DE871430C - Impact tool - Google Patents

Impact tool

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DE871430C
DE871430C DEI4425A DEI0004425A DE871430C DE 871430 C DE871430 C DE 871430C DE I4425 A DEI4425 A DE I4425A DE I0004425 A DEI0004425 A DE I0004425A DE 871430 C DE871430 C DE 871430C
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DE
Germany
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spring
piston
chamber
movement
crosshead
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Expired
Application number
DEI4425A
Other languages
German (de)
Inventor
Harold C Reynolds
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Ingersoll Rand Co
Original Assignee
Ingersoll Rand Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Schlagwerkzeug, Die Erfindung bezieht sich auf Schtagwenkzeuge, insbesondere auf solche mit Rotationsantrieb.Impact tool, The invention relates to Schtagwenkzeuge, in particular to those with a rotary drive.

Ein Gegenstand der Erfindung ist die Ausstattung eines Schlagwerkzeuges mit einem Rotationsantriebsmechani@smus.One object of the invention is to equip a striking tool with a rotary drive mechanism @ smus.

Ferner besteht die Erfindung in der Isolierung des umlaufenden Teiles des Werkzeuges gegen die Erschütterung des Stößels.Furthermore, the invention consists in the insulation of the rotating part of the tool against the vibration of the ram.

Ein weiterer Gegenstand ist die Ausstattung des Werkzeuges mit einem einfachen und gedrängten Puffermechanismus.Another item is to equip the tool with a simple and compact buffer mechanism.

Außerdem ist Gegenstand der Erfindung eine Konstruktion, :die eine lange Lebensdauer des Pufferelements gewährleistet.The invention also relates to a construction: the one long service life of the buffer element guaranteed.

Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.Further features emerge from the following description.

In der Zeichnung sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet, und es ist Fig. i ein Längsisdhn@itt, der die Werkzeugteile in der Lage zeigt, die sie einnehmen, wenn der An" tri:ebszapfen sich in J'em oberen Totpunkt befindet, Fig. 2 ein der Fig. i ähnlicher Schnitt;, der die Lage -der Teile go° nach dem Totpunkt wied'ergijbt, Fig. 3 ein ähnlicher Schnitt, der die Lage der Teile in Aem Augenblick zeigt, wo dias Schlag element auf das Arbeitswerkzeug auftrifft, und Fig. q. ein ähnlicher Schnitt, der die Lage der Werkzeugteile go° vor dem oberen. Totpunkt des Antriebszapfens -darstellt.In the drawing, the same reference numbers are used for the same parts, and FIG. 1 is a longitudinal view showing the tool parts in the position which take them when the tri: ebszapfen is in J'em top dead center, FIG. 2 shows a section similar to FIG. 1, showing the position of the parts go ° after dead center wied'ergijbt, Fig. 3 is a similar section showing the position of the parts in a moment shows where the impact element strikes the work tool, and Fig. q. a Similar cut showing the position of the tool parts go ° in front of the upper one. Dead center of Drive journal -shows.

In dier Zeichnung und zunächst insbesondere in Fig. i hat Idas Wellczeug, -das als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,daraestellt i,st; ein: Antriebselement, das jeder geeignete Motor (nicht dargestellt) mit einer umlaufenden Antriehswellle sein kann, ein :Schlagelement, das einem Arbeitswerkzeug eine Reihe von Schlägen erteilt, und geeignete Mittel zur-Umwandlung der Rotationsbewegung der Antrieb-szvelile in eine hin und her gehende Bewegung des Schlagelements. Das Werkzeuggehäuse rol -besteht aus einem zy- lindirnschen° Teil i i unid, einem Motorgehänse 12; diie durch, Bolzen- 13 und Muttern 14 an den Flanschen 15, 16 miteinander verbis nd len sind. An seinem vorderen= Ende 17 nimmt der zylindrische Teil, I r eine Arbeitswerkzeug 18 auf und hiat zu diesem Zweck eine Aussparung 19 mit einer darin ein- gesetzten Buchse 2o. Die Aussparung 19 steht mit einer Kammer oder einem Zylinder 21 in dem zy- linidrischen Teil ii durch eiere Bohrung 22 in, der zwischen. -der Aussparung 19 und dem Zylinder 2,1 befindlichen, Gehäusewacdung 23 in Verbindung. Ein Arbeitswerkzeug 18 ölst in die Bohrung 24 der Buchse 2o eingesetzt undhat einen Bund 25, der sich gegen die äußere Stirnfläche 26 -dier Buchse legt. Das Arbeitswerkzeug 18 ist von dem Bund: 25 bis zu seiner -inneren Stirnfläche -27 so lang, daß dieses Ende, wenn der Bund sich gegen die Buchse legt, durch die Bohrung 22 so weit in den Zylinder 21 hineinragt, :daß ein in dem Zylinder hin:und her gehender Kollbern 28 auf das Ende 27 auftreffen kann. Die Umwandlung Idee Rotationsbewegung ides An- triebs in eine :hin und leer gehenrde Bewegung des Sch,lagelem,ents-kann in beliebiger Weise erfolgen. Ini,dier bevorzugten Aus.führiuigsform eist das Motor- gehäusei2 mit einer zylindrischen Bohrung 29 ver- sehen, die eine Fortsetzung dies Zylinders. 21 bil@dlet und in eine Kammer 30 münldet, welche die um- laufende Arntri,db,swelle 31 des Motors aufnimmt. Die Antriebswelle 3 r hat -eine kreisförmige Platte 32 mit einem Kurbelzapfen 33; der an ihr ex- zentrisch zur Welle 31 angebracht ist. Eine Pleuelstange 34 ilst am einem Ende mixt, dem Kurbelzapfen durch Bolzen 35 und Muttern 36 ver- bunden und -läuft frei an edlem Kurbelzapfen um. Am entgegengesetzten. Ende 37 ist die Pleuelstange durch einen Gelenkbolzen! 38 mit einem Kreuzkopf 39 verbunden, der in dem Zylinder 2i gleitet: Die Bewegung der Pleuelstange 34 veranlaßt die I-Iibr undherbewegung des Kreuz(lwpfes 39 in dem Zy- linder 21, und- die verdrängte Luft strömt, wenn der Kreuzkopf- in dem Zylinldler hin und' 'her- gleitet, durch Bohrungen 40 von einer Seite des Kreuzkopfes auf .die andere. Durch den Kreuzkopf 39 .wird dem Kolben 28 eine hin und her gehende Bewegung über eine elastische Verbindung. mitgeteilt, die bewirkt, daf.det Kollben eiine@gewi:s7,se unabhänigige Vorwärts- bewegung igegenüber dem Kreuizkopf ausführen kann, uriid-idie so au,sigestälttet isst, dläß der Kolben eine solche untatbhängige- Vorwärtsbewegung in dem Augenblick ausführt, wo ..er aurf das Arbeitswerk- zeug stößt. 'In-,der diargesfiellten Ausführungsform ist 'an dien Kreuzkopf-39 eine Schrauibenfedier 62 angeb@achf, -und-, eine Aussparung 55 im Koliben 28 -ni,rünit,diese Feder auf: Die Aussparung isst tiefer als die entspännti.Lärige der Feder 44, wodurch e:in gewiss-A. -Spiel an -d'en @ End'en der Feder entsteht, das Aden, Kolben zur freien; ünaibhänigigen Bewegung gegenüber der Feder 62 und. dem Kreuzkopf 39 be- fähii@gt. Diese: @unabhärngiige Bem#egung wird durch die in der komprimierten Feder aufgespeicherte Kraft hervorgerufen, die dien Kolben eine Be- wegung .erteilt, we'ldhe ihn vorwärts außer Eingriff mit der Feder bringt, um auf das Arbeitswerkzeug zustoßen. Im AugeniblIck dies Auftreffens ist der Kolben ialso vlöllliig frei: und bewegtsich von der Feder unid dem Kreuzkopf. . Im einzelnen hat die elastische Verbindung einen Zapfen 41 indt. zwei verschiedenen Durchmessern 42, 43 am Kreuzkopf 39 'lind eine Schraubenfeder 44, die an idem kleineren Querschnitt 43 angebracht ist. Dass -eine Ende 47 der Feder 44 liegt an einer ver- schiebbaren, Stützplatte in Form einer Kreisscheibe 45, die auf dem kleineren Querschnitt gleitet. Die Bewegung edier Scheibe 45 wird Üurch eine Schulter 48 begrenzt, die an dem Zapfen 41durch die Änide- run:g -der Durchmesser gebildet ist. Die Stütze 46 für das entgegengesetzte Ende 49 der Feder 44 isst ein becherförmiger Teil mit einem Flansch 5o an dem offenen Ende, gegen den sich die Feder Iegt. Indem Bdden des becherförmnirgen Teils der -Stütze befindet sich eine Bohrung 61, die dihs Gleiten der Stütze auf dem kleineren 43 dies Zapfens 41 gestattet. Die Stütze 46 wird) auf dem Querschnitt 43 durch eine Mutter 54 und' eine Unteril.egs,chelbe 53 gdh,alten, die auf einen am Endle des Zapfens 41 gelegenen Stutzen 51 aufgeschraubt sind. ' Der Durchmesser der Unterlegscheibe ist größer als die Bohrung 6-1, so daß die Scheibe 53 die Bewegung ider Stütze begrenzt. In dler Grenz- stellung der Stütze reichen das Ende 49 der Feder 4.4. und der Flansch 5o der .Stütze 46 über das Endle dies Zapfens 41 hinaus, so daß die Felder von dieser Sehe erheblich zusammengedrückt werden kann, bevor -der Stutzen, 51 die Kompression begrenzt. Eine Aussparung 55 befinsdiet sich in dem Kolben 28 und nimmt :die elastische Verbindung auf; sie ist tiefer als,die Gesamtlänge,der Federeinrichtung 62. Die Aussparung 55 hat eine Bohrung 56, die etwas größer ist als der Durchmesser der Feder, und nimmt die gesamte Federeinrichtung 62 in ihren Abmessungen auf. Ein. Anschlag in der Form eines Federringes 57 ist in eine Nut 58 am Mündungs- ende 59i der Au@esparünig 55 eingesetzt und! ver- hindert, @daß die Federeinrichtung aus der Aus- sparung dies Kolbens austritt. Der Bodien der Aus- sparung 55 wirkt als Anschlag zur Begrenzung d'er Bewegung der Federeinrichtung in. der ent@gegen- gesetzten Richtung. Der. Albstand zwischen diesen Anschlägen ist größer- als-:der Abstsand zwiech en den Stützen in -.ihren, äußeren Stellungen, older als die entspannte Länge dIer Feder 44. Hierdurch: kann der Kolben eine gewisse Hi,nundherbewegxng unalb= hängig vom Kreuizkopf und mit der Federeinridhr tung ausführen. In' Längsrichtung - angeordnete Nuten, 6o in dein Mantel des Ik' olben,s-28 lassen die in dem Zylinder 21. befindliche Luft von einer -Kolbenseite zur @aü,dexen@ strömen, venir der Ki#I,ben in idem Zylindier wandert. . - _Die-Fedier kann-vgri -beiden -Seiten. zusammen gedrückt werden, und diese Kompression der Feder 44 wird durch die Relativbewegung des Kolbens zum Kreuzkopf hervorgerufen.. Bewegt sieh der Kolben von :dem Kreuzkopf weg, so stößt der Federring 57 auf die Stützplatte 45 und drückt die Feder vom oberen Ende 47 her zusammen.. Bewegt sich der Kolben gegen den Kreuzkopf, so sfößt der Bedien der Aussparung 55 in ,dem Kolben gegen: die Stütze 46 und drückt die Feder vom unteren Ende 49 'h,er zusammen.In the drawing and initially in particular in FIG. a: drive element, which can be any suitable motor (not shown) with a revolving drive shaft, a: impact element, which gives a series of impacts to a work tool, and suitable Means for converting the rotational movement of the Drive szvelile in a reciprocating motion of the striking element. The tool housing rol consists of a cylindrical Lindirnschen ° part ii unid, a motor housing 12; diie through, bolts 13 and nuts 14 on the flanges 15, 16 are connected to each other. On his front = end 17 takes the cylindrical part, I r a working tool 18 and hiat to this Purpose a recess 19 with a set socket 2o. The recess 19 is with a chamber or a cylinder 21 in the zy- linear part ii through a hole 22 in, the between. -the recess 19 and the cylinder 2.1 located, housing wax 23 in connection. A working tool 18 oils into the bore 24 the socket 2o inserted and has a collar 25, the against the outer end face 26 -dier socket lays. The working tool 18 is from the federal government: 25 up to its inner face -27 so long that this end when the collar is against the socket puts through the bore 22 so far into the cylinder 21 protrudes: that a back and forth in the cylinder going pummel 28 strike the end 27 can. The transformation idea rotational movement ides an drove into a to and fro movement of the Sch, lagelem, ents can be done in any way. Ini, the preferred embodiment, the motor housing 2 with a cylindrical bore 29 see the continuation of this cylinder. 21 bil @ dlet and feeds into a chamber 30 , which running Arntri, db, shaft 31 of the engine. The drive shaft 3 r has a circular plate 32 with a crank pin 33; the one on her ex- is attached centrally to the shaft 31. A connecting rod 34 mixes at one end, the Lock the crank pin with bolts 35 and nuts 36 bound and rotates freely on the noble crank pin. At the opposite. The end of 37 is the connecting rod through a hinge pin! 38 with a cross head 39 connected, which slides in the cylinder 2i: The Movement of the connecting rod 34 causes the I-Iibr and movement of the cross (lwpfes 39 in the linder 21, and- the displaced air flows when the Crosshead in the cylinder slides back and forth, through holes 40 from one side of the cross head on .the other. The piston 28 a reciprocating motion across a elastic connection. communicated which causes daf.det Kollben a @ gewi: s7, these independent forward move towards the cross head can, uriid-ihe eats so au, sigestälttet that the piston such an inactive forward movement in that Moment where ..he aurf does the work- stuff bumps. In the illustrated embodiment there is a screw spring 62 on the crosshead 39 indicated @ achf, -und-, a recess 55 in the piston 28 -Ni, rünit, open this pen: The recess eats deeper as the laid-back of the spring 44, whereby e: in certainly-A. -Play at -d'en @end'en of the spring arises, the aden, piston to the free; independent movement opposite the spring 62 and. the crosshead 39 capableii @ gt. This: @ independent concern is carried out by the one stored in the compressed spring Force caused the pistons a load movement .distributed, it is forward disengaged with the spring brings to on the working tool happen. In the blink of an eye this is the hit The piston is completely free: and moves from the spring and the crosshead. . In detail, the elastic connection has one Pin 41 indt. two different diameters 42, 43 on the cross head 39 'has a helical spring 44, which is attached to the smaller cross section 43. That one end 47 of the spring 44 lies on a ver sliding, support plate in the form of a circular disk 45, which slides on the smaller cross-section. the Movement of the disk 45 is made through a shoulder 48 limited, which on the pin 41 by the Änide- run: g -the diameter is formed. The support 46 for the opposite end 49 the spring 44 eats a cup-shaped part with a Flange 5o at the open end against which the Pen sets. By the bottom of the cup-shaped part the support is a hole 61, which dihs Sliding the prop on the smaller one 43 this pin 41 is permitted. The support 46 is) on the cross section 43 through a nut 54 and 'a Unteril.egs, chelbe 53 gdh, old ones, those on one at the Endle of the pin 41 located nozzle 51 screwed on are. 'The diameter of the washer is larger than the bore 6-1, so that the disc 53 the movement of the support is limited. In the border position of the support reach the end 49 of the spring 4.4. and the flange 5o of the support 46 over the end of this Pin 41 out, so that the fields of this See can be squeezed considerably before the nozzle 51 limits the compression. A recess 55 is located in the piston 28 and takes on: the elastic connection; she is deeper than, the overall length, of the spring device 62. The recess 55 has a bore 56 which is slightly is larger than the diameter of the spring, and takes the entire spring device 62 in their Dimensions on. A. Stop in the shape of a Spring ring 57 is in a groove 58 on the muzzle at the end of 59i the Au @ esparünig 55 was used and! ver prevents @ that the spring device from the saving this piston exits. The Bodien of Aus Savings 55 acts as a stop to limit it Movement of the spring device in the opposite set direction. Of the. Al distance between these Stops is greater than: the distance between the supports in their, outer positions, older than the relaxed length of the spring 44. As a result: can the piston a certain amount of backward movement unalb = pending from the Kreuizkopf and with the Federeinridhr execution. Longitudinally - arranged Grooves, 6o in your coat of Ik 'olben, s-28 let them air in the cylinder 21 from a - Piston side to @ aü, dexen @ flow, venir of the Ki # I, ben wanders in idem cylinder. . - _Die-Fedier can-vgri -both-sides. together and this compression of the spring 44 is caused by the relative movement of the piston to the crosshead .. If the piston moves away from: the crosshead, the spring ring 57 hits the support plate 45 and compresses the spring from the upper end 47 .. If the piston moves against the crosshead, so the operator presses the recess 55 in, the piston against: the support 46 and compresses the spring from the lower end 49 'h, he together.

Normalerweise spielt sich der Arbeitsvorgang des Werkzeuges folgendermaßen ab: In Fig. d. isst der Kreuzkopf in der Mitte seines Aufwärtshübes @dargestellt, wo er sich mit seiner größten Geschwindigkeit bewegt. Die Massenträgheit dos Kolbens z8 bewirkt, daß seine Bewegung hinter dem Kreuzkopf zurückbleibt, und der Kreuzkopf bewegt sich von dem Kalben weg, bis der Anschlag (Federring 57) auf :die Stützplatte, 45 trifft. Bei der Beschleunigung des Kolbens wird! die Feder 4.4. durch den Federri@rng 57 zusammengedrückt, und es wird', in der Feder Kraft adfgespeichert. In dem in Fig. 4 dargestellten Augenblick gleitet der Kolben 28 mit wachsender Geschwindigkeit aufwärts.Normally the working process of the tool is as follows from: In Fig. d. does the crosshead eat in the middle of its upstroke @shown, where it moves at its greatest speed. The inertia of the piston z8 causes its movement to lag behind the crosshead, and the crosshead moves away from the calving until the stop (spring ring 57) on: the support plate, 45 hits. When the piston accelerates,! the spring 4.4. by Federri @ rng 57 compressed, and it is' stored in the spring force adf. In the in 4, the piston 28 slides with increasing speed upwards.

In Fig. i hat der Kreuzkopf den oberen Totpunkt erreicht. Der Kolben 28 jedoch setzt infolge seiner Trägheit und der Gesdhwin!di!gkeit, die ihm durch die in der Felder 44 aufgespeicherte Kraft erteilt wird, iseine Aufwärtsbewegung fort, wobei er die Kompression -der Feder vom oberen Ende 47 her unterstützt, und drückt die Feder 44 gegen die in ihr aufgespeicherte Kraft von- dem unteren Ende 49 her zusammen.In Fig. I the cross head has reached top dead center. The piston 28, however, because of his indolence and indulgence, prevails over him the force stored in field 44 is applied is an upward movement continued, assisting the compression of the spring from the upper end 47, and the spring 44 presses against the force stored in it from the lower end 49 get together.

Der Kolben behält seine Aufwärtsbewegung noqh bei, wenn der Kreuzkopf bereits abwärts wandert, und, -die Feder wird weiterhin vom unteren Ende her zusammengedrückt. An einem Punkt zwischen dem oberen Totpunkt und 909' @dahinter wird die Trägheit des Kolbens überwundene, und seine Aufwärpsibewegung !hört auf. Die größtmögliche Kompression der Feder ist eingetreten, und die in ihr gespeicherte Kraft beschleunigt nun den Kolben abwärts.The piston maintains its upward movement noqh when the crosshead is already moving downwards, and -the spring continues to be compressed from the lower end. At a point between top dead center and 909 '@ behind it becomes inertia the piston is overcome and its warm-up movement ceases. The greatest possible The spring has been compressed and the force stored in it is accelerated now the piston down.

Fig. 2 zeigt den Kreuzkopf in -der Mitte seines Abwärtshwbes, wo er sich mit seiner größten Gesdhwi.ndigkeit bewegt. Der Kolben 28 wandert in diesem Punkt mit wachsender Geschwindigkeit abwärts. Indessen ist. die Gesch.windigkeit des Kolbens zu dieser Zeit nicht groß genug, um ihn von dem Kreuzkopf weg zu einem Punkt zu bewegen, wo die Feder iih:re entspannte Lage einnehmen könnte; infolgedessen wird die Feder 4.4 weiterhin, von ihrem unteruni Ende 49 her zusammengedrückt.Fig. 2 shows the cross head in -the middle of its downward stroke, where it moves with his greatest agility. The piston 28 migrates in this Point downwards with increasing speed. Meanwhile is. the speed of the piston not large enough at this time to move it away from the crosshead to a To move the point where the spring could assume the relaxed position; Consequently the spring 4.4 continues to be compressed from its lower end 49.

Bei der Wanderung von, der in Fig. 2 dargestellten Lage zu der rin Fig. 3 gezeigten unteren Totpunkttage nimmt @die Geschwindigkeit des Kreuzkopfes ab, bis idie Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes aufhört. Zur glieidlien Zeit vergr@Wert die in der Feder 44 aufgespeidherte Kraft (die Geschwindigkeit des Kolbens 28 bis zu einem Punkt, wo sie die Geschwindibg'leeit des Kreuzkopfes übersteigt. Hieraus ergibt sich eine Reliatiwbe@vegung -des Kolbens vom Kreuzkopf weg, bis der Käliben einen Punkt erreicht, wo ;die Feder 44 sich auf ihre normale Länge entspännen kann. Die aufgespeicherte Kraft hat dem Kolben eine hohe Geschwindigkeit erteilt, die ihn nun veranlaßt, sich unabhängig von dem Kreuzkopf u:nid der Feder zu bewegen und außer Eingriff mit ihnen zu kommen, um gegen (das Arbeitswerkzeug zu :stoßen. Fig. 3 zeigt die Lage der Einzelteile in idem Augenblick des Auftreffen@s dies Kolbens auf Idas Arbeitswerkzeug.When moving from the position shown in FIG. 2 to the bottom dead center shown in FIG. 3, the speed of the crosshead decreases until the downward movement of the crosshead stops. At the same time, the force stored in the spring 44 increases (the speed of the piston 28 to a point where it exceeds the speed of the crosshead. This results in a relative movement of the piston away from the crosshead until the Käliben reaches a point where the spring 44 can relax to its normal length. The accumulated force has given the piston a high speed which is now causing it to move independently of and out of engagement with the crosshead and spring to come to them in order to (to push the working tool. Fig. 3 shows the position of the individual parts at the moment when this piston hits Ida's working tool.

Das Gewicht des Kolbens, die Stärke der Feder und',die der Antriebswelle sind sorgfältig aufeinander abzustimmen, so .daß der Kolben sich von der Federeinrichtung kurz vor dem Augenblick löst, wo er auf ,das Arbeitswerkzeug auftrifft. Wie bereits erwähnt, ist die Tiefe der Aussparung 55 in dem Kolben 28 größer als ;die entspannte Länge der Feder 44. Wenn sich der Kreuzkopf im unteren Totpunkt befindet, 'hat der Kolben einen Punkt erreicht, -,vo die Feder ;. sich vollständig entspannen kann; der Kolben ist dann nicht länger im Eingriff mit -der Feder 44. Die Gesch@windlibglkeit des Kolbens bewirkt, daß er seine Abwärtsbewegung fo.rtisetzt und .auf ,dies Arbeitswerkzeug einen scharfen Schlag ausübt, solange er nicht mit -der Feder 44 zusammenhängt. Hieraus ergibt :seich, daß die Erschütterung des Stoßes nicht auf die Feder 44 übertragen. wird!, die infolgedessen eine weit größere Lebensdauer hat.The weight of the piston, the strength of the spring and 'that of the drive shaft must be carefully coordinated so that the piston moves away from the spring device just before the moment it releases the work tool. As already mentioned, the depth of the recess 55 in the piston 28 is greater than the relaxed Length of the spring 44. When the cross head is at bottom dead center, the Piston reaches a point -, vo the spring;. can relax completely; the piston is then no longer in engagement with the spring 44. The speed of the piston causes it to continue its downward movement and up, this work tool makes a sharp blow as long as it is not related to the spring 44. The result of this is that the vibration of the shock is not transferred to the spring 44. becomes !, which as a result has a much longer lifespan.

Nach dem Auftreffen des Kolbens auf das Arbeitswerkzeug i8 prallt er zurück und drückt hierbei .die Fader vorn ihrem unteren Ende her zusammen. Die Geschwindigkeit des Kreuzkopfes steigt nun an und übertrifft sehr schnell diejenige des zurückprallenden Kolbens. Infolge der Trägheit,des Kolbens bleibt .seine Bewegung hinter der Bewegung des Kreuzkopfes zurück; infolgedessen wird die Felder 44 bald! völlig entspannt und! dann vorn oberen Ende her durch den Kolben zusammengedrückt, wie in Fig. 4 dargestellt, worauf sich das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt.After the piston hits the working tool i8 it back and presses the faders together at the lower end. the The speed of the crosshead now increases and very quickly exceeds that of the rebounding piston. Due to the inertia of the piston, its movement remains behind the movement of the crosshead; as a result, the fields will be 44 soon! completely relaxed and! then compressed by the piston at the top end, as shown in Fig. 4, whereupon the working cycle described is repeated.

Die Länge der Aussparung braucht nicht größer zu sein ,als die Länge der Feder. Es ist möglich, viele Konstruktionen zu schaffen., bei welchen eine Aussparung von geringerer Länge als der Federlänge verwendet wird, ohne daß von dem Erfindungsgedanken: abgewichen wird. Die vorstehende Beschreibung -dient lediglich zur Erläuterung der bevorzugten: Ausführungsform, so daß der Rahmen der Erfindung 'keineswegs hierauf beschränkt ist.The length of the recess need not be greater than the length the feather. It is possible to create many constructions in which a recess of shorter length than the length of the spring is used, without losing any of the inventive idea: is deviated. The above description serves only to explain the preferred: embodiment, so that the scope of the invention 'in no way refers to this is limited.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: i. Schlagwerkzeug mit einem Gehäuse und darin. befinidl-idher Kammer, einem in der Kammer hin und her gehenden Glied, einem Arbeitswerkzeug, dessen eines Ende in dlie Kammer hineinragt, und einem Kolbenglied in der Kammer, das gegen das Arbeitswerkzeug schlägt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung einer hin und: her gehenden Bewegung von. dem hin und her gehenden Glned, auf däs Kolbenglied eine @an einem von diesen Gliedern angebrachte Federeinrichtung vorgesehen ist, die van ihren Enldlen aus das andere Glied abwechselnd treibt und freigibt. PATENT CLAIMS: i. Impact tool with a housing and therein. befinidl-idher Chamber, a member moving to and fro in the chamber, a working tool, its one end protrudes into the chamber, and a piston member in the chamber, which against the working tool strikes, characterized in that one for transmission and: forward movement from. the going back and forth on the piston member a spring device attached to one of these members is provided, which alternately drives from their Enldlen from the other link and releases. 2. Sdlqagwerkzeug nach Anspruch z; dadurch gekennzeichnet, idaß Idas andere Glied, mit An-:schlägen für -de beiiden Seiten der Feder ver-, sehen ist, die in Längsrichtung einen größeren Abstand als -die entspannte Länge der Feder haben; und die Feder veranlassen, dem Kolbenr glied eine .hin undi her gehende Bewegung Du erteilen. 3. nach Anspruch 2, dadürdh gekennzeichnet, daß das Glied, an welchem die Feder sitzt, an beiden Seiten ider Federeinrichtung mit Stützen versehen ist, die Dur gegenseitigen Relativbewegung und gegenüber dtm Glied fähig sind, an (dem sie amgdbradht sinfd), um die an ihm zu halten. q.. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, :dadurch gekennzeichnet, adaß (die Feder an d'em hin und her gehenden Glied anbracht isst. 5. Schlagwerkzeug nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben eine Kammer zur Auinahme der Feder vorgesehen ist.2. Sdlqagwerkzeug according to claim z; characterized by idas other Link, with stops for -de both sides of the spring, is seen, which in Longitudinally have a greater distance than -the relaxed length of the spring; and cause the spring to move the piston member back and forth You grant. 3. according to claim 2, characterized in that the member on which the spring sits, the spring device is provided with supports on both sides, the major mutual relative movement and, in relation to the limb, are capable of (the she amgdbradht sinfd) in order to keep that on him. q .. impact tool according to claim 2,: characterized by adaß (attached the spring to a reciprocating member eats. 5. Impact tool according to claim q., Characterized in that in the piston a chamber for receiving the spring is provided.
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