DE8714410U1 - Medizinisches Behandlungsgerät - Google Patents
Medizinisches BehandlungsgerätInfo
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- DE8714410U1 DE8714410U1 DE8714410U DE8714410U DE8714410U1 DE 8714410 U1 DE8714410 U1 DE 8714410U1 DE 8714410 U DE8714410 U DE 8714410U DE 8714410 U DE8714410 U DE 8714410U DE 8714410 U1 DE8714410 U1 DE 8714410U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/02—Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
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Description
27,10,87,
MEDIZINISCHES BEHANDLUNGSGERÄT
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Behandlungsgerät
Hit mehreren Induktionsspulen zur Erzeugung pulsierender Magnetfelder ZUi: Beeinflussung der magnetö^ehergetischen Vorfänge in lebenden Menschen und Tieren mit einer
Haltevorrichtung, in der die Mägnetspulen elektrisch iso-
Hit mehreren Induktionsspulen zur Erzeugung pulsierender Magnetfelder ZUi: Beeinflussung der magnetö^ehergetischen Vorfänge in lebenden Menschen und Tieren mit einer
Haltevorrichtung, in der die Mägnetspulen elektrisch iso-
>ei einem aus der DE-Al 25 33 244 vorbekannten Gerät dieser
Art sind die Induktionsspulen an beweglichen Armen eines Gefctells
angeordnet. Sie können auf diese Weise an die Oberfläche eines zu behandelnden Menschen oder Tiers angesetzt
!•erden, so daß sich ein Magnetfeld ausbildet, das die zu behandelnde Region durchsetzt.
!•erden, so daß sich ein Magnetfeld ausbildet, das die zu behandelnde Region durchsetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behandlungsgerät der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß es einfach zu
handhaben und billig herzustellen ist.
handhaben und billig herzustellen ist.
He Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
ein flaches, flexibles, handliches Kissen ist, zwischen dessen Außentüchern oder dergleichen Außenschichten
•ine flache Induktionsspule oder mehrere flache Induktionsspulen nebeneinander flach orientiert wie das Kissen angeordnet sind.
•ine flache Induktionsspule oder mehrere flache Induktionsspulen nebeneinander flach orientiert wie das Kissen angeordnet sind.
Das Behandlungsgerät nach der Erfindung kann ein Patient
leicht selbst einsetzen, indem er es entsprechend wie ein
Heizkissen auf die zu behandelnde, eventuell schmerzende Region legt, also zum Beispiel beim Sitzen in den Rücken zwischen den Rücken und die Stuhllehne. Auf diese Weise sind
bequem, ohne die Person an ihrer normalen Tätigkeit zu
hindern, lange Behandlungszeiten möglich, die sich als sehr
leicht selbst einsetzen, indem er es entsprechend wie ein
Heizkissen auf die zu behandelnde, eventuell schmerzende Region legt, also zum Beispiel beim Sitzen in den Rücken zwischen den Rücken und die Stuhllehne. Auf diese Weise sind
bequem, ohne die Person an ihrer normalen Tätigkeit zu
hindern, lange Behandlungszeiten möglich, die sich als sehr
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Vorteilhaft erwiesen habeni
Peräonen, die unter Rückenschmerzen leiden und siöh das Gerät
in den Rücken legen, während sie einer sitzenden Tätig-
<; keit nachgehen, zum Beispiel Autofahren, erzielen eine erhebliche Verminderung öder1 den Fortfall ihrer Schmerzen ohne
irgendeine Behinderung durch das Kissen. Bemerkenswert ist auch, daß sich ein solches mit vier Induktionsspulen ausgestafclietes
Kissen und dem zugehörigen Stromaggregat, außerordentlich
billig herstellen läßt, jedenfalls im Vergleich zu den Standgestelle aufweisenden Geräten nach dem beschriebenen
Stand der Technik.
Die Induktionsspulen sollen möglichst flach sein und da empfiehlt sich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine Induktionsspule aus einem isolierten elektrischen Leiter besteht, der zu einer flachen Spirale aufgewunden
ist.
Die Außentücher können aus Stoff bestehen, sie können, aber
auch aus einer Folie, zum Beispiel einer Kunststoff-Folie bestehen. In jedem Fall muß eine hinreichende Isolation sichergestellt
sein. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, wenn nicht die Außentücher bereits eine genügende Isolationswirkung
haben, daß auf jeder Seite einer Induktionsspule zwiiöchen dieser und dem zugehörigen Außentuch eine sich mindestens
über die Flächenausdehnung der Induktionsspule erstreckende Isolierfolie angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Induktionsspule zwei gesonderte Isolierfolien vorgesehen sind, zwischen denen die zugehörige
Induktionsspule eingeklebt ist.
Die Kunststoff-Folien können dann gleichzeitig dazu dienen,
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die äpüUn stor',cheft den Aüßentüchern zu fixieren, iü;iieffi die
Äüßentücher durch Mähte miteinander vernäht sind, die diese
Folien eng umgeben oder durchsetzen.
&iacgr; Wenn man mehrere Spulen in einem Kissen unterbringt, em-
I pfiehlt es sich, diese gleichmäßig über die Kissenfläche zu
; verteilen* Eine bevorzugte Ausgestaltung, die sich besonders
., durch ihre einfache Handhabung und auch durch ihro preiswerte
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ist dadurch gekennzeichnet, daß viar Induktionsspulen jes
weils in der Mitte der durch die beiden Seitenhalbierenden
i entstandenen vier Quadranten eines Kissens mit rechteckiger
I Grundform angeordnet sind und daß jede Induktionsspule 25
1; bis 75 % (Prozent), vorzugsweise 30 %, der Flächenausdehnung
des zugehörigen Quadranten umfaßt.
% Die Stromversorgung zur Erzeugung der Magnetfelder erfolgt
I zweckmäßig dadurch, daß eine Stromversorgung vorgesehen ist
I für Niederspannungsgleichstrom, vorzugsweise 6 oder 12 Volt,
I der impulsgetastet ist mit 2 bis 30, vorzugsweise 15 bis 20
i Tastungen pro Sekunde mit einem Tastverhältnis von 40 : 60
i bis 60 % 40, vorzugsweise 1:1. Der Gleichstrornwiderstand
einer Induktionsspule beträgt 70 bis 150, vorzugsweise 90
l Ohm.
I Wenn mehrere Induktionsspulen in einem Kissen vorgesehen
1 sind, kann man diese parallel oder in Reihe schalten. Man
j kann sie, bezogen auf die Orientierung ihres Magnetfeldes
gleichsinnig oder, bezogen auf die räumliche Anordnung, alternierend
anordnen. Bewährt hat sich jedoch eine Ausgestaltung, die deshalb bevorzugt und dadurch gekennzeichnet
ist, daß mehxere in ein und demselben Kissen ^ßtergebrachte
Induktionsspulen hinsichtlich der elektrischen Stromversorgung in Reihe geschaltet sind derart, daß die Polung
des Magnetfeldes für alle Induktionsspulen in die glei-
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ehe Richtung weist. Zu Benutzung im Kraftfahrzeug empfiehlt
es sich, daß zur Stromversorgung ein Stecker zum Anschluß an die Batterie des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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27.io.87
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 ein Behandlungsgerät von oben gesehen,
teilweise aufgeklappt/
Figur 2 den Schnitt II aus Figur 1, stilisiert,
Figur 3 eine Induktionsspule in der Ansicht entsprechend Figur 1 und
Figur 4 im Blockschaltbild das Behandlungsgerät
aus Figur 1 mit einer Stromversorgung.
Die Teile nach Figur 2 liegen dicht aufeinander, obwohl sie in Figur 2 mit Abstand zueinander dargestellt sind.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei rechteckige, gleichgroße Außentücher bezeichnet, die entlang ihrer Ränder und
entlang der Seitenhalbierenden miteinander vernäht sind. Diese Nähte sind mit 3 bis 8 bezeichnet. Die Rechteckaußenkontur
des allgemein mit 9 bezeichneten Kissens mißt 30 &khgr; cm (Zentimeter).
In den durch die entlang der Seitenhalbierenden verlaufenden Nähte 7 und 8 gebildeten vier Quadranten 10 bis 13 ist je
eine Induktionsspule angeordnet. Diese vier Induktionsspulen sind mit 14 bis 17 bezeichnet.
Die Induktionsspulen sind gleichgroß, flexibel und flach. Sie erstrecken sich, bezogen auf ihre flächenhafte Ausdehnung
entsprechend wie die beiden Außentücher 1 und 2 entlang der Ebene der Figur 1. Die Induktionsspulen sind etwa in der
Mitte des jeweils zugeordneten Quadranten angeordnet und nehmen je 30 % (Prozent) des Flächeninhaltes des zugeordneten
Quadranten ein.
Jede dieser Induktionsspulen besteht aus einem nach Art einer
Spirale aufgewickelten isolierten/ elektrisch leitenden
27.10.87
Draht und hat einen Gleichstromwiderstand von 90 Ohm. Die Induktionsspulen 14 bis 17 sind elektrisch in Reihe
geschaltet. Die zugehörigen elektrischen Leitungen sind mit 18 bis 22 bezeichnet, zwischen den Außentüchern 1 und 2 verlegt
und als doppelte Anschlußleitung 28 aus dem Kissen 9 herausgeführt und an den Gleichstroraimpulsgeber 23
angeschlossen, der seinerseits an den Stecker 24 angeschlosi3en
ist:. Der Stecker 24 ist zweipolig und paßt an die Anschlußkupplung
für den Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges und wahlweise an eine Kupplung 25. Mit 27 ist der
Netzstecker eines Netzgleichrichters 26 bezeichnet, an den ausgangsseitig die Kupplung 25 angeschlossen ist. Der Netzgleichrichter
26 liefert 6 Volt Gleichstrom, der Gleichstromimpulsgeber
ist sowohl für 6 als auch für 12 Volt-Betrieb ausgerüstet. Das Gerät ist entweder über Netzanschluß
zu betreiben - dann wird der Stecker 24 in die Kupplung 25 gesteckt und der Netzstecker 27 an das öffentliche
Netz angeschlossen - oder im Kraftfahrzeug - dann wird der Stecker 24 an die Gleichstromanlage des Kraftfahrzeuges
angeschlossen.
Die vier Induktionsspulen 14 bis 17 sind je zwischen zwei Isolierfolien 30 bis 37 angeordnet. Die Isolierfolien bestehen
aus Kunststoff und überdecken die zugehörige Induktionsspule vollständig. Die Induktionsspulen sind zwischen den
Kugehörigen Isolierfolien verklebt. Die Isolierfolien sind kleiner als die zugehörigen Quadranten, so daß sie dort mit
kleinem Spiel zwischen den den jeweiligen Quadranten einrahmenden Nähten Platz finden.
Die Induktionsspulen sind so eingesetzt und miteinander verbunden, daß der Gleichstromfluß immer in der gleichen
Orientierung, zum Beispiel rechts herum, bezogen auf die Bliökriclfitung des Beschauers von Figur 1, erfolgt und die
daraus resultierenden Magnetfelder sich mit ihrer Pelung in
27.10.87
der gleichen Richtung erstrecken, also zum Beispiel alle Induktionsspulen
mit dem Nord-Pol in Figur 1 dem Beschauer zugekehrt.
In Figur 1 sind das dem Beschauer zugekehrte Außentuch 1 und die dem Beschauer zugekehrten Isolierfolien 30, 32 und 34
teilweise abgebrochen gezeichnet.
Die Induktionsfelder sind für die Induktionsspulen 14 und 15 in Figur 2 angedeutet und mit 40 und 42 bezeichnet. Durch
die Pol-Bezeichnungen "N" und "S" wird die gleichsinnige Polung in Figur 2 angezeigt.
Zur Behandlung wird das insgesamt flexible Kissen 9 auf die Körperoberfläche des zu behandelnden Körperbereichs eines
lebenden Menschen oder Tiers aufgelegt und die Induktionsspulen werden an Strom angeschlossen, so daß sie pulsierende
Magnetfelder 40, 42 ... erzeugen, die die zu behandelnde Körperregion durchsetzen.
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Claims (9)
1. Medizinisches Behandlungsgerät mit mehreren Induktionsspielen
zur Erzeugung pulsierender Magnetfelder zur Beeinflussung der raagneto-energetischen Vorgänge in lebenden Menschen
und Tieren mit einer Haltevorrichtung, in der die Magnetspulen
elektrisch isoliert angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung ein flaches, flexibles, handliches Kissen ( 9 ) ist, zwischen dessen Außentüchern (1, 2)
oder dergleichen Außenschichten eine flache Induktionsspule (14 - 17) oder mehrere flache Induktionsspulen nebeneinander
flach orientiert wie das Kissen angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Induktionsspule ( 14 ) aus einem isolierten
elektrischen Leiter besteht, der zu einer flachen Spirale aufgewunden ist.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite einer Induktionsspule ( 16 ) zwischen dieser und dem zugehörigen Außentuch (1, 2) eine sich mindestens
über die Flächenausdehnung der Induktionsspule erstreckende Isolierfolie (34, 35) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Induktionsspule ( 16 ) zwei gesonderte Isolierfolien (34, 35) vorgesehen sind, zwischen denen die zugehörige
Induktionsspule eingeklebt ist.
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5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Induktionsspulen (14 17) nebeneinander über die Fläche des Kissens ( 9 ) verteilt vorgesehen sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Induktionsspulen (14 - 17) jeweils in der Mitte der durch die beiden Seitenhalbierenden (7, 8) entstandenen
vier Quadranten (10 - 13) eines Kissens ( 9 ) mir rechteckiger
Grundform angeordnet sind und
daß jede Induktionsspule 25 bis 75 % (Prozent), vorzugsweise 30 %, der Flächenausdehnung des zugehörigen Quadranten
umfaßt.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stromversorgung vorgesehen ist für
Niederspannungsgleichstrom, vorzugsweise 6 oder 12 Volt, der impulsgetastet ist mit 2 bis 30, vorzugsweise 15 bis 2&uacgr; Tastungen
pro Sekunde mit einem Tastverhältnis von 40 : 60 bis 60 : 40, vorzugsweise 1:1.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichstromwiderstand einer Induktionsspule (14) 70 bis 150, vorzugsweise 90 Ohm beträgt.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere in ein und demselben Kissen ( 9 ) untergebrachte Induktionsspulen (14 - 17) h/.nsichtlich der elektrischen
Stromversorgung in Reihe geschaltet sind derart, daß die Pöluncj des Magnetfeldes für alle Ifidüktiöngäpülen in die
gleiche Richtung weist.
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daß zur* Stromversorgung ein ätecker ( 24 ) zürn Anschluß
an die Batterie eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714410U DE8714410U1 (de) | 1987-10-29 | 1987-10-29 | Medizinisches Behandlungsgerät |
DE19883828043 DE3828043A1 (de) | 1987-10-29 | 1988-08-18 | Medizinisches behandlungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714410U DE8714410U1 (de) | 1987-10-29 | 1987-10-29 | Medizinisches Behandlungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714410U1 true DE8714410U1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6813537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714410U Expired DE8714410U1 (de) | 1987-10-29 | 1987-10-29 | Medizinisches Behandlungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714410U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0332086A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-13 | Gerhard Bohn | Betteil |
EP0392626A2 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | Caprotti, Guido | Apparat für magnetische Anwendungen mittels pulsierender magnetischer Felder, insbesondere für Magnetotherapie |
EP0503307A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Rudolf Buschky | Verfahren zur Verwendung einer Magnetdecke, -kissen, -laken, -matraze oder dergleichen |
EP1038549A3 (de) * | 1998-12-30 | 2001-01-24 | Wolfgang Bartik | Medizinisches Behandlungsgerät mit magnetischen Wellen |
EP2210642A2 (de) | 2009-01-26 | 2010-07-28 | Wolf A. Prof. Dr. Kafka | Magnetfeldapplikator |
-
1987
- 1987-10-29 DE DE8714410U patent/DE8714410U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0392626A2 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | Caprotti, Guido | Apparat für magnetische Anwendungen mittels pulsierender magnetischer Felder, insbesondere für Magnetotherapie |
EP0392626A3 (de) * | 1989-04-14 | 1991-02-27 | Caprotti, Guido | Apparat für magnetische Anwendungen mittels pulsierender magnetischer Felder, insbesondere für Magnetotherapie |
EP0503307A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Rudolf Buschky | Verfahren zur Verwendung einer Magnetdecke, -kissen, -laken, -matraze oder dergleichen |
EP1038549A3 (de) * | 1998-12-30 | 2001-01-24 | Wolfgang Bartik | Medizinisches Behandlungsgerät mit magnetischen Wellen |
EP2210642A2 (de) | 2009-01-26 | 2010-07-28 | Wolf A. Prof. Dr. Kafka | Magnetfeldapplikator |
EP2210642B1 (de) | 2009-01-26 | 2016-03-30 | Wolf A. Prof. Dr. Kafka | Magnetfeldapplikator |
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