DE873155C

DE873155C - Multiplication device with selection keys for calculating machines

Info

Publication number: DE873155C
Application number: DED3417D
Authority: DE
Inventors: Alfred G Weimershaus
Original assignee: Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Current assignee: Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority date: 1944-12-06
Filing date: 1944-12-06
Publication date: 1953-04-16

Description

Multiplikationseinrichtung mit Wahltasten für Rechenmaschinen Es sind Rechenmaschinen bekannt, bei denen zur Durchführung von Multiplikationen Wahltasten o bis 9 vorgesehen sind, an denen die einzelnen Ziffern des Multiplikators nacheinander eingetastet werden, wobei jede Taste nach ihrem Niederdrücken ein ihrem Wert entsprechendes Arbeitsspiel der Maschine auslöst. Es sind auch Einrichtungen bekannt, durch die dies Arbeitsspiel selbsttätig im Sinne der verkürzten Multiplikation abläuft, d. h. so, daß die im übrigen nach dem Prinzip der gehäuften Addition verlaufende Multiplikation mit einem Werte zz ab oder größer als 5 als Multiplikation mit io-(i o - n) durchgeführt wird. Insbesondere durch die hierbei erforderliche Wertumformung nebst zwischendurch auszuführender Dekadenverlegung feit Änderung des Rechensinnes sind die bekannten mechanischen Einrichtungen kompliziert.Multiplication device with selection keys for calculating machines There are Calculating machines are known in which selection keys are used to carry out multiplications o to 9 are provided, on which the individual digits of the multiplier one after the other be keyed in, each key having a value corresponding to its value after it has been pressed Triggers the machine's work cycle. There are also known facilities through which this work cycle runs automatically in the sense of the shortened multiplication, d. H. so that the multiplication, which otherwise proceeds according to the principle of accumulated addition performed with a value zz ab or greater than 5 as a multiplication with io- (i o - n) will. In particular, due to the value conversion required here in between The decade to be carried out and the change of the arithmetic sense are known mechanical facilities complicated.

Bei der Multiplikationseinrichtung mit Wahltasten gemäß der Erfindung betätigen die Wahltasten Kontakte und vermittels dieser elektrische Schaltmittel, die eine der verkürzten Multiplikation entsprechende Anzahl von Schaltwerksgängen nebst Dekadenverlegung und Änderung des Rechensinnes selbsttätig veranlassen. Insbesondere sind Relais vorgesehen, die beim Drücken von Tasten unterschiedlicher Gruppen unterschiedliche Abläufe der Rechen- und Dekadenverlegungsvorgänge bewirken. Den Tasten sind zu diesem Zweck Funktionskontakte zugeordnet, neben Wertkontakten, die, durch eine Prüfeinrichtung ausprüfbar, mit deren Hilfe die Zahl der Siimmationsvorgänge bestimmen. Dies geschieht in einer bereits vorgeschlagenen, im folgenden näher erläuterten Art. Schaltmagnete lösen die erforderlichen Tätigkeiten der Rechenmaschinenglieder aus, und von diesen betätigte Kontakte melden die Durchführung an die Steuermittel (Relais und Prüfeinrichtung) Es können im wesentlichen bekannte Schaltelemente (z. B. Fernsprechrelais und -schaltmagnete, -federkontakte usw.) verwendet und räumlich beliebig untergebracht werden. Der gemäß der weiteren Erfindung, wie weiter unten beschrieben, einfach ausgebildete Tastengeber kann als Aggregat für sich ebenfalls an beliebiger Stelle, auch getrennt von der Rechenmaschine, angeordnet werden. In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, die Schaltmagnete und Meldekontakte an vorhandenen Addiermaschinen anzubringen und diese so zu selbsttätig verkürzter Multiplikation zu befähigen.In the multiplication device with selection keys according to the invention press the selection buttons contacts and by means of these electrical switching means, the number of derailleur gears corresponding to the shortened multiplication in addition to moving the decade and changing the arithmetic sense automatically. In particular relays are provided that differentiate when pressing buttons in different groups Cause the computation and decade relocation processes. The buttons are about this Purpose of function contacts assigned, in addition to value contacts, which, by a test device testable, with the help of which the number determine the simulation processes. This is done in an already proposed, explained in more detail below Art. Switching magnets solve the necessary activities of the calculating machine elements from, and contacts actuated by these report the implementation to the control means (Relays and test equipment) Basically known switching elements (e.g. B. Telephone relays and switching solenoids, spring contacts, etc.) used and spatially can be accommodated as required. According to the further invention, as below described, simply designed key transmitter can also be used as an aggregate by itself at any point, also separately from the calculating machine. In In many cases it is possible to connect the switching magnets and signaling contacts to existing ones To attach adding machines and thus automatically shortened multiplication to empower.

Eine Einrichtung zur elektrischen Steuerung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle nach Maßgabe niederzudrückender Tasten ist bekannt. Jedoch sind hiermit weder verkürzte Multiplikation noch überhaupt die Steuerung von Dekadenverlegungsvorgängen möglich. Auch für elektrische Rechenmaschinen, die nach dem Prinzip der Einmaleinsprodukte arbeiten, sind Wahltastensteuerungen bekannt, hier liegen indessen infolge des anders= artigen Arbeitsablaufs -andere Bedingungen vor, indem insbesondere die Zahl der Arbeitsgänge pro Tastendruck sowie der Rechensinn unveränderlich ist.A device for the electrical control of the number of revolutions a wave in accordance with the keys to be depressed is known. However, hereby are neither abbreviated multiplication nor the control of decade relocation processes at all possible. Also for electrical calculators that work on the principle of single-use products work, selector key controls are known, but here are due to the different = -like workflow -other conditions, in particular the number of Operations per keystroke as well as the arithmetic sense is unchangeable.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei im nachfolgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. i zeigt das Wirkungsschema der gesamten Einrichtung, Fig.2 einen Querschnitt durch den Zehntastengeber, Fig. 3 und 4 den Tastengeber von vorn bzw. von oben mit zum Teil geschnittenen, zum Teil weggebrochenen Teilen.An exemplary embodiment of the invention is given below of the drawings. Fig. I shows the scheme of the entire device, 2 shows a cross section through the ten key transmitter, FIGS. 3 and 4 the key transmitter from the front or from above with parts cut, partly broken away.

Die Schaltwerksorgane zur Eintragung des Multiplikanden in das Zählwerk und dieses selbst sind nicht näher dargestellt, da sie weitgehend von beliebigen Systemen sein können. i ist in Fig. i die Hauptrechenwelle, die unmittelbar oder mittelbar das Betragsschaltwerk betätigt, indem sie pro Werteintrag eine Umdrehung ausführt. Für die +--Schaltung ist im vorliegenden Beispiel ein Wendegetriebe 2 vorgesehen, über das die Rechenwelle i im einen (additiven) oder anderen (subtraktiven) Drehsinn von einer Welle 3 aus angetrieben wird. Die Rechenumdrehungen der Wellen 3 und i werden durch Freigabe einer Eintourenkupplung 4 und dadurch Ankupplung der Welle 3 an ein unter Antrieb durch den Motor 5 ständig umlaufendes Zahnrad 6 bewirkt. Ein weiteres, unter Antrieb durch den Motor 5 ständig umlaufendes Zahnrad 7 ist mittels der Eintourenkupplung 8 kuppelbar mit einer weiteren Welle 9, welche die Dekadenverlegung bewirkt, bei Rechenmaschinen mit einem verschiebbaren Zählwerkschlitten beispielsweise so, daß ein mit einer.Zahnstange des Schlittens kämmendes, auf der Welle 9 aufgesetztes Ritzel pro Umdrehung der Welle 9 einen Dekadenschritt des Schlittens bewirkt.The switching mechanism for entering the multiplicand in the counter and these themselves are not shown in detail, as they are largely from arbitrary Systems can be. i is the main arithmetic wave in Fig. i, which is immediately or indirectly actuates the amount switching mechanism by making one revolution per value entry executes. In the present example, a reversing gear 2 is used for the + shift provided, via which the arithmetic wave i in one (additive) or other (subtractive) Direction of rotation is driven by a shaft 3. The arithmetic revolutions of the shafts 3 and i are released by releasing a one-turn clutch 4 and thereby coupling the Shaft 3 causes a gear 6 constantly rotating when driven by the motor 5. Another gear wheel 7, which is constantly rotating when driven by the motor 5, is by means of the one-turn clutch 8 can be coupled to a further shaft 9, which the Decade shifting causes calculating machines with a sliding counter slide for example, so that a meshing with a rack of the carriage, on the Shaft 9 attached pinion per revolution of shaft 9 one decade step of the slide causes.

Zur nacheinander erfolgenden Eintastung der einzelnen Ziffern des Multiplikators sind zehn Wahltasten (Fig. 2 bis 4) vorgesehen und in.zwei Reihen angeordnet, von denen die erste die Tasten der Werte o bis 4 und die zweite die Tasten der Werte 5 bis 9 enthält. Die erste Tastenreihe wird im Schema der Fig. i vertreten durch die mit i i, bezeichnete, voll ausgezogen dargestellte Taste, und zwar ist es die Taste 2, die zweite Tastenreihe wird im Schema vertreten durch die gestrichelt gezeichneteTaste 12", und zwar ist die dem Multiplikatorwert 6 zugeordnete Taste gezeichnet. Durch eine Sperrschiene 13 bekannter Ausbildung wird eine niedergedrückte Wahltaste in der gedrückten Stellung gehalten. In der niedergedrückten Stellung schließen die Tasten Kontakte, und zwar schließen die Wahltasten o, i, 2, 3, 4 die Wertkontakte k., k1, k2, k3, k4 nebst dem allen diesen Tasten gemeinsamen Funktionskontakt kQ, die Wahltasten der Werte 5, 6, 7, 8, 9 schließen die Wertkontakte k., k4, k3, k2, k1 nebst dem diesen Tasten gemeinsamen Funktionskontakt kv. In der schematischen Darstellung der Fig. i ist angenommen, daß der Tastenschaft leitend ist und die der jeweiligen Taste zugeordneten Kontakte mit der Stromzuführüngsschiene 14 verbindet.Ten selection keys (Fig. 2 to 4) are provided for keying in the individual digits of the multiplier one after the other and arranged in two rows, the first of which contains the keys for the values 0 to 4 and the second the keys for the values 5 to 9. The first row of keys is represented in the scheme of FIG A key assigned to the multiplier value 6 is shown. A depressed selection key is held in the depressed position by means of a locking bar 13 of known design. k1, k2, k3, k4 together with the function contact kQ common to all these keys, the selection keys for the values 5, 6, 7, 8, 9 close the value contacts k., k4, k3, k2, k1 together with the function contact kv common to these keys. In the schematic representation of FIG. 1 it is assumed that the key shaft is conductive and connects the contacts assigned to the respective key to the power supply rail 14.

Es sei angenommen, daß wie in Fig. i dargestellt, die dem Multiplikatorwert 2 zugeordnete Taste 112 niedergedrückt worden ist. Hierdurch werden mit der Stromschiene 14 die Kontakte k2 und k" verbunden. Über Kontakt k" fließt alsbald Strom über Leitung 15 und Kontakt b2 eines Relais B zum Magneten Ml. Dieser Magnet Ml betätigt den Hebel 16, der in der gezeichneten Lage die Eintourenkupplung 8 gesperrt hält, und verschwenkt ihn im Gegenuhrzeigersinne, wodurch die Eintourenkupplung 8 freigegeben wird und' ein Umlauf der Dekadenumschaltwelle 9 erfolgt. Hierdurch wird die erforderliche Dekadenverlegung in die nächstniedrigere Stelle bewirkt.Assume that as shown in Fig. I, the multiplier value Key 112 associated with 2 has been depressed. This will be with the power rail 14 the contacts k2 and k "are connected. Via contact k", current immediately flows via the line 15 and contact b2 of a relay B to the magnet Ml. This magnet Ml actuates the Lever 16, which holds the single-turn clutch 8 locked in the position shown, and swivels it counterclockwise, whereby the one-turn clutch 8 is released and 'one revolution of the decade switching shaft 9 takes place. This will make the required Decades moved to the next lower position.

Mit dem Verschwenken des Hebels 16 wird ein Kontakt m1 geschlossen, wodurch das Relais B anspricht. Es öffnet den Kontakt b2, wodurch der Magnet M1 nach der Auslösung der Dekadenumschaltwelle 9 alsbald wieder@stromlos wird, und schließt einen Haltekontakt bi, über den es sich hält, so lange die Taste 112 niedergedrückt ist. Kurz vor Beendigung der Umdrehung der Welle 9 kommt der Nokken einer auf der Welle 9 gefestigten Nockenscheibe 17 zur Wirkung und schließt kurzzeitig den Kontakt 18. Hierdurch spricht über Leitung i9 ein Relais A an. Es schließt seinen Kontakt a1 und hält sich über diesen und die Leitung 2o. Es schließt ferner seinen Kontakt a2 und stellt dadurch einen Stromkreis her zur einen Wicklung des Magneten M2, der anspricht und den Hebel 21 verschwenkt, wodurch nunmehr die Eintourenkupplung 4 freigegeben wird, d. h. die Rechenwelle i umzulaufen beginnt. Vor Vollendung des ersten Umlaufes der Rechenwelle i kommt der Nocken einer auf der Welle 3 befestigten Nockenscheibe 22 zur Wirkung und schließt vorübergehend den Kontakt 23. Hierdurch erhält der Magnet M3 Strom und schaltet mittels des Klinkenhebels 24 und des Zahnsegments 25 einen Schaltarm 26 aus der gezeichneten Stellung um einen Kontaktschritt weiter. Die von dem Kontaktarrri 26 bestrichenen Kontakte 27 sind nacheinander mit den Kontakten ko, k1 . . . bis k5 verbunden, und der Arm 26 prüft diese Kontakte aus. Die Rechenwelle i führt sodann ihre zweite Umdrehung aus, und vor ihrer Vollendung wird durch die Nockenscheibe 22 der Kontakt 23 erneut geschlossen und ein zweiter Stromstoß auf den Magneten M3 gegeben, wodurch der Schaltarm 26 nunmehr auf den mit dem Kontakt k2 verbundenen Prüfkontakt gelangt. Da dieser Kontakt k. durch Niederdrücken der Taste i i2 unter Spannung steht, fließt alsbald ein Strom über den Kontaktarm 26 und Leitung 28 zum Magneten M4. Magnet M4 verschwenkt entgegen dem Uhrzeiger den Sperrhebel 29, wodurch die Schrittschaltglieder 25, 26 unter Federwirkung in die gezeichnete Grundstellung zurückschnellen, gleichzeitig wird beim Verschwenken des Hebels 29 der Kontakt ßn4 geöffnet, über den der Stromkreis des Relais A läuft. Relais A fällt daher ab, öffnet seinen Haltekontakt a1 und unterbricht mit Kontakt a2 den Stromkreis zum Magneten M2, so daß der Hebel 21 in die gezeichnete Stellung zurückfällt, wodurch die Eintourenkupplung 4. aufgefangen und die Rechenwelle i nach Vollendung ihrer zweiten Rechenumdrehung stillgesetzt wird. Der über den Kontaktarm 26 gelangende Stromstoß hat vorher außer dem Magneten 14I4 auch den Magneten M, betätigt, der die Sperrschiene 13 entgegen der Wirkung einer Feder kurzseitig nach rechts zieht, wodurch die niedergedrückte Taste i i, freigegeben wird und wieder in ihre Hochstellung zurückspringt. Auch das Relais B fällt damit ab und die ursprüngliche Schaltstellung der elektrischen Steuerorgane ist wieder hergestellt. Bei benachbarter Anordnung kann natürlich der Magnet 11,14 die Betätigung der Sperrschiene 13 mitübernehmen.With the pivoting of the lever 16, a contact m1 is closed, whereby the relay B responds. It opens the contact b2, whereby the magnet M1 after the decade switchover shaft 9 has been triggered, @ is immediately de-energized again, and closes a holding contact bi, via which it holds as long as the button 112 is depressed is. Shortly before the end of the rotation of the shaft 9, the cam comes one on the Shaft 9 fixed cam 17 to take effect and briefly closes the contact 18. This causes a relay A to respond via line i9. It closes its contact a1 and holds on to this and the line 2o. It also closes its contact a2 and thereby creates a circuit for a winding of the magnet M2, the responds and pivots the lever 21, whereby the one-turn clutch 4 is released, d. H. the arithmetic shaft i begins to revolve. Before completing the The first revolution of the arithmetic shaft i comes the cam attached to the shaft 3 Cam disk 22 takes effect and temporarily closes contact 23 gets the magnet M3 Electricity and switches by means of the ratchet lever 24 and the tooth segment 25 a switching arm 26 from the position shown by one Contact step further. The contacts 27 swept by the Kontaktarrri 26 are one after the other with the contacts ko, k1. . . connected to k5 and arm 26 checks these contacts out. The arithmetic shaft i then performs its second rotation, and before it is completed, the contact 23 is closed again by the cam disk 22 and a second rush current is applied to the magnet M3, causing the switch arm 26 now reaches the test contact connected to the contact k2. Because this contact k. When the i2 button is pressed down, a current will flow immediately via the contact arm 26 and line 28 to the magnet M4. Magnet M4 swivels in the opposite direction the clock hand the locking lever 29, whereby the stepping elements 25, 26 under spring action snap back into the drawn basic position, at the same time when swiveling of the lever 29, the contact ßn4 is opened, through which the circuit of the relay A runs. Relay A therefore drops out, opens its holding contact a1 and breaks with contact a2 the circuit to the magnet M2, so that the lever 21 in the position shown falls back, whereby the one-turn clutch 4. caught and the rake shaft i is stopped after completing its second arithmetic rotation. The one over the contact arm 26 current impulse has previously not only magnet 14I4 but also magnet M, actuated, which the locking bar 13 against the action of a spring shortly after right pulls, releasing the depressed key i i, and again jumps back to its superscript. The relay B also drops out and the original one The switch position of the electrical control elements is restored. At neighboring Arrangement can of course take over the actuation of the locking bar 13 by the magnet 11, 14.

Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß nach dem soeben geschilderten Wirkungsprinzip beim Schließen etwa der Kontakte ka und k4 zunächst ein Dekadenverlegungsschritt und hierauf vier Rechenwellenumdrehungen (unter Steuerung durch das die Wertkontakte ausprüfende Schrittschaltwerk zd. bis 27) erfolgen, allgemein, daß beim Niederdrücken einer der Tasten o bis d. der ersten Reihe jeweils zunächst ein Dekadenv erlegungsschritt und abschließend eine der eingetasteten Zahl entsprechende Anzahl von (additiven) Rechenwellenumdrehungen erfolgt.It can be seen without further ado that after what has just been described Principle of action when closing contacts ka and k4, initially a decade shifting step and then four arithmetic shaft rotations (controlled by the value contacts Checking step switch zd. to 27) take place, generally that when pressing down one of the buttons o to d. first row a decade shifting step and finally a number of (additive) Arithmetic shaft revolutions takes place.

Wird hingegen eine der zweiten Reihe (Werte 5 bis 9) angehörende Taste niedergedrückt, beispielsweise die gestrichelt dargestellte dem Wert 6 zugeordnete Taste 120, die die Kontakte k4 und kb schließt, so geschieht folgendes: über Kontakt kb, den Kontakt c1 eines Relais C und Leitung 30 fließt zunächst ein Strom in die zweite Wicklung des Magneten 1L-72. Dieser gibt durch Betätigung des Hebels 21 die Eintourenkupplung q. frei, und es erfolgt ein additiver Umlauf der Hauptrechenwelle i. Vor Beendigung dieses Umlaufs kommt der Nocken einer auf Welle 3 befestigten Nockenscheibe 31 zur Wirkung und schließt vorübergehend den Kontakt 32. Hierdurch spricht über Leitung 33 das Funktionsrelais C an und öffnet seinen Kontakt cl, wodurch der Magnet M2 stromlos wird und durch Zurückfallen des Hebels 21 die Eintourenkupplung d. nach Vollendung des einen Umlaufs der Rechenwelle i wieder aufgefangen wird. Das Relais C schließt ferner seinen Kontakt c., und hält sich über diesen. Es schließt außerdem seinen Kontakt c3, und dieser stellt nunmehr eine Stromverbindung her, die der vorher beschriebenen, beim Schließen des Kontaktes k. entstehenden, entspricht. Es wird also das oben bereits beschriebene Spiel ausgelöst: durch Ansprechen des Magneten Ml erfolgt eine Umdrehung der Dekadenverlegungswelle 9, worauf über den Kontakt 18 das Relais A zum Ansprechen kommt und die Auslösung der Rechenwelle i vermittels Magnet M2 für eine durch das Schrittschaltwerk 2.4 bis 27 ausgeprüfte Anzahl von Umdrehungen bewirkt. Es findet nur noch ein zusätzlicher Schaltvorgang statt, indem nämlich beim Ansprechen des Relais A über dessen Kontakt a3 nunmehr ein außerdem über Kontakt kb, Kontakt c2 des Relais C sowie Leitung 33 verlaufender Stromkreis für den Magneten Mg hergestellt wird. Dieser Magnet verschwenkt den Hebel 3q., welcher durch Verschiebung des Kegelradpaares das Wendegetriebe 2 umschaltet, so daß also die anschließend ablaufenden Rechenwellenumdrehungen in subtraktivem Sinn stattfinden. Im vorliegenden Fall finden, da der Kontakt k4 geschlossen war, also insgesamt vier subtraktive Rechenwellenumdrehungen statt. Da zuvor in der höheren Dekade eine additive Umdrehung ausgeführt worden war, ist also die Multiplikation mit dem eingetasteten Wert 6 als Multiplikation io- (io- 6) ausgeführt, also nach dem verkürzten Prinzip. Man erkennt so ohne weiteres, daß beispielsweise beim Niederdrücken der Taste des Wertes 9, welche die Kontakte k1 und kb schließt, zunächst eine additive Umdrehung, hierauf die Dekadenverlegung in die nächstniedrigereDekade und sodann eine subtraktive Umdrehung erfolgt. Kurz vor Ablauf der letzten Rechenwellenumdrehung wird über den auf den jeweiligen stromführenden Prüfkontakt 27 gelangenden Kontaktarm26 stets der Magnet Ms betätigt, welcher durch Beiseiteziehen der Sperrschiene 13 die niedergedrückte Taste wieder hochspringen läßt, sämtliche Relais und Magnete fallen dann ab, u. a. auch der Magnet Ms, wobei durch Federwirkung das Wendegetriebe 2 wieder in die gezeichnete Normalstellung (Addition) gelangt.If, on the other hand, a key belonging to the second row (values 5 to 9) is pressed, for example the dashed key 120 assigned to the value 6, which closes contacts k4 and kb, the following happens: via contact kb, contact c1 of a relay C and Line 30 initially flows a current into the second winding of the magnet 1L-72. This gives the single-speed clutch q by actuating the lever 21. free, and there is an additive rotation of the main arithmetic wave i. Before the end of this cycle, the cam of a cam disk 31 attached to shaft 3 comes into effect and temporarily closes contact 32. As a result, function relay C responds via line 33 and opens its contact cl, whereby magnet M2 is de-energized and lever 21 falls back the one-turn clutch d. after completing one revolution of the arithmetic shaft i is caught again. The relay C also closes its contact c., And holds over this. It also closes its contact c3, and this now establishes a current connection similar to that previously described when contact k is closed. resulting, corresponds. The game already described above is triggered: when the magnet Ml responds, the decade shifting shaft 9 rotates, whereupon the relay A responds via the contact 18 and the arithmetic shaft i is triggered by means of the magnet M2 for one by the stepping mechanism 2.4 to 27 checked number of revolutions. There is only one additional switching process, namely that when relay A responds via its contact a3, a circuit for magnet Mg is now also established via contact kb, contact c2 of relay C and line 33. This magnet pivots the lever 3q., Which switches the reversing gear 2 by shifting the pair of bevel gears, so that the arithmetic shaft rotations that then take place take place in a subtractive sense. In the present case, since contact k4 was closed, a total of four subtractive arithmetic shaft rotations take place. Since an additive rotation had previously been carried out in the higher decade, the multiplication with the keyed in value 6 is carried out as a multiplication io- (io- 6), i.e. according to the abbreviated principle. It is easy to see that, for example, when the key with the value 9, which closes the contacts k1 and kb, is pressed, first an additive rotation, then the decade shift to the next lower decade and then a subtractive rotation. Shortly before the end of the last rotation of the arithmetic unit shaft, the magnet Ms is always actuated via the contact arm 26 reaching the respective live test contact 27, which by pulling the locking bar 13 aside causes the pressed button to jump up again, all relays and magnets then drop out, including the magnet Ms, whereby the reversing gear 2 returns to the normal position shown (addition) by spring action.

Beim Niederdrücken der Wahltaste o werden die Kontakte k. und k" geschlossen. Kontakt k" veranlaßt mittels Magnet M1 eine Umdrehung der Dekadenverlegungswelle 9, wobei wie stets der Magnet Ml nach Freigabe der Eintourenkupplung 8 durch Relais B wieder stromlos gemacht wird, se daß, unabhängig von der Dauer des Niederdrückens der Taste o, stets nur ein Dekadenschritt erfolgt. Cber den Kontakt k. indessen fließt, da der Prüfarm 26 in der Grundstellung auf dem an diesen Kontakt angeschlossenen Prüfkontakt steht, sogleich beim Niederdrücken der Taste ein Strom über Kontaktarm 26 zum Magneten M4, wodurch Kontakt '»a4 geöffnet wird und das Relais A auch beim Schließen des Kontaktes 18 nicht ansprechen kann, eine Auslösung von Rechenwellenumdrehungen mithin unterbleibt. Gleichzeitig steht auch Magnet M5- unter Strom und hält die Sperrschiene 13 beiseite gezogen, so daß die Taste o nach dein Loslassen gleich wieder in die Hochstellung zurückkehrt. Mehrmaliges Drücken der Tasteo bewirkt, wie zu erkennen, jedesmal einen Dekadenschritt.If you press the selection key o, the contacts k. and k "closed. Contact k" causes a rotation of the decade shifting shaft 9 by means of magnet M1, whereby, as always, magnet Ml is de-energized again by relay B after releasing the single-turn clutch 8, so that regardless of the duration of the depression of the button o, always only one decade step taken. About the contact k. Meanwhile, since the test arm 26 is in the basic position on the test contact connected to this contact, a current flows through the contact arm 26 to the magnet M4 immediately when the button is pressed, whereby contact '»a4 is opened and the relay A also when the contact 18 closes can not respond, a triggering of arithmetic shaft revolutions therefore does not occur. At the same time, magnet M5- is also energized and keeps the locking bar 1 3 pulled aside, so that the button o returns to the upper position immediately after you let go. As can be seen, pressing the button several times causes a decade step each time.

Gemäß Fig. 2 bis 4. ist der Tastengeber als Aggregat für sich ausgebildet und über .ein Kabel 35 (Fig. 3) mit der Rechenmaschine bzw. den übrigen elektrischen Steuermitteln verbunden. Die Wahltasten i z und 12 der beiden Reihen sind einerseits zwischen Nuten einer Mittelschiene 36 und zweier abnehmbarer Seitenschienen 37, und 37b, andererseits in Schlitzen der Gehäusewinkelbleche 38, und 38b geführt. Zwischen zwei an diesen Winkelblechen befestigten Schienen 39'a und 39b sind Isolierleisten 4.o und zwischen- diesen je sechs Federkontakte k. bis k4, laa sowie k5 bis k1 und- kb auf beiden Seiten einer gemeinsamen Kontaktschiene i4.- einander gegenüberliegend eingespamit: Jeder Taste- ist ein Federkontakt als Wertkontakt zugeordnet,- beim Niederdrücken einer Taste drückt- ein am Tastenschaft 41 befestigtes Isolierstück 42 mit seiner Schrägung den zugehörigen Federkontakt gegen die Kontaktschiene 1q.. Außerdem ist jeder Tastenreihe. eine an Schiene 39. bzw. 39b gelagerte Klappe 43, bzw. q.3b zugeordnet, die beim Niederdrücken irgendeiner Taste der betreffenden Reihe vermittels der Schrägung 44 des Tastenschaftes entgegen dem Zuge einer Feder 45 um den Drehpunkt 46, bzw.- q.6b verkippt wird. An jeder Klappe ist ein Blech 47 befestigt; das an einem abgebogenen Lappen eine Isolierstoffrolle 48 trägt. Diese drückt beim Verschwenken der Klappe gegen den Federkontakt k" bzw. kb und schließt ihn.According to FIGS. 2 to 4, the key transmitter is designed as a unit and is connected to the calculating machine or the other electrical control means via a cable 35 (FIG. 3). The selection keys iz and 12 of the two rows are guided on the one hand between grooves of a central rail 36 and two removable side rails 37 and 37b, on the other hand in slots in the housing angle plates 38 and 38b. Insulating strips 4.o are located between two rails 39'a and 39b attached to these angle plates, and there are six spring contacts k each between them. to k4, laa as well as k5 to k1 and kb on both sides of a common contact bar i4.- spamit opposite one another: each key is assigned a spring contact as a value contact, - when a key is pressed, an insulating piece 42 attached to the key shaft 41 with its Incline the associated spring contact against the contact rail 1q .. In addition, each row of buttons. a flap 43, or q.3b, mounted on the rail 39. or 39b, which, when any key in the row concerned is depressed, by means of the incline 44 of the key shaft against the course of a spring 45 around the pivot point 46, or q.6b is tilted. A plate 47 is attached to each flap; which carries an insulating roller 48 on a bent tab. When the flap is pivoted, this presses against the spring contact k ″ or kb and closes it.

Die Sperrschiene 13 ist, Wie aus Fig. 2 zu erkennen, doppelt ausgebildet, jedoch bilden ihre beiden, den beiden Tastenreihen zugeordneten Teile durch Verbindung am einen Ende (q.9 in Fig. 3) ein starres Ganzes. Ein zwischen zwei Lappen 5o von 49 greifender Hebel 51 bildet ein Stück mit dem Magnetanker 52 des Magneten M5. Die Feder 53 des Magnetankers sucht die Sperrschiene 13 in Fig. 3 .in der Linksstellung zu halten. Wird eine Taste niedergedrückt, so weicht die Sperrschiene 13 nach bekanntem Prinzip nach rechts aus, bis die Nase 54 des Tastenschaftes an der Schrägung des Schienenzahnes vorbeigeglitten ist, worauf. die Schiene wieder nach links federt und, da sich der Schienenzahn über die Nase 54 legt, die Taste in der niedergedrückten Stellung gesperrt hält. Am Ende eines jeden durch Niederdrücken einer Taste ausgelösten Arbeitsspieles spricht, wie erläutert, der MagnetM5 an und verschiebt die Sperrschiene 13 vorübergehend nach rechts, wobei die jeweils gedrückte Taste wieder freigegeben wird und in die Hochstellung springt.As can be seen from FIG. 2, the locking rail 13 is designed twice, however, their two parts associated with the two rows of keys form by connection at one end (q.9 in Fig. 3) a rigid whole. One between two lobes 5o of 49 engaging lever 51 forms one piece with the magnet armature 52 of the magnet M5. The spring 53 of the armature seeks the locking bar 13 in FIG. 3 in the left position to keep. If a button is pressed, the locking bar 13 gives way according to the known Principle to the right until the nose 54 of the key shaft on the slope of the Rail tooth has slipped past what. the rail springs back to the left and, since the rail tooth lies over the nose 54, the button in the depressed one Holds locked position. Triggered at the end of each by pressing a key Work cycle responds, as explained, the MagnetM5 and moves the locking bar 13 temporarily to the right, releasing the key pressed in each case and jumps to the upper position.

Die hierfür erforderliche Tastenfederung wird für sämtliche Tasten beider Reihen durch eine Feder 55 Fig. 3 und 4.) mittels eines als biegsame Litze (evtl. auch als Band oder als feingliedrige Kette) ausgebildeten Zugorgans 56 bewirkt. Die Litze 56 läuft durch beide Tastenreihen, einerseits über an den Schienen 37 befestigte ortsfeste Rollen 58, andererseits unter den an Abwinkelungen der Tastenschäfte angebrachten Tastenrollen 59 durch, ist dann über die beiden ortsfesten Rollen 6o (Fig. 3 und q.) geführt sowie über eine Umlenkrolle 61. Die Rolle 61 ist auf einem Schieber 62 gelagert, welcher mittels Schwalbenschwanzführung in einer an der Mittelschiene 36 befestigten Schiene 63 gleiten kann, und zwar in Fig. 3 und q. nach links. Die Feder 55 greift an einem an dem Schieber 62 befestigten Blechhaken 64 an und sucht den Schieber 62 mit der Rolle 61 in Fig. 3 und q. nach rechts zu ziehen, wodurch die Litze 56, deren beide Enden an der Wand 65 befestigt sind, gespannt gehalten wird. Wird irgendeine Taste niedergedrückt, so drückt die betreffende Tastenrolle 59 die Litze 56 zwischen den beiden benachbarten ortsfesten Rollen 58 nach abwärts, wodurch die Rolle 61 entgegen der Wirkung der Feder 55 nach links gezogen wird. Wird die Taste freigegeben, so wird durch die Wirkung der Feder 55, die die Rolle 6 1 nach rechts zu ziehen sucht und mithin einen Zug auf die Litze 56 ausübt, die Taste wieder in die Hochstellung zurückgeführt. Der Schieber 62 mit der Rolle 61 kann sich durch entsprechende Begrenzung der Schwalbenschwanzmit nur so weit nach links bewegen, wie erforderlich ist, um das Niederdrücken einer Taste zu ermöglichen. Dadurch kann, falls schon eine Taste gedrückt ist, eine weitere nicht mehr niedergedrückt werden, auch das versehentliche Betätigen von zwei oder mehr Tasten derselben oder unterschiedlicher Reihe wird, wie ersichtlich, unmöglich gemacht, indem zwei gleichzeitig gedrückte Tasten nur bis etwa zur Hälfte niedergedrückt werden können, wobei sie die zugeordneten Kontakte noch nicht betätigen und die Sperrschiene 13 ebenfalls nicht zur Wirkung kommen kann.The key suspension required for this is effected for all keys in both rows by a spring 55 (FIGS. 3 and 4) by means of a pulling element 56 designed as a flexible stranded wire (possibly also as a band or a fine-linked chain). The strand 56 runs through both rows of keys, on the one hand via stationary rollers 58 attached to the rails 37, on the other hand under the button rollers 59 attached to the bends of the key shafts, is then guided over the two stationary rollers 6o (Fig. 3 and q.) And over a deflection roller 61. The roller 61 is mounted on a slide 62 which, by means of a dovetail guide, can slide in a rail 63 attached to the central rail 36, namely in FIGS. 3 and q. to the left. The spring 55 engages a sheet metal hook 64 attached to the slide 62 and searches for the slide 62 with the roller 61 in FIGS. 3 and q. to the right, whereby the strand 56, both ends of which are attached to the wall 65, is kept taut. If any key is depressed, the key roller 59 in question presses the strand 56 between the two adjacent stationary rollers 58 downwards, as a result of which the roller 61 is pulled to the left against the action of the spring 55. If the button is released, the button is returned to the upper position again by the action of the spring 55, which seeks to pull the roller 6 1 to the right and consequently exerts a pull on the strand 56. The slide 62 with the roller 61 can only move as far to the left as is necessary to enable the depression of a key, by correspondingly limiting the dovetail. As a result, if a key has already been pressed, another can no longer be pressed, and accidental pressing of two or more keys in the same or different row is made impossible, as can be seen, in that two simultaneously pressed keys are only pressed halfway can, whereby they do not yet actuate the associated contacts and the locking bar 13 cannot come into effect either.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Multiplication device with selection keys for Calculating machines, characterized in that the selection keys contacts and mediate this electrical switching means actuate one of the shortened multiplication Corresponding number of derailleur gears along with decade relocation and changes of the sense of arithmetic.

2. Multiplication device according to Claimi, characterized by relays, which when pressing the selection buttons of different groups, cause different sequences of arithmetic and decade shifting processes.

3. Multiplication device according to claim i and 2, characterized in that the selection keys are assigned function contacts (ka, kb) for determining the type of sequence of the arithmetic and decadening operations and value contacts (k "bi 'k5), which in cooperation with a test device ( 2.1 to 27) determine the "number of summation processes. 4th 2 multiplication device according to claim i to 3, characterized in that the calculating machine elements to be actuated are assigned switching magnets (mi, a1.,: 1T.) For triggering their function and contacts (16, 23, 32) which initiate the function d -'- control means (relays A, B, C, test equipment 24 to 27) report. j. Multiplication device according to claims i to a., Characterized by a relay (B) that monitors the decade shift, a relay (A) that monitors the switchgear work, and a function relay (C) that only responds when buttons of a certain group are pressed. 6. Multiplication device according to Claims i to 5. characterized. that the switching, verksarbeit monitoring relay (A) and the function relay (C) together an electromagnetically operated device to change the computational sense, z. B. arithmetic shaft reversing device (2) monitor. 7.N-Iultiplikationseinrichtungnach claim i to 6, characterized in that a locked holding the respective pressed selection button locking device (13) at the end of the work cycle by one of the testing device (24 to 27) monitored switching magnet (Ms) is operated for the purpose of releasing the button . B. Multiplication device according to claims i to 7, characterized in that the relay (B) monitoring the decade relocation ensures that only one decade step is carried out, at the end of which a contact (18) actuated by the decade switching elements (9) triggers the switching mechanism The monitoring relay (A) is energized, while the function relay (C) together with a function contact (6b) first triggers a summation process and then, by switching the computational sense, closes a circuit that can be directly established by the other function contact (6Q) and initiates the shifting of the decade . 9. Multiplication device according to claim 1 to 8, characterized in that each selection key actuates a spring contact associated with the setting value so-v ieein several keys jointly associated with a function contact closing member (.13). ok Multiplication device according to Claim 9, characterized in that the function contacts (k., Kb) are also designed as spring contacts and are each actuated by a flap (43a, 43b) which can be pivoted by several keys. i i. Multiplication device according to Claims 9 and 10, characterized in that all spring contacts are of the same design and, for the two groups of keys opposite one another, can be pressed against a common mating contact member (14). 12. Multiplication device according to claim 9, characterized by a plurality of keys common, by a tension spring (55) influenced pulling element (56) which both tries to keep the keys in the upper position and prevents simultaneous depressing of several keys. 13. Multiplication device according to claim 12, characterized in that a strand (56), a band or the like. Alternately on fixed rollers (58) and on the key shafts (44) mounted rollers (59), preferably by several rows of keys and on one by the tension spring (55) influenced member, in particular a pulley (61), is guided in such a way that when a key is depressed, the tension spring (55) is tensioned and acts as a return spring for the key, while a simultaneous depression of several keys by the limit stop of the dem spring-influenced member (61) available path is prevented.