DE8713753U1 - Stell- und Trennwand - Google Patents

Stell- und Trennwand

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DE8713753U1
DE8713753U1 DE8713753U DE8713753U DE8713753U1 DE 8713753 U1 DE8713753 U1 DE 8713753U1 DE 8713753 U DE8713753 U DE 8713753U DE 8713753 U DE8713753 U DE 8713753U DE 8713753 U1 DE8713753 U1 DE 8713753U1
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Upp Unternehmungen Partner-Projekte & Ausstattungsvertrieb 8758 Goldbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/286Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls
    • H02G3/288Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls in modular walls, e.g. wall panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

HEDTKE-BÜHUNG-KINNE-GRUPE-PEULMANN^GRAMS-STRUIF-WINTER-ROTH
Patentanwälte Vertreter beim EPA
Tledfte.BOMina.Kinn·» Partner. BOOO MOnchen, TOB 20 24 03 S!^!!?^ &Igr;^!^&igr;.
DipL-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Pr. B. Strulf
- 5 - Dipl.-Ing. K. Winter
Dipl.-Ing. R. Roth
Bavariaring 4, POB 20 24 03 . D-8000 München 2
13. Oktober 1987
DE 7015
UPP Unternehmungen
Partner-Projekte & Ausstattungsvertrieb GmbH
Goldbach
Stell- und Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stell- und Trennwand fleinäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stell- und Trennwände werden zur Raumgestaltung in Großraumbüros verwendet, um die einzelnen Arbeitsplätze voneinander zu trennen und zwischen diesen einen Schallschutz zu erzielen. Darüberhinaus dienen die Stell- und Trennwände auch als Tragkonstruktion für Regale, Aktenbehälter und Ablagen sowie der Zuführung von Anschluß-
Telefon: 0 89-53 96 53 TelefaX:OiB9!-53^3?7·' · --·"*··" Dresdner Bsi* (Manchen) Mo. 3939 84* (BLZ 700 80000)
Tefex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München SSSÄP^STÄS?™^
- 6 - DE 7015
kabeln, beispielsweise für Starkstrom, Betriebsström, Schv/achö'ttöRi, 'jfdlöion oder einem Datenanschluß, zu den einzelnen Arbeitsplätzen*
Die Anschlußkabel werden üblicherweise in die Stell^ und Trennwand eingefädelt und verlaufen entweder auf dem Boden der Stell- und Trennwand oüer sie sind an den Seiten der Stell- und Trennwand geführt und zwischen diesen derart gespannt, daß sie im Inneren der Stell- und Trennwand frei hängen.
Bei derartigen Kabelführung ist es sehr schwierig und aufwendig, ein Anschlußkabel nachträglich im? Inneren der Stell- und Trennwand zu verlegen. Wenn eine Vielzahl von -Anschiußkabeln im Inneren einer Stell- und Trennwand freihängend verlegt sind, kann es zu Verwicklungen der Anschlußkabel kommen. Bei derartigen Verwicklungen können unterschiedliche Anschlußkabel, beispielsweise ein Starkstromkabel und ein Datenübertragungskabel, miteinander in Kontakt geraten und sich gegenseitig beeinflussen, was beispielsweise zu einer fehlerhaften Datenübertragung oder im Extremfall zu einem Kurzschluß führen k&nn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stell- nnä Trennwand zu schaffen, bei der Verwicklungen von Anschlußkabeln in einfacher Weise vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung eines Kabelbodens im Innenraum der Stell- und Trennwand sind voneinander getrennte Kabelkanäle gebildet, die Verwicklungen und Berührungen von unterschiedlichen Anschlußkabeln in zuverlässiger .^ise ausschließen. Mittels der Kabelkanäle sind die Anschlußka-
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bei über ihre gesamte Länge im Inneren der Trennwand sicher gelagert und geführt, so daß sie sehr exakt verlegt werden können.
Gemäß dem Anspruch 5 ist die Bodenplatte mit Durchbrüchen versehen. Dadurch ist es möglich, die Anschlußkabel in sicher geführter Weise zu einem beliebigen, gewünschten Anschlußpunkt an der Oberfläche der Stell- und Trennwand zu verlegen. Vorteilhafterweise sollten dabei die An-•j^q schlußkabel bis zu der Stelle oberhalb des gewünschten Anschlußpunktes in dem Kabelkanal verlaufen, dort die Bodenplatte des Kabelkanals durchdringen und senkrecht nach unten zu dem Anschlußpunkt verlaufen.
1K Wenn ein in einem beispielsweise linksseitigen Kabelkanal verlaufendes Anschlußkabel zu einem Anschlußpunkt an der rechten Oberfläche der Stell- und Trennwand verlegt werden soll, ist es zur Vermeidung von diagonal im Innenraum verlaufenden Anschlußkabeln vorteilhaft, wenn die Trennplatte gemäß Anspruch 3 Ausnehmungen aufweist, durch die die Anschlußkabel auf die andere Seite der Stell- und Trennwand geführt werden können. Von dort aus können sie in oben geschilderter V/eise dem gewünschten Anschlußpunkt zugeführt werden.
Die Anordnung der Ausnehmungen gemäß dem Anspruch 4 stellt dabei sicher, daß die Anschlußkabel bei der Durchdringung der Trennplatte nicht mit den Anschlußkabeln in dem anderen Kabelkanal in Kontakt geraten können.
Damit die Kabelkanäle eine möglichst große Breite aufweisen, ist es vorteilhaft, die Durchbrüche gemäß dem Anspruch 6 anzuordnen* Die Anordnung von Abweisern gemäß dem Anspruch 7 gewährleistet/ daß Anschlußkabel, die die
Trennplatte durchdringen, den anderen Kabelkanal in einer 35
- 8 - DE 7015
ausreichenden Höhe überspannen, so daß ein Kontakt mit anderen Anschlußkabeln selbst dann ausgeschlossen ist, wenn in dem anderen Kabelkanal ein hoher Kabelstapel verläuft.
Wenn der Kabelboden in der Stell- und Trennwand gemäß den Ansprüchen 10 und 11 angeordnet ist, ist er jederzeit von der Außenseite der Stell- und Trennwand zugänglich, so daß ein nachträgliches Verlegen von Anschlußkabeln in einfaeher Weise durchgeführt werden kann. Mittels einer Abdeckung gemäß dem Anspruch 12, die bevorzugterweise in einfacher Weise abnehmbar sein sollte, kann der Stell- und Trennwand ein ästhetisch ansprechendes Design gegeben werden, wobei die Anschlußkabelführungen von der Außenseite der Stell- und Trennwand unsichtbar und in leicht zugänglicher Weise in dieser aufgenommen sind.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten 2- Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig ersichtlich.
Figur 1 zeigt einen in eine Stell- und Trennwand eingesetzten Kabelboden, wobei Figur la eine Auf-
?Q sieht, Figur Ib eine Ansicht und Figur Ic einen
Schnitt darstellt,
Figur 2 zeigt den Kabelboden in perspektivischer Darstellung und
Figur 3 zeigt eine Skizze eines Möbelsystams, bei dem
Stell- und Trennwände verwendet werden können.
Stell- und Trennwände 20 finden hauptsächlich bei der Inneneinrichtung von Büros, Praxen oder ähnlichem Verwen-
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35
- 9 - DE 7015
dung und lassen sich in sogenannten Raumgliederungs- und Ausstattungssystemen integrieren» Ein Beispiel einer Büroausstattung mittels eines derartigen Systems ist in Figur 3 dargestellt.
Die Stell- und Trennwände 20 weisen einen sogenannten Sandwich-Auf bau auf, wobei ei,ie Tragkonstruktion 30 auf der Außen- bzw. Sichtseite mit einer Abdeckung 31, etwa in Form einer Schaltschutzwand, einer Heft- oder Pinwand oder ^O ähnlichem, versehen und im Inneren der Stell- und Trennwand 20 ein im wesentlichen hohler Innenraum 21 ausgebildet ist.
Auf der dem Innenraum 21 zugewandten Seite der Tragkonstruktion 30 sind Bohrungen ausgebildet, in die Bodenträ- ~ ger 16 eingesetzt sind. Die Bodenträger 16 bilden die Auflagerpunkte für zumindest einen Kabelboden 10, der von der Oberseite 22 der Stell- und Trennwand 20 in diese eingesatzt sowie auf den Bodenträgern 16 abgesetzt werden 2Q kann und sich in Längsrichtung der Stell- und Trennwand 20 erstreckt, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
Der Kabelboden 10 weist eine im wesentlichen horizontal verlaufende Bodenplatte 12 sowie eine im wesentlichen senkrecht zu dieser verlaufende Trennplatte 11 auf, die in etwa der Mitte der Bodenplatte 12 an dieser angebracht ist und sich in vertikaler Richtung nach oben erstreckt. Durch die Bodenplatte 12 und die Trennplatte 11 sind zwei Kabelkanäle 10a und 10b gebildet, die entlang der Stell- und Trennwand 20 verlaufen. Durch die Anordnung von mehreren Trennplatten 11 kann der Kabelboden 10 jedoch auch mit einer Vielzahl von Kabelkanälen ausgestattet sein.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, sind in den Kabelkanälen 10a und 10b unterschiedliche Anschlußkabel 17 und 18,
Il till ti
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- 10 -
DE 7015
beispielsweise ein Stromkabel und ein Datenübertragungskabel, verlegt und voneinander räumlich getrennt. Von den Kabelkanälen 10a und 10b aus werden die Anschlußkabel 17 bzw. 18 entsprechenden Abnahmestellen, beispielsweise den in Figur 3 angedeuteten Steckdosen oder einem Datenterminal, zugeführt. Zu diesem Zweck ist die Bodenplatte 12 in regelmäßigen Abständen mit Durchbrüchen 14 versehen, so daß die Anschlußkabel 17 bzw. 18 die Bodenplatte 12 durchdringen können. Die Durchbrüche 14 können dabei an beliebiger Stelle der Bodenplatte 12 angeordnet sein, vorteilhafterweise sind sie aber an dem der Trennplatte 11 abgewandten Ende der Bodenplatte 12 angeordnet, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Wenn ein Anschlußkabel 17 aus dem gemäß Figur 2 linksseitigen Kabelkanal 1Oa an eine Abnahmestelle angeschlossen werden soll, die auf der rechten Seite der Stell- und Trennwand 20 angeordnet ist, ist es notwendig, daß das Anschlußkabel 17 die Trennplatte 11 durchdringt. Zu diesem Zweck sind in der Trennplatte 11 in regelmäßigen Abständen und in Übereinstimmung mit der Anordnung der Durchbiüchs? I^ in Axialrichtung des Kabelbodens 10 Ausnehmungen 13 ausgebildet, die zumindest die Abmessung eines Anschlußkabels aufweisen. Auf diese Weise kann das Anschlußkabei 17 von dem Kabelkanal 10a auf einer Seite der Trennplatte 11 über die Ausnehmung 13 und den Durchbruch 14 zu einer gewünschten Abnahmestelle geführt werden. Um dabei eine Berührung des Anschlußkabels 17 aus dem einen Kabelkanal 10a mit dsm Anschlußkabel 18 des anderen Kabelkanals 10b auszuschließen, ist ein Abweise.*: 15 angeordnet, über den das Anschlußkabel 17 geführt werden kam. Der Abweis&r 15 ist dabei bevorzugterweise in Form einer im wesentlichen parallel zur Trennplatte 11 verlaufenden Platte ausgebildet, die sich in einfacher Weise als Ausklinkung aus der Bodenplatte 12 herstellen läßt. Auf diese Weise könne'a die
«it«· · ' It I«·
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Wenn der Kabelboden 10 im oberen Bereich der Stell- und Trennwand 20 angeordnet ist, so ist er über die Öffnung in der Oberseite 22 der Stell- und Trennwand 20 leicht zugänglich und die Anschlußkabel 17 bzw. 18 können auch nachträglich in einfacher Weise in den Kabelkanälen verlegt werden.
Die Oberseite 22 der Stell- und Trennwand 20 wird bevorzugterweise mittels einer Abdeckung 23 verschlossen. Die Befestigung der Abdeckung 23 an der Stell- und Trennwand 20 erfolgt dabei zweckmäßigerweise über eine Schnapp- oder
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DuröhbrUche 14 und die Abweiser 15 in im wesentlichen einem Arbeitsgang ausgebildet werden.
Um eine Berührung des Anschlußkabels 18 mit den durch die Ausnehmung 13 und über den Abweiser 15 geführten Anschlußkabel 17 zuverlässig auszuschließen, sollte der Abweiser 15 eine Höhe aufweisen, die größer als die maximale Höhe eines im Kabelkanal 10a bzw. 10b angeordneten Kabelstapels
ist. I
I I
Um auch eine größtmögliche räumliche Trennung der An- f
schlußkabel 17 und 18 zu erzielen, wenn eines der An- j
schlußkabel 17 bzw. 18 des Kabelkanals 10a bzw. 10b das '
andere Anschlußkabel kreuzt, werden bevorzugterweise die
.c Ausnehmungen 13 an dem der Bodenplatte 12 abgewandten Ende j
der Trennplätte 11 und/oder die Durchbrüche 14 an dem der I
Trennplatte 11 abgewandten Ende der Bodenplatte 12 |
und/oder die Abweiser 15 an der größtmöglich nach außen, S
d.h. in Richtung der Durchbrüche 14, versetzten Position |
angeordnet, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Darüberhinaus ist bei einer derartigen Anordnung die größtmögliche Querschnittsfläche für die Kabelkanäle 10a und 10b erreicht.
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I Schraubverbindung, die jederzeit in einfacher Weisö lösbar ist, um ein nachträgliches Verlegen von Anschlußkabeln 17 bzw. 18 zu ermöglichen.
5 Als Material für defl Kabelboden 13 werden bevorzugterweise ein Kunststoff- öder ein Metallwerkstoff verwendet/ es kann aber auch Aluminium Verwendung finden.

Claims (18)

  1. ! TIEDTKE-BÜHLING-KINNE-GRUPE-PELLMJA-NN^GRAMS-STRUlF-WiNrrER-RQTH
  2. Patentanwälte Vertreter beim EPA
  3. Twdtka-BühEng-&Kgr;&Igr;&eegr;.&tgr;&bgr; & Paitnof. 8000 München, POB 20 2403 Dipl.-Ffig. H. TiedtKe
  4. Dipl.-Chem. G.
  5. Bühling Dipl.-!ng. R.
  6. Kinne Dipl.-Ing.
  7. R Grupe Dipl.-Ing. B.
  8. Pellmann Dipl.-Ing. K.
  9. Grams Dipl.-Chem. Dr. B.
  10. Struif Dipi.-Ing. K.
  11. Winter Dipl.-Ing. R.
  12. Roth Bavariaring 4, POB 20 24 03 D-8000 München 2
  13. 13. Oktober 1987 DE 7015
    Schutzansprüche
    1. Stell- und Trennwand, mit einem im wesentlichen hohlen Innenraum, in dem Anschlußkabel verlaufen, gekennzeichnet durch zumindest einen Kabelboden (10), der in den Innenraum (21) der Stell- und Trennwand (20) derart einsetzbar ist, daß zumindest zwei Kabelkanäle (10a, 10b) gebildet sind.
    2. Stell- und Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelboden (10) eine Bodenplatte sowie eine im wesentlichen senkrecht zu dieser verlaufende Trennplatte (11) aufweist.
    3. Stell- und Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (11) Ausnehmungen (13) aufweist, über die die Kabelkanäle (10a, 10b) in Verbindung stehen.
    telefon: &oacgr; 89*53 96 53 Telefax/O 89^-53 73 77.' &iacgr; ...' '··* 5(?!^i?m!l.(^"c.^n'.K.1.0·^?9.?^!?^!0?????0) &iacgr; Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München
    - 2 - DE 7G15
    4. Stell- und Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) an dem der Bodenplatte (12) abgewandten Ende der Trennplatte (11) ausgebildet sind.
    5. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (12) im Bereich des einen und/oder des anderen Kabelkanals (10a, 10b) mit Durchbrüchen (14) versehen ist.
    6. Stell- und Trennwand nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (14) an dem der Trennplatte (11) abgewandten Ende der Bodenplatte (12) ausgebildet sind.
    7. Stell- und Trennwand nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (12) im Bereich der der Trennplatte (11) zugewandten Seite der Durchbrüche (14) Abweiser (15) aufweist.
    8. Stell- und Trennwand nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Abweiser (15) von im wesentlichen parallel zur Trennplatte (11) verlaufenden Platten gebildet sind.
    9. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 1
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelboden (10) über Bodonträger (16) an der Stell- und Trennwand (20) gelagert ist.
    J.O. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 1
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelboden (10) im oberen Bereich d^r Stell- und Trennwand (20) angeordnet ist.
    - 3 - DE 7015
    11* Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß der Kabeiboden (10) von der Oberseite (22) der Stell- und Trennwand (20) zugänglich ist.
    12. Stelle und Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (22) der Stell- und Trennwand (20) mittels einer Abdeckung (23) verschließbar ist.
    13. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) und die Durchbrüche (14) zumindest einem Anschlußkabel .entsprechende Abmessungen auf weisen»
  14. 14. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (15) von Äuskiinkungen der Bodenplatte (12) gebildet sind.
  15. 15. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 7
    bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (15) höher als ein im Kabelkanal (10a, 10b) angeordneter Kabelstapel ist.
  16. 16. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 7
    bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Ausnehmung (13), ein Durchbruch (14) und ein Abweiser (15) benachbart zueinander angeordnet sind.
  17. 17. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 1
    bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelboden (10) aus Kunststoff besteht.
    DE 7015
  18. 18. Stell- Und Trennwand nach einem der Ansprüche bis 16/ dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelboden (10) aus Metall besteht.
DE8713753U 1987-10-13 1987-10-13 Stell- und Trennwand Expired DE8713753U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990004072A1 (de) * 1988-10-13 1990-04-19 Wilhelm Werndl Gmbh & Co. Kg Verkettbare stellwand
DE9016688U1 (de) * 1990-12-10 1991-05-02 Heymann, Hans-Helmut, 3016 Seelze Verstellbares Profilsystem zur Erstellung von Raumzellen, insbesondere von Sanitärzellen und zur Erstellung von Trennwänden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990004072A1 (de) * 1988-10-13 1990-04-19 Wilhelm Werndl Gmbh & Co. Kg Verkettbare stellwand
DE9016688U1 (de) * 1990-12-10 1991-05-02 Heymann, Hans-Helmut, 3016 Seelze Verstellbares Profilsystem zur Erstellung von Raumzellen, insbesondere von Sanitärzellen und zur Erstellung von Trennwänden

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