DE8717862U1 - Elektrisch betriebenes Dampfbügeleisen - Google Patents

Elektrisch betriebenes Dampfbügeleisen

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    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

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zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt: :
DiPL-PHYS. BUSE -DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Untvdörnen 114- Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/571501
QQ 560Ü Wuppertal 2, den
öS
Kennwort: Refillpatrone
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29
565o Solingen 19
Elektrisch betriebenes Dampfbügeleisen
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Dampfbügeleisen mit einem einen Handgriff aufweisenden Gehäuse, dessen untere Öffnung durch eine mit Auslaßöffnungen versehene Sohlenplatte verschlossen ist sowie mit einem Wasserbehälter und einer damit unter Zwischenschaltung einer Regeleinrichtung verbindbaren Verdampferknmmer und mit einer regelbaren Heizeinrichtung.
Derartige elektrisch betriebene Dampfbügeleisen, die in unterschiedlichen Ausführungsformen bekennt sind, benötigen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch die Verwendung von Wasser, welches verdampft werden muß. In aller Regel wird dabei von dem Benutzer Leitungswasser eingesetzt. Solches Leitungswasser ist chemisch gesehen nicht rein, vielmehr enthält es neben aufgelösten Gasen eine Reihe von Salzen, die aus finden, Gestein od.dgl. herausgelöst sind. Zu den Salzen, die im Leitungswasger enthalten sind, gehören u,a, Calciumbicarbonat, Calciumsulfat und Magnesiumbicarbonat. Zusammendfassend bezeichnet man diese als Härte des Wassers.
Zur kennzeichnung der Härte des Wassers ist die Bezeichnung "Härtegrad" in Gebrauch. Je höher der Wert eines Härtegrades ist, umso härter ist das Wasser.
Beim Betrieb elektrisch betriebener Dampfbügeleisen spielt die Härte des in den Wasserbehälter eingefüllten Wassers eine wesentliche Rolle, und zwar deshalb, weil bei einer Erhitzung von Leitungswasser eine Zerlegung des Parsers in einzelne Bestandteile stattfindet. Ein Teil der zerlegten Bestandteile, insbesondere die Carbonate, schlagen sich als sogenannter Kesselstein an den wasserführenden Teilen des Dampfbügeleisens nieder. Kesselstein ist aus verschiedenen Gründen unerwünscht. Er wirkt einmal als Wärmeisolator, was sich in einem erhöhtrn Energieverbrauch niederschlägt. Darüber hinaus können aber Rohre oder durchmesserkleine Leitungen sich mit der Zeit durch Kesselstein völlig zusetzen .
In der Praxis läßt sich der Kesselstein durch Säuren beseitigen. Sofern es sich um Kuofer, Messing od.dgl. Metallen handelt, können zum Entfernen von Kesselstein verdünnte Lösungen von Milchsäure oder Essigsäure verwendet werden. Die Hersteller bzw. Verteiler von elektrisch betriebenen Dampfbügeleisen empfehlen daher in aller Regel, innerhalb bestimmter Zeitintervalle ein Entkalken. Din Zeitabstände, in denen ein solche·, F.nt^ilken durchgeführt werden muß, sind aber von dem Härtegrad des benutzten Leitungswossers abhängig .
Es sind auch sogenannte Entkal kungsvo richliinqnn bekannt, die vielfach auf elektrischer oder elektronischer Basis arbeiten. Sie haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können; nicht zuletzt deshalb, weil sie einmal einen
erheblichen technischen Aufwand erfordern und zum anderen, weil Rio trotzdem nicht das gewünschte optimale Ergebnis bringen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es zweckmäßig ist, die wasserführenden Teile eines elektrisch betriebenen bügeleisen;, die- dr-m Wasserbehälter nachgeschn &igr; tot sind, überhaupt nicht mit hartem Wasser in Verbindung kommen zu lassen. Vielmehr soll diesen Te ilen weitgehend entkalktes Wasser zugeführt werden. Dies soll mit einfachen und wohlfeilen Mitte Ln geschehen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfiiulungs"omäß vorgeschlagen, ein zum Erkennen seiner Beschaffenheit, insbesondere seines Farbzustandes von außen, vorzugsweise durch ein Sichtfenster sichtbares Entkalkungsmittel einzusetzen, das im Bereich des Auslasses des Wasserbehälters des Dampfbügeleisens angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrisch betriebenen Dampfbügeleisens bringt gegenüb( r dem Bekannten erhebliche Vorteile. Da das Entkalkungsmittel, bei dem es sich um ein handelsübliches handeln kann, im Bereich des Auslasses des Wasserbehälters des Bügeleisens oder dahinter angeordnet ist, erfolgt das Entkalken des Wassers beim Austreten aus dem Wasserbehälter oder dahinter. Daher wird nur entkalktes Wasser mit den nachgeschalteten Wasserführungen des Dampfbügeleisens in Verbindung gebracht. Damit ist das Niederschlagen von Kesselstein an den Wandungen der wasserführenden Teile des Dampfbügeleisens weitgehend verhindert. Auf der anderen Seite hat der Benutzer des Dampfbügeleisens jederzeit die Möglichkeit, zu kontrollieren, ob das Entkalkungsmittel noch wirksam ist. Er kann nämlich durch das Sichtfenster den Zustand des Entkalkungsmittels erkennen. Sobald ein Farbumschlag
cJgs tntkal kungsmittel s von ihm festgestellt wir (J, bedeutet flies, daf3 mn Auswechseln des Entkalkungsmittuls erfolgen muß .
Hinsichtlich der Gestaltung der Frfindung ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vor sch jy der Erfindung ist unterhalb des Auslasses des Wasserbehälters ein Aufnahmeraum für ein E ntka1kungsmitte1 lngeordnct, dessen Boden als Bode &eegr; sieb ausgebildet ist, durch welches das enthärtete Wasser der Verdampfungskammer zuführbar ist, wobei der Aufnahmeraum eine wenigstens bereichsweise durchsichtige llrfangswand aufweist, die im Sichtbereich des Sichtfensters liegt.
Es empfiehlt sich, den Aufnahmeraum für das Entkalkungsmittel an dem einen Ende eines Halters anzuordnen, der einen Durchbruch der Rückwand des Dampfbügeleisens durchgreift und an seinem anderen Ende das Sicht.fenster trägt.
Dabei kann es sich um einen einstückig aus Kunststoff gefertigten Halter handeln.
Zweckmäßig ist die Umfangswand des Aufnahmeraumes über Verbinder mit dem Sichtfenster verbunden. Die Verbinder und die Begrenzungswandungen des Durchbruches der Rückwand haben dabei zusammenwirkende Fuhrungs- und/oder Rastelemente. Diese können beispielsweise die Gestalt von Nut und Feder aufweisen. Es können aber auch lediglich Rasten und Gegenrasten vorhanden sein, wobei es gleichgültig ist, ob die Rasten am Verbinder und die Gegenrasten an der Begrenzungswand des Durchbruches liegen oder umgekehrt.
Das in den Aufnahmeraum des Halters einzubringende Entkalkungsmittel kann unterschiedliche Gestalt haben. Beispielsweise
ist, us möglich, ein Entkalkungsmitt. el in eine feste Form zu pressen, die hinsichtlich der Gestalt und der Abmessungen rüer Aur.bildünn, des Aufnahmerairnes annepaßt ist. Man kann nber euch in dt;&eegr; Aufnahmeraum eine sogenannte Refillpatrone einsetzen, deren Inhalt nach Verbrauch austauschbar ist. Dabei kann auf im Handel befindliche Refill patronen bzw. fcntkalkungsmittel zurückgegriffen werden.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist das durch das Bodensieb des Aufnahmeraumes austretende ent,härtete Wasser einer Fördereinrichtung, wie einer Wasserpumpe oder eine Dosiereinrichtung, wie einem Tropfventil, zuführbar. Von dort gelangt es dosiert in die Verdampfungskammer des Dampfbügeleisens. Solche Fördereinrichtungen und Tropfventale sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Auf diese kann zurückgegriffen werden.
Die bisher geschilderte Ausführungsforr der Erfindung wird vor allem dann benutzt, wenn es sich um Wasserbehälter handelt, die mit dem Gehäuse des Dampfbügeleisens integriert sind, bei denen somit eine Herausnahme des Wasserbehälters aus dem Gehäuse nicht möglich ist. Vielmehr erfolgt das Füllen des Wasserbehälters mit VJasser durch eine verschließ bare Öffnung im Gehäuse.
Auf der anderen Seite gibt es in der Praxis zahlreiche Ausführungsformen von Dampfbügeleisen mit einem entfernbaren Wasserbehälter. Für diese Art von Dampfbügeleisen werden andere Ausführungsformen der Erfindung gewählt.
Nach einem ersten Vorschlag gemäß dieses Teiles der Erfindung weist der entfernbare Wasserbehälter im Bereich eines Kupplungsstückes einen Auslaß für das Wasser auf und dieses
Kupplungsst. ück wirkt im cje kuppelten Zustand mit. den Begrenzungswandungen eines Aufnahmeraumes des Gehäuses für ein Entka1kungsmiLte1 zusammen,
Dabei ist es zweckmäßig, das F. &eegr; t k a 1 k &ugr; &eegr; g s m 111. e 1 in einem eine zerstörhare Umhüllung aufweisenden Weciwer f heha 1 f er unterzubringen. Dieser wird in den Aufnähme &igr; aum des Gehäuse!) eingelegt und zwar im &ugr;&eegr; zerstörte&pgr; Zustand seiner Umhüllung. Erst beim Zusammenkuppeln des Wasserbehälters mit dem Gehäuse des Dampfbügeleisens erfolgt die Zerstörung der Umhüllung, die beispielsweise als Kunststoff -olie ausgebildet sein kann. Das Zerstören geschieht, zweckmäßig in einfacher Weise dadurch, daß das Kupplungsstuck und/ oder der Boden des Aufnahmeraumes Durchstechspitzen aufweisen. Diese sind zweckmäßig in größerer Anzahl vorhan den, so daß beim Anbringen des Wasserbehälters eine Vielzahl von Löchern in der Umhüllung erzeugt werden und zwar sowohl im Bereich der Oberfläche als auch im Bereich des Bodens. Auf diese Weise wird fur einen guten Ausfluß des Wassers aus dem Wasserbehälter in die nachgeschalt.cten Leitungen beim bestimmungsgemäßen Gehrauch rjps Dampfbügeleisens gesorgt.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung wird dagegen ein loses Entk^lkungsmittel in einen oben offenen Aufnahmebehälter eingefüllt und dieser dann in den Aufnahmeraum des Gehäuses eingesetzt.
Dabei empfiehlt es sich, den Aufnahmebehälter einen nach außen vorspringenden Rand aufweisen zu lassen, der nach seinem Einsetzen in den Aufnahmeraum in einen vei ·. ■.■".'■ ■ en Bereich desselben eingreift. Dadurch wird nicht nur ein ebener Abschluß erreicht sondern zugleich auch eine Lage-
sicherung des Aufnahmebehälters.
Man könnte grundsätzlich daran denken, das lose Entkalkungs mittel unmittelbar in den Aufnahmeraum des Gehäuses des Dampfbügeleisens einzubringen, wenn dieser Aufnahmeraum nit einem siebartigen Boden ausgebildet ist. Jedoch hat diese Gestaltung den Nachteil, daß es Schwierigkeiten beim Entfernen des verbrauchten Entkalkungsmittels gibt. Wird dagegen ein mit geringen Kosten herstellbarer Aufnahmebehäl ter benutzt , so kann dieser als Ganzes aus dem Aufnahmeraum des Gehäuses entfernt und ausgeschüttet werden. Danach ist eine Wiederbeschickung mit losem neuen Entkalkungsmittel möglich.
In allen Fällen ist dabei die Beschaffenheit des Entkalkunc mittel von außen her von dem Benutzer sichtbar. Dies geschieht in aller Regel dadurch, daß das Gehäuse bzw. die das Entkalkungsmittel aufnehmenden Teile wenigstens bereicl· weise durchsichtig sind. Der Benutzer kann dann jederzeit einen Farbumschlag des Entkalkungsmittels feststellen und einen Austausch vornehmen.
Nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist das Entkalkungsmittel in einen nach oben hin o.lenen Hohlraum des Kupplungsstückes des Wasserbehälters einbringbar, und der Wasserbehälter ist klemmend in den Aufnahmeraum des Gehäuser. des Dampfbügeleisens einsteckbar. In diesem falle ist somit der Aufnahmeraum für das Enetka 1 k uncj'.m i t.t, el mit dem Wasser" behälter /1 j einer Baueinheit, vereinigt., wobei der untere Teil dieser Baueinheit, zugleich air, Kuppl ungsst benutzbar ist, welches in den vorgesehenen Auf nahmerauin des Gehäuses des Dampfbügeleisens klemmend eingreift.
Dabei kann das t-ntkalkungsrnittnl als gepreßter, dem Hohlra
in seiner Gestalt und in seinen Abmessungen angepaßter fester Formkörper ausgebildet sein. Dabei hat der Hohlraum nach unten hin einen gelochten Boden, durch den das enthärtete Wasser abfließen und in die nachgeschalteten Verbindungsleitungen gelangen kann.
Bei einer Alternativlösung wird demgegenüber vorgeschlagen, in den Hohlraum des Kupplungsstückes ein loses Entkalkungsmittel einzufüllen und dieses durch ein Abdeck- und Haltesieb in seiner Lage im Hohlraum zu sichern. Das Abdeck- und Haltesieb kann dabei als ebener, plattenförmiger Körper ausgebildet sein, der in seinem mittleren Bereich eine Vielzahl von Löchern hat, während sein Randbereich auf einem Widerlager des Wasserbehälters aufliegt. Man kann aber auch das Abdeck- und Haltesieb z.B. über eine filmscharnierartige Verbindung mit der Innenwand des Wasserbehälters verbinden.
Die beiden zuletzt genannten Ausführungsformen der Erfindung lassen es zu, daß der Wasserbehälter und die ihm zugeordneten Teile so ausgebildet sein können, daß sie mehrfach benutzt werden können, d.h. daß ein mehrfaches Beschicken des Hohlraumes im unteren Bereich des Wasserbehälters möglich ist. In diesem Falle werden verhältnismäßig formstebile Wasserbehälter eingesetzt.
Nach einem AlternativvorschJag der Erfindung ist jedoch vorgesehen, den Wasserbehälter mit dem integrierten Entkalkungsfilter als Wegwerfeinheit auszubilden, d.h. nach einmaligem Gebrauch wird die gesamte Einheit, bestehend aus Wasserbehälter und Aufnahmeraum für das Entkalkungsmittel, weqgeworfcn. In diesem Falle genügt es, wenn für die Her-
Stellung einer solchen Wegwerfeinheit billige und daher nicht kostspielige Werkstoffe Benutzung finden.
Selbstverständlich ist es auch in diesen Fällen möglich, anstelle eines formgepreßten Entkalkungsmittels oder an-Stello eines losen Entkalkungsmittei eine Refillpatrone einzusetzen, also eine solche, die mit dem Entkalkungsmittei nach dem Verbrauch desselben neu gefüllt werden kann. Jedoch ist eine solche Lösung nicht vorgesehen, wenn der
*i Wasserbehälter mit dem integrierten Entkalkungsfiltcr als
j Wegwerfeinheit ausgebildet ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungstoeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines elektrisch betriebenen Dampfbügeleisens mit integriertem Wasserbehälter,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, teilv/eise weggebrochen,
teilweise in Ansicht und teilweise weggeschnitten, den rückwärtigen, das Entkalkungsmittel aufweisenden Teil des Dampfbügeleisens g &xgr; m ä ß der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 3 im nochmals vergrößerten Maßstab und im Schnitt, teilweise weggebrochen, denjenigen Teil der Rückwand des Dampfbügeleisens nach der Fiq. 1, in dem der Halter für ein Entkulkungsmittel angebracht ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Rückwand des Bügeleisens entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
i.t
- Io -
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten, elektrisch betriebenen Dampfbügeleisens mit einem entfernberen Wasserbehälter,
Fig. 6 die Rückansicht des Dampfbügeleisens gemäß der Fig. 5 der Zeichnung.
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt, teilv;eise weggebrochen und in explosionsartiger Darstellung der Einzelteile den rückwärtigen Bereich des Dampfbügeleisens nach der Fig. 5,
Fig. 8 in ähnlicher explosionsartiger Darstellung wie die Fig. 7 ein Dampfbügeleisen in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemrjß ausgebildeten Dampfbügeleisens, ebenfalls in explosionsartiger Darstellung seiner Einzelteile, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen und
Fig. Io eine v;eitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrisch betriebenen Dampfbügeleisens ebenfalls in cxplosiunsar'.iger Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren dur Zeichnungen hur diejenigen Teile eines elektrisch, betriebenen Dampfbugcl •isens wiedergegeben sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung hoben. So fehlen insbesondere die R &pgr; cju i
und Steuereinrichtungen dos Dampfbügeleisens und auch die e I ek t. r i schon Anschliir.r.r sowie din Him /iiiiq fui die Sohlenpla to. I ßrncr sind in den I- i g &ugr; r e &pgr; dor /lm chnuncjen I ö r d e r e i &pgr; &tgr; &igr; c h t &ugr; &eegr; q e &eegr; , wie W ii s s &ogr; r &rgr; &ugr; &pgr;&igr; &mgr; lm &igr; , Iropfventile &ogr; d . d cj 1 . &eegr; i c h t. mit dargestellt.. Von diesen sind t e i 1 w r s e lediglich die Handhaben bzw. &Bgr;&ggr;&mgr;&EEacgr; enunq sk &eegr; rip f e nrsiclit.l i eh. Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden I eile einen an sich bekannten Aufbau haben und \n ebenfalls an sich be kann ter Weise im oder am Bügeleisen angeordnet, werden. Dies gilt auch für die elektrische Versorgungsleitung.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist eine erst'1 Ausführung form des elektrisch betriebenen Dampfbügeleisens dargestell Dieses ist generell mit 2 &ogr; bezeichnet. Das Dampfbügeleisen 2 &ogr; hat ein Gehäuse 39, das in bekannter Weise aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann. Das Gehäuse 39 ist nach unten hin durch eine Sohlenplatte 21 verschlossen. Die Sohlenplatte kann in bekannter Weise mit einer Vielzahl von Auslaßöffnungen 37 versehen sein, von denen in der (ig. 2 der Zeichnung nur eine schematisch dargestellt ist. Die Anzahl und die Anordnung der Auslaßoffnungen ist variat" Auf der der Sohlenplatte gegenüberliegenden Seite hat das Gehäuse 39 einen Handgriff 24. Unterhalb desselben liegt ein Stellrad 27 für die Temperaturregelung. In Höhe der Oberkcnte des Handgriffes 24 ist in bekannter Weise ein Drehknopf 25 angeordnet, mit dem 2.B. eine stufenlose Regulierung der Pflegedampfmenge möglich ist. Seitlich neben dem Drehknopf 25 ist eine Drucktaste 4o vorgesehen. Durch Druck auf diese Wassersprühtaste ist eine Befeuchtung der zu bügelnden Stoffe möglich. Dazu dient die im Bereich der Stirnfläche des Gehäuses 39 angeordnete Sprühdüse 26. Die mit dem Stellrad 27, dem Drehknopf 25,der Drucktaste 4o und der Sprühdüse 26 zusammenwirkenden Teile des elek-
tit &igr; ·
frisch betriebenen Dampfbügeleisens 2o sind bekannt und daher weder gezeichnet noch beschrieben.
Tm Bereich der Seit.ei wand des Gehäuses 3t) befindet sich eine Wassers Landsanzeige 28, durch die der Benutzer erkennen knnn, wieviel Wasser sich noch in dem Wasserbehälter 23 befinueL, der im linieien des Gehäuses 3D in bekannter Weise untergebracht ist. Oberhalb der Sohlenplatte 21 liegt eine Verdampferkammer 22, die ebenfalls eine bekannte Ausbildung aufweisen kann und in weiter bekannter Weise mit den im Inneren des Gehäuses untergebrachten Steuer- und Regeleinrichtungen zusammenwirkt.
Der Wasserbehälter 2 3 hat im Bereich der Rückwand 29 des Gehäuses 39 des Dampfbügeleisens 2o liegend einen Auslaß 36/ dem erfindungsgemäß ein Entkalkungsmitte1 41 nachgeschaltet ist.
Um das Entkai kungsmittel 41 in den Bereich des Auslas", rs 36 des Wasserbehälters 23 bringen zu können, ist in dem unteren Bereich der Rückwand 29 des Gehäuses 39 ein Durchbruch 3o vorgesehen, durch den ein Halter 31 hindurchgeführt werden kann. Bei dem Halter handelt es sich im gewählten Ausführungsbeispiel um einen im wesentlichen einstückigen Kunststoffkörper, der auf seiner im Inneren des Gehäuses 39 liegenden Ende einen Aufnehmeraum 33 für das Entkalkungsmittel 41 aufweist. Der Boden des Aufnahmeraumes 33 ist
35 als Siebboden ausgebildet. Der Aufnahmeraum 33 wird von
einer umlaufenden Umfangswand 34 eingegrenzt, die nach
33 oben hin offen ist. In den Aufnahmeraum wird das Entkalkungs- mittel 41 eingebracht. Dies kann entweder in fester, gepreßter Form geschehen oder aber es kann eine Refillpatrone eingesetzt werden, also eine solche, die nach Verbrauch des in ihm
enth&eegr; 11e&eegr;e&eegr; Entkalkungsmittel wieder neu gefüllt, werden kann .
Die Fig. 4 läßt erkennen, daß der Halter 31 7wei im Abstand und parallel zueinander angeordnete Verbinder 4 2 aufweist, die mit Führungs- und/oder Rastelementen 43 ausgerüstet
Bind, üiess wirken niiL den Geyenidatcn bzw. Gcycnf Um Unyun im Bereich der Begrenzungswand des Durchbruches 3o der Rückwand 29 zusammen. Es kann sich dabei um Feder und Nut handeln. Daneben können aber auch einfache Rasten und Gegenrasten bekannter Ausbildung benutzt werden. Es ist dabei gleichgültig, ob die Rasten an den Verbindern oder an den Begrenzungswandungen angebracht sind oder umgekehrt.
An dem aus dem Durchbruch herausragenden Ende hat dnr Ha lter ein Sichtfenster 32. Durch dieses Sichtfenster hindurch kann der Benutzer des Dampfbügeleisens erkennen, ob das in dem Aufnahmeraum 33 enthaltene Entkalkungsmittel noch wirksam ist. Dazu ist die dem Sichtfenster 32 zugekehrte Seite der Umfangswand 34 durchsichtig. Das Entkai kungs.ni ttel 41 ist dann unwirksam, wenn ein Farbumschlag erfolgt. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß als Entkalkungsmittel im Handel befindliche Chemikalien eingesetzt werden können.
Nach dem Verbrauch des Entkalkungsmittels 33 kann der Halter 31 in einfacher Weise vom Benutzer aus der Rückwand 29 herausgezogen werden. Es erfolgt dann das Entfernen des verbrauchten Entkalkungsmittels und das Neufüllen des Aufnahmeraumes 33, wobei es dem Benutzer freisteht, ob er ein festes gepreßtes Entkalkungsmittel oder eine Refillpatrone benutzt.
Es bleibt noch nachzutragen, daß das enthärtete Wasser aus dem Bodensieb 35 den Aufnahmeraum verläßt und dann
b &ogr; &igr; s &rgr; &igr; &pgr; 1 s &ngr;; &ogr; &igr; s c über V &pgr; r &tgr;, &eegr; &ggr; g &ugr; n g s 1 c &igr; 1.11 &pgr; cj e &eegr; 3 '; w e &igr; t. e r cj r: ] " &igr; t. (.■ &igr;. Wird. Zweckmäßig ist. es ;i b e r , wenn u a r, &pgr; n t, h ä r t e t e Wasser Über Förder- und r>f. e unrein richtunqen, /■ . fi . rinem tropf vnn' &igr; I Zugeleitet wird. Von dort au·, kann es dosiert in die Ver dampfunqskammer 2 2 niuirf iihrt werden. In der F &igr; g . 2 der Zeichnung sind die vorhandenen Versorgungsleitungen nur tchematisch mit 38 gekennzeichnet . Die an s ich bekannten Forder- und Dosiereirr n.htungen fur das enthärtete Wasser sind df fcinfachheit halber fortgelassen.
In der ' in. 5 der Zeichnung ist eine andere Ausführungsl'nrm eines Dampfbügeleisens dargestellt., die mit 44 bezeichnet ist. Soweit möglich, sind die Be^ugszeichen aus der Ausführungsform gemäß rier Fig. 1 der Zeichnung übernommen.
Das Dampfbügeleisen 44 unterscheidet sieh zunächst von dem bisher behandelten nach der Fig. 1 dadurch, dafj im Bereich des Handgriffes 24 sowohl der Drehknopf als auch die dan &igr;: benliegende Drucktaste und rie Spnihduse in Fort fall gekommen sind. Ferner ist der H -· n d g r &igr; '. f 24 nach vorne hin offen. Die wesentlichste Änderung im Bezug auf die vorliegende Erfindung besteht jedoch darin, daß der Wasserbehälter nicr.' mpnr als integrierter Bestandteil des Gehäuses des Dampfbügeleisens ausgdDildrt ist sondern als entfernbarer Wasserbehälter 45, d.h. er kann zum Füllen von dem Gehäuse 39 des Dampfbügeleisens 44 entfernt und danach wieder in seine Betriebslage überführt werden, was unter Benutzung von Kupplungsmitteln erfolgt. Dabei ist der Wasserbehälter im rückwärtigen Bereich des Gr' _es 39 des Dampfbügeleisens 44 untergebracht. Das Gehäuse 39 hat hier einen nicht näher bezeichneten Vorsprung, in welchem
ein nach oben hin offener Aufnahmeraum 51 für ein Entkalkungs mittel vorgesehen ist. Die seitlichen Begrenzungswandungen dieses Aufnahmeraumes 51 dienen zugleich als Kupplungselement des Gehäuses, indem sie klemmend mit einem an der Unterseite des Wasserbehälters 45 angeordneten Kupplungsvorsprung 48 zusammenwirken. Dieser ist in seinen Abmessungen demjenigt des Aufnahmeraumes angepaßt, wobei jedoch darauf geachtet wird, daß ein klemmender Einsatz und damit ein Festlegen des Wasserbehälters am Gehäuse erfolgt. Das Anbringen des Wasserbehälters 45 erfolgt in Richtung des Pfeiles A der Fig. 7. Dabei gelangt der in der Mitte der Unterseite des Wasserbehälters 45 liegende Kupplungsvorsprung in den Aufnahmeraum 51 des Gehäuses 39.
In diesen Aufnahmeraum 51 ist vorher das Entkalkungsmittel eingebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 der Zeichnung ist das Entkalkungsmittel innerhalb eines Wegwerfbehälters 5o untergebracht. Dieser Wegwerfbehälter
50 besitzt eine solche Gestalt und solche Abmessungen, daß er bequem in dem Aufnahmeraum 51 untergebracht werden kann. Das in der Fig. 7 nicht sichtbare Entkalkungsmittel wird von einer leicht zerstörbaren Hülle umgeben, beispielsweise von einer dünnen Folie. Die Umfangsi iche des Wegwerfbehälters 5o ist für Transport- und Lagerzwecke allseitig geschlossen, so daß auch an das in seinem Tnneren befindlich Entkalkunqsmittel keine Feuchtigkeit herantreten kann.
Wenn man dagegen den Wegwerfbehälter 5o in den Aufnahmeraum
51 einbringt, dann kommen an dessen Boden 53 angeordnete Durchstechspitzen b2 mit der zugekehrten Unt,nrscite des Wnrjwerfbehälteis &Ggr;) &ogr; in Kontakt und durchstoßen die Umhüllung folie. Da dies an zahlreichen Stellen erfolgt, weil eine große Anzahl von Durchstechspitzen 52 vorgesehen sind, wird für einen guten Durchfluß des enthärteten Wassers gesor
• · · · ■ &igr;
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Auf der gegenüberliegenden anderen Seite wird der Wegwerfbehälter 5o ebenfalls zerstochen und zwar durch die an der Stirnfläche des Kupplungsvorsprunges 48 angeordneten weiteren Durchstechspitzen. Damit wird sowohl an der dem Wasserbehälter 45 zugekehrten, als auch an der davon abgekehr ten Seite der Wegwerfbehälter 5o durchlöchert, so daß reim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Dampfbügeleisens 44 das enthärtete Wasser durch den dem Boden 52 des Aufnahmeraumes 51 nachgeschalteten Auslaß 54 abströmen und zu den anderen Betriebsteilen des Dampfbügeleisens 44 geleitet werden kann. Auf der dem Kupplungsstück 48 gegenüberliegenden Oberseite hat der Wasserbehälter 45 einen Deckel 46, der eine Einfüllöffnung verschließt. Durch diese Einfül]öffnung wird der Wasserbehälter gefüllt. Er kann beispielsweise unter eine Wasserleitung gehalten werden.
Wie aus der Fig. 6 der Zeichnung ersichtlich, ist nach wie vor im Gehäuse 39 ein Sichtfenster 32 vorhanden, welches in Höhe der seitlichen Begrenzungswand des Aufnahmeraumes 51 liegt, so daß der Benutzer wiederum erkennen kann, ob ein Farbumschlag erfolgt. Zu diesem Zweck ist die dem Sichtfenster 32 zugekehrte Wandung des Aufnahmeraumes t>l durchsichtig gehalten.
Nachzutragen bleibt noch, daß bei der Ausführungsform des Pnmpfbügeleisons 44 nach der Fi.·). 5 der Zeichnung dan Genauso 39 einen erhöhten Bereich 67 aufweist, auf dessen Ohr: r 5 ei te ein Ste]]rad 68 angebracht wird, mit dem beispielsweise die Temperatur geregolt werden knnn.
Auch bei der Ausführungsform des Dampfbügeleisens gemäß dor Fig. 8 der Zeichnung wird wiederum ein entfernbarer Wasserbehälter 45 benutzt, der auch an seiner Oberseite
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einen Deckel 46 zum Verschließen einer Einfüllöffnung für das Wasser aufweist und an der gegenüberliegenden Unterseite einen Kupplungsvorsprung 48 mit einem Auslaß 47. Nur fehlen in diesem Falle die Durchstechspitzen an der Stirnseite des Kupplungsstückes 48. Das bleiche gilt für die Durchstechspitzen am Boden des Aufnahmeraumes. Diese Durchstechspitzen werden bei der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig. 8 nicht benötigt, weil kein Wegwerfbehälter 5o benutzt wird, um ein Entkalkungsmittel in seine wirksame Lage zu überführen sondern weil mit Hilfe eines Löffels 57 od.dgl. ein loses Entkalkungsmittel 56 Verwendung findet. Dies Wird aber nicht direkt in den Auf nahmerauin 51 des Gehäuses 39 eingebracht sondern in einen Aufnahmebehälter 55, dessen Boden als Siebboden 59 ausgebildet ist. Der Aufnahmebehälter 65 hat einen &pgr; °. c h außen gerichteten, umlaufenden Rand 58, der in seine&ngr; wirksamen Lage in einem versenkten Randbereich vo des Aufnahmeraumes 51 zu liegen kommt. Dadurch wird ein ebener Abschluß erreicht. Der Aufnahmebehälter 55 wird
\t deshalb benutzt, weil er das Entfernen des Entkalk.;ingsmittel
nach dem Gebrauch erleichtert. Denn es könnte Schwierigkeiten geben, das Entkalkungsmitiel aus dem Aufnahmeraum 51 zu entfernen, wenn dies direkt auf den Boden desselben aufgebracht
; Würde. Diese Schwierigkeiten entfallen aber, wenn man den
Aufnahrnobehälter 55 benutzt. Dieser kann nämlich als Ganzes aus dem Aufnahmeraum 51 entfernt werden. Danach lassen sich die verbrauchten Entkalkungsmittel entfernen, der Aufnahmebehälter 55 ausspülen, um dann erneut mit dem losen Granulat 56, z.B. mittels eines Löffels 57 gefüllt zu werden.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 der Zeichnung ist der Boden des Aufnahmebehälters 51 glatt gehalten. Er hat lediglich einen etwa in seiner Mitte liegenden Auslaß 54,
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- 18 -
durch den über die Verbindungsleitungen 38 das enthärtete Wasser zu den nachgeschalteten Einrichtungen geführt werden kann.
Der Wasserbehälter 45 gemäß den Fig. 5 bis 8 der Zeichnung ist aus einem formstabilen Werkstoff hergestellt, weil • r mehrfach benutzt werden soll. Anders ist es dagegen bei einem Wasserbehälter 61, der in den Ausführ^.gsformen gemäß den Fig. 9 und Io der Zeichnung eingesetzt wird. Dieser Wasserbehälter 61 ist nämlich als Wegwerfbehälter «usgebildet. Er ist ferner mit einem Entkaikungsfilter ausgerüstet. Die aus diesen beiden Teilen, nämlich Wasserbehälter 61 und Entkalkungsfilter gebildete Baueinheit wird nach dem Verbrauch des Entkalkungsmittels entfernt und weggeworfen. Danach wird eine neue Baueinheit mit dem Dampfbügeleisen 44 verbunden.
6ei der Ausführungsform nach der Fat]. 9 der Zeichnung ist tier Wasserbehälter 61 als Hohlkörper ausgebildet, der in Seiner Gestaltung und in seit en Abmessungen derart ausgebildet ist, daß er das Gehäuse des Dampfbügeleisens ergänzt. Er ist dabei wiederum an einem rückwärtigen Vorsprung des Gehäuses 39 anqeordnet. Der Wasserbehälter 61 ist ein dünnwandiger Kunststoffkcrper, der beispielsweise durch Blasen Ii erges teilt ist. An seiner Oberseite ist eine große, praktisch tJie gesamte Stirnfläche erfassende Öffnung vorhanden, durch die ein Entkalk &ugr; ngs mittel 64 pingebracht werden kann. In der Fig. 9 der Zeichnung ist &Pgr; i c &ogr; &ogr; s Entkalkungsmittel 64 hoch seitlich neben dem Wasserbehälter 61 nnqerjrdnnt. . Der Pfeil B gibt an, wo das Entkalkung sm.\ttel 64 nach seinem Einbringen in den Wasserbehälter 61 lagert. Dies &pgr; &eegr; schient in einem nach oben offenen Hohlraum 62, dessen RegrRiiz ungswandungen zugleich das Kupplungsstück 48 bildr&eegr;. Nach unten
hin i r, t, der Hohl mum fj? mit, einem tliirchl nnlinrt.cn Boden fü) vnrsnhen. /um Vf rsch 1 i nllcn der (: i nf uhr &ugr; ng sei f f nung dos W nr.scrbchnl ters (31 dient ein &eegr; r &ogr; ß &Ggr; 1 ä c h i g e r Deckel G 9 , d n r /Al. durch Aufklemmen mit dem Wasserbehälter verbunden wni'fien kann. Dar, Anbringen des Wasser b e h &pgr; 1 t e r s (31 n a c h dem Einsetzen des ils Kompa k t k or per ausgebildeten ii n t k &pgr; 1 k unn ■ mittels 64 in den Hohlraum 6 2 erfolgt dadurch, daß das Kupplungsstück 48 in den Aufnahmeraum 51 eingeführt, wird und dabei klemmend mit dessen umlaufender Seitenwand in Wirkverbindung tritt. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 9 der Zeichnung ist. der Boden 1es Aufnahmeraumes 51 wiederum glattwandig gehalten bis auf eine m i 11;. je Auslaßöffnung 54, der eine Verbindungsleitung 3'6 nachgescruiltet ist..
Der Wasserbehälter 61 gemäß der Fig. Io der Zeichnung hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der nach der Fig. 9, nur wird in den Hohlraum 62 keine kompakte Ausführungsf irm eines Entkalkungsmittels eingebracht sondern ein loses Entkalkungsmittel/6 5. Dies kann wiederum durch die obere Einfüllöffnung des Wasserbehälters 61 geschehen. Um dabei eine Lagesicherung des losen Entkalkungsmittels 65 zu erzielen, ist ein Abdeck- bzw. Haltesieb 66 vorgesehen, das durch die groß dimensionierte obere Öffnung des Wasserbehälters 61 eingebracht werden kann. Das Abdecksieb stützt sich mit einem durchlaßfreien Rand auf einer nicht näher bezeichneten Schulter ab, die durch den Rücksprung des Kupplungsstückes 48 gegenüber dem Außendurchmesser des Wasserbehälters 61 gebildet ist. Das Abdeck- und Haltesieb 66 kann einfach auf die genannten Schultern gelegt werden. Man kann aber auch eine filmscharnierartige Ver-
bind &ugr; &eegr; c] zwischen einem Teilbereich der Umfanf]sfl ächG des Abdeck - und Haltesiebes 6G und der bnnnchbnrton Begienzungswancl des Wasserbehälters Bl ninsetzen. Tn diesem Fa]Ie kann das Halte- und Abdecksieb zum Füllen des Hohlraumes 6? hochgeklappt, werden. Anschließend ist. dann ei &pgr; Zurückkl.jppen in die in der Fig. io dargestellte Arbeitslage möglich.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der ürfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten Ausführungsformen von Dampfbügeleisen eingesetzt werden. Ferner können die Entkalkungsmittel eine andere als die jeweils dargestellte Ausbildung erhalten. Insbesondere ist eine Anpassung an den jeweils vorhandenen Aufnahm raum möglich, soweit es sich um kompaktförmige, feste Entkalkungsmittel handelt. Soweit Refillpatronen benutzt werden, können diese ebenfalls der Gestalt und den Abmessungen des Aufnahmeraumes angepaßt werden, in denen sie untergebracht werden sollen. Als Entkalkungsmittel lassen sich alle im Handel befindlichen Chemikalien benutzen, die dem Enthärten von Wasser dienen. Bei der Dimensionierung des Entkalkungsmittels ist darauf zu achten, daß ein zügiger Durchlaß des Wassers erzielt wird. Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei anderen elektrisch betriebenen Haushaltgeräten eingesetzt werden, die mit heißem Wasser arbeiten und bei denen damit das Problem des Ansetzens von Kesselstein besteht. Gedacht ist z.B. an Kaffee- oder Teeautomaten od.dgl.
PATENTANWÄLTE ... .··..··. .'·..·.
o!asserK! Vertreter boim Europäischen'P;ik!M$amj :.·'.,',,:: '.
HYS. BUSE Dipl. PHYS MENTZEL :dipl ing. LUDEWlG > 114 Pf)·.ti.! ' r'?1M '''-0O VJii..ii(.M;il ;' IHetc in (0&iacgr;&Tgr;.?&Igr; r'r' &Lgr;> l·".'.' ! 7<i ifle» H!">9160f> wp;il !■ ■!·■' &igr;. &igr; &igr;;&tgr;; "·
B9 5600 Wuppertal 2, den
Kenn wort: R G f 11!patrone
- &Ggr;) &pgr; U, &ldquor; _ 4- I/ ~ _ C- * . I 4- . . &ldquor; r. O "^. I/ I" LJ ,,,.,. ^ K ^ ^ l·. &eegr; 4 &tgr;' '3 U
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&Ggr;) &udigr; Tj &ogr; Solingen 11J
Flektrisch betriebenes Dampfbügeleisen
Bezugszeichenliste :
20 - Dampfbügeleisen (I. Ausführung)
21 - Sohlenplatte (von 2o)
22 - Verdampferkammer (von 2o)
23 - Wasserbehälter (I. Ausführung)
24 - Handgriff
25 - Drehknopf
26 - Sprühdüse
27 - Stellrad (für Temperaturregel&igr; ig)
28 - Wasserstandsanzeige (für 23)
29 - Rückv/and (von 2o)
30 - Durchbrucii (in 29)
31 - Halter
32 - Sichtfenster
S3 - Aufnahmeraum für Entkalkungsmittel
34 - Umfangswand (von 33)
35 - Bodensieb
36 - Auslaß (von 23)
37 - Auslaßöffnung (in 21)
38 - Verbindungsleitung
39 - Gehäuse (von 2o)
40 - Drucktaste
41 - Entkalkungsmittel
42 - Verbinder (an 31)
43 - Führungs- und/oder Rastelemente
44 - Dampfbügeleisen (II. Ausführung)
45 - Wasserbehälter (II. Ausführung)
46 - Deckel für Einfüllöffnunq (von 45)
47 - Auslaß (von 45)
48 - Kupplungsstück (von 45)
49 - Durchstechspitze
50 - Wegwerfbehälter (für Entkalkungsmittel
51 - Aufnahmeraum (in 39)
52 - Durchstechspitzen (an 53)
53 - Boden (von 51)
54 - Durchlaß (von 55)
55 - Aufnahmebehälter
56 - (loses) Entkalkungsmittel
57 - Löffel (für 56)
58 - Rand (von 53)
59 - Siebboden (von 55)
Go - versenkter Randbereich (von 51)
61 - Wasserbehälter (III. Ausführung)
62 - Hohlraum (von 48)
63 - durchlochter Boden (von 48)
64 - EntkalkungsmitteJ (in Form gepreßt)
65 - ltjL,us tntkaJkungsmittel (fiej. lo)
66 - Abdeck- und Haltesieb
6 7 - erhöhter Brrcich (von 39)
68 S t. R 11 r &eegr; d (II. Ausführung)
69 großer Versnh1ußdecke1 (von 61)
A - Pfeil (E insetz richtung für 45) B - Pfeil (Einsetzrichtung für 5o bzw. 6&Ggr;&Ggr;

Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE i :": :":·::· :"
    zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt I : * I H I · f * ■ ·
    DiPL-PHYS. BUSE -DIPL.-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
    Untcrdörnen 114· Postfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/571501
    31a 5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Refillpatrone"
    Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG, Heresbachstraße 29, Solingen 19
    Elektrisch betriebenes Dampfbügeleisen
    Ansprüche :
    1. Elektrisch betriebenes Dampfbügeleisen, mit einem einen Handgriff aufweisenden Gehäuse, dessen untere Öffnung durch eine mit Auslaßöffnungen versehene Sohlenplatte verschlossen ist sowie mit einem Wasserbehälter und einer damit unter Zwischenschaltung einer Regeleinrichtung verbindbaren Verdampferkammer und mit einer regelbaren Heizeinrichtung,
    gekennzeichnet durch
    a) ein zum Erkennen seiner Beschaffenheit, insbesondere seines Farbzustandes von außen, vorzugsweise durch ein Sichtfenster (32) sichtbares Entkalkungsmitte 1 (41,56,64,65) und durch
    Ij) die Anordnung des Entkalkungsmittels (^1,56,6^,56) im oder noch d(m Bereich des Auslasses (36 bzw. 47) des Wasserbehälters (2i bzw. 45 bzw. Gl) des Dampfbügeleisens (20 bzw. 44).
  2. 2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auslasses (36) des WasRcrbehäl-
    ters (23) ein Aufnahmeraum (33) für ein Entkalkungsmittel (41) angeordnet ist, dessen Boden als Bodensieb (35) ausgebildet ist, durch welches das enthärtete Wasser der Verdatnpferkammer (22) zuführbar ist, wobei der Aufnahmeraum (33) eine wenigstens bereichsweise durchsichtige Umfangswand (34) aufweist, die im Sichtbereich des Sichtfensters (32) liegt (Fig. 1 bis 4).
  3. 3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (33) für dac Entkalkungsmittel (41j an dem einen Ende eines Halters (31) angeordnet ist, der einen Durchbruch (3o) der Rückwand (29) des Dampfbügeleisens (2o) durchgreift und an seinem anderen Ende das Sichtfenster (32) trägt (Fig. 2 bis 4).
  4. 4. Dampfbügeleisen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Bodensieb (35) des Aufnahmeraumes (33) austretende enthärtete Wasser einer Fordereinrichtung, wie einer Wasserpumpe, einer Dosiereinrichtung, wie einem Tropfventil zuführbar ist und von dort dosiert in die Verdampferkammer (22) des Dampfbügeleisens (2o) gelangt.
  5. 5. Dampfbügeleisen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da ti die Umfangswand (34) des &Lgr;&ugr;&iacgr;nahmeraumes (35) über Verbinder (42) mit dem Sichtfenstcr (32) verbunden ist und daß die Verbinder (42) und die Begrenzungswandungen des Durchbruche=; (3o) der Rück w and (29) zusammenwirkende Führ &ugr; &eegr; (js und/oder Rastelemente (43) aufweisen.
  6. 6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 mit einem entfernbaren Wasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der entfern-
    bare Wasserbehälter (45) im Bereich eines Kupplungsstuckes (48) einen Auslaß (47) für das Wasser aufweist, und daß das Kupplungsstück (48) im gekuppelten Zustand mit den Begrenzungswandungen eines Aufnahmeraumes (51) des Gehäuses (39) für ein Entkalkungsmittel (56) zusammenwirkt.
  7. 7. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Er:tkalkungsr?.ittel in einem eine zerstörbare Umhüllung aufweisenden Wegwerfbehälter (5o) untergebracht und dieser in den Aufnahmeraum (51) des Gehäuses (39) einlegbar ist, wobei das Kupplungsstück (48) und/oder der Boden (53) des Aufnahmeraumes (51) der Zerstörung der Umhüllung dienenoe Durchstechspitzen (49 bzw. 52) aufweisen (Fig. 7).
  8. 8. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkalkungsmittel (56) in einen Au f ti ahm e behälter (55) einfüllbar und dieser in den Aufnahmeraum (51) des Gehäuses (39) sinsetzhar ist (Fig. 8).
  9. 9. Dampfbügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (55) einen nach außen vorspringenden Rand (58) aufweist, der nach seinem Finsetzen in den Aufnahmeraum (51) in einen versunkten Bereich (6o) desselben c i &eegr; g r f l f t (Fig. 8).
  10. lo. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkalkungsmittel (64) in einen nach oben hin offenen Hohlraum (62) dea Kupplungsstückes (48) des Wasserbehälters (61) einbringbar und der Wasserbehälter (61) klemmend in den Aufnahmeraum (51) des Gehäuses (39) des Dampfhügeleisens (44) ei &eegr; steckbar ist (Fig. 9) .
  11. 11. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 &ogr; , dadurch gcknnnzeichnol., r!n ß das f &eegr; t k ;i I k &ugr; ng sm i 1.1. &pgr; 1 ((>&Iacgr; ) als geprellter, dem Hohlraum ( &Pgr; 2 ) in s &pgr; &igr; &eegr; &pgr; &eegr; Abmessungen a &eegr; ij &agr; &rgr; a ß t e r F &ogr; r m !■ &eegr; r &rgr; e r ausgebildet und daß der Hohlraum (V,',') nach unten hin rjnrch einen gelochten Boden (G3) begrenzt, ist. (Fig. &Pgr;) .
  12. \7 . Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, O und Io, dadurch gekennzeichnet., daß in den Hohlraum (62) des Kupplungsstuckes (48) ein loses Entkalkungsmittel (65) einfullbiir und dieses durch ein ^beleck- und Haltesieb (GG) in seiner Lage im Hohlraum (62) gesichert ist.
  13. 13. Dampfbügeleisen nach einem oder mehreren der vorangehende&eegr; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (31) mit dem integrierten Entkalkungsfilter als Wegwerfeinheit ausgebildet ist.
  14. 14. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 hi r- &Iacgr;, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkalkungsmittel in einer in den Aufnahmeraum (33) einbringbaren Refillpatrone angeordnet ist.
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