22, 23 abgeführt. Beim öffnen der zugehörigen Ventile zum Nach füllen des Fettraumes 14 über Stutzen 17 wird über Ringspalt 2o und Stutzen 23 so lange durchgespült, bis Förderflüssigkeit austritt. Dann wird mittels Fettspritze der Fettraum 14 nachgefüllt, bis über Ringspalt i9 Fett austritt. Ringspalt 2o wird gleichzeitig über Stutzen 23 ausgeblasen und damit ein Übertritt von Schmiermittel in den Pumpenraum 24 überwacht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckkreiselpumpe, insbesondere zur Förderung heißer Flüssigkeiten, bei der auf der Pumpenwelle eine Schutzbüchse vorgesehen ist, an der eine Stopfbüchsenpackung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzbüchse spiralförmige Kanäle vorgesehen. sind, durch die Kühlwasser hindurchgeleitet wird, das die Welle und Schutzbüchse am ganzen Umfang umspült.
  2. 2. Hochdruckkreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Zufluß vorgesehen ist, den Kühlwasserkanälen ein Förderrad vorgeschaltet ist oder die spiralförmigen Kühlwasserkanäle unter Beachtung der Drehrichtung so in die Wellenschutzbüchse eingeschnitten sind, daß die Wirkung von zwei hintereinandergeschalteten Schraubenpumpen. erreicht wird, die das Kühlwasser auf der Innenseite der Wellenschutzbüchse von außen nach innen um die Welle herum leiten und dann auf der Außenseite der Wellenschutzbüch-se von innen nach außen zurückführen.
  3. 3. Hochdruckkreiselpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenschutzbüchse im Bereich der Packung von einem dünnen Mantel (8) umgeben ist, der an. der Lauffläche der Packung verschleißfesten Werkstoff aufweist.
  4. 4. Hochdruckkreiselpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Stopfbüchsenbri.lle nach außen geneigt und mit Nocken versehen ist und. daß am anderen Ende der Stopfbüchsenpackung ein mit Nocken versehener Ring angeordnet ist, der durch eine kräftige Druckfeder gegen die Packung gedrückt wird.
  5. 5. Hochdruckkreiselpumpe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Packungen eingebaut werden, die unter Beachtung der Drehrichtung spiralförmig gewickelt und vorgepreßt sind, so daß deren Form beispielsweise saugseitig einer rechtsgängigen Schraubenfeder und druckseitig einer linksgängigen Schraubenfeder entspricht.
  6. 6. Hochdruckkreiselpumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den. Stopfbüchsenraum ein Schmiermittel eingeführt wird.
  7. 7. Hochdruckkreiselpumpe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pumpenraum und Stopfbüchsenpackung Ringe (16, 21) vorgesehen sind, die die Wellenschutzbüchse (3) umgeben und zur Bildung von Ringspalträumen (i9, 2o) mit Distanznocken versehen sind, und daß die Ringspalträume über Spülkanäle mit Anschlußstutzen (22, 23) verbunden sind.
DEG1115A 1950-02-21 1950-02-21 Hochdruckkreiselpumpe mit Stopfbuechsen Expired DE877990C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320458A1 (fr) * 1975-08-08 1977-03-04 Europ Turb Vapeur Dispositif de refroidissement d'un joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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