DE8713700U1 - Elektrische Heizvorrichtung für Gefäße mit kugelförmigem Boden - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung für Gefäße mit kugelförmigem Boden

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DE8713700U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

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Firma
Horst Labörgefäte GmbH
Buchenstraße 1-3
0-6145 Lindenfels/Odenw.2
"Elektrische Heizvorrichtung für Gefäße mit kugelförmigem Boden".
Gegenstand des Gebrauchsmusters ist eine elektrische Heizvorrichtung für Gefäße mit kugelförmigem Boden, enthaltend eine aus Metall bestehende, in sich geschlos sen.e Heizfläche in Form einer nach oben offenen HaIbkuge'lschale mit einem von deren horizontaler Begrenzungsfläche zunächst radial nach außen geführten umlaufenden ersten Rand, ferner eine auf der Außenseite der Halbkugel schale angeordnete Widerstandsheizeinrichturrg und eine die Heizeinrichtung außen umgebende Wärmedämmung, die unter Belassung eines Luftspaltes von einem mindestens eine Lufteintrittsöffnung auf weisenden Gehäuse umgeben ist, das einen in einer horizontalen Ebene liegenden zweiten Rand aufweist, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Rand ein Luftäustfittspalt vorhanden ist.
Zum Stande der Technik gehören sogenannte Heizhauben, bei denen ein offener elektrischer Heizleiter in ein verformbares Gebilde aus Mineralfaser (Glasfasern mit
hohem Sihmei ?nun'<t J eingebettet ist. Dieses Gebilde hat in etwa die Form einer dickwandigen Haibkugelschale> die durch eine Art HäkelVorgang hergestellt wird, und zwar in der Weise» daß sich der Heizleiter in größtmöglicher Nähe der inneren Halbkugelfläche befindet, die im wesentlichen komplementär zu der Kugelfläche des aufzunehmenden Gefäßes ausgebildet und an dieses anschmiegsam ist. Innerhalb der Mineralfasern stellt sich im Bereich des Heizwiderstandes eine sehr hohe Temperatur ein, wenn beispielsweise die häufig benötigte Gefäßtemperatur von 45O0C erreicht werden soll. Bei Dauergebrauch bei hohen Temperaturen stellt sich iiii Laufe der Zeit eine merkliche Verhärtung im Bereich der inneren Haibkugelfläche ein, und zwar im wesentlichen dadurch, daß die ursprünglich für den Herstel1prozeß der Glasfasern benötigte Schi ichte verdampft und die Fasern ihre Gleitfähigkeit gegeneinander verlieren. Das Hauptproblem derartiger Heizhauben liegt jedoch darin, daß eine etwa auslaufende Flüssigkeit bis zum Heizleiter vordringen und einen Kurzschluß, insbesondere aber ein Durchbrennen des Heizleiters verursachen kann. Besonders gefährlich sind Salzlösungen, Säuren und organische Stoffe, die bei der hohen Heizleitertemperatur verkoken und auf diese Weise Strombrücken bilden. Außerdem führen auslaufende Flüssigkeiten zu einer Art Imprägnierung der Faiermasse, so daß diese zusätzlich noch weiter verfestigt wird und zu einem unschönen Aussehen der Heizhaube führt. Die Lebenserwartung derartiger Heizhauben ist daher relativ kurz, was bei einem verhältnismäßig hohen Preis zu enormen Kostenbelastungen für den Anwender führt.
Man hat auch bereits versucht, den offenen Heizwiderstand durch einen sogenannten Rohrheizkörper zu ersetzen, wodurch bei Inkaufnahme erheblicher Mehrkosten lediglich fie Gefahr
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vcn Kurzschlüssen und/oder Strombrücken vermieden wird. Rohrheizkörper lassen sich jedoch nicht in ähnlich dichter Weise zu einer Spirale wickeln, die einer Halbkugelform entspricht, so daß größere Temperaturinhomegenitäten auftreten und wegen der erforderlichen statistischen Wärmeverteilung höhere Spitzentemperaturen die Folge sind. Ferner behindern die Rohrheizkörper die Anschmiegsamkeit des Mineralfasermaterials im Bereich der inneren Halbkugelfläche, und schließlich bleiben hinsichtlich der Verschmutzung und Imprägnierung sämtliche Nachteile erhalten, wie sie auch im Zusammenhang mit dem vorher beschriebenen Stand der Technik zu beobachten sind.
Durch die US-PS 4 459 472 ist eine anders aufgebaute Heiz-Vorrichtung für ähnliche Anwendungsfalle bekannt, die einen mineralischen, aus einer Vergußmasse mit Glasfasereinlagen hergestellten starren Körper mit einer inneren Halbkugelfläche besitzt, auf die ein flexibler Heizleiter aufgelegt ist. Bei dieser Ausführung ist der Heizleiter noch J stärker durch die vorstehend beschriebenen Einflüsse gefährdet, weil er das zu beheizende Gefäß unmittelbar berührt. Die dadurch hervorgerufenen Probleme werden auch nicht durch die gleichfalls beschriebene Möglichkeit beseitigt, in den Hohlraum des flexiblen Heizleiters eine Schale aus einem Drahtnetz oder einem perforierten Metall einzulegen, die mit einem Masseanschluß verbunden werden kann. Zwar wird hierdurch die Gefährdung des Bedienungspersonals vermieden, nicht aber die Verschmutzung bzw. Zerstörung des Heizleiters. Auch besteht der Nachteil einer unerwünschten Imprägnierung des Heizleiters mit dem aufzuheizenden Medium fort.Diese bekannte Lösung besitzt im übrigen ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse, dessen oberer nach innen gerichteter Rand die Stirnfläche des mineralischen Trägkörpers für den Heizleiter größten-
teils übergreift. In Verbindung mit. Lufteintrittsöffnungen im unteren Bereich des Gehäuses wird hierdurch ein Strömungsweg für die am Ende aufgeheizte Kühlluft der Heizvorrichtung geschaffen, wodurch erreicht werden soll, daß die erhitzte Luft unmittelbar gegen das zu beheizende Gefäß gerichtet wird. Diese Bauweise ist allerdings mit dem erheblichen Nachteil verbunden,daß etwa in den halbkugelförmigen Hohlraum eindringende Flüssigkeit nicht durch Ausgießen entfernt werden kann, weil die Flüssigkeit alsdann über den Rand des mineralischen Tragkörpers in das Innere des Gehäuses fließen würde.
Es ist schließlich auch eine Heizvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei der ein nach innen gerichteter Rand des Gehäuses den nach außen gerichteten Rand einer nach unten geschlossenen, aber nach oben offenen Haibkugelschale übergreift, und zwar in ähnlicher Weise wie dies in der bereits genannten US-PS 4 459 472 offen-2C bart ist. Dadurch werden zwar unmittelbare Einwirkungen von Flüssigkeiten auf den Heizleiter vermieden, weil dieser auf der Außen- bzw. Unterseite der Haibkugelschale angeordnet ist, es bleibt jedoch das Problem bestehen, Ciß sich auch diese Heizvorrichtung nicht durch Ausschütten entleeren läßt, weil in diesem Falle gleichfalls die Flüssigkeit durch den Luftspalt in das Gehäuse eindringt und alsdann die Isoliereigenschaften des dort befindlichen und den Heizkörper gegen die Halbkugel schale haltenden Isoliermaterials aufheber, würde.
Dem Gegenstand des Gebrauchsmusters liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene elektrische Heizvorrichtung so zu verbessern, daß trotz einer wirksamen Kühlung durch eine das Gehäuse durchsetzende Luftströmung
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keinerlei Flüssigkeit in das Gehäuse eindringen kann, und zwar auch nicht beim Ausgießen etwa in die Halbkugelschale eingetretener Flüssigkeit.
Die lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Heizvorrichtung neuerungsgemäß dadurch, daß der erste Rand der Haibkugelschale an seinem Außemumfang nach unten abgebogen ausgebildet ist und den zweiten Rand des Gehäuses übergreift.
Dadurch entsteht für die Luftströmung eine Art nach außen gerichtetes, sehr einfach gestaltetes Labyrinth, das einen voll wirksamen Schutz gegen das Eindringen von Flüssigkeit darstellt. Die Unterkante des nach unten abgebogenen Randes stellt eine Abtropfkante dar, und der nach oben weisende Rand des Gehäuses, der einen kleineren Durchmesser aufweist, verhindert das Eindringen von Flüssigkeit, die a-^f die Außenfläche des Gehäuses abgetropft sein könnte.
Es wurde überraschend festgestellt, daß trotz tias nach außen weisenden Strömungsweges der Kühlluft fur das Gehäuse eine zusätzliche Beheizung des Gefäßes durch die aufgeheizte Kühlluft stattfindet, weil nämlich die Laminar aus dem Luftspalt zunächst nach außen austretende Luft über die Oberkante des Randes der Haibkugelschal e umgelenkt wird, sich hier weiter aufheizt und sich dann außerdem der Gefäßwandung anschmiegt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Rand der Halbkugel schale an seinem Außenumfang mit einer guten Abrundung nach unten versehen ist.
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Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse auf seiner Außenseite im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist und wenn die Mittelpunkte der Halbkugelschale und des Gehäuses im wesentlichen zusammenfallen. Auf diese Weise hat die gesamte Vorrichtung im wesentlichen das Aussehen der klassischen Heizhauben mit eingehäkelten Heizleitern oder eingebetteten Rohrheizkörpern. Dies wird von den Anwendern deshalb gewünscht» weil die Heizvorrichtungen dadurch einen ähnlich kleinen Platzbedarf haben, wie die herkömmlichen Heizhaube:.. Außerdem kann die neuerungsgemäße Heizvorrichtung dadurch auch in bereits vorhandene Aufhängevorrichtungen eingesetzt werden .
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Gehäuseunterteil und einem auf dieses aufgesetzten Gehäuseoberteil besteht, das einen nach unten gerichteten dritten Rand besitzt, der das Gehäuseunterteil übergreift.
Bei dieser Bauweise kann das Gehäuseoberteil, das besonders zweckmäßig im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet
ist, aus Metall oder aus einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt werden, während für das Gehäuseunterteil eine preiswerte, thermoplastisch formbare Folie verwendet werden kann.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das halbkugelförmige Gehäuse auf seinem Außenumfang mindestens drei Aufstellfüße besitzt, deren Außenseiten in der Äquatorebene etwa tangential in das Gehäuse einmünden. Die Aufstellfüße können dabei in der Projektion auf die Aufstellfläche ausserhalb des Gehäuses einen rechteckigen Querschnitt aufweisen* der einen Hohlraum umschreibt, in dem elektrische Bauelemente untergebracht werden können, wie beispielsweise Schalter*» Kontrolleuchten, Kabel etd. .
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Von ganz besonderem Vorteil ist jedoch, wenn die Halte kugelschale aus einem gut wärmeleitfähigen Werkstoff besteht, der gleichzeitig die erforderliche Korrosionsbeständigkeit aufweist. So ist es beispielsweise mit besonderem Vorteil möglich, die Haibkugelschale aus einem Metall mit mindestens 30 % Nickelanteil, Vorzugs·* weise aus Reinnickel, herzustellen. Andererseits ist es auch möglich, die Halbkugel schale aus einem laminierten Blech mit einem Kern aus einem gut wärmeleitenden röeiaü (z.B. Kupfer) und mindestens einer Oberflächenschicht aus einem oxidations- und korrosionsbeständigen Werkstoff (z.B. Nickel) herzustellen.
Schließlich ist es insbesondere bei größeren Stückzahlen, vorteilhaft, die Halbkugel schale aus einem verhältnismäßig gut wärmeleitenden Werkstoff herzustellen und den die Halbkugel schale umgebenden ersten Rand mindestens teilweise aus einem relativ zum ersten Werkstoff schlechter wärmeleitenden Werkstoff auszubilden und die beiden Teile flüssigkeitsdicht miteinander zu verbinden.
Ein ganz wesentlicher Vorteil kann noch dadurch erreicht werden, wenn in den Innenraum der Haibkugelschale ein halbkugelschalenförmiger, an den Gefäßboden einerseits und an die Heizfläche andererseits anschmiegsamer Hohlkörper aus einem wärmeleitfähigen Metall eingelegt wird.
Dieser anschmiegsame Hohlkörper besteht dabei bevorzugt aus einer mindestens einlagigen plastisch verformbaren Metallfolie, beispielsweise aus einer Aluminiumfolie. Beim Herstellen dieses Hohlkörpers durch Herumlegen einer Folie oder eines Folienpakets um eine halbkugel förmige Form bilden sich im Randbereich der Folie oder des Folienpakets Falte^die die Anschmiegsamkeit besonders
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fördern. Der Warmetranspört erfolgt dann über die ZU^ fälligen Berührungspunkte zwischen den einzelnen Flächen*
Der besondere Vorteil einer solchen Maßnahme besteht darin, daß durch den anschmiegsamen Hohlkörper Toleranzen bei den zu beheizenden Gefäßen ausgeglichen werden können* Weiterhin entfalten derartige anschmiegsame Hohlkörper insbesondere bei niedrigen Temperaturen eine erhöhte Wirkung, weil nämlich bei diesen Temperaturen die Wärmeübertragung durch Strahlung sehr gering ist und durch eine verbesserte Wärmeleitung ersetzt werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Gebrauchsmusters werden in den übrigen Unteransprüchen sowie in der Detai1beschreibung erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmustergegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1-3 näher erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine vollständige Heizvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines an den
Gefäßboden und an die Heizfläche anschmiegsamen Hohlkörpers und
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus einer Variante des Gegenstandes nach Fig.T , nämlich einen Verti
kalschnitt durch einen Aufstellfuß des Gehäuses.
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In. Fig, 1 ist eine nädh oben offene Hai bkugei schal e 1 4argestel1t, die im Bereich ihrer oberen Begrenzungs fläche 2 einen nach außen weisenden Flansch la besitzt und aus Reinnickel, einem gut wärmeleitenden Metall, besteht. Der Kugelmittelpunkt M liegt etwas unterhalb des Flansches la, so daß sich zur Vermeidung einer Verengung zwischen dem Flansch la und dem oberhalb des Mittelpunktes M liegenden Teil der Haibkugelschale ein etwa hohlzylindrisches Zwischenstück befindet.Dies &iacgr;&ogr; ändert jedoch nichts an der grundsätzlichen Betrachtungsweise, daß es sich um eine Haibkugelschale handelt.Die Innenfläche der Haibkugelschale bildet eine Heizfläche Ib und ist absolut flüssigkeitsdicht,,
'45 Von der oberen Begrenzungsfläche 2 führt ein erster Rand 3 radial zu einer durch den Mittelpunkt M gehenden senkrechten Achse A-A nach außen. Dieser Rand 3 ist an seinem Innenumfang flüssigkeitsdicht mit dem Flansch la verbuiiü?n und an seinem Außenumfang 3a gut abgerundet nach unten abgebogen. Der Rand 3 besteht aus einem preiswerteren Werkstoff mit relativ schlechter Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise aus Edelstahl. Durch den Flansch la und den Rand 3 erstreckt sich eine radial verlaufende Abflussrinne 4 für das Entleeren von etwa in der Haibkugelschale 1 befindlicher Flüssigkeit.
Auf der Außenseite der Haibkugelschale 1 liegt gut wärmeleitend eine Heizeinrichtung 5 an, die aus einem etwa spiralförmig gewendelten Heizwiderstand 6 herkömmlicher Beschaffenheit besteht. Die Anschlußenden des Heiz-Widerstandes sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Heizeinrichtung 5 ist ihrerseits wieder von einer Wärmedämmung 7 umgeben, die gleichfalls in etwa die Form einer
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Halbki.('jelse;iale aufweist und aus einer mineralischen Vergußmasse mit Mineralfasereinlagen besteht* Die Wärmedämmung 7 wird durch eine hier nicht dargestellte Spannbandeinrichtung gegen den Heizwiderstand 6 gepreßt, der dadurch wiederum gegen die Halbkugeischale 1 gedrückt wird. Zum Zwecke einer Tamperaturröessung oder -Regelung befindet sich am Tiefstpunkt der Haibkugelschale auf d^ren Außenseite und in gut wärmeleitender Verbindung mit dieser ein Temperatur?ünler 8.
Die bisher beschriebene Anordnung ist bezüglich aller
Oberflächen in Bezug auf die Achse A-A exakt rotationssymmetrisch ausgeführt.
Die Wärmedämmung 7 ist unter Belassung eines Luftspaltes 9 von einem Gehäuse 10 umgeben, das im wesentlichen gleichfalls als Haibkugelschale ausgebildet ist, wobei deren . Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt M der Halbkugel schale 1
zusammenfällt. Das Gehäuse 10 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Gehäuseunterteil 10a und einem Ge-
ZO häuseobertei 1 10b, das aus Blech besteh.! und im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet ist. Das Gehäuseunterteil 10a besteht aus einer tiefgezogenen Kunststoffschale, an die im unteren Bereich drei Aufstellfüße 11 angeformt sind, von denen in Fig.l jedoch nur die beiden hinter der Zeichenebene liegenden Aufstellfüße gezeigt sind. Das Gehäuseoberteil 10l> tesitzt einen dritten Rand 10c, der das Gehäuseunterteil 10a um einen geringes Maß übergreift und mit diesem lösbar verbunden ist. Durch die gezeigte Verbindungsart ist es jedenfalls nicht möglich, das äbtröpfende Flüssigkeit zwischen dem Rand 10c und dem Gehäuseur>*<-rteil 10a eindringt.
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Das Gehäuse 10 besitzt dadurch einen nach oben ragenden zweiten Rand 1Od, der einen deutlich geringeren Durchmesser hat als der dritte Rand 10c.
Der Rend 3 ist mit sämtlichen daran befestigten Teilen über hier nicht gezeigte Abstandshalter mit dem Gehäuse 10 verbunden, und zwar in der Weise, daß zwischen dem Rand 3 der Halbkugelschale 1 und dem Rand 1Od des Gehäuses 10 ein Luftaustrittsspalt 12 gebildet wird. Das Gehäuse 10 besitzt in seinem unteren Bereich eine Lufteintrittsöffnung 13, so daß der Luftspalt 9 von einem Konvektionsstrom durchströmt wird, sobald die Außen fläche 7a der Wärmedämmung 7 eine von der Umgebungstemperatur abweichende Temperatur annimmt.
Es ist deutlich sichtbar, daß der erste Rand 3 mittels seines nach unten abgebogenen Außenumfangs 3a den nach oben ragenden zweiten Rand 1Od des Gehäuses 10 übergreift Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der erste Rand 3 der Haibkugelschale 1 in einer horizontalen Ebene El-El endet, die unterhalb derjenigen Ebene E2-E2 verläuft, in der der zweite Rand Iod des Gehäuses 10 endet. Im Grenzfall können die Ebenen El-El und E2-E2 auch zusammenfallen. Es ist ersichtlich, daß der Außenumfang 3a des Randes 3 eine Abtropfkante bildet, so daß keinerlei Tropfwasser in den Luftaustrittsspalt 12 eindringen kann, und 2war auch nicht bei einer Schrägstellung der gesamten Vorrichtung.
Es ist weiterhin zu ersehen, daß der zweite Rand 1Od gegenüber den maximalen Außenabmessungen des Gehäuses 10 stufenförmig zurückgesetzt ist, so daß durch den Luftaustrittsspalt 12 keine Spannung führenden Teile erreichbar sind.
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Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist in den Innenraum Ic der Haibkugelschale 1 ein halbkugel schalenförmiger, an den (nicht dargestellten) Gefäßboden einerseits und an die Heizfläche Ib andererseits anschmiegbarer Hohlkörper 14 eingelegt, der aus einem wärmeleitfähigem Metall besteht. Dieser Hohlkörper 14 ist in Fig.l gestrichelt dargestellt und nur symmbolisch angedeutet ; er liegt in Wirklichkeit auf der Heizfläche Ib auf u-?d ist zu dieser im wesentlichen komplementär ausgebildet.
Fig. 2 zeigt diesen Hohlkörper 14. Er hat gleichfalls die Form einer Haibkugelschale, deren oberer Rand 14a beim Gebrauch im wesentlichen in einer Ebene liegt, die mit der Begrenzungsfläche 2 der Haibkugelschale 1 zusammenfällt. Der Hohlkörper besteht aus einer ein- oder mehrlagigen, plastisch verformbaren Metallfolie wie beispielsweise aus Aluminiumfolie. Durch einen Verformungsvorgang über ein entsprechendes kugelförmiges Werkzeug werden im Randbereich des Hohlkörpers Falten 14b gebildet, die beim Einsetzen des Gefäßes gewissermaßen plattgedrückt werden und auf diese Weise einen guten Wärmeübergang auch im tiefen Temperaturbereich bis etwa 2000C durch Wärmeleitung gewährleisten. Bekanntlich ist die Wärmeübertragung durch Strahlung in derart niedrigen Temperaturbereichen nicht besonders ausgeprägt. Natürlich wohnt einer solchen Folie oder einem Folienstapel eine gewisse Restelastizität inne, die die mehrfache Verwendung des Hohlkörpers zulässt. Um dem Hohlkörper 14 eine gewisse Gestaltfestigkeit zu verleihen, ist im Bereich des Randes 14a bevorzugt ein Drahtring eingelegt.
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Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Variante des Gegenstandes nach Fig.l, und zwar einen Vertikalschnitt durch einen von drei Aufstellfüßen 15, die aus der halbkugel schal enförmi gen Wand des Gehäuseunterteils 10a herausgeformt sind. Eine der hinter der Zeichenebene liegenden Übergangskanten 15a zwischen einer senkrechten Wand 15b des Aufstellfußes 15 und der Haibkugelschale ist. in der Zeichnung dargestelIt. Die Aufstellfüße sind an ihrer Unterseite durch eine ebene, radial zur Achse A-A verlaufende Wand 15c verschlossen, deren Unterseite die Aufstellfläche 15d auf einer nicht gezeigten Unterlage ist. In der Projektion auf eine Ebene, in der die Aufstellfläche 15d liegt, hat der Querschnitt eines jeden Aufstellfußes die Form eines schmalen, hohlen Rechtecks, dessen längste Achse radial zur Achse A-A verläuft.
Es ist Fig.3 weiterhin zu entnehmen, daß die Außenseiten 15e der Auf^telIfüße in der Äquatorebene des Gehäuses 10 etwa tangential in das Gehäuse einmünden. Im Innenraum 15f sind elektrische Bauelemente 16 enthalten, im vorliegenden Fall eine elektrische Leitung, die zx> einer elektrischen Schalteinrichtung 17 führt, die mittels Abstandshaltern 20 auf die Außenseite 15e aufgesetzt ist. Die elektrische Schalteinrichtung 17 kann Teil eines Temperaturreglers oder ein Leistungsstel1 er sein, wobei die Einstellung durch einen Einstellknopf 19 ermöglicht wird.
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Claims (3)

&bull; **■*« ff *· &bull; ■ ·■« hORSTxOl - 1 - SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Elektrische Heizvorrichtung für Gefäße mit kugelförmigem Boden, enthaltend eine aus Metall bestehende, in sich geschlossene Heizfläche in Form einer nach oben offenen Haibkugelschale mit einem von deren horizontaler ßegrerczungsf1äche zunächst radial nach außen geführten umlaufenden ersten Rand, ferner eine auf der Außenseite der Haibkugelschale angeordnete Widerstandsheizeinrichtung und eine die Heizeinrichtung außen umgebende Wärmedämmung, die unter Belassung eines Luftspaltes von einem mindestens eine Lufteintrittsöffnung aufweisenden Gehäuse umgeben ist, das einen in einer horizontalen Ebene liegenden zweiten Rand aufweist, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Rand ein Luftaustrittsspalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rand (3) der
■ Haibkugelschale (1) an seinem Außenumfang (3a) nach
\ unten abgebogen ausgebildet ist und den zweiten Rand
(lOd) des Gehäuses (10) übergreift.
2. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch &igr; gekennzeichnet, daß der erste Rand (3) der Halbkugeljj schale (1) in einer horizontalen Ebene (El-El) endet, &bgr; die in oder unterhalb derjenigen Ebene (E2-E2) ver-
läuft, in der der zweite Rand (lOd) des Gehäuses (10)
endet.
&iacgr;
3. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
\ gekennzeichnet, daß der zweite Rand (lOd) gegenüber
den maximalen Außenabmessungen des Gehäuses (10) stu-
! fenförrnig zurückgesetzt ist.
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4. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf seiner Außenseite im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist.
5. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (M) der Halbkugelschale (1) und des Gehäuses (10) im wesentlichen zusammenfal 1 en .
6. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dndurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Gehäuseunterteil (10a) und einem auf dieses aufgesetzten Gehäuseoberteil (10b) besteht, das einen nach unten gerichteten dritten Rand (10c) besitzt, der das Gehäuseunterteil (10a) übergreift.
7. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (10b) im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet ist.
8. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lufteintrittsöffnung (13) im unteren zentralen Bereich des Gehäuses (10) angeordnet ist.
9. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das halbkugelförmige Gehäuse (10) auf seinem Außenumfang mindestens drei Aufstellfüße (15) besitzt, deren Außenseiten (15*·) in der Äquttorebene etwa tangential in das Gehäuse (10) einmünden.
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1u. Elektrische Hei zVörrichtunii nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der AufsteiifUße (15) höhl ausgebildet ist und in seinem Innenraum (15f) elektrische Bauelemente (16) enthält.
11. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf d're Außenseite (15e) mindestens eines der Aufstellfüße (15) eine elektrische Schalteinrichtung (17) mil: Abstand aufgesetzt ist, deren Zuleitungen durch den Aufstellfuß (15) hindurchgeführt sind.
12. Elektrische Hei zvorrichtunci nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Halbkugelschale (1) in wärmeleitender Verbindung ein Temperaturfühler (8) befestigt ist.
13. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haibkugelschale (1) aus einem Metall mit mindestens 30% Nickelanteil besteht.
14. Elektrische Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugel schale (1) aus einem laminierten Blech mit einem Kern aus einem gut wärmeleitenden Metall und mindestens einer Oberflächenschicht aus einem oxydations- und korrosionsbeständigen Werkstoff besteht.
15. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haibkugelschale (1) aus einem ersten, verhältnismäßig gut wärmeleitenden Werkstoff und der die Haibkugelschale (1) umgebende erste Rand (3) mindestens teilweise aus einem relativ zum ersten Werkstoff schlechter wärmeleitenden Werkstoff besteht, und daß Halbkugel schale (1) und Rand (3) f1üssigkeits-
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dicht miteinander verbunden sind.
16. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; ze ic h n_et» daß in dem die Hai bkugei schale (1) umgebenden Rand (3) mindestens eine radial verläufende Abflußrinne (4) angeordnet ist.
17. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzei chnet, daß in den" Innenraum (Ic) der HaIbkugelschale (1) ein haibkugelschalenform!ger, an den Gefäßboden und an die Heizfläche· (Ib )anschmi egsamer Hohlkörper (14) aus einem wärmeleitfähigen Metall eingelegt ist.
18. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der anschmiegsame Hohlkörper (14) aus einer mindestens einlagigen plastisch verformbaren Metallfolie besteht.
DE8713700U 1987-10-13 1987-10-13 Elektrische Heizvorrichtung für Gefäße mit kugelförmigem Boden Expired DE8713700U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111775A1 (de) * 1991-04-11 1992-10-22 Isopad Gmbh Vorrichtung zum beheizen eines behaeltnisses
DE4123129A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-21 Winkler Klaus Vorrichtung zum beheizen eines behaeltnisses

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