DE874379C - Watering can - Google Patents

Watering can

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DE874379C
DE874379C DEP51689A DEP0051689A DE874379C DE 874379 C DE874379 C DE 874379C DE P51689 A DEP51689 A DE P51689A DE P0051689 A DEP0051689 A DE P0051689A DE 874379 C DE874379 C DE 874379C
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Germany
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eaves
watering
water
pipe
tube
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DEP51689A
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German (de)
Inventor
Lueder Uhlhorn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/14Hand watering devices, e.g. watering cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß Gemüsekulturen und gärtnerische Anlagen während einer regenarmen Zeit künstlich bewässert werden. Im allgemeinen wird hierzu die bekannte Gießkanne verwandt.It is known that vegetable crops and horticultural facilities during a period of little rain be artificially irrigated. In general, the known watering can is used for this purpose.

Die mit Wasser zu besprengenden Flächen sind in sich meistens verschieden. Einige Kulturen werden auf breiten und andere dagegen auf weniger breiten Beeten ausgesät bzw. ausgepflanzt. Da man •mit einer Gießkanne, die mit einer bekannten Gießkannentraufe ausgerüstet ist, in einem Zuge nur stets einen Streifen von bestimmter Breite bzw. einen der Traufe entsprechenden Streifen besprengen kann, kommt es vor, daß beim Besprengen von Kulturen, die einreihig gepflanzt sind, und bei alleinstehenden Pflanzen das meiste Wasser vom Inhalt der Gießkanne weit neben die Pflanzen gesprengt wird, so daß das zum Besprengen verbrauchte Wasser nur zum kleinen Teil den Pflanzen zugute kommt; es wird also in diesem Fall im Verhältnis zu den Pflanzen sehr viel Wasser verbraucht.The areas to be sprinkled with water are mostly different in themselves. Some cultures are sown or planted on wide beds and others on less wide beds. Since you • with a watering can, which is equipped with a known watering can eaves, in one go always sprinkle a strip of a certain width or a strip corresponding to the eaves can, it happens that when sprinkling crops that are planted in one row, and at solitary plants blasted most of the water from the contents of the watering can far next to the plants so that only a small part of the water used for sprinkling goes to the plants benefits; in this case a lot of water is used in relation to the plants.

Da in einer regenarmen Zeit meistens der'Wasservorrat sehr begrenzt ist, werden vielfach, damit das zum Besprengen \*erbrauchte Wasser auch wirklich -den Pflanzen zugute kommt, für ein und dieselbe Gießkanne mehrere Traufen mit verschiedenen Brausebereichen, z. B. eine Traufe mit einem Brausebereich für ein breites und eine Traufe mit einem Brausebereich für ein weniger breites Beet, benutzt. Es wird also je nach Breite des Beetes eine Traufe mit entsprechendem Brausebereich auf die Gießkanne gesteckt. In diesem Fall müssen zwangsläufig immer mehrere Traufen mitSince the water supply is very limited in times of little rain, it is often used the water used for sprinkling also really benefits the plants, for one and the same watering can several eaves with different shower areas, z. B. an eaves with a shower area for a wide one and an eaves with a shower area for a less wide bed, used. Depending on the width of the bed, there will be an eaves with a corresponding shower area put on the watering can. In this case, several eaves always have to be included

verschiedenen Brausebereichen ■ während, des Begießens von Gemüsekulturen, Blumen usw. mitgeführt werden. Arbeitsmäßig gesehen wirkt das behindernd. Hinzu kommt . noch, daß einige Pflanzen bzw. frisch gepflanzte Bäume und Ziersträucher der Einfachheit halber nur an der Wurzel begossen werden. Da das Wasser in diesem Fall in Form eines geschlossenen Wasserstrahls vergossen wird, muß die jeweils aufgesteckte Traufe ίο ganz entfernt werden; die Gießkanne wird also zeitweise mit und ohne Traufe verwandt.various shower areas ■ while watering vegetable crops, flowers, etc. will. In terms of work, this is a hindrance. Come in addition . still that some For the sake of simplicity, plants or freshly planted trees and ornamental shrubs only at the roots to be doused. Because the water in this case is poured in the form of a closed jet of water must be attached to the eaves ίο be removed completely; So the watering can will used at times with and without eaves.

Eine Traufe, die den vorstehend "geschilderten Umstand beseitigt, ist Gegenstand der Erfindung. Neu ist, daß der Brausebereich bei ein und derselben Traufe je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert-werden kann und daß man außerdem mit derselben Traufe das Wasser in der Art eines geschlossenen Wasserstrahls vergießen kann. Um mit ein und derselben Traufe verschiedeneAn eaves similar to the one described above Removed circumstance is the subject of the invention. What is new is that the shower area is one and the same Eaves can be enlarged or reduced as required and that one can also use the same eaves to water in the manner of a closed one Can shed water jet. To be different with one and the same eaves

zo Brausebereiche erzielen zu können, ist der Wasserzuführungsraum zum siebartig durchlöcherten Traufenteil in mdhrere ringartig ineinandergelagerte Kammern eingeteilt, und zwar so, daß deren Trennwände rund um die Längsachse mit entsprechendem zo shower areas, the water supply space to the sieve-like perforated eaves part is divided into several ring-like nested chambers, in such a way that their partition walls around the longitudinal axis with corresponding

as Abstand voneinander angeordnet sind und daß jede Kammer an der Vorderseite durch das auf einer Ebene liegende siebartig durchlöcherte Traufenteil begrenzt wird. Jede Kammer ist in sich eine abgeschlossene Traufe und bildet einen Teil der Traufe in der Gesamtheit. Die Wasserzufuhr ist so regulierbar, daß die jeweils größte Kammer abzuschalten ist, ohne dieWasserzufuhr der übrigen Kammern zu behindern. Hierdurch ist es möglich, den Brausebereich ohne Auswechseln der Traufe zu verändern. Zu dem Zweck, daß ohne Abnehmen der Traufe das Wasser auch in der Art eines geschlossenen Wasserstrahls vergossen werden kann, ■ist in Verbindung mit der Traufe an einer zweckentsprechenden Stelle ein entsprechendes Rohr angeordnet, dessen Wasserzufuhr ebenfalls gesondert an- und abgestellt werden kann und so regulierbar ist, daß bei Wassereintritt in das Rohr die Wasserzuführung für den gesamten Brausebereich automatisch abgesperrt wird. Die Schaltung ist also so angeordnet, daß beim Übergang vom Begießen mit einem Wasserstrahl zum Begießen mit der Traufe zunächst die Kammer mit dem kleinsten, Brausabereich automatisch zur Wirkung kommt und man dann, je nach Vielzahl der Kammern, den Brausebereich durch öffnen der jeweils angrenzenden Kammer vergrößern kann.as are spaced apart and that each Chamber at the front through the perforated eaves part lying on one level is limited. Each chamber is a self-contained eaves and forms part of the Eaves in its entirety. The water supply can be regulated so that the largest chamber in each case switched off without obstructing the water supply to the other chambers. This makes it possible change the shower area without changing the eaves. For the purpose that without losing weight the eaves water also in the manner of a closed one Water jet can be poured, ■ is in connection with the eaves at an appropriate Place a corresponding pipe, whose water supply is also separate can be turned on and off and can be regulated so that the water supply when water enters the pipe is automatically locked for the entire shower area. So the circuit is arranged so that the transition from dousing with a jet of water to dousing with the First of all, the chamber with the smallest eaves, the shower area automatically comes into effect and then, depending on the number of chambers, you can open the shower area by opening the adjacent one Chamber can enlarge.

Das An- und Abstellen der Wasserzuführung nach den einzelnen Kammern und dem Wasserstrahldurchlaßrohr geschieht beispielsweise durch Drehen der Traufe in der Gesamtheit um ihre Längsachse, wobei die Traufe von dem Gießkannenrohr nicht abgenommen wird. Die Kammern der Traufe und das Wasserstrahldurchlaßrohr werden durch das Rohr, mit dem die Traufe auf dem Gießkannenrohr aufsitzt, begrenzt und haben an der Stelle je einen Durchbruch. Das Gießkannenrohr hat in dem Bereich, wo die Traufe aufsitzt, ebenfalls Durchbrüche. Das Wasser kann aber nur dann von der Gießkanne bzw. von dem Gießkannenrohr in die Kammern der einzelnen Brausebereiche und in das Wasserstrahldurchlaßrohr fließen, wenn der dazugehörende Durchbruch sich mit einem Durchbruch des Gießkannenrohres deckt bzw. wenn die Ränder beider Durchbrüche übereinanderliegen.Turning the water supply on and off after the individual chambers and the water jet passage pipe happens, for example, by rotating the eaves as a whole around its longitudinal axis, whereby the eaves are not removed from the watering can tube. The chambers of the eaves and the water jet passage pipe are through the Pipe with which the eaves rests on the watering can pipe, and each have one at the point Breakthrough. The watering can pipe also has openings in the area where the eaves sit. The water can only then from the watering can or from the watering can tube into the Chambers of the individual shower areas and flow into the water jet passage pipe, if the associated Breakthrough coincides with a breakthrough in the watering can tube or when the edges both openings are on top of each other.

Der Erfmdungsgedanke wird an Hand eines Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.The idea of the invention is explained below using an exemplary embodiment.

Abb. ι zeigt die Gießkanne in der Gesamtheit; Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt der Traufe; Abb. 3 zeigt die Vorderansicht der Traufe;Fig. Ι shows the watering can in its entirety; Fig. 2 shows a longitudinal section of the eaves; Fig. 3 shows the front view of the eaves;

Abb. 4, 6, 8 zeigen den Schnitt C-D der Abb. 2 in verschiedenen Stellungen;Figs. 4, 6, 8 show the section CD of Fig. 2 in different positions;

Abb. 5, 7, 9, zeigen den Schnitt A-B der Abb. 2 in verschiedenen Stellungen.Fig. 5, 7, 9 show the section AB of Fig. 2 in different positions.

In Abb. 2 ist die Traufe im Schnitt dargestellt und besteht aus den Kammern 1 und 2. Die Kammern 1 und 2 werden durch die Wand 3 getrennt und nach der Mitte hin durch das Rohr 4, das zum Aufstecken auf das Gießkannenrohr 5 dient, begrenzt. Das Gießkannenrohr S ist in Richtung der Längsachse durch die Wand 6 abgedichtet. 8g Um den Wassereintritt in die einzelnen Kammern zu ermöglichen, ist das Rohr 4 mit einem Durchbruch 7 zur Kammer 1, wie Abb. 5, 7 und 9 zeigen, und mit einem weiteren Durchbruch 8 zur Kammer 2, wie Abb. 2, 4, 6 und 8 zeigen, versehen. Das Gießkannenrohr 5 ist ebenfalls mit einem Durchbruch 9 zur Kammer 1, wie Abb.2, 5, 7 und 9 zeigen, und mit einem Durchbruch ιό zur Kammer 2, wie Abb. 2, 4, 6 und 8 zeigen, versehen. Beide Kammern sind auf gleicher Ebene durch eine siebartig durchlöcherte Wand 12 abgedeckt/Das Rohr 1:1 zum Gießen mit einem geschlossenen Wasserstrahl ist in der Darstellung Abb. 2 und 3 beispielsweise innerhalb der äußeren Kammer α angeordnet und führt mit dem einen Ende durch die siebartig durchlöcherte «Wand 1(2 nach außen und ist auf dem anderen Ende an dem Rohr. 4 ange-. arbeitet. An dieser Stelle ist das Rohr 4 mit einem Durchbruch a-3 versehen, wodurch der Wassereintritt in das Rohr n ermöglicht wird. Beim Benutzen der Gießkanne wird die gewünschte Art des Begießens durch Drehen der Traufe erreicht. Hierbei verändern sich die Stellungen der Durchbrüche 7, 8 und 13 des inneren Begrenzungsrohres 4 zu den Stellungen der Durchbrüche 9 und 10 des Gießkannenrohres 5. Nun tritt der betreffende Teil der Traufe in Tätigkeit, dessen Durchbruch sich mit einem Durchbruch des Gießkannenrohres deckt. Die einzelnen Stellungen des inneren Rohres 4 der Traufe zum Gießkannenrohr 5, durch die die gewünschten Teile der Traufe Wasserzufuhr erhalten bzw. in Tätigkeit gesetzt werden, werden in den Schnittdarstellungen 4 bis 9 gezeigt.In Fig. 2 the eaves is shown in section and consists of the chambers 1 and 2. The chambers 1 and 2 are separated by the wall 3 and delimited towards the center by the pipe 4, which is used to attach to the watering can pipe 5 . The watering can tube S is sealed in the direction of the longitudinal axis by the wall 6. 8g In order to allow water to enter the individual chambers, the pipe 4 is provided with an opening 7 to chamber 1, as shown in Figs. 5, 7 and 9, and with a further opening 8 to chamber 2, as shown in Figs. 2, 4, 6 and 8 show provided. The watering can tube 5 is also provided with an opening 9 to the chamber 1, as shown in FIGS. 2, 5, 7 and 9, and with an opening ιό to the chamber 2, as shown in FIGS. 2, 4, 6 and 8 show. Both chambers are covered on the same level by a sieve-like perforated wall 12 / The pipe 1: 1 for pouring with a closed water jet is arranged in the illustration in Figs. 2 and 3, for example, within the outer chamber α and one end leads through the sieve-like perforated wall 1 (2 to the outside and is worked on the other end of the pipe. 4. At this point the pipe 4 is provided with an opening a-3, which allows water to enter the pipe n Using the watering can, the desired type of watering is achieved by turning the eaves. The positions of the openings 7, 8 and 13 of the inner limiting tube 4 change to the positions of the openings 9 and 10 of the watering can tube 5. Now the relevant part of the eaves occurs in action whose breakthrough coincides with a breakthrough in the watering can tube. The individual positions of the inner tube 4 of the eaves to the watering can tube 5, through which the desired parts of the eaves water supply are obtained or put into action are shown in the sectional views 4 to 9.

Der Schnitt A-B (Abb. 5) zeigt die Traufe in derselben Stellung auf dem Gießkannenrohr 5 wie der Schnitt C-D (Abb. 4). Dasselbe trifft auch zu für den Schnitt A-B (Abb. 7) und den Schnitt C-D (Abb. 6) sowie für den Schnitt ^i-B (Abb. 9) und den Schnitt C-D (Abb. 8). In Abb. 4 und 5 ist erkennbar, daß der Durchbruch 13 des Rohres ΐ·ΐ iss zum Begießen mit einem geschlossenen Wasser-Section AB (Fig. 5) shows the eaves in the same position on the watering can tube 5 as section CD (Fig. 4). The same applies to the section AB (Fig. 7) and the section CD (Fig. 6) as well as to the section ^ iB (Fig. 9) and the section CD (Fig. 8). In Fig. 4 and 5 it can be seen that the opening 13 of the pipe ΐ · ΐ iss for pouring with a closed water

strahl sich mit dem Durchbruch io des Gießkannenrohres 5 deckt. Da alle anderen Durchbrüche zur Traufe abgedeckt sind, tritt nur .Wasser aus dem Rohr in, das in Abb. 2 und 3 erkennbar ist, heraus. Bei einer weiteren Drehung der Traufe schließt sich der Durchbruch 13 zum Rohr in, und der Durchbruch 7 zur Kammer 1 öffnet sich, indem er sich über den Durchbruch 9 des Gießkannenrohres 5 schiebt. Da alle anderen Durchbrüche zur Traufe abgedeckt sind, wie Abb. 6 und 7 zeigen, kann man in dieser Stellung nur mit dem Brausebereich der Kammer 1, also mit dem kleinen Brausebereich, begießen.shines with the breakthrough io of the watering can tube 5 covers. Since all other openings to the eaves are covered, only water comes out of the Tube in, which can be seen in Fig. 2 and 3, out. If you turn the eaves further, it closes the breakthrough 13 to the pipe in, and the Breakthrough 7 to chamber 1 opens by moving over the opening 9 of the watering can tube 5 pushes. Since all other openings to the eaves are covered, as shown in Fig. 6 and 7, you can in this position only with the shower area of chamber 1, i.e. with the small shower area, douse.

Die Stellung, die sich "durch das Weiterdrehen der Traufe ergibt, zeigen Abb. 8 und 9. Der Durchbruch 7 zu der Kammer 1 mit dem kleinen Brausebereich bleibt geöffnet, wie Abb. 9 zeigt, und der Durchbruch 8 zur Kammer 2 wird zusätzlich für den Wasserdurchfluß frei, wiie Abb. 8 zeigt. Bei dieser Steljung der Traufe ist das gleichzeitige Begießen mit dem Brausebereich der Kammern 1 und 2 bzw. mit dem vergrößerten Brausebereich möglich.The position that results "by turning the eaves further is shown in Fig. 8 and 9. The opening 7 to the chamber 1 with the small shower area remains open, as Fig. 9 shows, and the opening 8 to the chamber 2 is also for the water flow freely, as shown in Fig. 8. In this position of the eaves, simultaneous watering with the shower area of chambers 1 and 2 or with the enlarged shower area is possible.

Die Traufe läßt sich in eine beliebige Anzähl Kammern einteilen. Abb. 10 zeigt beispielsweise eine Traufe mit nur einem kleinen und einem großen Brausebereich. Bei dieser Anordnung ist der Wasserzufluß zur Kammer 14 nicht abstellbar. Das Gießkannenrohr 15 ist zu diesem Zweck am Ende 16 offen. Lediglich wird durch Drehen der Traufe der Wässerzitfluß zur Kammer 17 frei, wenn der Durchbruch 18 zur Kammer 17 sich mit dem Durchbruch 1.9 des Gießkannenrohres 15 deckt. In diesem Falle werden beide Kammern 14 und 17 gleichzeitig zum Begießen benutzt. Der Brausebereich ist dadurch vergrößert. Beim Zurückdrehen der Traufe wird der Brausebereich automatisch wieder verkleinert, da die Wasserzufuhr zu der äußeren Kammer 17 durch das Zurückdrehen der Traufe wieder abgestellt wird.The eaves can be divided into any number of chambers. For example, Fig. 10 shows an eaves with only one small and one large shower area. With this arrangement, the Water inflow to chamber 14 cannot be turned off. The watering can tube 15 is at the end for this purpose 16 open. Only by turning the eaves of the Wässerzitfluss to chamber 17 is free when the Opening 18 to the chamber 17 coincides with the opening 1.9 of the watering can tube 15. In In this case, both chambers 14 and 17 are used simultaneously for watering. The shower area is thereby enlarged. When the eaves are turned back, the shower area is automatic again decreased, since the water supply to the outer chamber 17 by turning back the Eaves are turned off again.

Claims (1)

Patentanspruch:Claim: Gießkanne, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzuführungsraum für die siebartig durchlöcherte Stirnwand (12) der Traufe durch eine Zwischenwand (3) in zwei Kammern (1 und 2) geteilt und nach innen zu durch das mit durch Drehen der Traufe zur Wirkung kommenden Durchbrüchen (7, 8) versehene Rohr (4) und durch die Wand (6) des Gießkannenrohres (5) begrenzt wird und an zweckentsprechender Stelle das Wasserstrahldurchlaßrohr (i.i) in sich aufnimmt, dessen Wasserzuführung durch die Öffnung (13) des Rohres (4), die ebenfalls durch Drehen der Traufe zur Wirkung kommt, gewährleistet wird, und daß an dem Gießkannenrohr (5) Durchbrüche (9, 10) angeordnet sind, die sich bei entsprechender Drehung der Traufe jeweils mit dessen Durchbrüchen (7, 8, Ί3) wahlweise decken.Watering can, characterized in that the water supply space for the sieve-like perforated Front wall (12) of the eaves through a partition (3) in two chambers (1 and 2) divided and inwardly through the breakthroughs that come into effect by turning the eaves (7, 8) provided pipe (4) and by the wall (6) of the watering can pipe (5) is limited and at appropriate Place the water jet passage tube (i.i) in receives its water supply through the opening (13) of the pipe (4), which also by turning the eaves comes into effect, is ensured, and that on the watering can tube (5) openings (9, 10) are arranged, which with a corresponding rotation of the Optionally cover the eaves with its openings (7, 8, Ί3). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings © 5105 4.53© 5105 4.53
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9011751U1 (en) * 1990-08-13 1990-10-18 Baber, Reinhard, 6934 Neckargerach Shower head device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9011751U1 (en) * 1990-08-13 1990-10-18 Baber, Reinhard, 6934 Neckargerach Shower head device
EP0471208A1 (en) * 1990-08-13 1992-02-19 Reinhard Baber Spray head

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